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Katzen, les Chats

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La vie est trop courte pour s'épiler la chatte
21k Wörter
4.84
10.5k
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Urlaubszeit. Die schöne Zeit in der alle abhauen. Nur ich nicht. Urlaubszeit. Die lockere, warme Zeit, in der alle am Strand liegen und in die noch wärmere Ferne fliegen wollen. Deswegen rufen die jetzt alle bei mir an. Commandante M. erzieht und pflegt ihre Miezekatze! Ausnahmslos alle rufen heute an! Haben sie noch Termine frei Commandante Matsuda? Haben sie noch die Möglichkeit ein weiteres Tierchen zu pflegen? Wir können die Mieze nicht mitnehmen, aber sie soll es gut haben! Das machen Sie doch mit Links! „Nur" zwei Tage die Woche! Als ob ich auch nur ein Stündchen extra noch frei hätte. Die Leute sind entweder unverschämt oder dumm. Auch bei diesem Kunden war das so. Aber bitte Madame Commandante! Wir sind doch so gute Stammkunden, Commandante! Eine Ausnahme, wirklich nur diesmal Madame!

Entnervt haute ich den Ohrstöpsel auf den Tisch. Draussen war es hell, freundlich, schön sommerlich. Aber ich war nicht in Stimmung darauf zu achten. Seit ich diesen Nebenjob hatte wurde die Urlaubszeit immer zur Stressphase. Immerhin war die Bezahlung es wert. Commandante M. hatte einen gewissen Ruf. Le chat - Die schwarze Katze, eine grossartige Idee von mir. La vie c'est trop court pour s'épiler le chat.

Ich schubste auf meinem Computer die Termine im Kalender umher. Diese Miezekatzen machten mich fertig. Wo sollte ich zwei weitere unterbringen? Natürlich wieder die Familie von Schaustein. Geld aber kein Hirn. Erst jetzt war es denen wieder eingefallen zu fragen. Kurz vor knapp. Idioten. Wie es deren kluge Katze bei denen aushielt war mir ein Rätsel.

Ich seufzte. Gleich musste ich meine Tour beginnen. Also packte ich meine Umhängetasche. Zeit zum Umziehen. Die Lederhose sass wieder sehr stramm, das Leder wird erst nach einer Weile durch die Körperwärme weicher, aber ich liebte es wie mein kleiner Hintern darin aussah. Dafür durfte es auch etwas kneifen. Zufrieden betrachtete ich meine Kehrseite im Spiegel. Mit der Lederjacke war es ähnlich, sie quetschte meinen Busen, aber das Gesamtbild war's wert. Die schwarze Katze eben. Der Helm hatte einen frischen Kratzer. So eine Scheisse. Ich beschloss den später zu polieren, damit es vor den Augen nicht matschig war. Der Rest vom Helm war wie der Lederanzug eher schwer gebraucht, aber dafür hatte sich die ganze Kluft super an mich angepasst. Wie angegossen. Die Stiefel dagegen waren fast neu. Ich liebe diese Stiefel. Ich bin nicht sehr gross aber mit etwas Absatz und den vielen coolen Schnallen versetzte mich das Paar Stiefel beim Rollerfahren in Hochstimmung.

Scheisse mein Smartphone! Fast vergessen! Ich öffnete den Reissverschluss der Jacke und quetschte das Teil in die Innentasche links. Dabei summte es kurz und mein eingedrücktes braunes Busenkrönchen wurde massiert. ich musste grinsen. Hatte ich sonst noch etwas vergessen? Nein? Dann los.

Der Roller sprang brav an. Ich überlegte ob ich die Nebenstrecke nehmen sollte. Bis zur Baustelle waren es fünf Ampeln, die Nebenstrecke hatte drei. Aber dafür war die doppelt so lang. Die Baustelle. Das Ding hatte die Stadt genau auf meinen üblichen Weg gestellt. Ich entschied mich für die Nebenstrecke. Ich gab kräftig Gas und schaute nach Polizeikontrollen. Diesmal schaffte ich die Strecke gut. Ich war die Erste an der Kreuzung zum Parkviertel. Ich schaltete den Motor aus, setzte den Helm ab und zog meine Handschuhe aus. Der Wind pustete meine Haare durcheinander. Ich hörte ein Knattern und eine cremeweisse Vespa düste heran. Martina bremste forsch und parkte direkt neben mir, setzte auch den Helm ab und schüttelte ihre kupfernen Locken. Wie eigentlich immer machte mich das etwas neidisch. Ich mit meinen glatten Schnittlauchlocken.

- Und? -

Sie sagte es wie bei der üblichen Routine, aber sie wusste es war wieder einmal ein randvoller Auftragskalender.

- Ich habe sieben Katzen. Davon drei hier im Viertel, eine im Norden und drei am Fluss. Magst du bitte die drei am Fluss übernehmen? -

- Ich habe nur fünf, ich denke ich kriege es hin mit deinen drei am Fluss, wenn du die zwei von den FFs übernehmen magst. Ich weiss die nerven besonders, aber dafür nehme ich ja deine drei. -

Ich überlegte kurz. FFs waren natürlich die im Westen, weiter hinten, hier am Parkviertel wohnenden Frohling&Fauman. Eine nervende Familie mit ganz besonders nervenden Katzen. Auch noch zwei. Wie Zwillinge. Aber vielleicht war es ok weil es schönes Wetter gab und die hatten einen parkähnlichen Garten zum spielen. Das sollte den Biestern die Stimmung bessern. Ich nahm Martinas Angebot an.

Martina wirkte erleichtert, sie mochte die FFs nicht. Weil mich das schöne Wetter und die frische Luft und das zügige Fahren irgendwie beschwingt gemacht hatten stupste ich Martina noch kurz an.

- Magst hinterher um ein, zwei Bier zu Theo mitkommen? Ich geb's aus. -

Martina beugte sich kurz vor und gab mir einen Kuss auf die Lippen.

- Gerne. Abgemacht. Pass auf die Lehman Katze auf, die haut gerne ab und beisst! -

Martina gab ihrer Vespa die Sporen und ich guckte ihr hinterher während ich meine Handschuhe wieder anfummelte. Martina fuhr immer recht sportlich. Ihre Lederkombi war nicht ein abgeschabtes altes Schwarz wie meines, sondern natürlich eine alte flaschengrüne mit ganz breitem Gürtel. Warum auch immer blitzte bei ihr dort häufig ein schmaler heller Hautstreifen auf. Ich musste immer hingucken. Martina und ich teilten uns schon länger ins Geschäft. Wir schoben uns, wie es gerade passte, die Aufträge hin und her, betreuten auf die Art viel mehr Katzen als je zwei von uns gekonnt hätten.

Abgesehen davon mochte ich Martina. Sehr. Aufgefallen war sie mir natürlich wegen der Haarfarbe. Dass wir im gleichen Metier arbeiteten hatten wir erst viel später gemerkt. Eigentlich waren wir gute Geschäftspartner. Und ein bisschen befreundet auch, aber abgesehen von einer einmaligen betrunkenen Knutscherei war da nie etwas gewesen und privat war da sonst fast gar nichts. Leider. Wir küssten uns unbefangen wie alte Freundinnen aber ich hätte immer wieder sehr gerne meine Finger in ihre roten Locken versenkt und diese selig roten Lippen geknutscht und meine Zähne über ihre süssen braunen Nippel gestülpt. Martinas Brüste waren nicht nur in meinen Träumen perfekt. Schwach wippende Halbkugeln mit rosa braunen Kegelchen vorne drauf. Ein Traum. Mund drauf, zubeissen, reinsaugen und nochmal zubeissen.

Ich hab' auch meine Träume! Martina tauchte regelmässig in meinen Träumen auf. In denen ging es haarsträubend zu. Meistens hatte ich keine Hand mehr frei weil eine teilweise in ihrer Vagina arbeitete und mindestens ein Finger in ihrem süssen Popo steckte und ihre Zunge in meinem Mund. So malte ich mir das aus.

Ich liebte ihre hunderttausend Sommersprossen und die tiefgrünen Augen auch. Martina war einige Jahre älter als ich und ich bekam immer einen trockenen Mund wenn ich ihre Wespentaille in ihrer Lederjacke angucken konnte. Ich stehe nicht auf üppige Busen und fand die festen Halbkugeln von Martina immer rattenscharf. Auch hatte ich mich nie entscheiden können, ob ich die zwei knackigen Hemisphären ihres kleinen Hinterteils süsser als die des Vorbaus fand. Ich war hin und her gerissen. Ab und zu hatte ich mich dabei ertappt an Martina zu denken wenn ich selig und verträumt eine Zunge an meiner Lustzentrale spüren konnte. Abgesehen von solchen Tagträumen hatte ich mich aber nie so recht getraut ihr Avancen zu machen. Meistens hatte sie sowieso eine Freundin. Die letzte von der ich wusste, war eine kurvige junge Frau gewesen, Germanistikstudentin, klug, belesen, sexy, gut aussehend und witzig. Was sollte sie also an mir finden?

Mein Telefon summte an meinem Busen. Also Handschuhe wieder aus, Reissverschluss auf, Telefon raus.

Hallo?

Können Sie bitte kommen? Unsere Katze will nicht, dass wir in Urlaub fliegen! Wir können sie unmöglich mitnehmen, sie will aber mit Gewalt!! Sie kommen doch sonst so gut mir ihr klar! Können Sie bitte kommen und sich um sie kümmern bis wir weg sind? Ich weiss, sie haben es erst ab morgen eingeplant, aber bitte, bitte, das arme Ding ist so traurig und uns bricht das Herz, aber wir müssen eben auch mal in Urlaub!

Na schön, ich bin nicht so weit weg im Moment, ich kann eine halbe Stunde kommen, dann müssen sie aber weg sein oder sehen wie sie alleine klar kommen, ich habe heute ziemlich viel zu tun, denn alle fliegen heute weg wie es scheint!

Oh, ja, danke sehr! Wir haben das Taxi schon draussen stehen und warten nur noch auf Sie! Ich gebe Ihnen gerne einen extra Bonus, jetzt gleich in bar, wenn es nur Kitty gut geht!

OK, bis gleich, es dauert nur zehn Minuten, dann bin ich bestimmt da!

Ich bevorzuge Barzahler. Die anderen Quengler konnten sich gedulden. Also drückte ich den Starter und düste mit meiner Vespa los. Als ich ankam war das Drama schon in vollem Gange. Der Taxifahrer war abgenervt, weil die Leute ständig ein- und wieder ausstiegen, Koffer brachten und wieder wegtrugen und die Dame des Hauses aufgescheucht zwischen Auto und Haustür pendelte. Von drinnen kamen drohende Schimpfworte vom Hausherrn als ich handschuhausziehenderweise die Treppe zur Tür hochstampfte. Frau Messier lief mir in die Arme, heulte mich kurz nass an und klagte über Kitty, klagte dass ihr Mann das hätte wissen müssen und flehte mich an für eine Lösung und Unterstützung zu sorgen.

Drinnen sah es schön chaotisch aus, in der Villa war das Drama in vollem Gang. Der Hausherr versuchte mittels seiner Restautorität Frau und Katze gleichzeitig zur Vernunft zu bringen. Er hatte Halsband und Leine in der Hand and schimpfte Kitty aus. Das war der völlig egal. Umgekippte Stühle und ein von der Wand gefetztes teures Bild zeigten, dass es schon stürmisch hergegangen sein musste. Herr Messier zuckte zurück als ich näher kam, er hatte irgendwie immer ein wenig Angst vor mir, aber er zog Geldscheine aus der Jacke und drückte sie mir mit bettelndem Blick in die Hände.

Ich zog den Reissverschluss der Lederjacke auf und stopfte das Geld in mein Dekolleté. Kitty guckte mich an als hätte sie nichts angestellt. Sie hockte auf dem Boden, leckte sich ein Pfötchen und zog die Beine unter sich. Ich griff nach der Leine. Herr Messier drückte sie mir dankbar in meine Hand und stürmte eilig hinaus.

Typisch. Erst mussten diese Leute sich eine super teure, super zickige Katze anschaffen und dann war die lästig im Urlaub. Draussen brummte der Taximotor laut auf. Messiers waren also fort.

Na schön. Kitty liess sich widerstandslos das Halsband umlegen. Als ich aber die Leine anhaken wollte guckte sie giftig, fauchte etwas und zog den Kopf zurück. Ich packte sie und zog ihr erstmal eine klatschend mit der Leine über. Sie maunzte sofort und war wieder gefügig. Man muss diesen Katzen direkt zeigen wer die Cheffin ist, sonst meinen die, sie könnten einem auf der Nase herumtanzen.

Kitty guckte mich böse an, aber ich zerrte sie erstmal in das Zimmer nebenan. Da war ein ganzes Zimmer für die Hauskatze eingerichtet, mit allem was Luxus und Liebe zum Haustierchen für schweres Geld zustande bringen konnten. Ich setzte mich, legte den Helm auf den Boden, legte die Arme auf meine Knie und beugte mich vor. Meine Haare fielen nach vorne, ein Trick der mir etwas Bedrohliches gab und den ich gerne bei den Miezen einsetzte. Es schien zu funktionieren. Kitty guckte weniger aufsässig und etwas schüchterner, zog aber weiter an der Leine. Ich setzte meine Füsse weiter auseinander wobei meine Stiefel klopften und die Schnallen etwas metallisch klimperten. Ich machte das absichtlich. Kitty war nicht ganz so beeindruckt. Ich grummelte möglichst drohend.

- Komm her Kitty. Ich kümmere mich in den nächsten zwei Wochen um dich, und da will ich ganz klar machen was das heisst: Wenn du dich gut aufführst, dann bin ich lieb zu dir wie immer sonst auch und du darfst lieb zu mir sein. Wenn du weiter den kleinen Tiger spielen willst, sperre ich dich hier ein, du kriegst nur Wasser und Futter ab und zu,wenn du ganz frech wirst, ziehe ich dir die Ohren lang! -

Kitty gucke mich an.

- Du bist doch die hübsche Frau, die immer mit der Vespa kommt, nicht? -

- Genau Kitty. Wir sind doch bisher schon gut miteinander gewesen, auch wenn es leider immer nur ganz kurz war. -

- Darf Kitty deine schwarzen Haare kämmen? -

- Nein Kitty, nicht jetzt. Morgen vielleicht wenn du brav bist. -

- Aber mir ist langweilig wenn Herr und Frau weg sind. Wie können sie mich alleine lassen! Ich bin doch immer lieb und brav und schmusig und mache alles! Und dann lassen sie mich einfach so alleine!! -

- Ja, ich weiss Kitty. Sie sind manchmal gedankenlos. Aber sie haben dich bestimmt lieb! Du bist doch eine Hübsche und sie verwöhnen dich doch auch immer. Und es sind ja auch nur zwei Wochen. -

- Von wegen die haben mich lieb! -

Empört funkelte sie mich mit ihren blauen Augen an!

- Keiner von beiden hat mich in den letzten Tagen gevögelt! Ich bin eine eingetrocknete Mieze, meine Muschi ist trocken wie eine leere Cornflakestüte! Ich kann doch auch nur lieb sein wenn man lieb zu mir ist! -

Sie krabbelte auf mich zu auf allen Vieren. Sie setzte beide Vorderpfötchen auf meine Stiefelspitzen und guckte mir in die offene Lederjacke.

- Du hast sehr süsse Milchpäckchen Vespamädchen. Soll ich sie ein wenig lecken? -

Ging das schon wieder los! Also mussten andere Massnahmen her. Ich herrschte sie streng an:

- Hole mir sofort deine Samtschleife, zieh dein Höschen aus und die Strumpfhose auch und komme sofort wieder her! -

- Sehr gerne.. diese Katze war unartig und frech zu dem bösen Vespamädchen. Das Vespamädchen muss die liebe Kitty bestrafen wie es sich gehört. Wo ist denn die Schleife? -

Sie kramte kurz zwischen Ihren Sachen, zog Slip und Strumpfhose aus und krabbelte dann zu mir mit dem Samtband.

- Zur Strafe darfst du nichtmal gucken. Das hast du jetzt davon! Krieche unter den Stuhl! Sofort! -

Ich band ihre nackten Füsschen links und rechts am Stuhlbein fest und ihren Hals hinten an das Ende der Lehne. Ich setzte mich auf den Stuhl gab ihrem nackten Hintern einen scharfen Klaps der rosig unter der Sitzfläche vorne hervor schaute.

- Halte still! Wenn du wackelst treffe ich vielleicht statt deiner Backen deine Muschi. Das tut dann sehr weh wie du dich bestimmt erinnerst. -

Ich zog eine kurze Rute aus meiner Umhängetasche, eine kleine Pumpsprayflasche mit Öl und einen rosa und einen grünen Vibrator.

- Du zählst hübsch mit! Und du berichtest wie sehr es weh getan hat und wie du dich dabei fühlst! -

Ich liess die Gerte über ihren Hintern tanzen. Ihre Füsschen zappelten. Ein heller Streifen erschien auf ihrem Po der sich in einen rosigen Strich verwandelte.

- Aua. Eins. Die böse Mieze hat es verdient und hofft auf eine lange Bestrafung! -

Ich setzte mich bequemer hin und klemmte ihre Füsse zwischen meinen Stiefeln und den Stuhlbeinen noch fester. Ich haute sie fester und schärfer.

- Schhhhhhhhhh. Zwei. Das tat sehr weh. Die arme Kitty fühlt sich schlecht aber erregt. -

Nach zehn Schlägen war ihr Hintern mit rosigen Striemen übersät. Sie wiegte die Pobäckchen im Takt der Schläge.

- Auuuuuuuuu. Elf. Kitty tut der Po jetzt sehr weh. Es brennt. Aber Kitty ist auch ganz nass. Kitty hat Angst es tropft auf den Boden. Kitty fürchtet sich was das böse Vespamädchen dann macht. Bitte nicht weiter hauen. Die arme Kitty will sehr lieb sein! -

Ich nahm erleichtert den rosa Vibrator und drückte ihn fast widerstandslos zwischen ihre Schamlippen.

- Ahhhh. Das tut Kitty gut. Das ist schön. Kitty will alles tun wenn Vespamädchen nicht mehr böse ist und vielleicht Stufe eins einschaltet? -

Ich schaltete den Vibrator ein. Stufe eins. Kitty wand sich unter dem Stuhl. Ich sah es an den Bewegungen ihres Hinterns. Ich zog ihr scharf einen weiteren Striemen über den Arsch. Weil Kitty nicht still halten konnte traf ich auch mit der Gerte auf ihre Muschi. Kitty brüllte vor Schmerz, um dann in einem wimmernden Ton zu jammern.

- Zwölf. Auauauuuuauauaaa, Schhhhhhhhhh...schhhhhhhh. Die arme Kitty. Das hat der armen Kitty sehr weh getan, die kleine rosa Möse von Kitty ist so empfindlich. Aber es brennt auch Lust in Kitty. -

Ich schaltete auf Stufe fünf. Der Vibrator war jetzt deutlich zu hören und ich machte Pause. Das brummende Teufelsding brachte Kitty zur Weissglut. Leichte glitzernde Feuchte bildete sich auf ihren Schamlippen und sammelte sich weiter unten. Ich guckte zu wie sich die Feuchte am Ende der rosa Lippen zu einem glitzernden Tropfen formte. Das Brummen fand ich nervig und schaltete auf Stufe acht. Ein süsses Summen ersetzte das grobe Brummen und Kitty wand sich stärker unter dem Stuhl.

Sie keuchte und dann tropfte ein feiner Tropfen an einem dünnen Fädchen wischen ihren Beinen auf den Boden. Ich haute sie nochmal auf den kleinen Arsch. Kitty schrie auf.

- Dreizehn!!!!!! Aarrhhhhhhaaaaaaaaa. Auuuuuuuuuuuuu. Auauauauauaua. Das hat Kitty sehr, sehr weh getan, aber Kitty hat auf den Boden getropft was verboten ist, aber Kitty ist schlimm geil und war doch so lange ganz trocken und Kitty muss ganz schlimm bestraft werden, aber Kitty muss einen Orgasmus haben wenn sie darf!! Bittebittebittebittebitte! -

- Noch nicht Kitty, das Sabbern ist nicht so schlimm gewesen, das bestrafe ich nur mit zwei Klammern, aber das Fauchen von vorhin muss hart bestraft werden. Deine Herrin mag das gar nicht und ich muss dich leider dafür sehr schlimm bestrafen. Auch dein Herr hat mir deine Leine zur Bestrafung gegeben. -

- Oh, bittebittebitte nicht die Leine! -

Zu spät. Ich klatschte die Leine mehrfach auf ihren Hintern. Immer wenn der Vibrator sie fast zum Orgasmus gebracht hatte bekam sie eine drüber. Dann schaltete ich den Vibrator auf die höchste Stufe. Kitty wimmerte vor Lustschmerz. Ihre Füsschen zappelten hilflos. Ich konnte sehen wie die Vibrationsschübe Saft in Wellen aus ihrer Vagina sickern liessen. Ihr Arsch sah hübsch rot aus, keine schlimmen Striemen, nur eben gerade so verhauen dass es sie sich merken würde.

- Ahhhhh....liebes Vespamädchen, bittebittebitte darf die liebe böse Kitty jetzt einen Orgasmus haben? -

- Nein. -

Und damit schaltete ich den Vibrator aus und zog ihn auch aus ihrer Vagina. Kitty schrie dabei schlimmer als bei den schärfsten Hieben.

- Oh nein! Nein! Nein! Nein! -

Ich holte drei kleine Klammern aus meinem Täschchen. Vorsichtig setzte ich eine Klammer auf ihre kleine Schamlippe rechts. Dann eine weitere auf die Linke. Dann machte ich mich daran die dritte auf ihre Klitoris zu setzen. Kitty begleitete das mit leisem Weinen und unterdrückten Aua-Rufen. Ich klipste eine dünne Kette an die drei Klammern und zog daran.

- Ahhhhhhhhh.. das tut Kitty sehr weh.. mein armer Lustknopf.. au...au wie geil! -

- So. Jetzt bekommst du den Vibrator wieder. Wenn du dich gehen lässt ziehe ich an der Kette. Dann zwickt es dir deine süssen rosige Geschichten ab und es wird sehr weh tun. Ausserdem staut sich das Blut und es wird um so schmerzhafter wenn ich die Klammern wieder weg mache. Also bleib brav solange wie ich sage! -

- Oh tut das weh! Die arme Kitty! Die Klammer in der süssen Klitoris tut besonders schlimm. Das ist ganz neu für Kitty und ist so schlimm, die arme Kitty! Das tut so schlimm weh... die arme Kitty wird immer geiler... oh weh... da tropft es schon wieder... die arme Kitty, der arme Popo von Kitty, die brennende Muschi tut so weh von der armen Kitty! -

Ich nahm den tropfnassen Vibrator und setzte ihn an ihrem Hintern an. Stufe 4.

- Mag Kitty vielleicht etwas in ihren süssen Hintern? -

- Oh ja... liebes Vespamädchen, oh ja, sehr gerne, Kitty erträgt so grossen Schmerz, aber das liebt Kitty...! -

Also steckte ich den Vibrator erstmal vorsichtig nur zwei Zentimeter in ihren wackelnden Popo. Ich nahm das Kettchen und zog es weiter durch die Ösen. Ich hob ein Füsschen an und klipste ein Ende der Kette um den grossen Zeh. Das machte ich mit dem anderen Füsschen auch.

- Kitty, wenn du weiter so zappelst ziehst du dir nur schmerzhaft an deinem Lustschlösschen, also Vorsicht! -