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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 06

Geschichte Info
Montag, 01.01.1979
2.4k Wörter
4.66
26.1k
13

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/27/2022
Erstellt 11/07/2022
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Montag, 01.01.1979

Als ich aufwachte war Katie schon wach. Sie hatte sich an mich geschmiegt und spielte an meiner Morgenlatte.

„Guten Morgen Schwesterchen. Willst du nur spielen, oder planst du etwas bestimmtes?"

„Morgen Felix. Für den Tag hab ich noch nichts bestimmtes geplant. Womöglich möchte ich noch einmal mit dir baden gehen. Aber jetzt gerade habe ich schon etwas Spezielles im Sinn." Sie verstärkte ihren Griff.

Selten war ich so schnell hellwach. Nach ihren Brüsten greifend gab ich ihr einen schnellen Kuss. „Da wird sich sicher was machen lassen. Hast du irgendwelche speziellen Wünsche?"

„Ach nein. Spezielle Wünsche eigentlich nicht. Ein wenig Schmusen vielleicht. Und wenn du mich noch mal so lecken würdest wie gestern Abend, bevor wir miteinander schlafen, das wäre schön." Sagte sie mit verträumter Stimme.

So lagen wir eng umschlungen und ließen unsere Hände wandern während unsere Lippen und Zungen einen intimen Ringkampf austrugen. Plötzlich rollte sie sich auf mich und nahm meinen kleinen Felix in sich auf.

„Ähm Katie! Nicht das mir nicht gefällt, was du da tust! Aber wolltest du nicht vorher noch geleckt werden?"

„Das darfst du gerne nach dem Baden tun! Jetzt will ich dich in mir spüren!"

„Gerne! Aber hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen?" Ich hielt ein Kondom vor ihr Gesicht. „Wir sollten bei allem Spaß nicht unvorsichtig werden."

Sie rollte sich missmutig von mir runter. „Du fühlst dich ohne das Teil viel besser in mir an. Aber du hast ja recht." Ungeduldig zog sie mir den Gummi über. Und dann begann im wahrsten Sinne des Wortes der wilde Ritt.

Ich musste Katie bremsen. „Katie, wenn du nicht etwas langsamer machst, dann wird das ein sehr kurzes Vergnügen."

„Oh!" Verstehen und gleichzeitiges Bedauern klangen aus diesem einen Wort. Aber sie ließ es etwas ruhiger angehen. Wenn auch nur im Dämmerlicht einer angezündeten Kerze, so genoss ich doch den Anblick meiner nackten Schwester auf mir. Ich wollte aber noch nicht kommen. So rollte ich sie mit mir rum, um auf ihr liegen zu kommen. Jetzt konnte ich das Tempo bestimmen.

Eher langsam, dafür aber gleichmäßig bewegte ich mich in ihr. Dadurch hoffte ich, sowohl ihr als auch mein Vergnügen zu verlängern.

Wir beide waren kurz vor dem Orgasmus. Sie begann schneller zu stöhnen und auch ich fühlte die Welle in mir rollen. Da kniffen wir beide die Augen zu, die große Deckenleuchte war angegangen. In der Küche begann das Radio zu spielen. Der Strom war wieder da.

Dieser kurze Schreckmoment hatte aber auch einen Vorteil. Nach der kurzen Pause waren wir beide etwas ‚abgekühlt' und konnten unser Vergnügen noch etwas länger auskosten.

Endlich kamen wir beide, Katie kurz vor mir. Wir hatten uns bisher nur beim Schein einiger Kerzen verwöhnt. Jetzt konnte ich Katie im hellen Licht betrachten. Beim Orgasmus wurden ihre Wangen rot. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihre Pupillen weiteten sich. Dieser Anblick war der letzte Reiz für mich um den erlösenden Orgasmus zu bekommen.

Schwer sackte ich auf ihr zusammen. Anscheinend zu schwer, denn sie drückte mich mit ihren Händen von sich runter. Dann aber nahm sie mich in den Arm. Wir genossen beide noch das eben erlebte, und es dauerte einige Zeit bevor wir zum Frühstück aufstanden.

Welch ungeahnter Luxus, Teewasser und Eier wieder auf dem Herd zu kochen. Ansonsten blieben wir unsere Morgenroutine treu. Also den Kachelofen wieder anfeuern, waschen mit lauwarmen Wasser aus dem Eimer, etc.

Katie hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. „So toll hatte ich mir das nicht vorgestellt. Irgendwie war es gut, das wir eingeschneit wurden."

„Ja, aber wie wird es weitergehen? Wir sind nicht mehr abgeschnitten. Jederzeit könnte jemand vorbeikommen. Und übermorgen kommen unsere Eltern zurück. Und was ist das eigentlich zwischen uns Beiden? Ein Paar können wir streng genommen ja nicht werden."

„Felix, das sind viel zu hochtrabende Gedanken für einen frühen Morgen. Vor allem wenn er mit so gutem Sex angefangen hat. Ich würde das gerne ausführlich mit dir diskutieren, muss aber selber erst alles für mich klären. Können wir das nicht heute Abend beim Baden besprechen?"

„Das können wir gerne so machen." Das Licht flackerte kurz. „Dann werde ich nachher den Kessel noch mal anheizen. Und wenn der Strom stabil da bleibt, dann werde ich nachher wohl die Heizung wieder in Betrieb nehmen. Und am Nachmittag auch wohl das Wasser wieder anstellen. Dann könnten wir auch in die Badewanne gehen, statt in die Schweinebütte. Obwohl, das hatte schon etwas besonderes."

Katie überlegte kurz. „Wenn das mit der Heizung klappt, dann die Wanne im Bad. Wir brauchen dann nicht extra die Futterküche heizen. Auch ist die Wanne im Bad größer. Und," an dieser Stelle grinste sie, „wir brauchen uns nach dem Baden nicht extra anziehen. Wir könnten dann auch direkt nackt ins Bett gehen."

Dieser Logik konnte ich eigentlich nicht widersprechen. „Aber wenn die Heizung wieder läuft, dann kann doch jeder wieder in seinem eigenen Bett schlafen."

„Können wir machen, müssen wir aber nicht. Die Zeiten wo wir getrennt schlafen müssen kommen noch schnell genug. Heute Nacht möchte ich auf alle Fälle an deiner Seite einschlafen."

Das war also geklärt.

Gerade wollte ich in den Keller gehen um mich um Heizung und Wasser zu kümmern, als das Telefon klingelt. Katie ging ran.

„Hallo? ... Hey Anja ... ja, dir auch ein frohes neues Jahr. Seid ihr schon zurück? ... Ach, nach dem Essen ... doch, ich denke das geht, ich frag Felix gleich, Moment." Dann rief sie quer durchs Haus: „Felix, frohes neues von Anja! Sie würde gerne morgen vorbeikommen und über Nacht bleiben. Ist das für dich ok?"

Ich rief zurück: „Frohes neues zurück. Und ja, von mir aus gerne."

„Hallo Anja, Felix lässt grüßen. Und Übernachten geht klar ... was, ach hast du schon gehört? Ja, dann bis morgen! Tschüss!"

Die letzten Worte hörte ich nur leise, denn ich war schon halb im Keller. Erst mal den Hauptwasserhahn öffnen. Dann musste ich wieder Wasser auf den Heizkessel füllen und anschließend die Heizkörper und Wasserleitungen entlüften. Damit war ich schon einige Zeit beschäftigt. Katie räumte in der Zwischenzeit Küche und Stube auf. Auch holte sie die Bade-Utensilien aus der Futterküche. Dann begann sie das Mittagessen vorzubereiten.

Bei Kohlrouladen mit Kartoffeln und Sauce bat Katie mich, die Futterküche noch nicht wieder aufzuräumen. Sie wollte Anja zeigen, was ich alles für sie getan hatte. Ich stimmte zu.

„Du bist doch nicht böse, das Anja morgen kommt?"

„Nein, ihr seid beste Freundinnen und habt euch sicher viel zu erzählen. Wie viel du ihr erzählst überlasse ich dir. Du wirst besser als ich wissen, ob sie unser Geheimnis für sich behalten kann oder nicht."

„Danke! Ob ich es ihr erzähle weiß ich noch nicht." Sie grinste wieder. „Du kannst ja zwischenzeitlich die zweite Kassette auf Tauglichkeit prüfen. Und wer weiß, womöglich vergessen wir ja wieder die Tür ganz zu schließen.

Na das waren ja Aussichten.

Der Nachmittag verlief relativ ruhig. Wir holten zur Sicherheit noch mal eine Ladung Holz ins Haus. Neuschnee hatte es heute nicht gegeben. Aber immerhin hatte es 72 Stunden am Stück geschneit. Und der Wind hatte doch noch manches auf den Hof geweht. Gemeinsam hatten wir den Hof aber wieder geräumt. Und auch die Schneefrau wurde noch in den Garten gestellt.

Ziemlich durchgefroren kamen wir wieder rein. Erst Essen oder erst in die heiße Wanne? Die Diskussion war nur kurz. Ich ließ das Wasser in die Wanne während Katie unsere Bademäntel holte und die Jalousien runter ließ. Dann saßen wir uns in der Wanne gegenüber. Zuerst nur um uns aufzuwärmen. So langsam tauten wir auf. Mit einmal spürte ich wie sich Katies Fuß an meinem Bein entlangtastete. Ihr Ziel findend fühlte ich ihren großen Zeh an meinem Penis. Vorsichtig streichelte sie daran auf und ab.

„Na, der ist aber noch im Kälteschlaf." Kam es von Ihr.

„Du wirst ihn bestimmt gleich wecken." Das Spiel konnten auch zwei spielen. Auch ich streckte jetzt ein Bein aus und suchte ihre intimste Stelle. Ein paar Minuten verwöhnten wir uns so, dann zog ich mein Bein zurück. Zeitgleich griff ich nach ihrem Fuß und zog daran. Wie geplant rutschte sie dadurch in meine Richtung und tauchte unter.

Wieder auftauchend sah sie mich gespielt böse an. „Böser Felix! Zur Strafe musst du mir nun den Rücken waschen. Vielleicht sogar mehr."

Ich nahm die Strafe gerne an. Wie gestern setzte sie sich mit dem Rücken zu mir. Und wie gestern blieb es nicht beim Rücken. Gerade als ich mit meinem Finger in sie eindringen wollte stoppte sie mich. Sie drehte sich wieder um und setzte sich auf meine Beine, als sollte der Morgenritt wiederholt werden. Aber sie setzte sich nicht auf meine Unterwasserlanze sondern etwas davon zurück.

Meine Erektion greifend sagte sie: „Jetzt darfst du!"

Aufgewärmt, sauber und befriedigt trockneten wir uns ab und zogen nur die Bademäntel an. Der Abendbrottisch war schnell gedeckt. Beim Essen schaute ich suchend über den Tisch. „Ist noch was von der Hühnchenbrust da?"

Katie sah mich an und öffnete ihren Bademantel. An sich runter sehend sagte sie „Ja, aber nur im Tausch gegen ein Würstchen!" Wir mussten beide lachen.

Anschließend legten wir uns auf unser zum Bett umfunktioniertes Sofa. Wir wollten noch ein wenig fernsehen. Aber weder auf den drei deutschen Kanälen kam etwas, auch die zwei dänischen brachten nichts sinnvolles. „Hast du dir überlegt, wie es mit uns weitergehen soll?" fragte ich Katie.

„So ziemlich. Sei mir nicht böse, aber als Paar sehe ich uns in der Zukunft nicht. Es macht Spaß mit dir zu teilen, was Mann und Frau teilen können. Aber ich möchte irgendwann Kinder, und die darf ich mit dir nicht haben. Und wenn du nichts dagegen hast, von mir aus können wir uns gerne mal Vergnügen. Jedenfalls wenn wir beide Solo sind und uns danach ist."

„Ich bin dir nicht böse. Dann brauchen wir uns auch nicht vor der Welt verstecken. Und was das Vergnügen angeht, auch mir macht es viel Spaß mit dir. Wenn du es mal möchtest und sich die Chance ergibt, warum nicht."

Sie lächelte und kam auf das Thema vom Montag zurück. „Wenn du was mit Anja anfängst und ihr heiratet, dann könnt ihr doch ein kleines Häuschen kaufen. So eines mit einer Einliegerwohnung. Ihr zieht in das Haus, ich in die Wohnung, und dann können wir uns jederzeit besuchen und zusammen Spaß haben. In jeder erdenklichen Kombination."

„Erde an Katie! In welchen Sphären schwebst du denn. Ich bin nicht mit Anja zusammen. Du hast zwar gesagt, das sie ein Auge auf mich geworfen hat. Und sie gefällt mir. Aber mehr ist da nicht. Noch nicht! Und ob es jemals mehr wird wissen wir nicht. Und nur weil wir womöglich zusammen kommen könnten müssen wir nicht unbedingt heiraten. Und wie bitteschön passt dein Kinderwunsch in deine Träumereien? Von einem Mann für dich habe ich in deinem Vorschlag nichts gehört."

„Spielverderber!" sagte sie und streckte mir die Zunge raus.

„Damit könntest du besseres machen." Gab ich zurück und küsste sie.

„Stimmt, du aber auch! Aber lass uns erst einmal kurz schauen ob wir Papis zweites Video morgen gucken können."

Ich ging also die Kassette holen. In der Zeit hatte Katie einige Kerzen angezündet und das Licht ausgemacht. Diesmal waren die Darsteller wesentlich jünger als auf dem ersten Video. Es waren zwei Frauen, welche einen Mann verwöhnten. Und während er die eine bestieg leckte und fingerte sie die andere. Das die beiden Frauen dann die Plätze tauschten bekamen wir schon nicht mehr mit.

Hatten wir uns anfangs beim gucken nur gestreichelt so setzte sich Katie irgendwann breitbeinig über mein Gesicht. Ich erinnerte mich an mein Versprechen von heute Morgen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg erst über ihre Schamlippen, dann zu ihrem Kitzler. Katie genoss mein Zungenspiel für ein oder zwei Minuten, dann beugte sie sich vor um meine Männlichkeit in den Mund zu nehmen. In dieser Position waren ihre Brüste nur schwer für mich zu erreichen. Daher begann ich ihren Hintern zu massieren. Dabei kam ich mit den Fingern auch in die Nähe ihres Anus. Das manche Frauen dies auch als angenehm empfinden wusste ich damals noch nicht. Katie zuckte nur einmal kurz, ließ ein „Hmm" hören und fuhr fort. Dabei begann sie auch meine Hoden zu kraulen. Also machte ich weiter, hatte aber Hemmungen meinen Finger in diese Öffnung zu stecken.

Dann griff sie nach den Kondomen. „Magst du noch einmal mit mir schlafen?" Als ich bejahte streifte sie mir das Kondom über.

Weil im Video der Mann gerade die eine Frau von hinten nahm probierten wir diese Stellung auch gleich aus. Katie schien es zu gefallen, wenn ich in diesem Winkel in sie Eindrang. Weil wir ja jetzt schon etwas Übung hatten, schafften wir es schnell einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Hatte sie bisher auf allen Vieren vor mir gekniet, so ließ sie sich jetzt auf die Ellenbogen sinken um den Winkel noch einmal zu verändern.

Dann zog ich mich aus ihr zurück. Sie sah mich fragend an

„Was machst du, ich war kurz davor zu kommen?"

„Ich auch! Aber können wir noch einmal die Position ändern? Ich möchte dir gerne in die Augen sehen wenn du kommst. Du siehst dann so unheimlich toll aus. Und das gibt mir noch mal einen Extra-Kick."

"Ich seh' dich auch gerne dabei an, obwohl du dann nicht den intelligentesten Ausdruck hast." Sie lächelte und legte sich auf den Rücken. Als ich mich zwischen ihre Beine legte schlang sie diese um meine Hüfte.

Zuerst drang ich langsam in sie ein. Kurz bevor sie kam feuerte sie mich an. „Felix, gleich ist es soweit! Stoß kräftig zu!"

Da auch ich kurz vor dem Orgasmus stand tat ich ihr den Gefallen. Wir beide stöhnten fast zeitgleich auf. Sie ließ meine Hüfte frei und ich kniete mich hin. Obwohl ihre Wangen immer noch glühten und sie schwer Atmete begann ich wieder ihre Spalte zu lecken. Und tatsächlich konnte ich sie nach wenigen Minuten zu einem zweiten Orgasmus bringen.

Als ich sie dann noch ein wenig kraulte bat sie mich Aufzuhören. „Brüderchen, bitte nicht weiter. Das war wirklich super, aber ich kann einfach nicht mehr. Machst du bitte den Fernseher aus und hälst mich einfach nur fest. Ich möchte mit diesem tollen Gefühl einfach in deinen Armen einschlafen."

Ich stand kurz auf, drückte auf Stopp und spulte die Kassette zurück. Alles ausschaltend legte ich mich zu ihr, zog die Decke über uns und nahm sie in den Arm.

Brust an Brust lagen wir eng umschlungen da, küssten uns noch zärtlich und wünschten uns eine gute Nacht. Und so traf uns auch der Sandmann an, als er uns unsere Träume brachte.

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5 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Wirklich tolle Story

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine sehr schöne Geschichte

BrummidomBrummidomvor mehr als 1 Jahr

Schade. viiiieeeelll zu kurz. Schnell weiter schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super von Anfang an. Weiter so

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