Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Karina Teil 01 - Ein netter Abend

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt liegt dieser Engel vor mir und streckt ihren Rücken in meine Richtung. Langsam gehe ich in die Hocke und beginne ihren Rücken mal sanft mal kräftig zu kneten. Ihre Haut fühlt sich warm, weich und sexy an, im Gegensatz zu ihren Muskeln, die noch immer ganz schön hart und verspannt sind. Da macht sich jahrelange Übung bezahlt und ich kann ihr diese schnell aus massieren. Sonja, neben mir, hat ihren Kopf seitlich auf ihre Hände gelegt und genießt mit geschlossenen Augen. Sie genießt es einfach. Das hat sie sich verdient. Sonja ist eine tolle Frau, sie ist meine tolle Frau. Seit wir zusammen sind steht mein Leben im positiven Sinne auf dem Kopf. Sie ist so lebensfroh, so umwerfend schön, sie ist einfach nur toll. Und nun liegt diese wundervolle Frau vor mir. Mit ihren 1,65 Zentimetern reckt sie mir ihren Rücken entgegen. Ihre blonden, halblangen Haare hat sie zur Seite geschoben und geben mir den Blick auf ihren Nacken frei. Ich kann nicht anders, als sie zärtlich im Nacken zu kraulen und meine Finger durch ihre Haare streifen zu lassen.

Während ich Sonja so zärtlich berühre, schweift mein Blick über ihren Körper. Immer wieder bekommt sie zu hören, dass sie zu dick wäre. Darüber kann ich nur lachen und Sonja sich mächtig aufregen, mit ihrem Temperament ist das für mich immer belustigend mit anzusehen. Doch finde ich, dass das so nicht stimmt. Für mich ist sie genau richtig. Ich mag Frauen, welche etwas zu bieten haben. Hier und da was zum Anfassen. Besonders ihr wohlproportionierter Po, ach ich könnte sie jetzt einfach ....! Bei diesen Gedanken gehen meine Hände tiefer und streichen über Ihn. Meine Finger beginnen damit ihre Pobacken zu massieren.

Innerlich werde ich dadurch immer erregter. Wie sie so vor mir liegt. Mit ihrem verführerischen Duft in der Nase kann ich nicht anders. Ich beuge mich vor und küsse sanft ihren Nacken. Ich mag den Duft ihrer Haare, darauf stand ich schon immer, seit Anfang an. Die Massage wandelt sich jetzt mehr und mehr zu einem liebevoll, zärtlichen, erotischen streicheln. Nur mit meinen Fingerkuppen streife ich über ihre Haut und erkunde jeden Zentimeter von Sonjas Rücken. Immer wieder mischen sich Küsse zwischen die Streicheleinheiten. Sie macht mich einfach heiß.

Je mehr ich mich hinein steige, registriere ich mit Freude, dass Sonja jeder meiner Berührung mit jeder Faser ihres Körpers mitgeht. Erotisch schwimmt sie unter meinen Händen im Einklang mit mir. Das wiederum bringt mein Blut mehr und noch mehr in Wallung. Offensichtlich schaukeln wir uns in unsere Erregung gegenseitig hoch. Dieses Spiel gefällt mir und es nach unheimlich Spaß. Einzig ihr BH trübt noch die schöne Stimmung. Immer wieder bleibe ich an den Trägern hängen. Das stört und sollte sich schnell ändern. Ohne groß darüber zu philosophieren, öffne ich geschickt und spontan den Verschluss und entferne diese lästige Störung von ihrem Rücken. Nun liegt er nackt vor mir. Mit vielen Küssen und sanften Berührungen überhäufe ich Sonjas erotische Rückseite. Die fünf kleinen Leberfleckchen auf ihren Rücken bekommen von mir besondere Aufmerksamkeit. Ich liebe es, diese Stellen zu küssen und zu berühren. Irgendwie erregt das auch Sonja, wie ich es schon vor Jahren bemerkt hatte. Seitdem ist es fester Bestandteil unseres Liebesspieles.

Langsam und erotisch krallen meine Fingernägel über ihre Schulterblätter. Kleine weiße Streifen zeigen sich danach auf der Haut und verschwinden allmählich wieder. Wie ein Kater kratze ich über ihre Schulter. Plötzlich hebt sich Sonjas Rücken sanft an. Mit dem was anschließend passiert, habe ich nicht gerechnet. Mit einem geschickten Ruck dreht sich Sonja zu mir um. So schnell kann ich einfach nicht auf die neue Situation reagieren. Vollkommen überrascht hocke ich vor Ihr. Noch immer halten sich meine Hände in ihrer letzten Position. Ohne dass sie sich bewegt hätten, liegen aber nun auf den Brüsten von Sonja. Sanft stechen ihre steifen Brustwarzen in meine Handflächen. Noch ist das Ganze nicht in meinem Kopf angekommen. Alles fügt sich nun nur noch instinktiv zusammen. Sie ist einfach, genauso wie ich, vollkommen erregt. Diese Erkenntnis und die spontane Aktion machen mich noch schärfer. Immer noch hat Sonja ihre Augen geschlossenen, Sie genießt einfach meine nun beginnenden Untaten. Langsam und behutsam lasse ich meine Handflächen über ihre Brustwarzen kreisen. Diese werden immer steifer. Sie kitzeln leicht in meinen Händen. Mit meinen Fingerkuppen berühre ich dabei die Haut ihrer großen Brüste. Ich stehe einfach auf große, natürliche Brüste. Und Sonjas sind eben die besten.

Mit Knetbewegungen und leichtem Rotieren bearbeite ich diese zwei erogenen Zonen, diese Berge der Lust. Nach und nach geben meine Hände ihre Brüste frei. Wie eine Göttin liegt sie vor mir, mit ihrem großen Brüsten und den steil aufragenden Brustwarzen. Ich muss diese schönen Dinger einfach küssen. Wie ein Kleinkind lege ich meinen Mund auf eine Brust. Mit meiner Zunge umspiele ich den steilen Nippel und beginne erotisch daran zu saugen. Die andere Brust knete ich mit meiner linken Hand. Ohne das Spiel meiner Hand zu beenden, ziehen mich meine Lippen zu den erotischen Lippen von Sonja. Mit einem langen und intensiven Zungenkuss heizen wir uns weiter gegenseitig an. Ich kann an nichts weiter denken als an meine Frau.

Sonja

Oh ... ist das gut, was Steffen mit mir macht. Durch einen zärtlichen Kuss in meinen Nacken komme ich aus meinem Dämmerschlaf langsam in die reale Welt zurück. Nur die zärtlichen Berührungen überall auf meinem Rücken dringen in mich ein. Es ist herrlich, nur noch Steffens Finger und Lippen zu spüren, sonst nichts. Immer wieder durchbrochen von einem zärtlichen Kuss, genieße ich es. Er ist so sanft zu mir, dass mir heiß und kalt zugleich wird. Nun beginnt er wieder das Spiel mit meinen kleinen Leberflecken. Immer, wenn er einen davon berührt, durchzuckt mich ein kleiner Stromschlag. Es ist reizvoll, wenn er es macht. Ich liebe es. Ich könnte ewig so daliegen und mich von ihm verwöhnen lassen. Mit geschlossenen Augen liege ich vor ihm, nichts weiter als seine Zärtlichkeiten dringen von außen zu mir vor. Mein Fokus hat sich vollständig den Berührungen hingewendet. Wie bei einem Tanz winde ich mich unter ihnen hin und her.

Die Träger meines BHs rutschen langsam an den Seiten meines Oberkörpers herab. Nur durch das leichte Kitzeln auf meinen Oberarmen, bekomme ich etwas davon mit. Jetzt erst merke ich, dass Steffen ihn geöffnet hat. Bei dieser Erkenntnis kribbelt es stärker in meinem Bauch. Gepaart mit seinen Berührungen kommt in mir eine spontane Lust zum Vorschein, welche ich noch nie hatte. Vollkommen erregt und ohne darüber nachzudenken, drehe ich mich schnell zu Ihm um. Nur für einen kurzen Moment zeigt sich im mir mein rationales Ich, welches dieser Spontanität entgegen treten möchte. Doch schnell gewinnen meine Gefühle wieder die Oberhand. So erregt und geil war ich lange nicht mehr.

Steffens Hände streicheln jetzt nicht mehr über meinen Rücken, sondern kommen auf meinen Brüsten zum Liegen. Ich mag es, wenn sie so meine erregte Haut berühren. Noch mehr mag ich es, wenn Sie massiert und sanft geknetet werden. Und genau das macht Steffen jetzt, wie auf mein Kommando folgend. Meine Lust steigt ins unermessliche. Nun beginnt er auch noch an meinen Brustwarzen zu saugen. Mit seiner Zunge massiert er meine steifen Nippel. Unendlich geile Gefühle durchströmen mich, in meiner unteren Körperhälfte beginnt es wild zu prickeln. Das ganze wird jetzt verstärkt mittels einem mächtig guten Zungenkuss. Wir haben die Welt förmlich um uns vergessen. Nur noch wir beide sind wichtig.

Erste Berührungen

Steffen

Nur mit Mühe kann ich mich von Sonjas Lippen trennen. Ein leises Rascheln irritiert mich und verlangt unnachgiebig nach meiner Aufmerksamkeit. Aus den Augenwinkeln heraus bemerke ich eine leichte Bewegung. Meine Hände liegen immer noch oder schon wieder auf den Brüsten von Sonja und spielen mit ihren Nippeln. Die Bewegung und das Raschen stören und passen gerade nicht recht ins Bild. Noch kann ich die Richtung aus der die Geräusche nicht ausmachen, also wendet sich mein Blick instinktiv in Richtung der Bewegung. Neben uns sitzt Karina. Noch im Rausch meiner Hormone und ertränkt im Alkohol geht meine Aufmerksamkeit aber wieder zu Sonja zurück. Sie fasst sich so toll an. Sie ist so geil. Erst allmählich erfasse ich die Brisanz, die in dieser Situation steckt. Mit jeder Sekunde des Erkennens lasse ich mehr von Sonja ab.

Erneut geht mein Blick hinüber zu Karina. Sie sitzt neben uns und schaut mich irgendwie komisch an. Karina hatte ich vollkommen ausgeblendet. Ihr scheint die Situation sehr, sehr unangenehm zu sein. Verlegen sitzt sie ihren Blick gesenkt da und versucht uns bestmöglich zu ignorieren. Was sie natürlich nicht so richtig schafft. Immer wieder lunzt sie zu Sonja und mir herüber. Ihr ist es anzusehen, dass sie jetzt am besten aufgestanden wäre und sich still und leise, ohne Aufmerksamkeit zu verursachen, verdrückt hätte. Doch sie ist wie gelähmt und kann sich nicht rühren. Es muss für Karina, ein 18jähriges junges Mädchen, schon ein sehr komisches Gefühl und eine vollkommen aus dem Rahmen fallende Situation sein. Sie dürfte noch nie live miterlebt haben, wie sich 2 Menschen neben ihr verwöhnen, aber wer hat das schon. Auch für mich ist es das erste Mal, dass mich jemand dabei beobachtet. Nur recht langsam dringt das in meinen Verstand vor.

Ich sollte jetzt eigentlich aufhören. Ich sollte beschämt von der Erkenntnis, das intimste mit einer Beobachterin geteilt zu haben, Karina aus dieser Situation befreien. Natürlich müsste mir das alles schrecklich peinlich sein, ich fühle es aber nicht in mir. Ich sollte jetzt aufstehen, Karina hoch bitten und sie danach einfach zur Tür begleiten. Mich liebevoll von ihr verabschieden und dann wieder zu Sonjas Verwöhn Programm zurückkehren. Ja das sollte ich jetzt tun, doch mache ich es einfach nicht, meine Lust befiehlt mir da etwas anderes. Bei dem Gedanken, dabei von Karina beobachtet zu werden, werde ich innerlich noch geiler. Es regt vollkommen meine Fantasie an, unwiderstehliche Bilder manifestieren sich vor meinem inneren Auge. Es ist seltsam, es fühlt sich alles so natürlich an.

Vernebelt von meiner Lust und der Leichtigkeit des Alkohols intensiviere ich jetzt auch noch das erotische Spiel mit Sonja. Wenn schon, denn schon, soll sie doch das ganze Programm zu sehen bekommen. Sonja rekelt sich wohlig unter meinen Berührungen und Küssen. In ihre eigene Welt entrückt genießt sie es. Aus den Augenwinkeln schaue ich immer wieder zu Karina. Es stimuliert mich mehr und mehr, sie dabei zu beobachten, wie sie mich und Sonja beobachtet. Sie folgt immer faszinierter unserem Spiel. In ihrem Blick spiegelt sich von Mal zu Mal ihre steigende Erregung. Ihr Handy ist ihr schon aus ihrer Hand gerutscht, und auf den Fußboden gefallen. Es gefällt mir, sie so zu verwirren. Die ganze Situation erregt mich, das Spiel mit Sonja und auch das provozieren von Karina damit. Wie weit kann ich jetzt gehen? Bewusst ändere ich das Spiel darauf ab, Karina noch mehr anzuheizen. Mit meinen Fingern umkreise ich die harten Nippel, immer dem Rand der Vorhöfe folgend. Bei meinem Kneten der Brüste, passe ich auf, dass Karina immer gute, freie Sicht auf Sonja hat. Ich verbiete mir einfach Sonjas Haut und Lippen zu küssen, um das Blickfeld nicht zu verdecken. Es ist ein vollkommen anderes Liebesspiel, als ich bis dahin mit Sonja hatte. Und es ist aufregend.

Langsam bekomme ich Lust auf mehr. Ich will einfach mehr, ich will auch mehr von Karina. Ihr Körper, ihre Aura reizen mich, besonders mein Blick kann sich von ihren Brüsten nicht mehr trennen. Die dicken Dinger von meiner Frau knetend, giere ich nach denen von Karina. Der innere Drang sie berühren zu wollen, tritt immer stärker hervor. Spontan stellt sich die Vorstellung ein, Karina einfach mit einzubeziehen, in dieses erotisches Spiel. Diese Gedanken gefallen mir. In meinem jetzigen Zustand fasse ich dann schnell den Entschluss, es nicht nur bei der Vorstellung zu belassen, sondern sie in die Tat umzusetzen. Wo das endet und was passieren könnte, blende ich bewusst aus. Nur noch das Ziel ist für mich relevant, ohne auf Konsequenzen zu achten. Die Situation schreit förmlich danach, ausgenutzt zu werden. Mit jeder Sekunde werde ich geiler, ich muss jetzt einfach handeln.

Sanft und nur in kleinen Schritten voran tastend, schiebe ich meine Hand in die Richtung der linken Hand von Karina. Diese hat sie auf ihrem Oberschenkel abgelegt. Ohne sie allzu offensichtlich anzuschauen, berühren meine Finger ihren Handrücken. Erschrocken, versucht Karina ihre Hand weg zu ziehen. Es ist wie ein Reflex, und fühlt sich nur halbherzig an. Schon bald liegt ihre Hand wieder in der vorherigen Position unter meinen Fingern. Zärtlich beginne ich über ihren Handrücken zu streichen. Ich habe große Mühe damit meine Erregung nicht in einem wilden Überschwang entladen zu lassen. Es ist mir vollkommen klar, dass das meinem Vorhaben nicht dienlich sein kann.

Karina sitzt noch immer wie angewurzelt da und rührt sich nicht. Keinen Millimeter bewegt sich ihr Körper. Kein weiteres mal zieht sie ihre Hand weg. Mit jeder weiteren Berührung, mit jeder verstreichenden Sekunde lößt sich mehr und mehr die Anspannung aus ihrer Muskulatur. Die anfängliche Steifheit in der Hand verschwindet. Das deute ich als Zustimmung, weiter zu machen. Ihre Haut fühlt sich so unheimlich gut an. Besonders die Kühle der Finger gefällt mir. Ich umschließe mit meiner Hand ihre Finger. Ich nehme ihre Hand in meine. Wie soll es jetzt weiter gehen? Und wieder über nimmt spontan mein Bauch die Führung. Langsam voran tastend, führe ich sie zu Sonja. Fast in Zeitlupe lege ich sie auf die Brust von Sonja. Mit meiner Hand führend, lasse ich Karinas Hand über das warme Fleisch der Brust streichen. Gemeinsam verwöhnen wir nun Sonja. Es fühlt sich am Anfang etwas komisch, jemanden anderes die Haut berühren zu lassen, welche vorher nur von mir berührt werden durfte. Doch wird das wieder aufgehoben mit dem Gefühl, Karina führen zu dürfen, ihre Hand zu spüren, wie sie über Sonjas Brust streichen.

Zuerst spiele ich den aktiven Part und leite Karina. Sie lässt es nur mit sich geschehen. Ihren Finger führe ich rund um Sonjas erregte Warzen. Besonders widme ich damit den kleinen Hügeln auf Sonjas Vorhöfen. Nach und nach fällt Karinas Scheu etwas ab. In ihren Augen blitzt eine unbändige Lust auf, so dass sie geleitet von ihren Gefühlen auftaut und wird mutiger. Ihre Finger beteiligen sich nun aktiver am erotischen Spiel. Bald kneten und massieren sie fast von allein die Brust von Sonja. Langsam entlasse ich Karina in die Eigenständigkeit und widme mich auch wieder selbst intensiver Sonjas Körper. Dabei berühren sich die Fingen von Karin und mir immer wieder. Ich schaue zu Karina hoch und unsere Blicke treffen sich. Aus Karinas Augen sprüht es unwahrscheinlich erotisch und erregt. Ihr ist das alles nicht mehr peinlich, zu mindestens jetzt noch. Sie ist nun auch gefangen in der Erotik dieser Situation. Sie scheint sich sau wohl zu fühlen.

Meine Aufmerksamkeit fällt nun wieder auf Sonjas schönes Gesicht. Zum zweiten Mal heute, wird mir bewusst, dass ich meine Umgebung ausgeblendet habe. In den letzten Sekunden habe ich Sonja, als Mensch aus meinem Fokus verbannt. Nur ihr Körper war zur Befriedigung meiner Lust in meinem Blickfeld. Jetzt hat sie ihre Augen geöffnet. Im ersten Augenblick schaut sie mich fassungslos an. Sie schaut zwischen Karina und mir hin und her. Nur kurz habe ich Angst vor einer negativen Reaktion. Doch beide lassen wir ihr Gewissen gar nicht bis an die Oberfläche kommen. Ohne eine Unterbrechung verwöhnen wir beide sie weiter. Ich habe das Gefühl, dass Sonja das ganze Spiel verärgert abbrechen wollte, aber ihr innerer Wille wich schnell der Lust und der Geilheit. Auch ihr ist die Lust anzusehen.

Zu meiner Verwunderung setzt sie sich jetzt auf und lehnt sich zurück an die Couchrücklehne. Ihre wundervollen, schweren Brüste fallen sanft nach unten. Ich fange sie mit meinen beiden Händen auf. Schwer liegen sie darin. Auch Karina streichelt weiter über die Brüste. Nun nimmt sie beide Hände zum Verwöhnen von Sonja. Ungeschickt und naiv schauen ihre Bewegungen noch aus. Ihr ist es anzumerken, dass sie so etwas zum ersten Mal macht. Aber gerade jetzt macht mich das unbeschreiblich an.

Ich richte mich ein wenig auf und beobachte das Spiel Karinas Hände. Es macht mich geil, ihr dabei zuzusehen. Jetzt legt Sonja ihre Hand auf Karinas. Gemeinsam und im Gleichtakt verwöhnen sie die noch immer erregten Nippel. Beide schauen sich lustvoll in die Augen. Sanft zieht Sonja Karina zu sich herunter. Mit einer Hand umfasst sie Karinas Kopf und schiebt ihre Lippen über die steifen Warzen. Sie möchte, dass jemand an ihnen saugt und sie möchte, dass Karina an ihnen saugt. Dieser Anblick macht mich rasend vor Lust. Genussvoll schließt Sonja ihre Augen, und überlässt sich Karinas Lippen. Unbeholfen saugt sie daran. Und Sonja massiert sich dabei selbst ihr wundervolles Lustfleisch.

Sonja

Tut mir das gut, schallt es immerzu in meinem Kopf. Mit geschlossen Augen genieße jede einzelne Berührungen von Steffen. Mit jedem Kontakt, mit jedem Kuss werde ich erregter. Bald kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich möchte nicht nur mehr genießen, ich möchte auch geben, Steffen verwöhnen. Immer intensiver spüre ich Steffens Hände auf meiner Haut, sie scheinen auch immer fordernder zu werden. Diese Gedanken, diese Gefühle bringen mich in einen unheimlich erotischen Taumel. Es ist ein schöner Abschluss eines schönen Tages. Es könnten noch mehr solcher Tage sein. Und seit ich Steffen kenne, gibt es diese Tage öfters.

Ich bin jetzt bereit mehr von mir zu geben und auch mehr zu wollen. Er könnte sich ruhig dazu entschließen mich auszuziehen. Ich möchte ihn in mir spüren. Wieso quält er mich so? Trotz des Verlangens kann ich mich nicht dazu durchringen, selbst die Initiative zu ergreifen. Es fühlt sich einfach so unglaublich schön an. Ich will es genießen. Ich möchte, dass es nie wieder aufhört, oh herrlich.

In diesem Augenblick stehen Steffens Hände abrupt still und werden von mir genommen. Was soll das? Es war gerade so schön. Komm Steffen mach weiter! Warum streichelst und verwöhnst du mich nicht mehr? Das ist unfair! Gerade will ich mich darüber beschweren, da fühle ich wieder eine Berührung auf meiner Brust. Ja, komm mach bitte, bitte weiter, hm jetzt noch ein bisschen mehr. Sanft fährt eine Hand über meine steife Brustwarze. Ja das ist gut, das fühlt sich so gut an. Im ersten Augenblick habe ich es noch gar nicht bemerkt, aber jetzt spüre ich es genau, irgendetwas ist hier anders. Ein kühler Schauer läuft über meinen Rücken. Mein Körper reagiert darauf, aber so richtig bestimmen kann ich das nicht, woher die Störung kommt. Gerade könnte ich nicht sagen woran das liegt, was mich verwirrt. Erst nach und nach manifestiert sich der Webfehler in meinem Bild. Die Hand auf meiner Haut fühlt sich kühler als vorher an. Auch kommt sie mir unbeholfener, naiver vor. Sie scheint auch kleiner zu sein. Was macht Steffen da?

Noch ist mein Verstand nicht bereit, die Ursache dafür zu erkennen. Er ist noch ganz mit der Wirkung beschäftigt. Jetzt liegt die ganze Hand auf meiner Brust. Mehr als 5 Finger massieren meine Brüste, das sind eindeutig ein paar Finger zu viel. Ich fühle und spüre es, dass die eine Hand von einer weiteren geführt wird. Erst sanft und dann immer begehrlicher werden die Bewegungen. Innerlich werde ich neugierig, neugierig darauf, was gerade passiert. Um das herauszufinden, muss ich aber meine Augen öffnen. Etwas unschlüssig eine Entscheidung zu treffen, lasse ich alles noch eine Minute auf mich wirken. Jetzt spüre ich einen Finger um meine Warze kreisen, bei jeder kleinen Berührung der erregten Vorhöfe steigt innerlich meine Lust. Doch was mich noch stört bleibt im Nebel. Das Einordnen aller Eindrücke in ein schlüssiges Gesamtbild fällt mir noch immer schwer. Nun trennt sich der eine Berührungspunkt und es werden 2. Eine weitere Hand beginnt meinem Körper zu verwöhnen. Ein gewohntes Gefühl begleitet diese Berührung. Die Hand kenne ich, das ist eindeutig Steffen. Und mit einem Mal wird mir bewusst, was mich an dieser Situation irritiert hat. Eine Frage drängt sich mir unwillkürlich auf. Von wem stammt die andere Hand? Aufgeschreckt öffne ich blitzschnell meine Augen.