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Karibische Träume 02

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Sybille spürte den Alkohol in ihren Beinen und konnte sehen wie auch bei Kati und Hilde die Wangen anfingen zu glühen. Ja, das Militär verstand es zu feiern.

Charmante Gespräche, gute Getränke und höfliche Gastgeber, fast alles passte.

Auffällig war nur, dass keine weiteren Gäste zur Party erschienen.

„Warum kommen heute Abend keine weiteren Gäste und wann startet die Party eigentlich?"

„Ihr seit heute Abend unsere einzigen Gäste. Ich dachte ihr wüsstet es. Hatte das Leutnant Brench nicht erwähnt?", lächelte Geoffrey entschuldigend und ergänzte verschwörerisch raunend, „Die versprochene Party beginnt gleich. Sybille, gedulde dich noch ein bisschen, zuvor sollten wir noch ein bisschen Tanzen."

An die Soldaten gewandt sagte Geoffrey im freundlichen, aber bestimmenden Ton: „Gentlemen, darf ich Sie bitten unsere liebreizenden Damen zum Tanzen aufzufordern!".

„Guten Abend!", hörte Sybille links neben sich eine markante Stimme und drehte sich, noch eben im Gespräch mit Goose vertieft, um.

„Darf ich mich vorstellen? Leutnant Brench! Zu ihren Diensten", grinste er sie verschmitzt an und nahm dabei ihre Hand. Langsam zog er Sybille näher an sich heran und legte dabei seine Hand um ihre Hüfte um sie im Takt der Musik zu wiegen.

„Schön, dass ihr der Einladung gefolgt seid. Ihr habt mir aus der Patsche geholfen!", flüsterte der Leutnant in ihr Ohr und zog Sybille noch näher an seine Hüfte.

Sybille konnte jetzt seinen Atem und das herb duftende Aftershave riechen. Er roch eindeutig nach einem echten Mann.

„Wir haben dir aus der Patsche geholfen?", echote Sybille und setzte eine fragende Miene auf.

„Ja! Du musst wissen, dass ich dieses Jahr zuständig war die weiblichen Gäste für unsere alljährliche Black-and-White Party zu rekrutieren. Unglücklicherweise habe ich das in meiner Feierlaune komplett verbockt und das Geld versoffen."

Er verzog sein Gesicht etwas.

„Das Kati an dem Abend noch zusagte und auch Freundinnen mitbringen wollte, hat mir quasi den Hals gerettet. Geoffrey hätte mich ansonsten bestimmt an einen anderen Standort versetzen lassen!"

Brench schaute Sybille tief in die Augen und hauchte ihr dann einen zarten Kuss an ihren Hals und zog sie dabei noch näher an seine Hüften.

„Danke!", flüsterte er dankbar.

Sybille freute sich. Seine Lippen waren angenehm und seine Dankbarkeit war nicht gespielt.

Das zwischen ihren Hüften mittlerweile kein Abstand mehr zu finden war, störte sie nicht, genauso wenig wie das Gefühl, dass seine aufstrebende Männlichkeit beim Tanz auf ihren Schamhügel drückte.

Mein Gott, hat der aber viel in der Hose, gluckste Sybille noch vom Alkohol angeheitert in sich hinein.

Neugierig presste sie ihren Körper noch enger an den seinen, und spürte, dass seine Männlichkeit dabei noch härter wurde. Wie groß kann der noch werden? Ihr Unterleib begann zu glühen.

Sie konnte fühlen, wie Leutnant Brenchs Hände zaghaft von ihrer Hüfte hinab zu ihren Pobacken wanderten. Zart begannen diese Sybilles Po zu streicheln, während seine Männlichkeit beim Tanz stetig weiterwuchs. Dieses Gefühl war berauschend und sie lehnte sich nun, die Augen geschlossen, komplett an seine Brust, die Arme auf seinen Schultern.

Die Hüftbewegungen von Brench wurden eindeutiger und wechselten in sanfte Stoßbewegungen, während seine Hände langsam über Sybilles Po zu ihrem Rocksaum streichelten.

Sie erwiderte seine Stöße.

Gerne.

Das Gefühl einer nie gekannten Größe und Härte an ihrer Scham berauschten sie.

Sie wurde feucht.

Verdammt, warum hatte sie auf den Slip verzichtet? schalt sie sich, als die Feuchtigkeit begann langsam ihre Schenkel hinunterzufließen.

Sybille war gefangen in einem Traum. In einem Traum, in den sie immer tiefer eintauchte und aus dem sie nicht erwachen wollte.

„Leutnant! Sie verstehen sich zu bewegen.", seufzte Sybille und Brench schenkte ihr ein freundliches Lächeln.

5

Ekstatisch im Tanz und Gefühl der aufkeimenden Geilheit gefangen, bemerkte Sybille zunächst nicht, dass Brench ihr zwischenzeitlich den Rock nach oben geschoben hatte.

Ihre Pobacken lagen frei.

Erst als Sybille spürte, wie warme Hände über ihre Pobacken streichelten, registrierte sie, dass ihr kurzer Rock nichts mehr von ihrem Unterleib verbarg.

Doch statt zu protestieren, presste Sybille noch stärker ihre Hüfte den heftiger werdenden Stoßbewegungen von Brench entgegen. Sicher waren die anderen Soldaten abgelenkt und bekommen nichts mit, blitzte es kurz durch Sybilles Verstand. Doch dieser Blitz verschwand bereits wieder, noch bevor er groß werden konnte.

Was sollte schon passieren, wenn der Leutnant sie jetzt fingerte?

Immer noch die Augen geschlossen, spürte sie wie Leutnant Brench seine Hüfte und seinen Oberkörper etwas zurückzog und sie sich dadurch etwas nach vorne beugen musste. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, musste Sybille etwas die Beine spreizen.

Jetzt stand sie mit freigelegtem Gesäß und leicht gespreizten Beinen, an denen die Feuchtigkeit triefte, noch immer an Brench gelehnt, mit dem Rücken zu seinen Kameraden.

Sybille zuckte kurz zusammen, als sie gewahr wurde, wie ein Warmes, weiches Etwas durch ihre offenen Pobacken glitt. Ein angenehmer Schauer durchstob sie, als dieses Etwas anfing ihren Anus zu liebkosen.

Sie stöhnte auf. Oh, Gott was war das nur? Es war so unsagbar geil.

„Entspanne dich!", säuselte Brench beruhigend in Sybilles Ohr.

Sybille fühlte sich sicher in seinen Armen. Was konnte schon passieren? Einen Finger oder zwei in Ihrer Muschi, dass musste sie Jens ja nicht auf die Nase binden.

Die Hände von Brench streichelten nun ihren Rücken, während Sybille ihre Beine weiter spreizte und dieses wohlige Etwas versuchte tiefer in ihre Hinterpforte zu gleiten.

„Es tut so gut!", röchelte sie und drückte dabei ihre Hüften nach hinten durch. Jetzt präsentierte sie, wem auch immer der hinter ihr stand, ihren feuchtnassen, jugendlichen, gierigen Schlitz.

Ihr war es egal. Sollte sie doch genommen werden. Hauptsache diese endlose Leere in ihrem feuchten, glühenden Unterleib wurde endlich gefüllt.

Noch immer konnte sie die zärtliche, beruhigende Streicheleinheit von Brench an ihrem Rücken spüren, als schließlich ihre Leere gefüllt wurde.

Zart fühlte sie einen vertrauten Fremdkörper, der durch ihre Schamlippen gezogen wurde, nur viel größer als von Jens, ihrem festen Freund.

Ja, kein Vergleich zu der Penisgröße von Jens, den sie erst tief in sich spürte, wenn er ihr die Beine anwinkelte.

Plötzlich durchzuckte sie ein panischer Gedanke.

„Nur mit Kondom, nur mit Kondom!", flehte Sybille devot, als der Eindringling am Eingang ihres engen Schlitzchens andockte und seine Eichel zwischen die Schamlippen steckte.

Kurz wurde die Eichel zurückgezogen. Erleichterung machte sich in Sybille breit. Ja, er hat es gehört.

„Danke!", flüsterte sie unhörbar, als die Penisspitze erneut zwischen ihre feucht-warmen Schamlippen geschoben wurde und sie zu weiten begann.

Endlich. Endlich sagte ihr Unterbewusstsein als sie an den großen schwarzen Schwanz von Sergeant Muller dachte. Jetzt und hier habe ich die Chance auch einen solchen Penis zu genießen. Soll ich mir diese einmalige Möglichkeit entgehen lassen und abbrechen? Niemals!

„Jaaaa, fick mich!", schrie Sybille und bebte dann dem unbekannten, schwarzen Riesenpenis entgegen. Als wüsste ihr Körper was auf sie zukommt, spürte sie wie immer mehr Feuchtigkeit aus ihrem Unterleib gepumpt wurde.

Das abwechselnde Gefühl von Schmerz und unsagbarer Lust, dieses abwechselnde Hin-und-Her zwischen behutsamen und harten Stößen, die immer tiefer in ihr Innerstes drängten, waren einfach zu viel für Sybille. Immer stärker wurde sie von dem Hengstschwanz gepfählt.

Dann fegte ein Orgasmus in Orkanstärke über sie hinweg.

Sybille zuckte ekstatisch und schrie ihre Lust hinaus, als ihre Gebärmutter das warme Sperma ihres Stechers empfang.

„Oh mein Gott, was ist geschehen!", keuchte Sybille panisch, jedoch ohne Kraft etwas unternehmen zu können, nein, unternehmen wollte.

Mit einem Plop zog der Unbekannte, der hinter ihr stand, seinen Penis aus ihrem Schlitz. Sie konnte spüren, wie sein Sperma zusammen mit ihrer Feuchtigkeit links und rechts die Innenseite der Schenkel hinunterfloss.

Noch immer stand sie vornüber gebeugt die Arme an Brench geklammert. Ihre Beine zitterten und sie konnte sich nicht bewegen.

Sie wurde gefickt! Ohne Gummi gefickt! Was wird Jens sagen, was soll ich tun?

Noch bevor Sybille panisch werden konnte, nahm Brench sachte die Hände von Sybille und zog einen Barhocker herbei, den er ihr an seiner statt als Stütze unterschob.

Dann bewegte er sich hinter sie.

Sybille hörte noch einen Reißverschluss, dann schob sich erneut ein riesiger, dicker Penis in ihren geweiteten, gut geschmierten Schlitz. Ohne zu denken krampfte sich Sybille bei jedem Stoß in den Barhocker und hob ihren Po in die Höhe, um die Stöße besser bedienen zu können.

Es war so unsagbar geil von solchen großen Schwänzen benutzt zu werden und eigentlich war es jetzt auch egal, nachdem sie bereits einmal besamt worden war, sinnierte Sybille und ergab sich ihrem Schicksal.

„Oh mein Gott! Fick mich! Fickt mich alle! Benutzt mich! Schwängert mich!", grunzte Sybille jetzt, als die Lust sie erneut übermannte und sie die Spermaschübe ihres zweiten Liebhabers in ihrem Fickkanal spüren konnte.

Es dauerte keine weitere Sekunde nachdem sich auch der zweite Penis aus ihrem Innersten zurückgezogen hatte und ein weiterer Pferdeschwanz legte sich zwischen ihre Schenkel.

In Erwartung das auch dieser Penis sie gleich penetrieren würde, rutschte Sybille kraftlos vom Barhocker auf die Knie und streckte ihr Gesäß soweit wie möglich nach oben.

Der fette, schwere Penis lag nun auf ihrem Gesäß und sie konnte spüren, wie er begann sich zu steifen. Sehnsuchtsvoll wartete sie auf das nächste Eindringen, als der Träger dieses Gliedes die Spitze an ihre Hinterpforte führte.

„Nein! Da möchte ich es nicht!", röchelte Sybille leise. Doch sie hatte keine Kraft mehr sich zu wehren, als die Eichel langsam anfing ihren Anus zu dehnen und sich der Schaft in ihren Darm zwang.

Es war schmerzhaft und ungewohnt. Sybille biss sich auf die Lippen.

„Verdammt, tut das weh!", jammerte sie, doch das Jammern stieß auf taube Ohren.

Als Sybille dachte, dass sie der Schmerz endgültig zerreißen würde hielt die Penetration inne.

Pause.

Sie konnte spüren, wie der Schwellkörper dicker wurde und weiter an Stärke gewann.

Die kurze Pause reichte aber aus, dass sich Sybilles Darm an den Fremdkörper gewöhnen konnte.

Was soll's, so eine Chance wird es wohl nie wiedergeben, dachte Sybille und fing an gegen ihren Schmerz zu bocken. Immer tiefer trieb sie den Penis in ihre Hinterpforte und bewegte sich dazu rhythmisch.

„Yes, bitch, yes!", wurde Sybille angefeuert und eine andere Art von Befriedigung begann sich in ihrem Unterleib breit zu machen, als sie das heiße Sperma spürte, dass der Unbekannte in ihren Darm pumpte.

Sie fühlte sich als Hure. Aber, es war kein schlechtes Gefühl, sondern ein Gefühl der sexuellen Befreiung. Nie wieder wollte sie etwas anderes in sich spüren als diese riesigen Freudenspender.

Dann glitt sie erschöpft zu Boden.

Als sie wieder, immer noch den Rock nach oben geschoben, bei Kräften war und die Augen aufschlug blickte sie suchend zu ihren Freundinnen. Kati lutschte gerade den zwei Ordonanzen die Schwänze und Hilde war soeben im Begriff von Goose und Hughes im Sandwich gevögelt zu werden.

Keiner der Soldaten hatte noch seine Uniform an und auch Kati und Hilde waren komplett entblößt. Hildes riesige Brüste wippten bei jedem Stoß der beiden Schwarzen.

In dieser langen Nacht wurde auch Sybille noch mehrmals als willige 3-Loch-Stute eingeritten und benutzt, genauso wie ihre beiden Freundinnen.

5

Als sie sich zum Ende der Party wieder ankleideten, hatten Kati und Hilde noch Sperma in ihren Haaren und alle Öffnungen der drei waren geschwollen und geweitet. Überall biss und zupfte es noch, als Geoffrey sich bei Ihnen verabschiedete.

„Ladys, ihr wart bisher die besten und hemmungslosesten Huren, die wir je zu dieser Party hatten! Ich hoffe der Leutnant hat euch wie vereinbart entlohnt!", sprachs und stapfte von den sichtlich erstaunten Freundinnen davon.

„Huren?!", die drei Freundinnen schauten sich entsetzt an.

„Der denkt wir seien Huren? Und von was für einer Entlohnung hat er da gesprochen?", schaute Kati fragend in die Runde und Geoffrey hinterher als Sergeant Muller in der Tür erschien, um sie abzuholen.

Leutnant Brench war nirgendwo zu sehen.

Die eine Ordonanz reichte ihnen ihre Mäntel und Kati gab ihm zum Abschied noch einen innigen Zungenkuss.

„Boy! Ich werden niemals deinen geilen Riemen vergessen!", sagte Kati zum Schluss mit einem Grinsen.

Trotz den Versuchen sich vor dem Verlassen der Party mit den in der Bar vorhandenen Servietten einigermaßen zu reinigen, tropfte noch während sie den Gang zur Wache zurückliefen, große Portionen Ejakulat an ihren Beinen hinunter.

Sergeant Muller schmunzelte nur über die Versuche der drei Freundinnen Herr über die Flüssigkeiten zu werden, die unter ihren Mänteln zu Boden tropften.

Der Fußweg von der Kaserne zu ihrem Elternhaus schien heute länger für Sybille zu sein. Ständig war sie damit beschäftigt ihre Schenkel mit einem Taschentuch zu reinigen.

So wollte sie ihren Eltern nicht unter die Augen treten.

Zu Hause angekommen, schlich sich Sybille auf ihr Zimmer und war sichtlich überrascht ihren Freund schlafend im Bett vorzufinden.

„Guten Morgen Schatz, wie war die Party?", flüsterte Jens zur Begrüßung und noch bevor sich Sybille ins Bad verdrücken konnte, hatte er sie schon zu sich ins Bett gezogen.

„Es war eine verrückte Party mein Süßer.", gab Sybille sanft zurück und ergänzte „lass uns morgen darüber reden, ich bin hundemüde!"

Doch ohne ihre Einwände abzuwarten, fing Jens an ihr den Rock hochzuschieben.

Sybille wurde panisch, konnte aber keinen nennenswerten Kräften mehr aufbringen, um sich gegen Jens zu wehren.

Da es im Zimmer stockdunkel war hoffte sie, dass er nichts bemerken würde und ließ ihn gewähren.

„Okay, dann aber schnell!", instruierte sie Jens.

Im Nu hatte Jens seine Finger in ihrer nassen Muschi und fing an ihr die Perle zu reiben.

„Du bist so feucht und schleimig! Und warum trägst du keinen Slip?", wollte Jens wissen und leckte dabei über seine Finger.

„Mensch Jens, ich war noch eben auf der Toilette und einen Slip unter dem Cocktailkleid geht gar nicht. Da sieht man doch die Nähte!", gab Sybille schnippisch zurück, hoffend er würde damit weitere Fragen einstellen.

Und tatsächlich. Statt sie weiter auszufragen, rieb er Sybille weiter über die Perle und sie spreizte wie heute bereits so viele Male automatisch ihre Schenkel.

Noch durch die Erlebnisse von der Party elektrisiert kam Sybille schnell. Hart und laut war ihr Orgasmus.

Noch bevor Sybilles Orgasmus abklingen konnte steckte Jens seinen Penis in ihre völlig geweitete, glitschige Möse und rammelte wie ein Kaninchen.

Sie spürte nichts. Rein gar nichts war zu spüren.

Es war enttäuschend. So unendlich enttäuschend.

Jens spritzte noch seinen Samen zu dem bereits vorhandenen und rollte sich zum Schlafen auf die Seite.

Auch Sybille dämmerte nach dem Akt ein und sie fasste einen Entschluss.

Niemals wieder wollte sie auf schwarze, große Schwänze verzichten. Niemals wieder sollte etwas anderes ihren Po benutzen dürfen.

Niemals.

Am anderen Morgen machte Sybille mit Jens Schluss.

Ohne Begründung.

Nichts konnte sie umstimmen und alles Flehen und Drohen von Jens war vergebens.

Doch ohne Folgen blieb die Party nicht.

Schnell wurde Sybille als Negerhure beleidigt und musste nach ihrem Abschluss Heidelberg verlassen.

Anfänglich stemmte sie sich noch gegen die Beleidigungen, aber die ständigen Anfeindungen gegenüber sie und ihrer Familie ließen ihr keine andere Wahl.

Also zog sie nach Frankfurt.

Mit Kati und Hilde blieb sie in losen Kontakt bis sie eines Tages Alex, ihrem zukünftigen Mann in einem Frankfurter Buchhandel kennenlernte.

6

Lautes, fröhliches Vogelgezwitscher erklang.

Sybille lauschte in den Tag und schüttelte ihre Gedanken and die Vergangenheit ab und nippte an dem dampfenden, wohlschmeckenden Tee den Ben ihr vorbeigebracht hatte.

Nun war sie also bei Ben und seiner Familie.

Hier im Dorf wirkte alles so einfach, familiär und unaufgeregt. Ein Ort, fernab von Hektik und unheilvollen Gedanken.

Ein Refugium, ein Platz zum Nachdenken und der Ruhe.

Und Ben? Ben hatte sie nicht bedrängt noch irgendwelche Avancen gestartet. Hier war er ein Freund. Ein guter Freund.

Sie war darüber erleichtert.

Und heute früh fühlte sie sich besser, ja fast gereinigt von ihrer neuen Wollust.

Ob Alex ihre Nachricht bekommen hatte? Sie war übereilt entschwunden und wusste, dass er sicherlich noch mehr gekränkt war durch ihre Flucht.

Aber sie musste diesen Hort ihrer unzüchtigen Gedanken und Taten so schnell wie möglich verlassen.

Flucht. Ja, Flucht war das Einzige was half.

Sybilles Mund wurde trocken und sie bekam leichte Migräne.

Behutsam glitt sie aus der Hängematte, um sich im Haus ein Glas Wasser zu holen.

Auf ihrem Weg in die Küche des kleinen Hauses wuchs in ihr der Mut wieder in das Resort zu Alex zu kehren.

Ja, ihr Entschluss stand fest.

Sie musste versuchen ihre Ehe mit Alex zu kitten. Sie musste zurück ins Resort.

Auch wenn es ihr schwerfallen würde auf den befriedigenden Sex mit den gut gewachsenen Dunkelhäutigen zu verzichten, aber ...

Und mit entschlossenen Schritten machte sich Sybille auf, um nach Bens Cousins zu suchen.

***

Fortsetzung folgt ...

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1 Kommentare
Susi83Susi83vor mehr als 3 Jahren
Anmerkung

Hallo

Du hast meiner Meinung nach auf die Kretik von der ersten Geschichte reagiert und erklärst, warum sie sich so den dunkelhäutigen Männern hingibt. Das ist schon mal sehr gut.

Und ja, für meinen Geschmack kst der Ehemannein Waschlappen, ihm scheint es ja egal oder sogar rechtzu sein, dass sich seine Frau anderen derart hingibt, geschieht ihm recht, dass er in der ersten Story anal Vergewaltigig 2ird, er mag es scheinbar so haben, was für ein armsehliger Kerl.

Eine kleine Anmerkung noch, zu fuß von zu Hause ( in Heidelberg? ) zur Kaserne zu gehen, ist nicht möglich, aber egal, es ist eine gute Fortsetzung meiner Meinung nach. Ich lasse mich mal überraschen, wie es weiter geht.

LG

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