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Junior und Beate

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Beate hatte den Daumen auf dem Ausgang, den nahm sie weg und gab dem Überdruck freien Austritt. Das Resultat verführte uns zu einer kleinen Malstunde. Dann wechselten wir einfach das Badewasser, ließen das verfärbte ab- und neues nachlaufen. Ich bat um eine Wiederholung der Spülung, was mir auch gewährt wurde. "Wenn du das magst, dann habe ich noch etwas viel Besseres. Aber nicht jetzt." Jetzt war die Duschgelstunde gekommen. Dazu standen wir auf, und das war auch nicht viel anders als unter der Dusche. Und da hatten wir ja schon eine Menge ausprobiert. Der scharfe Strahl der verstellbaren Brause voll auf und in die Möse gehalten sei wirklich phantastisch. Ich konnte das bestätigen, von meinem Schwanz natürlich, der das auch sehr gern mochte.

So gingen meine Semesterferien dahin. Der Reiz der Neuheit war schon längst futsch, was aber noch immer hielt, war unser 'te quiero'. Wir bumsten wirklich nur noch ganz selten, höchstens ein- oder manchmal auch zweimal pro Tag. Wir legten auch von Zeit zu Zeit ein paar Regenerationstage dazwischen, die völlige Enthaltsamkeit bedeuteten, die uns dann aber mit einer prächtig aufgestauten Libido belohnten. Selbstverständlich konnten wir auch den Besuch von Renate und Theo nicht ablehnen. Die beiden sind wirklich gut aufeinander eingespielt. Er sagt 'Mamma' zu ihr, und sie schimpft ihn aus, wenn er 'ungezogen' ist. Dann muss er 'Buße tun' und ihr zur Strafe einen Cunnilingus geben. 'Möse lecken' sagen sie nicht mehr, nur noch 'Cunnilingus' und etwas seltener allerdings 'Fellatio'. In der Hitze des Gefechts allerdings konnte ich einmal die Aufforderung 'Fick mich doch endlich!' hören. Also ist doch noch Hoffnung, dass bei den beiden die Normalität nicht ganz schwindet.

Nach einer unserer Regenerationspausen brachte Beate mich zum Weißgluten. Immer wieder reizte sie mich mit ihrem Mösenfinger, fasste mich an den Schwanz und zog einen Hurentrick nach dem anderen ab, wie sie es nannte. Dann musste ich mich auf den Bauch legen und sie gab mir Prügel mit einem Rohrstöckchen. Seltsam, wie sich das Gefühl änderte. Die ersten Schläge fand ich überhaupt nicht gut, die taten nur weh, aber dann kam ein völlig neues Gefühl dazu. Ich wurde immer heißer, ich wand mich unter den Schlägen, nicht um ihnen zu entgehen, sondern um ihnen näher zu sein. "Fester", rief ich, "ja, mehr!" bis Beate den Stock wegwarf und sich unter mich zu einem 69er drängte. Auf dem Rücken mochte ich die Nacht nicht liegen. Also, ich mag 'M'. Für das 'S' kann ich mich nicht begeistern. Beate mag es nicht, gehauen zu werden. Sie ist keine Masochistin. Für sie ist Schmerz nur Schmerz. Den 'guten Schmerz' kenne sie eigentlich nicht, den gebe es nur sehr gelegentlich. Aber so ein klein bisschen Sadismus, das rege sie schon mal an. Da haben wir wirklich Glück, dass wir auch hier so gut zusammenpassen.

Eines Nachmittags holte sie eine Flasche Sekt aus dem Keller. Sie hatte gerade wieder ihre Tage, und das müsse ja gebührend gefeiert werden. Nein, nicht die Sektkelche, nimm die Rotweingläser. Na schön, also die großen Rotweingläser, dann sei da noch eine Flasche Rotwein, die solle ich bitte auch öffnen. Ein Drittel Sekt, ein Drittel Rotwein. Ich tat wie geheißen. Dann nahm Beate ein Glas, hielt es unter ihre Möse und piete das letzte Drittel dazu, lächelte mich an, gab mir das Glas und zitierte wieder frei nach Brecht: 'Du weißt, was sich bei einer Dame schickt!' Also nahm ich das andere Glas, hielt es unter meinen Schwanz und pisste ebenfalls, bis es voll war. Dann reichte ich es ihr. 'Türkenblut Spezial' sei das, erklärte mir Beate, nachdem wir getrunken hatten. Ich gab zu, den Geschmack sehr zu mögen. Darauf erzählte sie mir die Geschichte, wie sie mit dem Rezept bekannt gemacht wurde.

Das sei noch während ihrer Ehe gewesen. Da habe sie mit ihrem Mann und einem befreundeten Paar einen Segeltörn bei 'Sexy Sailing' gebucht, 14 Tage Segeln und Vögeln an der Türkischen Riviera auf einer Segelyacht mit Namen 'Kuschmak'. Dabei habe ihnen der Skipper, der bald als fünftes Rad am Wagen mitfuhr und mitvögelte, dieses Getränk kredenzt. 'Kusch' ist ein türkisches Wort und bedeutet Vogel. (Kuschadasi ist die Vogelinsel) Die Endung 'mak' bezeichnet im Türkischen die Verbalform. Kuschmak würde also 'vögeln' heißen, aber kein Türke könne den Spaß verstehen, und kein Deutscher werde auf die Idee kommen. Tja, das sei ein wunderbares Erlebnis gewesen. Der Skipper habe den Urlaub erst vollkommen gemacht, weil die beiden Männer viel zu viel an sich selbst gedacht haben. Sie habe sich damals ein bisschen in den Mann verliebt. Deshalb sei das 'Türkenblut a la Kuschmak' für sie noch immer etwas Besonderes, "gerade so das Richtige für dich und mich."

Als die Flasche leer war, bat sie mich, doch noch zwei neue Flaschen aus dem Keller zu holen. Nein, kein Rotwein mehr. Sie nahm mir die Flaschen aus der Hand und ging zum Badezimmer voraus. Sie ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen, nur halb voll dann sollte ich in die Wanne steigen, nein, diesmal zur bequemen Seite. Nein, umdrehen, stehen bleiben, bücken. Stütz dich am Badewannenrand. Beate nahm eine Flasche, nestelte den Draht ab und schob sie mir vorsichtig in den Arsch. Dann schüttelte sie, und der Sekt schoss in mich hinein. Ein fabelhaftes Gefühl. Eine halbe Flasche, wie ich nachher feststellte. Ich sagte wieder 'Stopp!', als der Druck anfing, unangenehm zu werden. Sie verschloss meinen Hinterausgang mit ihrem Daumen und stellte die Flasche auf dem Rand ab. Dann entleerte sie mich schluckweise. Als ich wirklich leer war, (der Rest war gasförmige Kohlensäure, die sich als Superfurz entlud) fragte sie mich, ob ich das noch einmal möchte. Ich mochte. Diesmal kam auch kein Land mehr mit, die schluckweise Entleerung verlief also etwas zügiger, da durch keinerlei Malereien verzögert. Aber die Flasche war leer.

"Los, Plätze tauschen und mach die andere Flasche auf." Aber sie drehte mir nicht den Rücken zu. "Magst du auch Roten Sekt?" Da dämmerte es mir: Gerne, ja, so gerne! "Na, dann mal los, hicks! Ich glaube, ich habe schon einen kleinen sitzen." Sie lachte. Ich entfernte die Stanniolumhüllung, den Draht und öffnete die Flasche. Wenig schütteln, langsam, langsam. Nun ist's gut! Flasche vorsichtig auf dem Wannenrand abstellen und die Möse mit dem Daumen zuhalten. Klappt nicht ganz, Tatsächlich, es war Roter Sekt, der da herausschäumte Ich trank Beate bis auf den letzte Tropfen leer. Das war das erste Mal, dass ich eine Möse richtig furzen hörte! Was haben wir gelacht! Für die zweite Hälfte der Flasche drehte Beate sich um und kehrte mir ihren Hintereingang zu. Der Sekt hatte einen angenehmen, bitteren Geschmack, sehr im Gegensatz zu dem vorigen etwas süßlichem Roten Sekt. Wieder konnten wir uns ausschütten über die kleinen und die großen Furze, die zwischendurch entwichen. Auch ich merkte die Wirkung vom vereinigten Türkenblut und den zwei Sektsorten. Als ich nichts mehr aus Beate herausholen konnte, bat ich sie um einen Schuss Natursekt, "Einen Schuss nur?" lachte sie und piete mir einen vollen Goldenen Regen. Ich konnte mich mit Not und Mühe revanchieren, aber Beate war zufrieden.

Ja, auch diese Sekttherapie habe sie von der 'Kuschmak' mitgebracht. Dadurch bekam der sehr süße türkische Sekt erst sein richtiges Aroma. Nein, diese Touren gibt es schon lange nicht mehr. Der Skipper ist gestorben, seine Frau hatte das Unternehmen eine Zeitlang weitergeführt.

Die Zeit lief, lief schneller, als ich es je für möglich gehalten hätte. Die Semesterferien waren so gut wie vorbei. Vor Beginn der Vorlesungen musste ich schließlich noch einmal nach Hause, um mich mit neuen Klamotten, ein paar Büchern, und was man so noch braucht, zu versorgen. Beate brachte mich nach Hause und wartete in dem Schnellimbiss, in dem wir uns zuerst getroffen hatten. Sie wollte mich dann zu meiner Studentenbude fahren.

Freudige Begrüßung bei meinen Eltern: 'Sieht man den lieben Jungen endlich auch mal wieder...' und dann sagte meine Mutter zu Vater: "Sag mal, findest du nicht auch, dass der Junge viel erwachsener geworden ist? Was so ein Semester alles ausmacht!" Zum Glück fiel es nicht auf, dass ich vor Lachen losprustete.

Auch das Semester verging wie im sprichwörtlichen Fluge. Ich arbeitete immer noch mit Li zusammen, aber Bett war nicht mehr. Sie maulte zwar manchmal, aber ich blieb hart. Morgen ist die letzte Vorlesung, dann beginnen die Sommersemesterferien. Vor der Uni wird dann ein nachtblauer Golf auf mich warten. Wir haben uns viel vorgenommen für die nächsten drei Monate. Unter anderem wollen wir zwei Wochen in der Türkei segeln. Sie hat schon ein Boot gechartert. Schließlich habe sie in jenen Tagen an der Uni einen Segelschein gemacht. Damals hatte sie einen Freund, der sagte, Segeln und Kegeln seien seine drei liebsten Sportarten.

Wie das mit dem Kegeln ist, weiß ich nicht.

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