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La aventura en Lloret de Mar 01

Geschichte Info
Abiturientin Andrina macht ihre Abschlussfahrt in Spanien.
2.5k Wörter
4.5
14.9k
3

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/26/2023
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"Ich komm ja schon!", rief Andrina leicht verärgert. Ihre Mutter konnte aber auch sowas von penetrant sein, ganz besonders seit Andrina ihr von der bevorstehenden Abi-Abschlussfahrt erzählt hatte und ihr nun aus übertriebener Fürsorge keine freie Minute mehr lassen konnte. Wann würde sie endlich verstehen, dass aus ihrer kleinen Andrina eine erwachsene Frau geworden war, die nun kurz vor dem 19ten Geburtstag stand, ein Abitur in der Tasche hatte - sogar ein sehr ordentliches - und in wenigen Tagen gemeinsam mit der Schulklasse einen Spanien Urlaub antreten würde.

Kritisch blickte sie auf ihren Körper im Spiegelbild vor dem großen Spiegel ihres Kleiderschranks. Sie hatte deutlich Farbe angenommen in den letzten Tagen Sonnenschein und jetzt waren die Spuren ihres Bikinis zu sehen, die einen hellen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut bildeten. Den dunklen Teint hatte sie ihrem Vater zu verdanken, der noch dunkler war als sie. In ihrer gesamten Schulzeit hatte sie diese dunkle Haut gehasst. Erst in den letzten Jahren bis zum Abitur hatte sie gemerkt, welche Wirkung sie damit auf Männer hatte, besonders im Freibad.

Sie drehte sich etwas und blickte über ihre Schulter, um ihren Rücken und Po zu begutachten. "Bootylicious" hatten die Jungs immer zu ihr gesagt. Andere Mädchen waren neidisch auf sie und hatten sie nur abschätzig in der Umkleidekabine gemustert. Damals war ihr das unangenehm. Jetzt war sie sehr zufrieden mit ihrem Körper. Stolz musterte sie ihren Po, ging auf die Zehenspitzen, als würde sie in hohen Schuhen stehen und betrachtete, wie sich dadurch die Form ihres Hintern veränderte. Welchen Bikini sollte sie mitnehmen? Sollte sie den Tanga am Strand tragen? Würden die anderen Mädchen das wieder böse kommentieren? Den Männern würde es vermutlich gefallen, das hatte sie bereits im Freibad bemerkt. Immer wieder waren ihr die Blicke aufgefallen, die Pfiffe, die Kommentare und wenn sie ehrlich war, genoss sie die Aufmerksamkeit, die das Gerede der Mädchen zum Schweigen brachte - zumindest funktionierte das im Freibad.

"Andrina, komm jetzt endlich! Das Essen wird kalt! Verdammt wir warten hier alle!" Ihre Mutter klang jetzt wirklich sehr verärgert. Wieso musste sie auch immer so früh kochen! Kein Mensch isst so früh am Tag Abendessen, dachte sie sich.

"Ich komme ja Mama! Ich muss mir nur noch etwas anziehen!", Andrina bemühte sich nicht genervt zu klingen. Ach wie gerne würde sie woanders wohnen, vielleicht in einer WG zusammen mit coolen Jungs oder auch einfach alleine in einer kleinen Wohnung. So sehr sie ihre Eltern auch liebte, sie gingen ihr doch mächtig auf die Nerven.

Wieder ging ihr Blick in den Spiegel, diesmal auf ihre Brüste. Sanft streichelte sie sich selbst über ihre linke Brust, streifte dabei ihre kleine Knospe, die durch die Berührung etwas an Größe gewann. Außerdem bekam sie von ihrer eigenen Berührung leichte Gänsehaut. Ihre Hand streichelte über ihren Bauch, über ihren glatten Venushügel zu ihrem rechten Oberschenkel und schließlich sanft zu ihrer Klitoris. Sie musste an Michael denken. Wie gierig er sie angesehen hatte, als er sie das erste Mal nackt gesehen hatte. Wie schön es war, seine Zunge zu spüren. Wie er dabei immer wieder zu ihr hoch sah, als ob er sich absichern wollte, dass sie es auch genoss. Das tat sie. Sehr sogar. Sie liebte Sex mit ihm und doch wollte sie nicht mit ihm zusammen sein - ganz im Gegensatz zu ihm, der ihr schon öfters seine Liebe gestanden hatte. Er sei verrückt nach ihr und sie sei die einzig Wahre für ihn....und er wolle sein Leben mit ihr verbringen, das hatte er immer wieder gesagt und geschrieben. Ab und zu schickte er kitschige Bilder mit Texten darauf auf Whatsapp. Viel verstand sie nicht von Liebe, doch sie wusste zumindest, dass sie nicht gleich für ihn empfand. Jedoch gefiel ihr die Art, wie er sie fickte. Er mochte es, sein Gesicht dabei zu sehen, wie unglaublich erregt er war und sie mochte seinen sportlichen Körper, seine muskulösen Arme und Beine, seinen trainierten Bauch und seinen prallen Schwanz.

Wieder streichelte sie sich über ihre Klitoris und legte sich dabei rückwärts auf ihr Bett. Michael, der Frauenheld! Die halbe Schule stand auf ihn, aber ausgerechnet in sie hatte er sich verliebt. Je weniger Interesse sie an ihm gezeigt hatte, desto verzweifelter und bemühter war er. Am Ende hatte er alle links liegen gelassen und sich ganz auf sie konzentriert, sich bei seinen Liebesbekundungen sogar vor der Schülerschaft lächerlich gemacht. Selbst ihre Ehrlichkeit hatte ihn nicht abschrecken können und so hatte er sich in seiner Verzweiflung auf eine Freundschaft Plus eingelassen, als würde er darauf hoffen, dass sie doch noch Gefühle für ihn entwickeln würde. Das würde sicher nicht passieren. Aber sie mochte den Sex mit ihm und der Gedanke daran, wie er sie gierig ansah und dabei sein Schwanz bereits schon in der Boxershort prall werden würde, machte sie unglaublich an. Wie gerne nahm sie ihn in die Hand und spürte dann die blanke Erregung zwischen ihren Fingern und in ihrem Mund. Beim ersten Mal war er bereits so schon gekommen und hatte sich dann voller Scham dafür entschuldigt, dass er ihr einen Teil seiner Erregung ins Gesicht gespritzt hatte.

"Aaaandrina! Wenn du nicht kommst, dann fangen wir ohne dich an!", kreischte es gedämpft von unten. "Lass sie doch! Wir essen jetzt einfach. Sie wird schon kommen!" Andrinas Vater besänftigte ihre Mutter mit seiner ruhigen Stimme. Er schien die einzige Person zu sein, auf die ihre Mutter hörte. "Ja....lass mich doch!", dachte sich Andrina erneut. "Lasst mich endlich in Ruhe!" Dann widmete sie sich wieder dem wundervollen Gefühl ihrer Hand auf ihrer Klitoris und lenkte ihre Gedanken wieder an Michael: Seine starken Arme, die ihre Beine hielten, wenn er fest in sie stieß.... wie sein Bauchmuskel dabei arbeitete und wie geil es aussah, wenn sie dabei an sich herunter blickte und seinen prallen Schwanz immer wieder in sich verschwinden sah. Oh ja, sie liebte Sex mit ihm! Mit ihm war es immer wundervoll, ganz anders als es mit Stefan war. Mit Stefan war es eine Katastrophe: Schon die Küsse wollten nicht wirklich zueinander finden, sein Geruch war seltsam, seine Bewegungen waren hektisch und sein Stöhnen hatte sie ebenfalls gestört. Nicht um sonst war es bei nur diesem einen Mal geblieben und es hatte ausgereicht zu erkennen, dass das Aussehen nichts darüber aussagt, wie gut jemand im Bett zu einem passt. Stefan war ein sehr hübscher Kerl, und dennoch schien er völlig ungeeignet für sie. Michael hingegen war wie für sie gemacht - wäre da nicht ihre Gefühlswelt, die da so gar nicht mitmachen wollte.

Ob es eine gute Idee war, dass sie zusammen nach Spanien gingen? Was, wenn sie dort einen anderen Kerl kennenlernen würde? Sicher würde Michael vor Eifersucht eine Szene machen oder sogar ein Kennenlernen unmöglich machen, wenn er ständig an ihrem Rockzipfel hängt. Andererseits gefiel ihr die Vorstellung mit Michael in Spanien Sex zu haben, vielleicht sogar am Strand oder in einem Club. Oder noch besser: Sex mit Michael und einem Unbekannten! Wie aufregend das sein könnte, Michael tief in sich zu spüren, während sie mit ihren Lippen einen unbekannten Schwanz entdecken würde. Vielleicht würden sich die Männer dabei im Konkurrenzkampf untereinander zur Höchstleistung anspornen. Der Gedanke fuhr Andrina direkt in den Unterleib, sie streichelte sich nun schneller. Auf jeden Fall war sie offen für neue Erfahrungen und auf gar keinen Fall wollte sie sich durch eine Beziehung oder einer ähnlichen Verbindung einschränken lassen. Sie wollte frei sein und viel erleben - und sie hatte Lust auf Männer! Sie drehte sich auf ihren Bauch und nahm ihr Handy in die Hand, dann machte sie ein unscharfes Foto ihres nackten Hintern in ihrem Schrankspiegel und sendete es an Michael mit den Worten : "...ich hätte Lust dich heute Abend zu spüren.....!"

Danach drehte sie sich wieder auf den Rücken und streichelte sich weiter, sanft und zärtlich. Seit die Abiturprüfungen vorüber waren, fühlte sie sich so leicht und befreit. Ihr ganzer Körper schien zu entspannen und sie dürstete nach Neuem. Sie hatte Lust auf Abenteuer und Erlebnisse. Reisen, neue Länder entdecken, Menschen kennenlernen, tanzen, feiern, trinken....und auf neue Männer. Sie hatte Lust zu flirten, zu spüren wie Männer sie begehren und um sie kämpfen, sie versuchen zu überzeugen und zu beeindrucken. Sie hatte Lust neue Lippen zu küssen, fremde Hände auf sich zu spüren, zu spüren, wie die Männer ihren Körper entdecken und vergöttern. Und sie wollte selbst neue Männerkörper erkunden und spüren.....mit ihren Lippen und Händen....und sollte ihr gefallen, was sie dort findet, sie dann tief in sich lassen und sich ihnen ganz hingeben....... und sie wollte, dass Michael auf sie warten würde, so dass sie immer zurück zu ihm gehen könnte, sollte sie es wollen. Sie musste schmunzeln über diesen egoistischen Wunsch.

Nein, sie liebte ihn nicht - aber dennoch wollte sie nicht, dass er ein anderes Mädchen gut finden könnte. Sie nahm sich vor, ihn heute Abend besonders intensiv zu verwöhnen, fast so als, wäre sie seine Freundin. Ihr Handy klingelte. Sie ließ von ihrer Klitoris ab und nahm es in die Hand, um die Nachricht zu öffnen: "...ich möchte dich auch spüren...werde schon ganz hart bei dem Gedanken an dich!" Darüber war ein Bild seines prallen Schwanzes. Die Eichel prall in Richtung Kamera sah auf dem Bild noch imposanter aus, als sie es in Wirklichkeit war. Es gefiel Andrina und es erregte sie: "Hmmmm....kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren!", schrieb sie zurück, dann stand sie auf und zog sich an, um nach unten zu gehen und brav an den Tisch ihrer Eltern zu sitzen. Die brave Abiturientin, die knapp ein 1,9 Abitur erreicht hat und Ballettunterricht nimmt. Ihre Eltern hatten wirklich keine Ahnung.

Er roch nach Parfum und frischem Duschgel. Der gesamte Unterleib war frisch rasiert und gepflegt, glatt - auch seine Hoden. Andrina leckte an ihnen entlang, langsam über den Schaft, bis sie wieder an der prallen Eichel angelangt war. Nicht, dass sie dies besonders erregend fand. Sie tat es mehr, weil sie davon ausging, es würde ihm besonders gut gefallen. Der pralle Schwanz jedoch machte sie sehr an. Nicht nur der Anblick davon, sondern auch wie er sich in ihrer Hand und in ihrem Mund anfühlte, wie er auf ihre Berührungen reagierte und lustvoll pulsierte. Sie nahm die Eichel langsam in den Mund und blickte wieder hoch zu Michael, der immer wieder die Augen schloss und dann doch wieder ihr hübsches Gesicht ansehen musste: Wie sich ihre vollen Lippen um seine Eichel legten und sein Schwanz dann tief in ihrem Mund verschwand, bis sie ihn wieder frei gab, in die Hand nahm und lustvoll auf und ab streichelte. "...er ist so geil hart!", flüsterte Andrina, während sie ihn tief ansah. "Möchtest du mir mal wieder ins Gesicht spritzen?", fragte sie frech und sah ihn dabei provokant an. Laut durften sie nicht sein. Zwar waren Michaels Eltern abends oft nicht zuhause, jedoch seine jüngere Schwester im Zimmer nebenan. Michael versuchte jeden Laut zu unterdrücken und irgendwie reizte Andrina gerade das besonders und spornte sie an, ihn so zu verwöhnen, dass ihm die Kontrolle über sein Stöhnen entglitt. "Möchtest du, dass ich dir ins Gesicht spritze?....ich meine......macht dich das wirklich an?", fragte Michael verunsichert aber stöhnend.

Eigentlich war ihr es nicht wichtig. Es würde sie bei ihm nicht stören, aber auch nicht sonderlich erregen. Vielmehr war es die Herausforderung, die sie in diesem Moment reizte. Würde sie es schaffen, ihn trotz der gegebenen Umstände in seinem Zuhause, mit der Schwester im Nebenzimmer, nur mit ihren Lippen und Händen zum Höhepunkt zu bringen? Ihr gefiel es außerdem, in eine verruchte Rolle zu schlüpfen und dabei die Kontrolle über ihn zu haben, sich selbst darin auszuprobieren. Dazu gehörte auch der Dirty Talk: "Hmmmm,, jaaaa....ich möchte, dass du mich anspritzt.....aber nur wenn du mich danach mit deinem geilen Schwanz noch fickst!", wieder blickte sie ihn tief an und nahm ihn dann sinnlich in den Mund. Ihren Po streckte sie in die Höhe und in Richtung des Wandspiegels. Er sollte sie ansehen können, während sie sich intensiv um seinen harten Schwanz kümmerte. Schon nach wenigen Bewegungen kam das erste Zucken, ein Vorbote davon, dass er sich bald ergießen würde. Schließlich folgte dann ein intensiver Höhepunkt. Dumpf und zurückhaltend stöhnte Michael auf, seine pulsierende Erektion in den Händen von Andrina, die darauf achtete, dass alles in ihrem Gesicht landen würde.

Bevor Michael erschöpft ins Bett fallen konnte, drehte sie sich flink auf den Rücken und zog ihn auf sich und in sich. Sie umarmten sich dabei innig und Andrina flüsterte ihm sanft ins Ohr: "Keine Sorge....ich weiss, dass du dich erst etwas erholen musst. Aber bleib doch einfach in mir und bewege dich langsam, bis er wieder richtig hart ist....!"

Sex mit Michael war einfach grossartig. Vielleicht lag es daran, dass es ihr letztlich egal war, was er von ihr dachte. Sie konnte sich ausprobieren, gehen lassen und einfach sich selbst sein. Er war ihr vertraut und liebte sie so sehr, dass er ihr völlig ergeben war. Und da war natürlich noch sein Körper. Bei Kerzenschein wurde dieser verführerisch ausgeleuchtet, ebenso wie ihr eigener Körper. Nach dem sie sich ausgiebig in den verschiedensten Stellungen genossen hatten, lagen sie erschöpft und umschlungen auf dem Bett und es kehrte eine unangenehme Stille zurück, die offenbarte, dass sie nichts miteinander verband, ausser die reine körperliche Anziehung.

Andrina musste wieder an Spanien denken und war plötzlich froh, ein Thema gefunden zu haben: "Ich freue mich mega auf Lloret!", sagte sie.

"Ich auch....hab sogar schon die Programme der ganzen Clubs im Netz nachgeguckt!", sagte Michael triumphierend. Doch Andrina waren die Clubs egal. Sie beschäftigte vielmehr die Frage, was er wohl von ihr dort erwarten würde. Sie richtete sich auf, so dass sie ihn nun direkt ansehen konnte:

"Was ist, wenn ich einen Kerl kennenlerne, der mir gefällt?"

Michael blieb still, doch seine Augen weiteten sich. Die Frage hatte ihn sichtlich getroffen.

Doch Andrina hakte nach:

"Ich meine........das ist unsere Abschlussfahrt und wir feiern viel....und es gibt viele andere in unserem Alter. Es ist gut möglich, dass wir jemanden treffen und dann....."

".....und dann?", Michael wirkte verärgert. "Du meinst, dass DU jemanden kennenlernst....und dann mit ihm ficken möchtest!"

Andrina war nicht überrascht über seine Reaktion. Sie hatte es so erwartet.

"Michi.....du weisst, wir sind nicht zusammen. Ich habe dir gesagt, dass ich dich nicht liebe! Wieso jetzt die Eifersucht? Alles was ich dir anbieten kann ist, dass wir ab und zu Sex haben..... und ............ich liebe Sex mit dir.......", sie stoppte.

"Aber du willst nicht mit mir zusammen sein! Ich habe es schon verstanden!", sagte Michael beleidigt und drehte sich von ihr ab.

Andrina ergriff wieder seine Männlichkeit und streichelte sanft darüber. Sie wusste, es würde ihn besänftigen, auch wenn er jetzt schmollend in die andere Richtung sah. Liebevoll streichelte sie ihn, nahm ihn ganz in die Hand und spürte schon wieder, wie neues Leben in ihn zurückkehrte.

"Vielleicht lerne ich ja gar niemand kennen......vielleicht haben wir beide einfach viel Sex an den unterschiedlichsten Orten!", hauchte sie ihm ins Ohr und spürte sofort die Wirkung ihrer Worte auf ihn. Sie streichelte ihn weiter, gerade so, dass es ihn wieder prall machte.

"....oder...........vielleicht lerne ich jemanden kennen und ich möchte euch beide gleichzeitig verwöhnen.......dich tief in mir spüren, während ich den anderen in meinem Mund habe.....oder möchtest du lieber in meinem Mund sein und zusehen wie er mich fickt?"

"Du bist unmöglich!", stöhnte Michael und ergab sich ganz ihren Berührungen.

Fortsetzung folgt...

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2 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 12 Monaten

ein sehr, sehr erregender Anfang der Geschichte... Wenn es so weiter geht... ohaaa...

PiemontPiemontvor 12 Monaten

Schöner Anfang!

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