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Katzen, les Chats

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- Lass' doch ein wenig locker, dann kann ich den Schlauch wegtun! -

- Ahhhhh, nein, nicht wegtun! Weiter rein aber nicht den Lustknopf kaputt maaaaaaa ...ahhhh...oh weh! Autsch! o.o....oo...o. ohhhhhh.. jetzt richtig, oh weh, die arme Kitty, oh ist das gemein, arrr..... oh der böse Schlauch, oh der macht schlimme Sachen mit der Kitty.. es drückt schlimm in Kitty rein, oh..oh..oh ist das geil! Oh... aaaaaaaah ... mein armes Lustgehäuse platzt! Oh.....isssssssst das guuuuuuut! Ahhhhhhhh.... die arme Kitty muss sterben, das kann Kitty nicht aushalteeeeeeeeeee ... grrblll.... iiiaaaah! -

Kitty hatte mich losgelassen und wackelte und zappelte mit dem Schlauch in ihrer Kitty wie eine nasse geile Puppe zwischen uns und wedelte mit den Armen und biss mich in den Hals. Sehr angenehm. Kitty musste es eben immer übertreiben. Sie konnte aber auch mit ihrem Köpfchen nirgends hin, weil Ich sehr damit beschäftigt war die Zunge von Tina im Zaum zu halten.

- Tina? Tina ich muss mal loslassen, mein Arm.. halt mal den Schlauch Süsse! -

Ich merkte Tinas Hand am Schlauch und liess den dann los. Kitty rutschte ohne die vorherige Spannung etwas tiefer und klammerte sich dabei schnell wieder an mich. Ihre kleinen harten Kirschkerne auf den Brüsten rubbelten über meinen Busen und jede Menge Haut von ihren Brüsten rutschte auf meinen herum. Kitty hatte ja einen vollen kleinen Busen, der jetzt ein wenig plattgequetscht auf meinen gedrückt war. Unser spontanes Sandwich war ziemlich schön, fand mein Busen auch, das ganze Wasser hatte uns alle komplett zu einer nässetriefenden Skulptur verwandet. Aber irgendwas schien los zu sein, Tina hantierte schelmisch grinsend vor sich hin, guckte kurz runter auf die Poporegion von Kitty und drückte sich dann wieder schnell gegen den Rücken von Kitty. Dabei nahm sie eine Hand und quetschte die zwischen Kitty und mich. Ich glaube sie hatte einen Kirschkern von der rechten Brust von Kitty in der Hand. Jedenfalls ruckte Kitty schnell nach oben und warf das Köpfchen nach hinten. Tina setzte ihre Lippen schnell auf das geöffnete Mündchen von Kitty und erstickte so den Schrei, der nur noch als Luststöhnen heraus kam.

Meine Hand tastete nach unten und rutschte vorsichtig über die halbnackte Lustdose von Kitty. Kein Schlauch! Aber ein ganz kleines Stück tiefer war er, der Schlauch. Und Tinas andere Hand. Ah, der Schlauch drückte jetzt sein Wasser blubbernd in den Popo von Kitty! Tina und Kitty knutschten hingebungsvoll, besonders Kitty. Kitty klebte mit weit zurück gelegtem Kopf an Tina, hielt mich in einer liebevollen Beinschere, mein Hand drückte ihre linke Brust und Tinas Hand drückte ihre rechte. Kitty klammerte sich mit verschränkten Fingern hinter meinem Nacken an mich. Kein Wunder dass Kitty in voller Fahrt war. Das Wasser aus dem Schlauch plätscherte rund um uns herum und ihre Beinschere ging im Takt des Plätscherns von stramm auf weich und zurück. Da wird doch jemand wohl gleich gehörig abgehen?

- Hmmmmpfhmmmmm.... süsse Tinaaa..ahaha aahh, hmmmmmmpf, so süss...hmmmm.. mein Popo, oh oh! Hmmm hmm pf.. tiefernbisschen tiempfer nochmal... hmmmmmm ahhhh! -

Neugierig tastete ich mit der freien Hand. Oh ja! Tina erfüllte den Wunsch von Kitty und das Schlauchende verschwand nun in ihrem Popo und durch den Druck sprudelte es in Wellen heraus, der kleine Bauch von Kitty pumpte sich etwas auf, dann drückte es das Wasser wieder raus. Ich hielt meine Hand auf Kitties Scham und spürte die Wellen ganz genau. Ausserdem spürte ich wie zwischen ihren Schamlippen und den dazwischen gerafften Streifen des Badeanzugs langsam Wärme, klebrige Feuchte und Saft austrat. Da dachte ich, es könnte ganz wunderbar sein, Kitty das auch von vorne zu geben, was ihr von hinten so reichlich gegeben wurde. Während Kitty immer noch in Trance mit Tinas Zunge kämpfte und kaum was mitbekam, nutzte ich einen Moment wo sie die Beinschere etwas lockerte, um meine Hand zu drehen. Sehr sanft rutschte mein Daumen auf ihre kleinen Lippen. ich zog den Badeanzug im Schritt zur Seite und schob rasch zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und landete zielgenau mit dem Daumen auf ihrem Lustknopf.

- Aggggagagaggaaaaaa...ahaaaammmmmm.. ogglllle hmmmmmmm, ischdasch schöm hmmpf.... -

Kitty fand die Idee so schön wie ich selber. Es wurde aber auch langsam ziemlich anstrengend. Die arme Kitty gurgelte sich bereits durch den dritten Höhepunkt und mit dem vierten war es ja wohl auch mal genug! Also fing ich an etwas gröber ihre kleine Sensortaste zu betätigen. Kitty passte ihren Takt der Beinschere sofort an und wenn ich drückte und in ihrem Inneren mit den Fingern dagegen hielt, presste sie mit den Beinen alles noch härter zusammen. Dieses kleine Biest war unersättlich!

- Ah...ah...ahhrr....arglll....aaaaaa....aaaaaa....aaaaaaaaahmpf ahhhhh.. -

Die Kleine zappelte jetzt wild auf meiner Hand herum und Tina grinste wissend, und aus der Bewegung ihrer Arme heraus vermutete ich, dass sie gemeinerweise den Schlauch jetzt richtig in den Popo versenkt hatte.

Kitty musste loslassen, rutschte runter, der Schlauch sprang raus als Tina loslassen musste, meine Hand musst ich schnell in Sicherheit bringen und Kitty zuckte nur noch schwach auf dem Boden eine Hand auf ihre Muschi gepresst.

Ich legte ihr beruhigend die Hand auf den Bauch, Tina schob beide Hände in den Badeanzug und streichelte die beiden Brüste von Kitty. Ich streichelte Kitty Beine und Waden und Füsschen. Der pitschnasse Platinschopf von Kitty klebte an ihrem Gesicht. Sie pustete eine feuchte Platinsträhne aus ihrem Mund.

-.. pffff. Oh die arme Kitty, die arme Kitty ist nicht sehr vergesslich, wenn die arme Kitty je vorher so schlimm durchgevögelt worden ist..dann hat es Kitty vergessen. Die arme Kitty, der arme Popo von Kitty, ...uh..der arme Bauch, ..... aaaahh ... die arme Möse von Kitty...uuuhhh... so schön! ... der arme kleine Körper von Kitty, Kitty ist für so riesige schöne Orgien nicht gemacht, Kitty hat man noch nie so in den Popo gevögelt, so schön, ohh, das mit dem Schlauch muss Kitty sich merken... oh die süsse Tina ist so eine göttliche Küsserin, das hat Kitty ganz wuschig gemacht, so zarte Lippen, oh ... das Vespamädchen hat aber auch so schlimme Finger..sooo schlimme Finger, das Lustgehäuse von Kitty ist fast kaputt gegangen, der arme Lustknopf an der Kitty von Kitty..oh..soo schön, Kitty will nur noch mit den Mädchen vögeln, aber jetzt muss Kitty mal eine Pause haben, und die Mädchen müssen Kitty verzeihen, aber Kitty ist ganz alle und kann nicht mehr, die arme Kitty..... -

Ich zog mit Tinas Hilfe das kleine Ding auf seine Füsse und streife ihr den Badeanzug ab, der mit einem Platsch als nasser weisser Ring um die Füsse von Kitty fiel. Kitty ging ein wenig unsicher. Wir legten einfach unsere Arme um ihre Schultern und sie schaffte es bis auf die Zweierliege.

- Aber Kitty darf nicht auf die Liege! Kitty darf nur am Poolrand liegen! Sonst bekommt Kitty Haue! -

- Egal, wir erlauben es dir. Eigentlich ist die Doppelliege für Tina und mich, aber du musst mal trocknen, eine Pause haben, und entspannen. Und du darfst dich auch ganz breit machen und alle Viere von dir strecken weil Tina und ich jetzt mal in den Pool hüpfen. Vielleicht kannst du ja auch etwas rumdösen? Wenn du so alle bist ist das vielleicht ganz angenehm? -

Kitty setzte sich zweifelnd auf die Liege die Knie aneinander gepresst und sich mit beiden Armen hinter ihr abstützend. Tina und ich hatten wieder einen telepathischen Moment. ich packte die Fussgelenke und Tina die Arme und schwupps hatten wir Kitty in die Mitte der Liege auf ihren Bauch gedreht. Jede von uns gab ihr einen liebevollen Klaps auf die Pobacke. Kitty seufzte und ergab sich dann in ihr Schicksal und musste hoffen, dass wir die Benutzung der Liege nicht verpetzen würden. Kitty blieb einfach erschöpft liegen wie wir sie hingedreht hatten und zeigte uns ihren weissen runden Arsch und ein Paar ebenso hübsche, weisse, runde Muschilippen.

Ich ging rund um die Liege herum und Tina hatte die gleiche Idee, und wir drückten uns aneinander und versuchten uns die Luft aus den Lungen zu drücken. Kitty hatte völlig Recht, Tina war eine göttliche Küsserin. Irgendwie hatten wir immer die gleichen Ideen. So landeten diesmal meine Hände auf ihren Hinterbacken und ihre Hände auf meinen. Wir standen Stirn an Stirn und guckten auf die zwei Stellen an denen sich meine blassen Milchpäckchen mit ihren etwas runderen, michkaffeefarbenen trafen. ich genoss den Moment ihre Pobacken zu streicheln, zu kneten und zusammen zu drücken. Tina weiss immer was sie will und ihre Finger glitten zielsicher in meine Pofurche, schlüpften unter das dünne Bändchen vom Tanga und gerieten auf dem Weg zu meiner Rosette auf Abwege, jedenfalls streifte sie meine empfindliche Stelle da nur am Rand, um dann über meine Pfirsichhemisphären nach aussen zu streicheln.

Tina küsste mich auf die Nase und knabberte kurz an meinem Ohr und schob mich unter Flüstern in Richtung Pool.

- Los du Süsse. Du wolltest doch meinen süssen Arsch sehen, nicht? Und zum Ausgleich darf ich jetzt mal deinen erkunden. Und damit Kitty uns nicht sieht, müssen wir dazu jetzt in den Pool. Ausserdem brauche ich Abkühlung. Und dann will ich noch deine Milchpäckchen knutschen wenn sich das machen lässt. -

Ich würde das mit den Milchpäckchen vermutlich nie wieder los werden, aber es fing an mir zu gefallen. Tina ging vor mir her und zupfte sich den Slip runter, der fast schwarz vor Nässe immer noch zwischen Pofurche und Scham spannte. Sie liess das niedliche Ding achtlos fallen und wurde nochmals langsamer. So ein super strammer Zuckerarsch! Voll der Pfirsichhintern, milchkaffeehell, wenig aber schön gepolstert, Muskeln an den richtigen Stellen, in einer anmutigen Kurve in die Beine und Taille übergehend. Natürlich wollte ich reinbeissen. Aber sie war zu weit weg. Tina schritt auf das Sprungbrett zu und ich guckte fasziniert wie ihre Muskeln dabei arbeiteten.

Ein Schwung, ein Strecken und Platsch! Tina war im Wasser. Ich müsste sie bitten das noch'n Weilchen zu wiederholen, bis ich alles dabei gesehen haben würde, aber erstmal wollte ich auch reinspringen. Tina schwamm auf dem Rücken und bot mir eine superschöne Aussicht als ich hinein hüpfte. Während ich noch unter Wasser war und schräg auftauchte, spürte ich die Reibung, einen Widerstand, erst Beine, Bauch, Brüste, Arme, ein Mund. Es ist ziemlich schwierig zu knutschen und möglichst viel Haut zu berühren, wenn man versucht zu schwimmen. Es war ganz schlau von uns dann am Beckenrand weiter zu machen. Wir lagen mit verschränkten Armen am Rand, die Köpfe auf die Arme gestützt und guckten uns nur an. Die tiefe Sonne flackerte als Reflex auf dem Wasser durch ihr Gesicht und brachte die nassen roten Haare zum brennen.

Ich konnte nicht mehr. Ich schmiegte mich nah ran an sie, suchte Mund und Zunge und liess meine linke Hand ihren Rücken erkunden. Tina, nicht faul, zog sich ein wenig höher, so dass meine Finger auf ihrem süssen Arsch krabbeln konnten. Unglaublich weich und fest und zart! Mein Mittelfinger zog auf dem Weg in ihre Furche einen Streifen Gänsehaut hinter sich her. Tina genoss es. Deswegen machte ich das ziemlich langsam. Dann trieb ich den Finger langsam dazwischen, vorsichtig und zärtlich, ich fühlte die zarte Festigkeit der Backenmuskeln, die samtige Sahnehaut am Grund der Pospalte. Tina zitterte und hielt den Kopf hoch, und war fast erstarrt, und genoss hingebungsvoll. Dann erreichte ich den leicht gewölbten Rand der Rosette. Vorsichtig ging ich mit der Kuppe drüber und kreiselte die Stelle ein. Tina lag mittlerweile auf ihren gekreuzten Armen auf dem Trockenen und der süsse Arsch war ganz mir und meinen Künsten ausgeliefert. Das war fein!

Es dauerte ewig bis ich die ganze Pracht der Backen mit Gesicht und Wangen und Mund und Lippen erforscht, erleckt, berührt und erkundet hatte. Dabei kreiselte ich vorsichtig immer auf dem Rand mit der Fingerkuppe weiter. Tina atmete gekonnt durch die Nase und benutzte den Mund, um mir leise flüsternd Lob, Anweisungen, Jammern und Liebesgeständnisse zukommen zu lassen. Die Liebesgeständnisse waren aber daran geknüpft bitte nicht aufzuhören. Natürlich versuchte ich alles richtig und gemäss der Anweisungen zu machen!

-.. oh, jja.. ah!....aahhh....ja. Da. genau da.. mehr in die Tiefe, ja, tiefer, ohh..oh so schön du Süsse, oh verdammt.. ist das geil, langsamer.. oh..ooooh. ach, was soll ich nur ohne dich machen?..ahh, langsam.. o-o-o.. geil. Du bist so geil zu mir, oh Scheisse ist das gut, oh? OH?.......aaaaaah! -

Meine Fingerkuppe hatte endlich energisch Einlass gefordert. Tinas Ringmuskel hatte das dann doch endlich gewährt und ich massierte jetzt die zarte Stelle ganz langsam auch mehr von innen. Tina hing jetzt noch weiter raus, ihr Bauch und Po ganz aus dem Wasser und die Hälfte der Oberschenkel auch. Genug Platz um etwas Schönes zu tun! Hurrah! Meine andere Hand kraulte langsam über ihren Unterbauch, streichelte geniesserisch das kleine eiförmige Oval der gestutzten roten Haare. Die spitze Seite des Ovals deutete zu der Stelle wo sich der Liebesknopf versteckt haben musste. Aber weil die Beine schon ein wenig gespreizt waren, so dass die zarte Pospalte auch schon hübsch offen stand, war auch an ihrer Schatzkammer schon alles unversteckt, und die beiden rundlichen grossen Lippen gaben den Blick frei auf ein weiteres niedliches rosiges Paar, an dessen Scheitelpunkt sich ein rosaroter Punkt unter einer doppelten milchkaffeefarbenen Blütenblattfalte zeigte.

Ohne die Fingerkuppe aus ihrer Rosette zu nehmen tauchte ich mein ganzes Gesicht in diese süsse Pracht, tauchte mit der Nase ins Tal des süssen Popos und züngelte sehr langsam auf dem Weg nach unten. Am Damm angekommen stieg ich wieder nach oben, entliess meine Fingerkuppe kurz aus dem Polöchlein und knutschte sie dann da statt dessen mit Zunge und Lippen und allem. Dann ging ich wieder runter und liess meinen Finger sein Terrain wieder erobern, um diesmal bis zum Gelenk einzutauchen. Ihre Arschbacken versteiften sich dabei, aber als ich mit der Zunge den Popo verlassen musste, um endlich über den Damm schleckend das untere Ende ihrer Schamlippen zu erreichen, liess sie wieder locker.

Das wiederholte ich gefühlt unendlich oft. Ihr Po gewöhnte sich daran und ich konnte langsam anfangen mit dem Finger im Po tiefer zu kreiseln und mit Nase und Mund ihre rosa Lusthöhle zu verwöhnen. Ich knutschte ihre Vagina wie einen saftigen Pfirsich. Geruch, Geschmack, Feuchte, Zartheit alles war überwältigend gut, es duftete nach Tina nur viel intensiver als sonst, und schmeckte auch ähnlich wie ihr kühler Mund. Aber ihre Scheide war heiss. Ich überlegte ihr demnächst mal vorsichtig einen Eiszapfen da hinein zu schieben. Eiswürfel! Wir hatten an der Bar ja Eiswürfel!

Tina konnte jetzt aber nicht mehr ruhig sein und ihr Becken bewegte sich um die zentrale Stelle meines Fingers, und ab und an auch um die zentrale Stelle meiner Zunge in ihrer schönen Vagina. Dass sie sich nicht entscheiden konnte machte das besonders gut! Mal kreiselte ich in ihrem Poloch, mal in der Scheide. Man kann eine Zunge nicht länger machen, aber ich versuchte es. Man kann einen Finger auch nicht länger machen, aber, wenn er noch nicht ganz drin ist, kann er weiter rein! Ich machte also genau das und knickte meinen Finger in ihrem süssen Arsch um. Das brachte anscheinend ihr Lustgehäuse dazu eine atomare Kernschmelze auszulösen. Ihr Popo ging auf meinem Finger hektisch auf und nieder und ich konnte nur beim Runterkommen mit Nase und Zunge über die kleine Klitoris schlecken.

- Oh, du kleiner Teufel, oh, jaaa, mach, mach..oh du Liebe, fick mich richtig durch, mein Arsch liebt das so! Das ist so gut! Arrrrr... aaaaah.. Scheisse ich komme...au...au. ahhh! -

Tina lag einfach so am Beckenrand mit dem Bauch draussen und mit dem süssen Arsch fast wieder zur Hälfte im Wasser, aber diesmal mit mir auf ihr drauf, mein Becken an ihren Arsch geschmiegt, meine Beine um ihre gewickelt, mein Gesicht zwischen ihren Schulterblättern, meine Hände auf den harten Nippeln ihrer Brüste unter uns. Was für ein Tag!

- Lass' mich bloss nicht los Süsse! Das war so gut. Ich und mein Hintern sind dir ewig dankbar. Scheisse war das schön! Das müssen wir auch wiederholen! Aber nicht jetzt gleich, ich bin völlig fertig jetzt. Ich muss mal auf die Liege, mich sticht ein Stein in den Busen! Kommst du mit? -

ich hatte wohl eine kleine Weile auf der Zweierliege gedöst als mich ihre stupsende Nase wach machte.

- Naaaaa? Schon müde? ist da noch etwas Lust in der Süssen? -

Martina war über mich gekrabbelt und hielt meine Hände fest während sie verwegen ihr Becken auf meines drückte. Da war etwas ganz hartes, kühles zwischen uns! Das fühlte sich gut an!

- Naaa? Spürst du das? Gut, was? Hab' ich aus dem Spielzeugköfferchen von Kitty geklaut. -

Tina rieb aufreizend ihre Brüste an meinen. Dann hauchte Sie in meine Halsgrube. Das wäre kaum nötig gewesen um mich aus dem Dösen in Erregung zu versetzen, schliesslich hatten ihre harten Nippelchen auf meinen den Strom schon längst eingeschaltet. Der Hauch in meine Halsgrube warf den Anlasser in meiner Vagina an, als ob es darum ginge ein Flugzeugtriebwerk an zu lassen. Sofort war ein Einschuss von Adrenalin in meiner Kitty. Meine Kitty, glatt und ohne Fellchen, aber mit Pfirsichsamt, krampfte sich zusammen und stellte sich auf Hochtouren in den Lustbetrieb um.

Sie hielt mich weiter fest und drückte mit ihrem Knie meine Beine auseinander. Kaum war das weit genug, schob sie das harte Dinge flach zwischen meine Schamlippen. Nicht dazwischen hinein, sondern der Länge nach dazwischen. Alle meine zarten Lippen wurden geteilt, zur Seite gedrückt, der Lustknopf freigelegt und inniger Kontakt mit dem Druck des harten Dings hergestellt. Wunderbar! Tina betrachtete mein Gesicht und lächelte verführerisch aber auch mit dem Strahlen eigener Lust.

- Jetzt machen wir eine kleine Schlittenfahrt mit dem bösen Glasdildo bis du am Kochen bist, und dann drücken wir das Teil mitten in dich hinein. -

Sie knutschte mich geniesserisch durch. Dann schob sie den Glasdildo durch meine feuchter werdenden Lippen. Immer schön aussen, immer durch die Furche meiner zarten Muschel, immer mit der stumpfen Spitze meinen Kitzler anstupsend, den niederdrücken, drüber reiben, darüber hinaus und wieder zurück.

- Naaaa mein Schatz, macht dich das schön geil? Spürst du die kugelförmigen Verdickungen? Es sind fünf. Die rubbeln so schön durch dein nasses Lustschlösschen, was? -

Tina machte keine Pause, brachte es aber fertig vor meinem schwankenden Sehfeld ihre Finger vor mein Gesicht zu halten. Ihre Finger glitzerten ein wenig feucht. Sie lutschte an ihrem Mittelfinger.

- Du schmeckst nach geiler junger Frau und sehr nach dir selbst. -

Sie steckte mir den Zeigefinger in den Mund. Ich wollte ihren Finger gerne in meinem Mund behalten und lutschte dran, aber klemmte ihn auch mit den Lippen ein.

- Schleckermäulchen. Mehr? -

Ich nickte schwach. Zu mehr war ich nicht in der Lage. Das Rubbeln der Glasknoten zwischen meinen Schamlippen war unerträglich. Längst hatte ich meine Beine angezogen und mein Hinterteil hochgebogen um möglichst viel und stark von dem Ding gerieben zu werden. Tina grinste wissend und erhöhte Tempo und Druck. Das konnte so nicht mehr lange gut gehen. Ich hörte schon wie von Ferne die Glöckchen meines Orgasmus klingeln.

Jedes mal wenn eine der Glaskugeln über meine Klitoris mit diesem Druck drüber rubbelte, baute sich eine Welle von Geilheit in mir auf, die durch den kurzen Druckschmerz an der grössten Stelle der Kugel abgeschwächt wurde. Das erzeugte ein Gefühl von pulsierender Lust. Es erfüllte mein Becken, es stieg höher, es pumpte hoch bis in meine Brüste und fühlte sich in meinen Brustspitzen an, als ob mein Busen zyklisch aufgepumpt und entlastet werden würde. Ein lustvolles Pumpen in den Nippeln gesellte sich dazu.

Tina rammte durch ein rasches Heben ihres Beckens den Glasdildo dann abrupt zwischen meine Lippen in mich hinein, statt nur zwischen meinen Lippen durch! ich spürte den Schock der ersten, der zweiten und der dritten Kugel, die druckvoll meine Vagina ausdehnten. Ich musste den Atem anhalten! Dann steckte das Teil fest. Es ging nicht tiefer! ich fühlte mich wie eine geschüttelte Sektflasche mit dem Korken in der Kitty! Arrrgh!