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Junior und Beate

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Beate quetschte Theo nach seinem Liebesleben aus, so als wisse sie überhaupt nichts von ihm. "Aber wenn du immer nur junge Mädchen im Bett hattest, wie willst du dann mit einer gestandenen Frau klarkommen?" Schweigen. "Aber Junior und du? Ihr kommt doch offensichtlich geradezu beneidenswert klar. Und Junior ist noch ein Jahr jünger als ich." Vielleicht gerade deshalb, meinte Beate. Aber wenn er meine, dass er mit einer älteren Frau glücklich werden könne und – vor allem sie auch glücklich machen könne, dann wolle sie gern das Risiko auf sich nehmen. Aber sie lehne jede Verantwortung ab, möchte aber nun bitte auch einmal a la Sandwich geliebt werden, bitte mit zwei Eisen im Feuer.

Ich lag schon auf dem Rücken, Beate kam zu mir und nahm mich in sich auf. Dann stieg Theo in ihren Schokoladenkanal ein. Das ist ein wahnsinniges Gefühl: Du spürst den Schwanz des Partners, wie er an deinem eigenen Schwanz vorbeigleitet. Wir entwickelten schnell den richtigen Rhythmus dafür: Zugleich stoßen, zugleich zurückziehen, so den engsten und stärksten Kontakt fühlen. Und nun hatte ich wieder einmal meinen Mund frei und an Beates Ohr; "Ich fick dich in deine Möse, und Theo wird in deinem Arsch kommen. Ich spüre seinen Schwanz..." Immer schlimmer, immer gröber, immer vulgärer, letzte Schublade, tiefste Gosse. "Ja, flüsterte Beate zurück, ja, sag es noch einmal, jaaa, schön!" Und dann kam sie.

Am frühen Morgen, so gegen halb drei, wollte Theo noch einmal das Video sehen. Beate sagte ihm, wo die Fernbedienung lag und drehte sich zu mir. Wir nahmen uns in die Arme und kuschelten uns eng zusammen. "Ich habe dir zwar gesagt, dass man über Pillow-Talk nie hinterher reden solle, aber ich will dir sagen, dass es sehr, sehr schön war. Danke, mein Lieber!" Dann lachte sie: "Ich glaube, ich sollte noch nicht einschlafen, denn wenn Theo das Video zu ende gesehen haben wird, dann ist er so geil wie die Besatzung eines ganzen Flugzeugträgers nach halbjähriger Fahrenszeit. Du hast doch nichts dagegen?" Im Gegenteil, sagte ich, "Aber nimm ihn bitte in deine Möse, ich möchte nachher schließlich auch was davon haben."

Und so kam ich in den Genuss einer ziemlich vollgefickten Möse.

Den Goldenen Regen, den ich eine Woche zuvor von Renate und Beate bekommen hatte, den gaben wir am Morgen beide der Beate. Der habe eindeutig nach Hecht geschmeckt, sagte sie etwas enttäuscht. Am Frühstückstisch fragte Beate Theo, ob er zufällig am nächsten Wochenende Zeit haben werde. "Für dich immer und für euch beide auf jeden Fall!" Na schön, dann solle er es sich mal freihalten. Diesmal dürfe er auch Blumen mitbringen. Ob er sich denn noch einmal, äh, er hatte einen roten Kopf... Beate half ihm: Ob er sich noch einmal das Video anschauen dürfe, ja? In der Tat, das meinte er. Beate lachte, aber sie ziehe sich nachher nicht noch einmal extra aus! Theo lachte auch etwas gequält, aber er konnte es nicht erwarten. Also machten wir noch eine Videositzung.

Ich gebe es ja zu: Die Renate sieht für eine Fünfzigerin unheimlich gut aus, Quatsch: Renate sieht unheimlich gut aus ("Dafür dauert es bei ihr frühmorgens auch mehr als doppelt solange wie bei mir", verriet mir Beate nachher.) Sehr langbeinig, kleine stramme Brüste, nicht das kleinste Speckpolster oder Röllchen um die Hüften. Ihre Haare haben die ersten Silberfäden, mehr als Beate jedenfalls. Aber sehen die etwa schlecht aus? Na schön, Renate sieht gut aus, aber Beate gefällt mir erheblich besser. Ich hätte sie auch ausgesucht, bevor ich sie gekannt habe, dieses Gesicht, diese Augen, nein, das hat Renate nicht. (Beate schniefte ein bisschen, als ich ihr das sagte, nachdem Theo abgefahren war.)

"Sag mal, meinst du tatsächlich, dass Theo und Renate?" Sie lachte herzhaft. "Bevor sie abfuhr hat sie mich gefragt, ob du nicht einen passenden Freund besorgen könntest, oder ob ich jemand für sie hätte. Ihr Letztverflossener ist ihr davongelaufen. Und als sie gesehen hat, wie wunderbar es mit uns beiden klappt, da wollte sie auch einmal "junges Blut lecken", wie sie es nannte. Und Theo fährt ja heiß auf ihren Typ ab. Ich werde sie gleich mal anrufen. Diesmal kannst du gern mithören. Wie übrigens bei jedem Telefongespräch außer, ich rufe gerade beim Weihnachtsmann an."

"Hallo, Re, wie geht's?" Die üblichen einleitenden Belanglosigkeiten und ein Dankeschön für das vergangene Wochenende, wo Re den Dank an Be gab und Be den Dank an Re, also jede dankte jeder. Ja, das sei doch sehr schön gewesen und ob sie denn das kommende Wochenende schon verplant habe? Nein, überhaupt nicht, sie werde sofort was rückgängig machen und absagen. Selbstverständlich werde sie kommen: So schön, wie ich bei euch gekommen bin, komme ich immer wieder!" kalauerte sie. Höfliches Lachen von Beate, ob sie denn einen besonderen Wunsch für das Abendessen habe? "Beate, wenn ich bei dir zu Gast bin, dann muss ich mindesten 14 Tage strenge Diät machen und meine Minderwertigkeitskomplexe in die nächste Gruppentherapie tragen, so gut wie du kochst! Die Wahl überlasse ich dir völlig, du weißt, dass ich eine Fleischfressende Pflanze bin." Na ja, meinte Beate, das mit der Gruppentherapie sei eine sehr gute Idee. Sie werde sich das mal durch den Kopf gehen lassen. Jetzt war ich an der Reihe, vor Lachen loszuprusten. Renate erkundigte sich dann noch nach meinem Befinden, und ob ich unter Beates Händen zugenommen oder abgenommen habe. Worauf Beate mit ernster Stimme sagte, sie wisse es nicht genau, aber was auch immer – mit ihren Händen habe es nichts zu tun. Ich lief lachend aus dem Zimmer. Beate fragte noch nach einem anderen Video, ja, das könne sie gern kopieren und mitbringen. Ob wir denn das alte Video wenigstens bis zum Ende angeguckt haben? "Oh ja, du wirst es nicht glauben, mehrmals sogar, mehrmals!" Na ja, also dann bis zur Gruppentherapie am Samstag. Tschüß und Tschüß!

Wieder verlief die Woche glücklich und harmonisch. Ich weiß nicht, wer sich mehr darüber freute, Beate oder ich. Ich glaube sogar Beate, denn sie ist die klügere von uns beiden, sie hat die nötige Erfahrung. Sie weiß, was es heißt, glücklich zu sein, nicht nur so indifferent angenehm berührt. Sie weiß, wie selten das doch ist. Und wie wertvoll. Je weniger wir bumsten, und unsere Koitalfrequenz hatte wirklich stark abgenommen, desto mehr liebten wir uns. Am Dienstag morgen schlug Beate vor, dass wir bis zum Samstag Kräfte sammeln sollten, also absoluter Bumsentzug, damit wir dann in der 'Gruppentherapie' wieder mitreden können. Freitag abend hätte ich ihr schon die Kleider vom Leibe reißen können, als sie mir ganz harmlos wieder einmal ihre Hand zum Kuss reichte, wie in dem Restaurant. Und die Nacht im gemeinsamen Bett, also ich hatte Schwierigkeiten beim Einschlafen. Aber wir hielten durch. Am Samstag: Los aufstehen, einkaufen und so weiter, wie gehabt. Irgendwann fragte mich Beate: "Freust du dich denn gar nicht auf heute abend?" Ich grinste sie an und sagte: "Nö!"

Es sei ja nicht so, dass mir das keinen Spaß machen werde, aber es störe eben doch unsere Zweisamkeit, und die sei mir wertvoller, als der Spaß der Vielsamkeit. "Dann betrachte das als Lernschritt Nummer sieben". In der Fleischwarenabteilung kaufte Beate ein Kassler und ließ es sich von den Knochen trennen. Bei ihrem Bäcker kaufte sie ein großes Stück Blätterteig. Dann fuhr sie weit hinaus aufs Land zu einer kleinen Kate, wo sie erst einen kleinen Schwatz mit der Bäuerin machte und dann ein Kilo Sauerkraut kaufte, dazu noch Saure Gurken.

Kartoffeln schälen und Zwiebeln scheiden, Tisch decken, Rotwein holen und aufmachen, die Zeremonie des 'Küchenweins', während Beate das Fleisch in den Blätterteig hüllte und in den Backofen schob. Sie kostete das rohe Sauerkraut und machte verzückt: Hmmm! Ich durfte auch kosten und fand es auch sehr schmackhaft, Ja, sagte sie, so schmeckt richtiges Sauerkraut.

Irgendwann klingelte es. Na, wer? Ich sagte: Bestimmt Theo! Und hatte Recht. War ja auch logisch. Theo war vor einer Woche auch viel früher gekommen und wusste nicht, dass Renate erst zum Abendessen erscheinen wird. Die Tür zum Esszimmer blieb zu. Deshalb konnte Theo auch nicht das vierte Gedeck auf dem Tisch sehen. Sein Strauß langstieliger roter Rosen stand an hervorragender Stelle im Wohnzimmer. Und die Flasche galizischen Oruchos, die er mitgebracht hatte, lag schon im Kühlschrank. "Ist eigentlich gar nicht nötig, ich schlage vor, den statt Kognak in den Kaffee zu tun". Nun musste Theo mich aber erst einmal aufklären, was ein galizischer Orucho eigentlich sei. "Tresterschnaps, ganz einfach Tresterschnaps. In Italien heißt er 'Grappa', und das ist wieder was Berühmtes, das jeder kennt. Aber der Orucho, das ist etwas für Kenner."

Ich guckte zur Uhr und sah zu Beate. Sie grinste. Wir redeten über Schnäpse und Spanien. Da klingelte es wieder. "Ei, ei, wer wird denn das wohl sein, zu so später Stunde?" murmelte ich und ging zur Tür. Ich begrüßte Renate geziemend mit großem Kuss und Griff an ihre Brust und führte sie in die Wohnstube. Ich bedauere, dass keine versteckte Kamera installiert war. Die Gesichter waren Klasse! Beate tat ganz unbefangen – war sie ja auch und begrüßte Renate, die leicht verwundert den vierten Mann ansah, Ihr dämmerte natürlich etwas. Und da beide alte Freundinnen waren, brauchte kein einziges Wort gewechselt zu werden. Eine hochgezogene Augenbraue, eine unmerkliche Kopfbewegung und ein freundliches, lächelndes Augenzwinkern auf der anderen Seite, und schon lagen sich die beiden wieder in den Armen.

Theo guckte Renate an und dann mich. Ich tat, als merkte ich es nicht, fand das aber gemein. Als er mich das nächste mal mit den Augen erwischte, grinste ich ihn an. Da wußte er auch Bescheid. Da kam die Vorstellung: "Das ist Theo, das ist Renate. Theo ist ein alter Freund von Junior, ja, und Renate ist eine alte Freundin von mir." Theo hatte sich schnell gefangen "Deine Freunde sind auch meine Freunde, mit allen Konsequenzen!" Renate konnte wirklich nicht begreifen, warum wir alle drei losbrüllten vor Lachen. Beate flüsterte ihr laut ins Ohr: "Erzähl ich dir später."

Es gab eine kleine Diskussion, ob man als Begrüßungsschluck statt eines Sherrys auch einen Orucho reichen könne, was dahingehend entschieden wurde, dass jeder die freie Wahl hat. Beate war die einzige, die sich für den Tio Pepe entschied, während wir anderen den Orucho probierten, ich, weil ich neugierig war, bei Theo war das Motiv klar und Renate wollte wohl Theo einen Gefallen tun. Die Zeichen standen also gut.

Über das Essen ist eigentlich nur zu berichten, das es den vorhergehenden in keiner Weise nachstand. Das Kassler schnitt sich leicht in Scheiben, dass ich mit dem Tranchiermesser keine Schwierigkeiten hatte. Ich hatte es vorher extra an einem Stahl nachgeschliffen. Auch diesmal floss der Rotwein ungetropft in die Gläser, ich achtete auch darauf, rechtzeitig nachzuschenken. Abräumen der Geräte, Kaffee und Orucho im Wohnzimmer. Ja, doch, Orucho im Kaffee, das ist wirklich etwas Besonderes, das könnte mein Hobby werden. Renate, was meist du? Sie guckte uns nachdenklich an. "Ich könnte mir noch etwas Besseres vorstellen, aber das sage ich erst morgen früh!"

"Re, das ist nicht fair. Jeder von uns weiß, was du meinst. Ich übernehme die volle Verantwortung. Sprich es aus!" Renate guckte erst Beate, dann Theo, an und der nickte leicht mit dem sehr rot gewordenen Kopf. Sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse reichte sie Theo und sagte: "Das Beste wäre, wenn du mir die Tasse vollpißt!" Theo nahm die Tasse, holte seinen Schwanz aus der Hose und schaffte es tatsächlich, die Tasse angemessen zu füllen. Er gab sie zurück, steckte den Schwanz wieder in die Hose und zog den Reißverschluß hoch. Alle sahen wir gebannt auf Renate. Sie nahm die Tasse, schnupperte daran und trank sie dann in kleinen genießerischen Schlucken leer. Sie hielt sie Theo wieder hin und fragte: "Darf ich bitte noch eine Tasse haben?" Theo fragte höflich zurück: "Wie hättest du die Mischung am liebsten?" Zum ersten Mal an diesem Abend lächelte Renate: "Am liebsten pur!"

Nachdem Theo ihr den Wunsch – mit Mühe – erfüllt hatte, fragte Beate ihre Freundin, ob wir noch eine Videositzung brauchen oder lieber gleich zur Gruppentherapie voranschreiten wollen. Renate entschied, dass der Film auch morgen noch spannend genug sei. Dann stellte sie ihre leere Tasse zur Seite, ging zu Theo und blickte ihm in die Augen, während ihre Hände seinen Gürtel öffneten, die Hose aufknöpften und den Reißverschluß herunterzogen. Die Hose fiel von allein. Sie sah ihm weiter in die Augen, als ihre Hände von oben in seine Unterhose griffen und seinen Schwanz hervorholten. Dann ging sie in die Knie und gab Theo eine Fellatio, natürlich mehr symbolisch, denn er kam noch nicht.

Ich sagte "Phantastisch!" Beate klatschte in die Hände. Renate kam wieder hoch und meinte zu Beate: "Das ging ja alles auf deine Verantwortung." Wir hatten Theo aus den Augen gelassen, jetzt stand er nackt vor uns. Er ging zu Renate und zog sie aus, wobei sie ihm so schnell und zügig half, wie sie konnte, also keine lästigen Probleme mit dem 'Patent, das keiner kennt '. Ich ging zu Beate, die mir zunickte. Ich fing an, auch sie auszuziehen. Und sie half genauso schnell mit und zog mir auch die Klamotten über den Kopf. Wir ließen die Sachen fallen, wo wir standen. "Wir gehen schon mal vor, sagte Beate, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer."

"Wie mochtest du heute die Renate?" fragte mich Beate leise. "Um ein Vielfaches besser. Heute hat sie bei mir viele Punkte gemacht. Ich bin neugierig, ob wir wirklich ein Quartett spielen werden, oder ob es bei zwei Duos bleiben wird." Abwarten, meinte Beate. Da kam auch das andere Duo eng umschlungen ins Schlafzimmer und fiel neben uns ins Bett. Renate ergriff die Initiative und legte Theo auf den Rücken. Wir sahen gespannt zu, wie sie ihn kurz, aber wirklich nur kurz, per Möse anritt. Dann ließ sie ihn wieder rausrutschen, fuhr sich selbst mit den Fingern durch ihre Möse und verteilte ihr eigenes Gleitmittel. Aha! dann drehte sie sich um und fing Theos Schwanz wieder ein, diesmal per Po. Dann ließ sie sich langsam nach hinten auf Theo niederfallen.

"Junior, komm, dein zweites Eisen wird gebraucht!" Na also, doch schon ein Dreier. Ich tat wie geheißen und bestieg sie von vorn, mein Gewicht hauptsächlich auf Knie und Ellenbogen verteilend, um Theo unten nicht plattzudrücken und um den beiden mehr Bewegungsfreiheit zu lassen. So eine Möse wird verdammt eng, wenn schon ein Schwanz im Hintereingang wartet. Aber ich hatte keine größeren Schwierigkeiten. Es flutschte, wie man so schön sagt. Beate brauchte keine Aufforderung. Sie hockte sich von selbst über den Mund ihrer Freundin, das Gesicht zu mir. Zu dumm, dass ich wegen der Gewichtsverteilung keine Hände frei hatte, aber wir streichelten uns mit den Augen.

Zwei Eisen im Feuer ist mit Recht die Krönung der Hohen Schule. Alles was darüber kommt, ist Artistik, Showbumsen. Also, der Kritiker wird möglicherweise bemängeln dass drei Münder frei waren. Vor Beate hätte noch ein Mann stehen können, der ihr zu einer Fellatio verhilft, das hätte aber mir die Aussicht und über die Hälfte der Freude verdorben. Möglicherweise hätte Theos freier Mund mit einem Cunnilingus versorgt werden können, was ohne Zweifel gut geklappt hätte, wenn Renate zehn Zentimeter kleiner und Theo zehn Zentimeter länger gewesen wären. Dann wäre auch Beate etwas näher an meinen Mund herangerückt, so dass ich wieder zum vollen Einsatz gekommen wäre, zwar mit einem reichlich unbequemen aber immerhin machbaren Cunnilingus, während die darunterliegende Zunge von Renate, sich dem Hintereingang von Beate gewidmet hätte. Ich hoffe, ich habe nun wenigstens in der Theorie die Kritik der Experten befriedigt. (Wobei unberücksichtigt bleibt, dass die beiden neu hinzugekommenen Fellatio- und Cunnilingusspender doch auch wieder zwei leere Münder einbringen.) Nein, dieser Gedankengang endet bei einigen indischen Tempelfriesen.

Inzwischen waren aber Renate und auch Theo gekommen, sehr zufriedenstellend, werden die Kritiker sagen. Ich konnte mich also aus dem Quartett entfernen und mich nun ungehindert meinem Ziel, der Möse Beates, widmen. Wir kamen als Duo nahezu simultan im Standardstil: 69er.

Im weiteren Verlauf der Nacht beanspruchte Beate auch einmal zwei Eisen in ihrem Feuer, und Renate wollte einen Schwanz in Ihrer Möse spüren, während Nummer zwei in ihrem Mund kommen sollte. Das ließ Beate wieder Zeit, sich zu regenerieren, strapazierte mich aber um so mehr. Ich muss aber gestehen, dass Renates Fellatio um keinen Deut schlechter war als die Beates, vielleicht ein bisschen wilder und fordernder. Aber das ist ja kein Fehler, wenn man einmal davon absieht, dass dann wieder kein Raum für unser 'te quiero' bleibt. Aber das ist Geschmacksache. Und Renate schmeckte es eben so am besten.

Als die beiden wieder abgefahren waren, machten wir es uns noch einmal im Bett gemütlich, so mit richtig viel 'te quiero'. Ich hatte da einen Nachholbedarf. Beate hielt mich fest in ihren Armen: "Wir brauchen wohl keine Wiederholungsübungen anzusetzen, du hast so ziemlich alles gelernt, was ich dir zeigen wollte. Und du hast deine eigenen Schlüsse daraus gezogen. S & M habe ich weggelassen, wir können da noch ein bisschen herumprobieren, und es gibt noch ein Dutzend oder so neckische Spielchen, die wir noch vor uns haben. Aber das, worauf es ankommt, weißt du jetzt. Te quiero." Te quiero. Arm in Arm schliefen wir ein.

Nach dem Abendbrot guckten wir uns das neue Video an, das Renate mitgebracht hatte. Es war hübsch, wirklich. Nicht so viel Sex wie in dem ersten. Beate lachte: "Kein Wunder, das haben wir ja auch so ziemlich am Ende unseres Urlaubs aufgenommen. Bewegte Aktaufnahmen mit viel Hintergrund." Trotzdem beflügelte der Streifen meine Phantasie. Beate merkte das deutlich, denn sie ließ ihren Hand auf meiner Hose liegen. Mitten in der Schlusseinstellung, als die Abendsonne wieder hinter den Bergen verschwand und ein Fischreiher krächzend durch die Diagonale flog, (ich glaube, er hat gekrächzt) zog Beate den Reißverschluß auf und gab mir eine sehr gekonnte Fellatio. Ich war ja wirklich schon in der Lage zu beurteilen, was eine gute und was eine weniger gute Fellatio war.

Nachher im Bett war ich begreiflicherweise ein wenig abgespannt. Selbst ein junger Mann von 19 Jahren hat seine physiologischen Grenzen. Es war nicht so, dass ich nicht mehr mochte, nein, ich konnte einfach nicht schon wieder. Beate langte unauffällig in das Nachtschränkchen neben dem Bett und holte etwas heraus. Pause. Dann: "Du hast Konkurrenz bekommen." Fragezeichen. "Da unten, guck mal nach." Ich überzeugte mich, was 'da unten' los war. Tatsächlich, da kam ein Schwanz aus Beates Möse heraus, ein Dildo! Er war sogar an beiden Enden angespitzt, ein 'Double Dong', wie mir Beate verriet und schwarz.

Es sah schon lustig aus, wie der schwarze Kerl aus Beates Möse herausstand. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Knie an meine Brust. Beate zog den Double Dong wieder aus sich raus und drehte ihn um. So rutschte er besser in mich hinein. Herrlich! Ich mochte das Gefühl. Wirklich, das ist ein Grund, schwul zu sein, wenigstens von Zeit zu Zeit. Nun nahm Beate das freie Ende wieder in sich und fickte mich ganz formvollendet schwul. Ich mochte das! Und ich sagte es ihr auch. Dabei benutzte ich wieder diejenigen Ausdrücke, deren Wiederholung mir Beate verboten hatte. Um ehrlich zu sein, ich weiß auch nicht mehr genau, was für Gemeinheiten ich gesagt habe und wie tief ich bei der Auswahl gegriffen habe. Ich weiß aber, dass dieser Ritt sehr lange dauerte, dass wir uns dabei küssten, lange und tief und dass wir schließlich beide kamen, wieder einmal perfekt simultan.

Der Dong war das Spielzeug unserer nächsten Tage. Er hatte den Vorteil, dass er nie schlappmachte. Sein zweiter Vorteil, dass er bei mir höchst willkommen war. "Warum gehen wir eigentlich nie in die Badewanne?" fragte ich einmal Beate. Nicht etwa, dass ich unser morgendliches Spiel unter der Dusche nicht mochte, das nicht, ganz und gar nicht, aber wenn schon eine richtige Wanne da steht, dann könnte man doch . . .? Eine Viertel Stunde später hatte ich diesen unbequemen Überlaufschutz im Rücken. Dann griff Beate in ihre Trickkiste. Ich musste ihr meinen Hintern zukehren, und sie nahm die Handbrause. "Locker lassen!" befahl sie und drückte die spritzende Brause ganz fest auf meinen Hinterausgang. Mit ihren Händen dichtete sie das nebenbeifließende Wasser ab. Ich fühlte, wie es in mich hineinströmte. "Sag, wenn ich aufhören soll!" Der Druck nahm zu: "Stopp!" rief ich, und es strömte nichts mehr. Schade eigentlich, das war nicht schlecht