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Karsten und die strenge Nachbarin

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Und Dani legte los. Sie fing mit einem eher moderaten Schlag an, den sie die ersten vier Hiebe durchhielt. Da Karsten keine Anstalten machte, beschloss sie kräftiger zuzuhauen. Sie schlug jetzt viermal hintereinander heftig zu und zwar immer auf die gleiche Stelle. Beim dritten Schlag jaulte Karsten dann schon kräftig auf und den vierten ertrug er nur unter großem Gejammer. Ein gutes Rezept, dachte sich Dani und beschloss, es ähnlich nochmal durchzuführen an einer Stelle etwas unterhalb der geschundenen. Und jetzt schlug sie beim ersten Mal schon so heftig zu, dass Karsten leicht wimmern musste. Bei den drei Wiederholungsschlägen kannte sie ebenfalls keine Gnade und nach dem letzten Schlag hörte sie ihn schluchzen.

"So, mein lieber", sagte sie leise, "das war der erste Teil, mit der rechten Arschbacke machen wir es jetzt ebenso. Achtung, es geht weiter ..." Und schon klatschte die Gerte auf seine rechte Pobacke. Sie hatte etwas Härte rausgenommen und wollte sie später wieder steigern. Das Konzept mit der gleichen Stelle für vier Schläge behielt sie bei. Nach den ersten vier Hieben wimmerte Karsten leicht, und die zweite Packung wurde wieder stärker. Auch wenn sich Schmerz und Lust nach wie vor ablösten und gegenseitig wieder aufbauten, war an eine vorzeitige Ejakulation gerade nicht zu denken. Karsten musste sich auf den Schmerz von außen konzentrieren und die Hitze, die er auf seinem Po auslöste.

Und schon ging es weiter, Dani hob die Gerte an, um die letzten vier Hiebe zu platzieren. Jetzt legte sie noch einmal ordentlich Kraft in den Schlag und Karsten wimmerte sich durch die Hiebe durch und beim letzten schluchzte er laut mit einem lang gezogenen "Aaaaah" auf. Dani betrachtete ihr Werk. Es waren fünf ordentliche sehr rote Flecken geworden auf dem Jungenarsch, den sie jetzt behutsam mit ihrer Schlaghand streichelte. Durch Karstens Körper lief nach dem Schmerz jetzt ein Erregungsschauer und sein Penis machte sich trotz der unbequemen Lage bemerkbar. Dani ließ nicht nach und sie berührte wie zufällig von hinten seinen Hodensack, strich mit einem Finger durch seine Pokerbe und freute sich über eine Gänsehaut auf Karstens Beinen. Sein Arsch war nicht so rot, wie sie es sich erhofft hatte, aber sie hatte ja auch immer nur auf eine Stelle geschlagen und dabei kam ihr noch eine teuflische Idee, die sie auch sofort in die Tat umsetzen musste.

"Steh auf!", befahl sie knapp. Karsten hatte sich gerade an die Streicheleinheiten gewöhnen wollen, da unterbrach sie diese schon wieder. Er stand auf und wieder stand er mit einem Ständer vor ihr. Dani lächelte. "Du gehst jetzt in den Garten und schneidest einen frischen Trieb von der Weide da hinten. Wo die Astschere liegt, weißt du." Ungläubig starrte Karsten sie an. Er fand, dass sie jetzt ein bisschen weit ging. Dani grinste gemein. "Du hast mich richtig verstanden. Und wehe, der Trieb ist zu dünn, den du schneidest." Karsten sah sie verständnislos an: "Du meinst, ich soll jetzt ..., so wie ich bin ..., nackt?"

"Natürlich mein Herzchen, es ist niemand da und bring auf dem Rückweg die Rosenschere mit."

Er war ihr offenbar schon hörig, denn er ging nach draußen, holte auf dem Weg aus dem Schuppen die beiden Werkzeuge, ging zur großen Weide und zog einen Ast herunter, der ihm geeignet schien und schnitt ihn lang ab. Es war ein kräftiger neuer Ast mit einer Menge an kleinen Zweigen und Blättern dran. Er trug ihn schnell zum Haus zurück, denn er wollte nicht unbedingt nackt in Danis Garten gesehen werden. Dani beobachtete alles aus dem Wohnzimmer heraus und freute sich über ihre bisherige Arbeit, die sich rot-blau auf seinem Hintern abzeichnete. Herrlich! Und gleich würde noch andere Striemen dazu kommen.

Mit hochrotem Kopf kam Karsten zurück zum Haus. War es die Hitze? War es Scham? Man konnte es nicht genau ausmachen. "So, mein Lieber, der Ast sieht sehr schön aus. Und jetzt befreie ihn mit der Rosenschere von seinen kleinen Zweigen. Karsten begann seine Arbeit. Dani trat hinter ihn, schmiegte sich eng an seinen Rücken, so dass Karsten deutlich ihre Brüste spüren konnte. Mit einer Hand griff sie nach vorne und nahm seinen Schwanz in die Hand. Karsten schnitt auf einmal sehr langsam die Weidenrute zurecht und genoss das Gefühl, dass sich gerade in seinem Zentrum breit macht. Binnen Sekunden wurde sein Schwanz knochenhart in Danis Hand. Langsam begann sie ihn zu wichsen.

"Wehe du kommst jetzt", warnte sie ihn. Karsten bemühte sich, sich auf das Zurechtschneiden des Astes zu konzentrieren, was bei der Behandlung an seinem Pimmel nicht ganz einfach war. Und irgendwann war es dann soweit, er hatte den Ast befreit und zeigte ihn stolz vor. "Und wieder hast du so viel Müll dabei gemacht.", schimpfte Dani. "Was soll das? Na ja, egal. Leg dich wieder über die Lehne. Ich werde dir noch zwölf mit dem Weidenzweig quer über deinen Allerwertesten ziehen und hoffe, dass du dann weißt, wie man sich benimmt."

Karsten nahm erneut seine Stellung über der Sofalehne ein. Dani prüfte den Stock, ließ ihn durch die Luft sausen und war entzückt darüber, welch ein Geräusch er dabei macht. "Achtung! Das wird jetzt arg mein Schatz!" Und schon legte sie los. Der Stock pfiff durch die Luft und klatschte mit einem lauten "Pitsch" auf Karstens Po. Sie bemühte sich den nächsten Schlag kurz unter dem letzten zu machen und wieder pfiff der Stock und traf brennend auf seinen Arsch. Nun sah man sogar einen Striemen quer rüber gehen. War der Schmerz für Karsten vorher durch die Gerte eher ein dumpfer Schmerz gewesen, so war es jetzt ein höllisches Brennen. Und trotzdem vermischten sich auch hier wieder Schmerz und Erregung. Unnachgiebig setzte Dani einen um den anderen Schlag auf Karstens Arsch. Nach zehn Schlägen hielt sie inne.

Dani betrachtete den nun knallroten mit Striemen bedeckten Po. Sie hatte nicht gewusst, wie sehr sie dieses Szenario erregen würde. Immer nur hatte sie ihre Kopfbilder bislang gehabt und nun war es Wirklichkeit geworden. Dani berührte vorsichtig mit ihrer Hand Karsten Gesäßhälften. Sie strich über die Striemen, die nun leicht erhaben über dem Rest seiner Haut nicht nur deutlich zu sehen sondern auch zu fühlen waren. Ein heißer Schauer lief durch ihren Körper. Sie fühlte sich gut. Und von Karsten kam bei diesen Berührungen ein wohliger Seufzer. Er genoss diese Pause und wartete auf die letzten beiden Hiebe und war voller Hoffnung, dass Dani ihm nochmal Erleichterung verschaffen würde.

Dani nahm ihre Hand wieder zurück. "Die Strafe ist gleich beendet, mein lieber Nachbarjunge! Und jetzt pass auf. Die letzten beiden Hiebe werde ich dir auf die Grenze zwischen Po und Oberschenkel setzen. Es wird bestimmt ordentlich zwirbeln." Dani holte aus. Der Stock zerschnitt die Luft mit einem ordentlichen Pfiff und traf wie sie es vorhatte genau die empfindliche Stelle. Karsten sprang auf und rieb sich den Po. "Hinlegen!", befahl Dani streng und Karsten begab sich wieder in die Stellung. Kaum lag er holte sie zum letzten kräftigen Schlag aus, sie zog ordentlich durch und traf abermals die Stelle am Ende seines Pos nach unten. Diesmal war sie gewappnet, als Karsten wieder aufspringen wollte, hatte sie ihn mit ihrer Linken wieder im Nacken gepackt und runter gedrückt. Dani warf den Stock beiseite.

Sie berührte wieder Karstens Po und strich über die Striemen. Sie glitt nach unten, und streichelte über die Innenseite seiner Oberschenkel und fuhr wieder nach oben zum Po, nicht ohne seine Eier zu berühren. Sein Arsch war heiß geworden durch die Tortur. Mit einem Finger fuhr sie wieder durch seine Kerbe. Karsten wurde so langsam verrückt. Sein Schwanz stand wieder wie eine eins und zu gerne hätte er sich wieder vor ihren Augen einen runtergeholt. Dani fuhr tiefer in seine Pokerbe ein, strich über seinen Anus und über dort ein wenig Druck aus. Von Karsten hörte sie einen tiefen wohligen Seufzer, der eher einem Grunzen nahe kam. Ihre Fingerkuppe drückte jetzt kräftiger gegen seine Rosette und Dani spürte, dass es ihn in den Wahnsinn zu treiben schien.

"Leg dich auf den Boden! Auf den Rücken." Karsten stand aus seiner Strafposition auf und legte sich auf den Fußboden. In der Annahme, dass er sich befriedigen solle, nahm er sofort seinen Schwanz in die Hand. Dani lächelte. Dann zog sie ihr Shirt aus und Karsten fielen fast die Augen aus dem Kopf. Dem Shirt folgte ohne Umschweife die Reithose unter der sie wie immer keinen Slip trug. "Finger weg von deinem Schwanz. Den nehme ich mir jetzt!"

Dani kniete sich über Karsten und senkte langsam ihr Becken nach unten. Sie griff zwischen ihre Beine, nahm Karstens bereiten Schwanz in die Hand un dirigierte ihn in ihre Pussy. Beide waren sie in höchstem Maße feucht und Dani ließ sich langsam auf seinen Schwanz nieder. Karsten wollte direkt anfangen zustoßen, aber Dani untersagte es ihm. "Ich reite! Hörst du?" Und Karsten lehnte sich entspannt zurück und wartete darauf was passieren würde. Dani bewegte sich jetzt auf seinem Schwanz auf und ab. Mit ihrer rechten Hand stimulierte sie gleichzeitig ihren Kitzler. Beide spürten, dass es nicht lange dauern würde. Danis Bewegungen wurden schneller, sie ging langsam Richtung Trab über und wie wild rieb sie ihre Klit. Sie spürte ihren Orgasmus heranrollen und sie war gewillt ihn voll mitzunehmen. Und dann war es so weit, ihr Becken krampfte sich zusammen, sie presste abwechselnd die Knie gegen Karstens Bauch und die Füße gegen seine Hüften. Sie spürte wie eine Unmenge an Flüssigkeit in diesem Moment produziert wurde und sie ließ sich gehen. "Komm!" schrie sie Karsten an. "Komm!" Und auch bei Karsten war es soweit. Er spritze ihr seine heiße Lava in mehreren Schüben in die Grotte.

Erschöpft ließ Dani ihren Oberkörper auf seinen fallen und platzierte ihren Mund nahe an seinem Ohr. "Mein Lieber, morgen darfst du gerne zum Rasenmähen kommen, das passte heute nicht so gut." Und dann lachte sie los.

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4 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 JahrenAutor

Klar, kommt auch in Betracht. Danke für den Hinweis!

devoter6devoter6vor mehr als 2 Jahren

Facesitting wäre eine gute Strafe

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 JahrenAutor

:-)

Danke für deinen Kommentar!

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

ob er wohl morgen den Rasen ordentlich genug mäht, oder wieder eine „Straf- und Belohnungseinheit“ erhält?

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