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Katja 02 - Schnitzeljagd

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Seine Digitalkamera gibt noch zwei Blitze ab, dann grinst er mich an.

„Das glaubt mir sonst keiner!"

Er blickt kurz auf das Schild an meiner Tür.

„Katja, vermute ich mal?"

Ich bin wie versteinert und bringe weder ein Nicken noch ein Kopfschütteln zustande.

„Nun, Katja, mein Vorschlag wäre, dass du erst mal weitermachst. Ich möchte noch mehr Photos knipsen."

Noch immer bin ich zu perplex um irgendwas zu tun.

„LOS!"

Sein Kommandoton reißt mich aus meiner Starre und meine Gedanken beginnen zu rasen. Ich benötige Zeit zum Nachdenken, also senkt ich meinen Kopf und beginne langsam den Gummischwanz wieder zu bearbeiten, während der Sicherheitsmann weiter Photos von mir schießt.

Wenn er die Polizei holt fliege ich auf!

Toller Plan, das Ganze, wirklich toll!

Und sicher fliege ich auch raus!

Ich bin eine dumme Pute!

Wieso mache ich so einen verfluchten Mist?

Bitte keine Polizei!

Ich bin ihm völlig ausgeliefert!

Die Photos können mich ruinieren!

Ich würde der Polizei von seiner Kamera erzählen!

Mit der Maske ist mein Gesicht nicht zu erkennen!

Die Polizei nimmt mir die Maske mit Sicherheit ab!

Also keine Polizei!

Er hat mich in der Hand.

Die Polizei würde die Photos haben wollen!

Er will Photos!

Also will er keine Polizei!

Meine Gedanken fokussieren sich. Ohne meine Identität preiszugeben muss ich es schaffen, dass der Mann die Polizei aus dem Spiel lässt.

Das leise Klicken der Digitalkamera und mein schmatzendes Nuckeln sind eine Zeit lang die einzigen Geräusche in dem Raum.

Dann rastet, deutlich hörbar, das Schloss des Minisafes. Das Türchen mit meinem nächsten Schlüssel ist aufgesprungen.

Der Securitymann steckt die Kamera weg und greift sich den Inhalt des Safes.

„Ein Schlüssel?"

Grinsend mustert er mich.

„Du brauchst den Schlüssel, richtig?"

Mit gesenktem Kopf nicke ich leicht.

„Dann musst du ihn dir verdienen!"

Das habe ich grade, denke ich mir, dann sehe ich wie der Mann ein Messer zückt und zu mir schreitet. Ängstlich weiche ich zurück, doch ich werde in die Ecke gedrängt.

„Keine Angst, ich tue dir nicht weh."

Mit der scharfen Klinge schneidet er erst die Träger meines Tops durch, dann trennt er es zwischen meinen Brüsten von unten nach oben auf. Zerschnitten fällt es zu Boden.

„Wow! Was hast du denn mit deinen Titten gemacht? Das sieht ja scharf aus. Los, knie dich vor mich!"

Der scharfe Ton lässt mich die Anweisung befolgen.

´Na siehst du´, denke ich mir, ´hast du nicht gerade noch davon geträumt?

Er öffnet seine Hose, doch statt sein Glied durch die Mundöffnung zu schieben, steckt er zwei Finger seiner linken Hand hindurch.

„Los, saugen", befiehlt er und während er anfängt zu masturbieren, lecke ich so gut es geht an den Fingern in meinem Mund.

Ja, genau davon habe ich geträumt und auch wenn die Situation mehr als unangenehm ist, kann ich nicht abstreiten, dass sie mich erregt.

Der direkt vor meinem Gesicht gewichste Schwanz macht mich an und ich schlecke enthusiastisch an den Fingern in meinem Mund.

Nach ein paar Minuten ist es dann soweit, er geht leicht in die Knie und verteilt mit einem tiefen Grunzen eine Riesenladung Sperma über meine Brüste.

Das Sperma fließt zäh an meinen gebundenen Titten herunter und ich muss gestehen, dass ich die Erniedrigung genieße.

Der Securitymann tritt einen Schritt zurück und lässt sich in meinen Bürosessel fallen. Dann zückt er wieder seine Kamera und während ich bewegungslos vor ihm knie, knipst er weitere Photos von mir und meinen in Sperma getränkten Titten.

„Mist", flucht er irgendwann leise, „Karte ist voll."

Er stellt die Kamera auf meinen Schreibtisch und befiehlt mir mich zu erheben.

Diese Chance muss ich nutzen, ich werde keine Zweite erhalten.

Kaum auf den Beinen, gehe ich zu ihm und stelle mich zwischen Sessel und Schreibtisch. Mit einem kleinen Hüpfer bringe ich meinen Hintern auf die Tischplatte und platziere meine Füße auf den Lehnen seines Sitzplatzes. Der Mann schaut nun direkt zwischen meine weit gespreizten Beine und wie gehofft, kann er nicht widerstehen.

Seine Hand legt sich in meinen Schritt und er beginnt mich zu massieren. Stöhnend lehne ich mich zurück, meine gefesselten Hände suchen und finden derweil die Kamera.

Um seine Aufmerksamkeit nicht zu verlieren, steigere ich meine Stöhnen und stoße immer wieder kleine Schreie aus, gleichzeitig fummle ich die Speicherkarte aus der Kamera und verstecke sie in meinem Gürtel.

Als die Kamera wieder an ihrem Platz steht, schreie ich einen gespielten Orgasmus heraus, lasse meine Beine zu Boden und rutsche vom Tisch.

„Nette Vorstellung, Katja", lacht mich der Securitymann an.

´Da hast du recht´, denke ich mir.

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck greift er meinen Zopf und seine Kamera und zieht mich aus dem Büro.

An meiner haarigen Leine führt er mich ins Erdgeschoss. In der Mitte der großen Eingangshalle angekommen, greift er in mein Gesicht und zieht die Reißverschlüsse über meinen Augen zu.

Ich bin nun blind.

Dann beginnt er, mich um meine eigene Achse zu drehen. Es dauert nicht lange und ich verliere komplett die Orientierung. Während ich gedreht werde, ertönt in der Halle ein leises Klingeln von etwas metallischem auf dem Marmorboden.

Das Drehen stoppt, um nicht zu stürzen lasse ich mich auf die Knie sinken und atme schwer.

„Viel Spaß beim Suchen des Schlüssels!"

Mit diesen Worten und einem Lachen verlässt der Mann von der Security das Gebäude.

Vollkommen ratlos erhebe ich mich. Die Halle ist riesengroß, ohne die Hilfe meiner Augen kann ich den Schlüssel nie finden. Jetzt werde ich wirklich panisch und beginne, jammernde Laute von mir zu geben.

Irgendwann gelingt es mir, die Fassung wieder zu gewinnen und ich taste mich vorsichtig vorwärts bis ich an ein Hindernis stoße. Ich drehe mich um und meine Hände spüren eine Wand. Ich versuche mich an die Eingangshalle zu erinnern, immerhin durchquere ich sie an jedem Arbeitstag. Langsam folge ich der Wand und komme schnell an ein neues Hindernis, das Treppengeländer. Ich kann mich orientieren.

Die Augenklappen meiner Maske müssen zuerst geöffnet werden, denn blind sind die Chancen den Schlüssel zu finden gleich null.

Wieder die Gegenrichtung einschlagend, gelange ich an den Empfangstresen und schlüpfe dahinter. Ich hoffe, dort irgend etwas zu finden, um die Reißverschlüsse über meinen Augen zu öffnen.

Schlussendlich ist die Lösung einfach. Ich drücke den Zipper leicht gegen die Kante des Tresens und schaffe es so unter kontinuierlichem Reiben an der Kante, erst die eine und dann die andere Seite wieder zu öffnen.

Mit wieder gewonnener Sehkraft dauert es nicht lange bis ich den Schlüssel zwischen einigen Pflanzentöpfen finde. Ich verstaue ihn unter meinem Latexgürtel, verlasse das Versicherungsgebäude und laufe barbusig, so schnell es meine Stiefel zulassen, in Richtung der nächsten Station.

Mit hüpfenden Brüsten eile ich durch die Strassen und nähere mich immer mehr meinem Ziel, dem kleinen Bahnhof des Örtchens.

Der Schlüssel in meinem Gürtel passt zu einem Schließfach, dessen Inhalt ich benötigte, um die Kiste zu Hause aufschließen zu können.

Auch dieser Teil meines Plans schien mir gestern noch bombensicher, Nachts fahren hier weder Züge noch Busse, der Schnellimbiss schließt Abends um acht und in der Umgebung liegen weder Restaurants noch Diskotheken für Nachtschwärmer. Mittlerweile habe ich aber Zweifel an der ganzen Aktion und rechne jederzeit mit meiner erneuten Entdeckung.

Abgesehen davon, dass ich mit den Händen auf dem Rücken immer noch hilflos bin, wäre ich mit meinen nackten Brüsten für eine Menge Aufsehen gut.

Außer Atem erreiche ich den Bahnhof und betrete das alte Gebäude. Die Schalterhalle ist vollkommen leer und ich gehe zu den Schließfächern.

Das Öffnen klappt problemlos und ich nehme ein Holzkästchen aus dem Fach, in dem meine nächste Aufgabe eingebaut ist.

Mein Ziel ist nun die Damentoilette, also durchquere ich die Halle und betrete die Örtlichkeiten.

Als die Tür hinter mir zufällt, höre ich eine heisere Stimme schreien.

„Hey, Karl, komm schnell und schau dir das an! Hier ist eine nackte Frau!"

Erschrocken springe ich in eine der Kabinen, lege den Riegel um und horche gebannt.

Es herrscht Totenstille und nach einiger Zeit bin ich sicher, dass meine Aufgedrehtheit mir einen Streich gespielt hat.

Meine Aufmerksamkeit gilt jetzt dem Kästchen. Es handelt sich um ein stabiles, mit Holzdübeln verleimtes Holzkästchen. An der Oberseite befindet sich ein Schlitz, durch den zwei kurze Gummischläuche herausragen.

Die Schläuche gehören zu einem prall aufgeblasenen Gummibalg, der das Kästchen ausfüllt. Unter dem Balg ist mein nächster Schlüssel versteckt.

Hinter meinem Rücken fummle ich nun die Pumpbällchen meiner zwei Dildos hervor und befestige sie an den Schlauchenden. Nun kann ich die Luft aus dem Balg im Kästchen in meine zwei Dildos pumpen und den Weg zum Schlüssel am Boden frei machen.

Ich setze mich auf den Rand der Kloschüssel, das Kästchen in meinem Schoß und hinter meinem Rücken in jeder Hand ein Gummibällchen.

Gerade als ich anfangen will, höre ich, wie die Tür zu den Toiletten geöffnet wird.

Mucksmäuschenstill verharre ich in meiner Kabine und lausche.

„Doch!", flüstert die heisere Stimme von vorhin lallend, „hier ist eine nackte Frau reingelaufen."

„Und ich bin der Kaiser von China", antwortet eine zweite, ebenfalls nach Alkoholgenuss klingende Stimme.

„Wirst ja sehen, Karl, ich hab es mit eigenen Augen gesehen."

„Du hast zu viel getrunken, Heinz."

„Soviel noch nicht, glaub mir mal. Jetzt schau doch mal in die Kabinen, Karl."

„Guck doch selber nach, du Feigling."

Schlurfende Füße bewegen sich durch den Raum.

„Die mittlere Kabine ist abgeschlossen, Heinz."

Es folgt eine Pause der Stille.

„Jo, da ist jemand drin, ich kann die Schuhe sehen."

„Schuhe, also von wegen nackt. Du hast Mist erzählt."

„Hallo? Ist da wer drin?"

Nur zu gerne würde ich mit einer Schimpftirade die beiden Männer verscheuchen, aber die Maske verhindert das und auf unartikulierte Laute will ich in dieser Situation lieber verzichten.

„Die sagt nix, Heinz."

„Ja, hör ich auch, lass mich mal machen."

In der rechten Kabine beginnt es zu rumpeln und kurz darauf lugt der zerzauste Kopf eines älteren Mannes über die Trennwand. Seine Augen werden groß vor Staunen.

„Karl, hier ist wirklich jemand. Schau mal selber."

Links neben mir rumpelt es und ein zweites Gesicht erscheint auf der anderen Seite.

Der alkoholgeschwängerte Atem der beiden fällt in meine Kabine. Ich brauchte dringend den nächsten Schlüssel, also entschließe ich mich, die Sache schnellstmöglich zu Ende zu bringen.

Mit beiden Händen beginne ich zu pumpen.

Ich spüre, wie der Dildo und der Analplug sich langsam mit Luft füllen und in mir wachsen.

Der Druck stimuliert mein Innerstes aufs Schärfste und ich beginne zu keuchen.

Jede Pumpbewegung steigert den Druck und mit jedem Druckanstieg steigt meine Erregung. Um sie Stimulation zu verstärken, lasse ich mein Becken kreisen.

Die beiden Gesichter starren mich an und rhythmische Klopfgeräusche an den Trennwänden lassen mich erahnen, was die beiden Männer treiben.

Dann kommt mein Höhepunkt. Eine Welle der Lust durchfährt mich und ich halte mich nur mühsam auf der Kloschüssel. Das Kästchen fällt zu Boden und der leere Balg rutscht heraus.

Zu meinem orgiastischen Wimmern gesellt sich das Grunzen und Schnaufen meiner Zuschauer, die sich weiter selber bearbeiteten.

Dann erbeben rechts und links von mir die Wände, als die beiden Voyeure kommen.

Darauf habe ich gewartet. Ich rutsche vor der Toilette in die Hocke, greife mir das Kästchen, öffne die Kabine und renne. Hinter mir höre ich hektische Geräusche und als ich den Bahnhof verlasse, ruft die heisere Stimme nur ein Wort hinter mir her:

„Danke!"

Ich eile durch die Dunkelheit, die aufgeblasenen Spielzeuge in mir versorgen mich mit einer stetigen Lust und erst als ich den halben Weg nach Hause geschafft habe, halte ich für eine Verschnaufpause an.

Ich drehe das Kästchen auf den Kopf und der rettende Schlüssel kommt heraus.

Stolz balle ich meine Faust um ihn und setze meinen Weg fort.

Es dämmert bereits, als ich mein Bungalow erreiche und ich begebe mich in den Garten.

Kaum betrete ich meine Terrasse, geht das Licht an, ich habe vergessen, den Bewegungsmelder für meine Außenbeleuchtung abzukleben, aber hier schlafen sowieso noch alle.

Ich ziehe die Kiste mit meinem Haustürschlüssel und meinen Ersatzschlüsseln hinter der Vase hervor, öffne das Schloss und klappe den Deckel auf.

Die Kiste ist leer!

Das kann nicht sein. Ich bin mir hundertprozentig sicher, alles Nötige hier deponiert zu haben. Ein zweites Mal tastete ich die Kiste und ihre Umgebung ab und vergewisserte mich mit meinen eigenen Augen. Die Kiste blieb leer.

Plötzlich erklingt hinter mir eine Stimme.

„Suchen sie das hier?"

Erschrocken fahre ich herum und stehe meinem Nachbarn, dem Spießer, gegenüber.

In seinem runden Mondgesicht glänzen Schweinsäuglein, direkt über einem stark übergewichtigen Körper, und in der einen Hand hält er meine Schlüssel, in der anderen läuft eine digitale Videokamera.

„Ich habe gesehen, das sie etwas auf mein Dach geworfen haben und ich habe wirklich gerätselt, was es mit diesem Schlüssel auf sich hat. Ich muss sagen, die Lösung des Rätsels gefällt mir über alle Maße."

Wenn ich die Maske nicht tragen würde, würde meine Antwort ´Drecksack!´ lauten, so bleibt sie in meinen Gedanken.

Er mustert mich lüstern von oben bis unten und die Kamera folgt seinem Blick. Er macht meiner gedanklichen Bezeichnung alle Ehre.

„Katja, ich darf doch sicher Katja sagen", beginnt er, „bitte lass uns ins Haus gehen. Außer es macht dir nichts aus, dass es langsam hell wird."

Ich nicke schwach. Die Nacht lief so gar nicht nach Plan und jetzt scheint auch noch das Ende zu einem Fiasko zu werden.

Mit meinem Hausschlüssel öffnet er die Tür und drückt mich hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und er schiebt mich weiter bis in die Mitte des Wohnzimmers.

Seine Kamera platziert er, direkt auf mich gerichtet, auf einem Regal, kommt zu mir herüber und öffnet das Schloss am Hals meiner Maske, welche er dann abzieht.

„Wunderschön", murmelt er.

„Bitte", beginne ich in einem bemüht kühlen Ton, „öffnen sie mir meine Handfesseln und verlassen sie mein Haus."

Statt einer Antwort lacht er nur laut und macht sich sogleich am Gürtelschloss zu schaffen.

Kaum ist es offen, zieht er den Gürtel heraus und nestelt am Bund meines Lederhöschens.

„Finger weg", fauche ich ihn an und mache einen Schritt zurück.

In seinem Gesicht erkenne ich Wut, wie bei einem Kind, dass seinen Willen nicht bekommt.

Ohne Vorwarnung holt er aus und der Gürtel, den er immer noch in der Hand hält, klatscht quer über meine Brüste und lässt mich laut aufschreien.

Wieder hebt er den Gürtel zum Schlag.

„Hier wird gemacht, was ich sage! Verstanden?"

Ich nicke unterwürfig.

Wieder einmal brauche ich Zeit um eine Lösung zu finden, das ist mir diese Nacht doch schon einmal gelungen, also beschließe ich, das Spiel mit zu spielen.

„Wenn sie mir die Schlüssel geben, kann ich alles schnell ablegen", flöte ich, „dann können sie in Ruhe filmen."

Nie hätte ich gedacht, dass dieser Vorschlag funktionieren würde, aber ´Drecksack´ lässt sich darauf ein. Er drückt mir den Schlüsselbund in meine Hände, greift seine Kamera und macht es sich in einem Sessel gemütlich.

Erleichtert befreie ich meine Hände, stecke die Handfesseln in meinen Latexgürtel und lasse meine Schultern zur Lockerung ein paar mal kreisen. Als nächstes löse ich die Seile um meine Brüste. Um ´Drecksack´ bei Laune zu halten massiere ich meine Titten und schnurre dabei wohlig, die Beule in seiner Hose ist nicht mehr zu übersehen.

Ich steige rittlings auf seinen Schoss und als meine Titten vor seinem Gesicht wackeln, macht er den erwarteten Fehler und greift mit beiden Händen an meine Brüste.

Blitzschnell lasse ich die Handschellen um seine Gelenke schnappen und drehe sofort mit aller Kraft an der Kette. Der Schmerz lässt ihn aufjaulen aber ich drehe weiter, bis seine Arme sich verwinden und er schräg zur Seite gebeugt vor mir steht. Jetzt habe ich die Kontrolle, ich zerre ihn durch die Terrassentür nach draußen und greife mir ein Schloss aus der Kiste.

Mein leicht bekleideter Zustand ist mir egal und ich gehe mit ihm im Schlepptau über die Strasse zu seinem Haus und kette ihn dort an sein Gartentor.

Zum Abschluss stecke ich ihm den Schlüssel für die Handfesseln in den Mund.

„Die Kamera bringe ich später rüber", flüstere ich in sein Ohr, „und wehe, es gibt Schwierigkeiten!"

In höchstem Maße mit mir zufrieden, stöckle ich mit schwingenden Hüften zurück in mein Heim, schließe alle Türen hinter mir und begebe mich in mein Schlafzimmer, wo ich mein Lederhöschen ausziehe. Zwischen meinen Beinen baumeln nun die Schläuche mit den Entlüftungsventilen und genüsslich befreie ich mich von meinen zwei Spielkameraden.

Nachdem ich aus den restlichen Klamotten geschlüpft bin, lasse ich mich auf mein Bett fallen und nehme meinen Lieblingshandschellen, die mit dem rosa Plüschbezug, aus dem Nachttisch.

Bei diesem Abenteuer habe ich mir leider keine Belohnung verdient, sinniere ich vor mich hin, aber grade als ich meine Lieblingsfesseln wieder in den Nachttisch legen will kommt mir eine Idee.

Ich hefte die Schlüssel an den Elektromagneten unter die Decke, stelle die Zeitschaltung ein und fessle meine Hände auf dem Rücken.

Strafe muss sein, grinse ich und schlafe erschöpft, aber zufrieden, ein.

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