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Wenn er richtig steif wurde, war das anders, vergrößerte er sich um das drei- bis vierfache. Da mich Lydias faszinierter Blick besonders freute, bürstete ich sogleich gegen meinen mentalen Strich, also entgegen meinem Bedürfnis wie ein Irrer los zu kloppen und führte ihn stattdessen richtig vor.

Zog die Vorhaut zurück und spielte mit der glänzenden dunkelroten Eichel. Sie folgte meinem Vibe und tat Ähnliches mit ihrer Muschi, zog die Lippen auseinander, das kleine Häubchen zurück, bis ihr Kitzler sichtbar und dann nur mit einer Fingerkuppe genüsslich bearbeitet wurde.

Dabei grinsten wir uns an, als wäre uns gerade ein besonders guter Streich gelungen. Das Grinsen verging mir in dem Augenblick, wo meine Schwester ihr rechtes Bein ausstreckte und ihren Fuß auf Entdeckungsreise schickte. Kontakt zu meinem wirklich voll aufgepumpten Schwengel aufnahm.

Ich zog meine Hand gleichzeitig mit meinen Bedenken von ihr berührt zu werden zurück. Wie klein ihre Füße doch waren. Ich bedauerte in dem Moment, dass sie damit keine Zirkustricks aufführen konnte. Aber der leichte Druck auf den Schaft und Reiben mit den Zehen an der Eichel war in jedem Fall aufregend.

Sollte ich Gleiches mit Gleichem vergelten? Ebenfalls füßeln? Nur zu gerne hätte ich sie jetzt irgendwie berührt, das war mir völlig klar. Auch, dass mein Widerstand schon längst gebrochen war. Vollständig gebrochen war. Sie konnte mit mir machen, was sie wollte.

Spürte sie das? War mir das anzusehen? Auf jeden Fall währte die Enttäuschung über den Rückzug ihres Fußes nur kurz, denn ihr Heranrücken an mich war eine fließende Anschlussbewegung. Unsere Körper berührten sich fast, aber nur fast.

Sie grinste nicht mehr, sie lächelte nur noch fein und schaute mir aufmerksam ins Gesicht. Holte sich offenbar ein Einverständnis ab, das ich nie auszudrücken gewagt hätte. Und ergriff mein verwaistes bestes Stück. Ich hielt den Atem an. Sie ihre Hand zunächst still.

Gab mir Zeit, diesen geilen Schock zu überstehen, bevor sie anfing, damit zu spielen. Ich entließ meinen Atem mit einem Stöhnen. Ihr Lächeln vertiefte sich, und sie reckte ihre Brust ein wenig vor, gab mir das Signal, dass ich sie ebenfalls berühren durfte und sollte.

Nun, das war vertrautes Terrain, das Wenige, was ich bei früheren Freundinnen gewagt hatte, nämlich mit ihren Brüsten zu spielen. Allerdings nicht solchen Wunderwerken wie mein Schwesterlein dort hatte. Boah. Was für ein abgefahrenes Gefühl.

Ja, Gefühl. Alles Denken setzte irgendwie aus. Mein Atem erneut, als Lydia meine rechte Hand von ihrer Brust abzog, und zwischen ihre Beine führte. Feuchte empfing mich. Atemlos suchte und fand ich mit einem Finger den Eingang in den Körper meiner Schwester.

Die mich weiterhin vergnügt musterte und nur sanft mit meiner Mörderlatte spielte. Ihre nächste Attacke kam völlig überraschend. Und hatte es in sich. Sie schlang ihren linken Arm um meinen Hals, und eh ich mich versah hatte ich ihre Lippen auf meinen. Und ihre Zunge in meinem Mund.

Für einen Moment hatte ich wieder Gedanken, nämlich, dass das nun irgendwie eine Grenze überschritt, und eine lachende Konterstimme im Kopf, dass Füße und Hände an meinem Schwanz das eventuell bereits vorher getan hatten.

Dann gab der Kopf Ruhe, und beschäftigte sich nur zu gerne ausschließlich mit der hochaktiven Zunge meiner Schwester. Die sich dann von mir löste, ihre Hand von meinem Dödel, um mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen.

Ich ließ sie einfach machen, ließ mich völlig auf sie und ihre Leitung ein. Ihr reichte mein freier Oberkörper nicht, sondern sie machte sich fortan auf, die bereits heruntergezogene Hose vollständig zu entfernen, uns so einen geschwisterlichen Partnerlook zu bescheren.

Ihre bereits sehnsüchtig erwartete Hand kehrte dann zu meinem besten Stück zurück, aber sollte dort nicht alleine bleiben. Denn ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, oder mir Zeit zum Denken zu geben, gesellte sich ihr Mund hinzu.

Saugte und lutschte für einen Moment, in dem ich das Gefühl hatte, vor Verzückung meinen Körper zu verlassen. Spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel, bis ich den Höhepunkt schon fast erreicht hatte, während ihre Hand nun den Ort des Geschehens verließ und mit meinen Eiern spielte.

„Oh, Fuck... ich...", brachte ich als Warnung noch heraus.

Lydia reagierte, aber ganz anders als erwartet. Sie schnipste dreimal wirklich hart mit dem Zeigefinger gegen meine Eichel, was sich wie kleine Stromschläge anfühlte. Heilsame Stromschläge, wie ich schnell erfuhr, denn so brachte sie mich für den Moment aus den gefährlichen Regionen.

Und ich konnte die anschließende Vorführung in vollen Zügen genießen. Sie schleckte an meinem Glied wie an einem Eis, rauf und runter, züngelte an meinem Säckchen, saugte dann meine Hoden in ihren Mund ein.

Machte einen kurzen Ausflug zu meiner Rosette, wo sie mir züngelnd grenzwertige Gefühle bescherte, denn irgendwie war ich mir nicht sicher, ob ich das gut finden sollte, fand es aber sogar extrem geil. Alter...

Ich verwuselte dabei ihre frischgekämmten nun roten Haare wieder, stöhnte und wimmerte wie verrückt und konnte gar nicht fassen, was für irrsinnige Gefühle mein liebes Schwesterlein da erzeugen konnte.

Nun war sie wieder zum „normalen" Blasen übergegangen und schnell war ich wieder an der Schwelle zum Platzen angelangt. Das schien ihr ebenfalls aufzugehen, denn sie überraschte mich jetzt mit Knabbern an meinem Schwengel, das mich wieder aus diesem Zustand zurückholte.

Wow, wer auch immer ihr das alles beigebracht hatte, verdiente höchstes Lob und Anerkennung. Sie quälte mich so süß noch weitere Minuten, sah mich dann mit einem angedeuteten Grinsen durchtrieben an und ließ mich in ihrem Mund kommen, in dem wohl heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens.

Sie schluckte das Zeug sogar runter und sah mich triumphierend an.

„Gut, nicht?"

„Fuck. Das kann man so sagen. Aber gut ist so ein schwaches Wort..."

„Ja, klar, verstehe, grandiose Vorstellung, lebenslange Dankbarkeit, einmaliges Erlebnis. Geschenkt. Du kannst dich einfach gleich revanchieren. Und keine Angst, ich mach gerne die Souffleuse, wenn's in meinem Interesse ist. Du wirst dich garantiert nicht dumm anstellen."

„Ich soll dich... lecken?"

„Das hast du ganz richtig verstanden. Und ran an den Speck."

Sie legte sich demonstrativ auf den Rücken und öffnete ihre Beine, dann ihre Muschi wieder in Präsentationsmodus. Endlich. Durfte ich eine Möse lecken. Wovon ich schon lange träumte. Dass es nun die meiner Schwester werden würde, hätte ich allerdings nicht gedacht.

Es fühlte sich noch besser an als ich mir das erträumt hatte. Wow. Und dieser Geschmack...

„Genau, das ist mein Kitzler... mmh... na, das geht doch... du kannst übrigens den auch ansaugen... ooh... ja, die Schamlippen mit geht auch, aber jetzt probier mal deine Lippen spitzer zu machen... fokussierter... ah... das... ist... es... geil..."

Das schien ihr wirklich gut zu gefallen, sie stieß wohlige Laute aus, noch kein echtes Stöhnen.

„Jetzt leck... ja... gut... langsamer... so... genau... mmmh... jetzt improvisiere ruhig... überrasch mich... oh... das ist... gut... ja..."

Jetzt entlockte ich ihr das erste Stöhnen. Ehrlich gesagt hatte ich nicht die mindeste Ahnung, was ich da tat. Ich war ja schon froh, dass ich ihren Kitzler immer wiederfand, wenn ich nach kurzen Ausflügen zu ihrem Scheideneingang zurückkehrte.

Leckte zwischendurch mal etwas intensiver, was ihr durchaus zu gefallen schien. Bei meinem nächsten Ausflug erinnerte ich mich ihrer Züngelei an meinem Hinterpförtchen. Da hatte sie sicher auch Spaß dran. Und wie. Ha, so erfüllte ich ihr den oft genug geäußerten Wunsch einige Jahre später. Von Zungenspitze einführen war allerdings nie die Rede gewesen.

Aber das hatte sie sich fühlbar gewünscht. Und sichtbar, sie hatte den Oberkörper leicht aufgerichtet und stützte sich auf ihre Unterarme. Sah mich mit einem begeisterten und reichlich geilen Grinsen an. Mein Improvisationstalent schien also ausreichend vorhanden.

Das stellte ich nun wieder an anderer Stelle wieder unter Beweis. Prompt nahm sie wieder die Horizontale ein, und stöhnte sich so richtig ein. Obwohl ich mich jetzt nicht mehr nur an ihre vorgegebene Geschwindigkeit hielt. Das Tempo variierte.

Meine Kopfposition. Unterschiedliche Zungenschläge ausprobierte. Das war sie gestern Nacht gewesen, die ich da so schön stöhnen gehört hatte. Obwohl... jetzt unter meiner Zunge schien das sogar noch heftiger zu sein.

Ob ich das vielleicht noch kräftiger hinbekam... ja, das ging sogar ganz gut. Und sie ganz gut ab. Okay... hey! Das ist dann wohl ihr Orgasmus gewesen. Geil. Ich hatte eine Frau zum Kommen gebracht. Meine Schwester. Ich hatte meine Schwester zum Kommen gebracht.

„Nix... stopp... alles gut. Ich brauche eine Pause. Immer. Und jetzt eine Zigarette. Bist du so lieb?"

War ich. Ich kriegte mich irgendwie gar nicht mehr ein. Ich hatte sie zum Kommen gebracht. Geil. Sie fand meinen zufrieden-verwirrten Gesichtsausdruck offenbar recht komisch, denn irgendwann fing sie an zu kichern.

„Was ist jetzt?"

„Du müsstest dich mal im Spiegel sehen. So hast du in etwa ausgesehen, als sie dir die Rennbahn zu Weihnachten geschenkt hatten. Das hat dir richtig Spaß gemacht, nicht wahr? Und mir erst, glaub's man. Das trifft sich dann gut, weil das wirst du sehr oft in nächster Zeit wiederholen müssen."

„Ernsthaft? Du willst... das jetzt... öfter..."

„Du nicht?"

„Ich weiß nicht. Normal ist das nicht."

„Normal ist langweilig. Es hat einen richtig geilen perversen Kick."

„Mag sein. Es... gefällt mir ja auch."

„Wie sehr ist offensichtlich. Du bist schon wieder ganz hübsch hart, mein lieber Stefan."

„Ist mir aufgefallen."

„Ich könnte dich jetzt nochmal blasen. Das würde bestimmt deutlich länger dauern."

„Das steht zu hoffen. Das war ein irrsinniges Gefühl."

„Das Gleiche gilt natürlich für Ficken. Das würde sicher auch länger dauern, als mit Tanja, dem Luder."

„Mädel... das ist nun wieder echt krass, findest du nicht?"

„Wieso? Ich nehme die gottverdammte Pille, also keine Angst vor doppelköpfigen Nachkommen. Ich hätte Lust drauf, ich liebe Ficken."

„Ich weiß nicht."

Ernsthaft? Erzähl noch einen. Warum wehre ich mich eigentlich noch? So ein Schwachsinn. Sie hält gerade noch so an sich mit dem Lachen, das ist ihr deutlich anzusehen. Na klar. Hast Recht.

„Also gut, überredet."

„Überredet sagt er... na denn. Ich lass dich erstmal schalten und walten, und wenn es mir zu langweilig wird, wirst du die wahre Bedeutung des Wortes Höllenritt kennenlernen. Einfach hier ran... und rein... oh... so ist das gut... das ist... fuck... geil..."

Ja, das fand ich auch. Extrem geil sogar. Fast zu geil, wie ich schon nach kurzer Zeit bemerkte. Drauf und dran war, ihre Erfahrungswerte spritzend zu relativieren. Also etwas langsamer. Oder konnte sie vielleicht mit ihrer Möse schnippen, in Ermangelung von Fingern?

Sie schien zu verstehen, warum ich Tempo rausnahm, grinste und zog dann meinen Kopf herab. Wir küssten uns heftig und leidenschaftlich, wobei ich fast vergaß, meinen Schwanz zu bewegen, so irrsinnig ging das ab. Kaum endete der Kuss, wurde es mir bewusst und ich legte wieder zu.

Aber wie ein heftiges Echo des Kusses, wild und fast brutal. Worauf sie total abfuhr, total abging, völlig überraschend für mich kam. Ihre ohnehin deutlich engere Scheide als die Tanjas um mich verkrampfte. Kaum war das verklungen, wühlte ich wieder kräftig in ihrem heißen Körper rum.

Es war ja sicher okay jetzt zu kommen, und ich dicht dran. Das schien sie ebenfalls zu spüren. Oder hören, laut genug stöhnte ich meine Begeisterung ja hinaus. Aber sie hatte andere Pläne, richtete sich auf, und drückte mich dabei gleichzeitig zurück.

Bis wir aufrecht saßen, und uns zu einem langen Kuss trafen. Anschließend wurde ich auf den Rücken gedrängt, und sie fing an, mich zu reiten. Alles andere als höllisch, eher himmlisch. Ruhige, geschmeidige Bewegungen, sie schmiegte sich förmlich auf meinen Schwanz.

Verwöhnte ihn mit ihrer geilen engen Pussy, hielt plötzlich still und massierte ihn mit unerwartetem Muskelspiel. Irre. Völlig geil. Wir strahlten uns dabei wirklich wie zwei Kinder an Weihnachten an. Und dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck.

Sie sah mich aufmerksam an und beschleunigte. Immer weiter. Immer mehr. Hämmerte mit ihrem Unterleib auf meinen Schoß. Woah... jetzt nicht mehr nur gradlinig, sondern einer Art Rüttelbewegung, die in Schulterhöhe zu beginnen schien und dann fortsetzen ließ, wie eine Schlange.

Allein die Koordination in dieser Geschwindigkeit war schon beeindruckend. Die Gefühle, die sie damit wohl für uns beide auslöste, noch ein paar Nummern mehr. Da ich immer noch extremst hart war, manchmal an der Grenze des Unangenehmen.

Und genau das verlängerte die Geschichte um einiges. Selbst das aber nicht besonders lange. Grinsend und hocherfreut quittierte meine Schwester meine spritzige Zustimmung, wobei sie zu meiner Überraschung nicht aufhörte, sich zu bewegen, im Gegenteil.

„Reicht... vielleicht... noch...", wurde ich mit einer gewissen Atemlosigkeit informiert.

Na, hart genug war er noch, wild genug war sie auch. Und tatsächlich nah genug dran. Lydia kam mit einem gurgelnden Laut und hielt an.

„Geil", war das nächste Wort aus ihrem Munde.

Wie wahr. Er war immer noch hart, darum bewegte ich mich jetzt ein wenig von unten. Dann ein wenig mehr. Und da er immer noch keine Anstalten machte, in sich zusammenzufallen, dann richtig.

„Echt?", kam ihre überraschte Frage.

„Glaub schon. Besser nicht weg reden, wir wundern uns später", mahnte ich noch, da hatte sie die noch vorhandene Härte der Lage voll begriffen und griff wieder selbst voll ins Geschehen ein.

Ich erlebte dann den avisierten Höllenritt. Und wir einen nicht für möglich gehaltenen gemeinsamen Höhepunkt vielleicht zehn Minuten später. Sie kollabierte halb auf mir. Aus gutem Grund. Sie hatte sich und mich richtig verausgabt. Wow.

„Das müssen wir allerdings noch deutlich öfter machen", gab ich ersten zusammenhängenden Gedanken Ausdruck.

Sie lachte zufrieden.

„Sag ich doch. Das war echt geil. Wie dein Schwanz. Jetzt wird er tatsächlich endlich schlaff. Junge, das habe ich vorher auch noch nicht erlebt."

„Ich auch nicht, also beim Wichsen geht das nicht."

„Dazu wirst in nächster Zeit wenig Gelegenheit haben, dafür sorg ich schon."

„Ich sag mal einverstanden. Du siehst übrigens total geil aus, mit den roten Haaren."

„Sag doch, öfter mal was Neues. Wie das hier. Und was wir noch alles zusammen probieren werden."

„Ich vertraue da völlig deiner Führung. Du bist recht überzeugend. Hast all die richtigen Argumente. Sag mal... wäre es okay, wenn ich dich jetzt nochmal lecke? Das macht voll Spaß."

„Wäre es. Wir können uns aber auch erstmal ein bisschen sammeln, eine rauchen, oder du kannst mich einfach weiter so schön streicheln, wie du das gerade tust. Und hey, du kannst küssen. Hätte ich nie vermutet."

„Dito. Ja, eine Kippe klingt göttlich."

Das war sie. Wie die folgenden Stunden, der Abend, die Nacht. Und die vielen weiteren, in denen wir Dinge miteinander anstellten, die wir uns nie mit irgendwelchen anderen Partnern trauten. Die selbst ich nach kurzer Zeit hatte.

Für das notwendige Selbstbewusstsein sorgte meine Geschichte mit ihr. Bis zu ihrem Auszug vögelten wir fast täglich miteinander. Danach besuchte ich sie oft und gern. Erst anderthalb Jahre später passierte dann das, was sie angekündigt hatte. Sie verliebte sich in einen Mann.

Unsere Affäre endete so. Ab und zu allerdings schauen wir uns in letzter Zeit wieder verschwörerisch an. Und uns ist beiden klar, dass wir unsere aktuellen Partner betrügen werden. Nur noch eine Frage der Zeit. Zur Not kriegen sie halt Tröpfchen in ihre Drinks.

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

⭐⭐⭐⭐⭐ ist die Story mir wert

wuselmannwuselmannvor 4 MonatenAutor

@Anonym

Ist mir auch schon aufgefallen. Ich muss wohl mit meinen Protagonisten mal ein paar ernste Worte wechseln.

Aber mal Spaß beseite - es kommt öfter in meinen Geschichten vor, das ist ganz richtig (aber beileibe nicht in allen). Hier in dieser "dröhnen" sie sich nicht zu, sondern hat es eine ganz einfache Funktion, nämlich dafür zu sorgen, dass der Bruder sich nicht gleich wieder zurückzieht. Wobei ich nicht sagen würde, dass es irgendwie anders nicht auch zu lösen gewesen wäre, aber so war es am leichtesten.

Was deine zweite These angeht ... hm ... sagen wir mal so, es gäbe da viele, die dir ohne weiteres aufgrund eigener Erfahrungen widersprechen würden. Über genau solche schreibe ich zum Teil auch.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Eine tolle Geschichte. Was mich nur stört, ist dass deine Protagonisten in allen Geschichten, die ich bislang von dIr gelesen habe, entweder koksen, kiffen oder sich sonstwie zudrönen. Dabei ist die schönste Nebensache in nüchternem Zustand viel geiler!

kayfuziuskayfuziusvor 7 Monaten

Geiler Spannungsbogen. Im richtigen Rhythmus *grins*

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt;)

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