Karin 02

Die erste Sporteinheit

Überpünktlich, nervös, aufgeregt, voller Vorfreude und nur mit ihrer Sporttasche bewaffnet, betrat Karin drei Tage später das Waldstadion und ging direkt in den Keller. Dort traf sie auf Torben, einen 33-Jährigen, der schon in der Vergangenheit immer wieder recht deutlich an ihr interessiert gewesen war. „Hallo Karin, was machst Du denn hier?" rief er ihr direkt entgegen. Karin schmunzelte und umarmte ihn kurz zur Begrüßung. „Hallo Torben! Thomas hat mich hergebeten, es geht wohl um die Motivation der Mannschaft." „Ok, jetzt bin ich neugierig! Was hat der alte Fuchs geplant?" entgegnete er. Karin lächelte. „Warte es ab, seine Idee wird Dir gefallen." Damit ließ sie den verdatterten Torben stehen und zog sich schnell um.

Hoffentlich würde den Kerlen gefallen, was sie ausgewählt hatte: ein eng anliegendes Top und eine kurze, enge Shorts.

Es kamen noch vier weitere Männer und Thomas pünktlich um 17 Uhr. Nach einer kurzen gegenseitigen Vorstellung räusperte sich Thomas vernehmlich und es wurde still. „Jungs, ihr wisst, dass ich mehr Potential in der Mannschaft sehe, als wir momentan entfalten. Primär sehe ich das Problem in der Motivation, oder warum glaubt ihr, warum ihr wieder nur zu Fünft seid?" Betretenes Schweigen. „Daher möchte ich Euch Karin vorstellen. Sie wird in Zukunft als Motivationscoach der Mannschaft aktiv sein. Mit vollem Körpereinsatz und Leidenschaft!

Karin, Du spornst die Jungs bitte an, über ihre Grenzen zu gehen. Alles klar? Gut, dann los!", befahl Thomas.

Die Jungs strömten aus und suchten sich freie Geräte. Karin begann in der Mitte des großen Raumes mit ein paar Dehnungsübungen und hatte schnell die volle Aufmerksamkeit. Dann ging sie zu jedem Einzelnen.

Torben war an den Kurzhanteln. Karin drückte sich von hinten an ihn heran, so dass er ihre Brüste spüren konnte und lächelte ihm in dem vor ihnen angebrachten Spiegel zu. Nach den üblichen drei Sets wollte Torben die Hanteln wieder auf die Bank legen, da griff sie behutsam seine Arme. „Komm, da geht noch ein Set", flüsterte sie ihm ins Ohr und er legte noch einen Satz drauf. Anschließend legte er die Hanteln weg und Karin massierte sanft seine Oberarme. Mit einem „Hmmm" und einem langen Kuss auf seinen leicht schweißigen Hals ging Karin weiter, nicht, ohne sich auf dem Weg die Lippen zu lecken. Er schmeckte gut!

Als nächstes kam sie bei Karsten an, der sich auf dem Laufband abschwitzte und gerade die Geschwindigkeit reduziert hatte. Karin baute sich vor ihm auf. „Nicht langsamer werden. Ich habe was für Dich, wenn Du wieder schneller wirst!" Mit diesen Worten zog sie ihr Top ein Stück herunter. „Wenn Du noch fünf Minuten auf voller Power trainierst, liefere ich Dir die Show dazu". Karsten stellte das Laufband wieder höher und japste: „Na dann mal los!" Karin bot ihm die versprochene Show. Sie drehte sich um und wackelte mit ihrem Becken. Langsam drehte sie sich wieder zurück und sah, wie Karsten sie fixierte. Also machte sie den Rücken gerade und zog erneut ihr Top herunter. Bis an den Ansatz der Brustwarzen. „Noch drei Minuten!", erklärte sie mit weicher Stimme. Sein Blick hing auf ihren Titten und er rannte.

„Noch zwei Minuten", kündigte sie an und zog das Top langsam weiter herunter, nun war ein Nippel zu sehen. Sie verharrte und sah auf die Wanduhr. „Noch eine Minute! Das packst Du", rief sie energisch und der zweite Nippel kam zum Vorschein.

„Und jetzt zieh durch!" Und das Top landete unter ihren Brüsten.

Karsten zog die gewünschte Zeit durch und tippte dann auf 'Auslaufen'. Karin freute sich mit ihm: „Super, gut gemacht!" Sie näherte sich ihm, wie er laut atmend neben dem Laufband stand und drückte sich mit einer kleinen Drehung mit dem Rücken an seine Brust. „Wenn Du meine Titten magst, dann gönn sie Dir schnell, bevor Thomas guckt", flüstere sie ihm ins Ohr. Karsten nutzte diese Gelegenheit und knetete ihre Brüste. Karin entwich ein leises Stöhnen. Nach einigen wundervollen Sekunden küsste sie seinen verdutzten Mund und erklärte fast professionell: „weitermachen!" Damit löste sie sich von ihm, rückte ihr Top zurecht und ging weiter...

Zu Sandro, dem Jüngsten aus der Runde. Verdammt, der Bengel war erst 19, was würde er wohl von ihr alter Schachtel halten?

Diese Sorgen schienen ihn nicht zu plagen, er schaute recht glücklich, als Karin sich ihm und der Beinpresse näherte. Seine Augen waren auf ihr Top gerichtet, als sie sich mit einem mutigen Hüftschwung näherte. „Sandro, mein Lieber, es ist wichtig, dass Du Deine Beinmuskeln trainierst", erklärte Karin ihm, als sie vor seiner Maschine stand.

Er atmete nach dem dritten Set durch und antwortete keck: „Und was habe ich davon?" Karin blieb souverän. „Einen Blick auf meine Fotze?" Sie sah ihm fest in die Augen. „Deal", kam die schnelle Antwort und er klemmte seine Beine wieder in die Maschine. Als er begann, beeilte sich Karin, sich in Position zu bringen. Sie drehte ihm ihre Rückseite zu und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach unten - nicht, ohne auf dem Weg ihre Daumen in ihre Shorts zu klemmen und diese langsam herunter zu ziehen.

Nun bekam Sandro einen exklusiven Blick auf ihre Fotze. Ihre äußeren Schamlippen waren nur leicht geöffnet, ihr Kitzler nicht ganz sichtbar und ihre inneren nicht besonders groß und rosa. Sie drehte den Kopf zu Sandro und sah, dass er sie nicht aus den Augen ließ. Das machte sie mutiger. „Wenn Du noch einen Satz schaffst, fingere ich mich". Sandro machte eine kurze Pause, sah ihr fest in die Augen. „Zeig's mir", forderte er sie auf und Karin gehorchte, strich mit dem Mittelfinger über den Kitzler und schob ihn dann langsam hinein. Dabei stöhnte sie leise und war fast enttäuscht, als die Gewichte aufeinander knallten und Sandro tief ausatmete.

Als sie den Kopf wieder nach vorne drehte und sich gerade aufrichten wollte, sah sie eine Beule in einer Sporthose und beim Aufrichten das breite Grinsen von Florian. Der schlaksige 28-Jährige hatte das Treiben beobachtet und sich unbemerkt genähert. Als er nun Karins Aufmerksamkeit hatte, sprach er sie an. „Tolle Show, Sexy! Ich hätte da auch was zu trainieren". Mit diesen Worten nahm er Karins Hand und führte sie zu seiner Hose.

Karin ging mit, massierte seinen Schwanz durch die Hose und sah ihn auffordernd an. Schnell hatte er seine andere Hand an ihrer Brust und knetete diese nachdrücklich. Die Situation wurde heiß, als plötzlich Sandros Hand ihre zweite Brust umfasste. Daher ging auch Thomas' Räuspern unter und er wurde erst bemerkt, als er das Trio ansprach. „Schön, dass ihr Spaß habt, aber das war genug Pause. Weitermachen!"

Etwas widerwillig, aber kichernd lösten sich die Drei voneinander und Karin folgte Florian zur Brustpresse. Er stellte die Maschine ein und Karin setzte sich ihm mit weit gespreizten Beinen gegenüber und lehnte sich zurück. Er drückte die Gewichte und Karin streichelte gedankenverloren ihre Brüste, die sich über die erneute Aufmerksamkeit freuten. Ihre Nippel wurden sofort wieder hart und sie bemerkte nur am Rande, dass Florian mit der Übung fertig war. „Wenn Du noch zwei Sätze machst, ziehe ich das Top hoch und massiere meine nackten Brüste", schlug sie ihm mit belegter Stimme vor. „Davon scheinst Du mehr zu haben als ich, mache ich aber", erwiderte Florian mit einem sympathischen Lächeln. Gesagt, getan und mit Bedauern zog Karin anschließend das Top wieder herunter. Langsam war sie auf Touren und verfluchte Thomas in Gedanken dafür, dass sie sich zurückhalten sollte.

In diesem Moment trat dieser von hinten an sie heran. „Tolle Arbeit, die Jungs sind mit mehr Elan als jemals zuvor bei der Sache. Es fehlt noch Kilian, der ist etwas schüchtern. Sei doch bitte so lieb und kümmere Dich auch noch um ihm." Karin bemerkte ihren Fehler sofort. „Stimmt, Kilian. Der versteckt sich doch wohl nicht vor mir?" Flinken Schrittes eilte sie durch den Keller in den nächsten Raum und entdeckte den Gesuchten in einer Ecke, wo er gerade fleißig seinen Latissimus trainierte.

Als Karin zu ihm kam, sah er sie schüchtern an. „Kilian, mein Lieber, Du hast ja noch gar nichts an Beachtung bekommen", flötete Karin ihm zu, stellte sich vor ihn und berührte seine Schulter. „A-ach, ist s-schon ok. Ich muss ja auch noch viel aufholen. B-bin ja noch nicht so lange in der Mannschaft", stotterte er und sah beschämt hinab. „Unsinn, Du machst das toll", sprach Karin ihm Mut zu. „Möchtest Du denn ein wenig Extramotivation?" Dabei zwinkerte sie ihm eindeutig zu. „J-ja, s-schon", stammelte er leise. „Dann machen wir das so: ich setze mich hinter Dich und massiere Dich in den Pausen, ok?" Er nickte und Karin zog ihm die Stange hinunter. Sie zählte leise mit und nahm ihm die Stange wieder ab.

Dann setzte sie sich und massierte in der ersten Pause seine Schultern, dann die Arme und als er fertig war, nahm sie sich Zeit, um mit einer Hand von der Brust aus den Bauch hinabzuwandern.

Als sie den Hosenbund passierte, atmete er hörbar ein. Leicht streichelte sie seinen steifer werdenden Schwanz und küsste seinen Nacken. Endlich entspannte er sich ein wenig. Ihre Hand schlüpfte in die Hose und massierte nun kräftiger. Was sie in der Hand hielt, gefiel ihr. Langsam zog sie die Hand zurück und stand auf. Er sah ihr in die Augen und dankte ihr leise. Er sah so glücklich aus, dass Karin ihm noch einen Kuss gab und dann ebenfalls glücklich wegschlenderte.

Damit kam die Trainingseinheit auch zu ihrem Ende und Thomas versammelte die Anwesenden noch einmal um sich. „Das lief wirklich toll heute. Jungs, ihr habt gut geackert und Karin, Deine Dienste schienen sehr gefragt zu sein." Die fünf Männer pfiffen, grölten und klatschten für zehn. Karin bekam rote Wangen vor Freude. Thomas wartete, bis es wieder still war. „Das heute war nur der Teaser. Wenn wir am Samstag gewinnen, gibt es das volle Paket Karin für die ganze Mannschaft." Die Kerle schauten ungläubig und Karin nickte bestätigend. „Mehr Details gibt es vor dem Spiel. Jetzt zieht Euch um und duscht zuhause, sonst führt das für heute zu weit." Dabei musste selbst er schmunzeln.

Die Jungs und Karin zogen gleichmäßig schmollend von dannen. Draußen verabschiedeten sich Alle voneinander und Karin wurde umarmt und kaum unauffällig befummelt. Zuhause angekommen, ging sie direkt ins Bad, zog sich in Windeseile aus und stieg in die Dusche. Sie stellte das Wasser auf angenehm heiß und verschaffte sich einen erlösenden Orgasmus.