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Katzen, les Chats

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- Na da geht aber noch was! -

Tina zog zurück, änderte den Winkel und rammte erneut rein! Wieder steckte das Teil fest. Ich war wunderbar gedehnt, ausgefüllt, voller Lustdruck, aber auch mit einer Überladung gefüllt, die auf den erlösenden Orgasmus wartete! Tina drückte fester.

- Ah, deine Vagina krampft! Sie erstickt am Lusthappen und lässt nicht los! Das haben wir gleich! -

Tina drückte meine Füsse hoch und schob einen Finger vorsichtig von den angespannten Schamlippen runter in Richtung meiner Rosette. Als sie den Finger da drauf legte löste sich der Scheidenkrampf, ihr Finger drang tief in meinen Popo ein und der Glasdildo flutschte kilometertief in mich rein. Bis zum Anschlag. Unsere unteren Lippen trafen schmatzend aufeinander während der Glasdildo bis zu meinem Muttermund gedrückt wurde und sich dazu in Tina abstützte. Tina japste kurz auf. Der Dildo rammte tief in mich rein, aber rammte auch Tinas Scheide seitlich.

Meine Schreie hätten die Nachbarschaft alarmieren müssen, aber hier war das egal, das nächste Haus war weit weg, nur Kitty kam verschlafen an, um zu sehen was los war.

Meine Augen wurden im selben Moment tellergross wie ihre. Mein Gefühl war, dass der Glasdildo von hinten meine Augen rausdrückte. Meine Kitty krampfte schmerzhaft um den fetten Eindringling und das Pumpen in meinen Brüsten steigerte sich zu orgiastischen Lustschmerzschüben.

Tinas Augen glitzerten wie wild, aber sie zog das Glasteil gnädig aus mir raus. ich klappte wie eine Puppe kraftlos zusammen. Ich musste eine Weile hecheln, um wieder zu mir zu kommen. Ich drückte eine Hand fest auf meine Kitty. Die Überdehnung fühlte sich immer noch geil an, aber ich hatte das Gefühl, dass auch etwas kaputt gegangen war. Tinas Hand lag auf meiner und half gegen meine Kitty zu drücken. Sie streichelte meine Wange und blickte ein wenig besorgt.

- Das wollte ich so nicht, das muss weh getan haben? Lässt es wieder etwas nach mit der Zeit? Wie deine Augen aber gestrahlt haben als du gekommen bist! Und es hat wirklich ein wenig aus dir heraus gespritzt dabei! War es auch so super wie es ausgesehen hat? Abgesehen davon, dass es weh getan haben muss? Sag was! -

- Puh, du Hexe! Das war so gemein, mein armes Teil ist für solche Rammböcke doch nicht gemacht! Ich glaub' es hat was kaputt gemacht! Scheisse war das geil! Lass' und das nochmal machen wenn ich wieder bei mir bin! -

Tina kuschelte sich an mich und küsste mir die Tränen von den Wangen. Sie schob auch ihre Hand unter meine und erkundete vorsichtig die Trümmer meiner Lustzentrale. Nach ihrer Auskunft war nichts kaputt gegangen und eigentlich alles in bester Ordnung. Tina befahl Kitty uns drei starke Cocktails zu mixen. Nach drei Schlucken ging es mir deutlich besser. Kitty stand mit ihrem Glas in der Hand neben der Zweierliege und hatte ein Füsschen auf das andere gestellt.

ich musste grinsen.

- Komm zu uns Kitty, hier auf die Liege! Du darfst dich zwischen uns quetschen, es sei denn, du magst so viel Hautkontakt nicht, denn wir werden uns sicherlich nicht wieder anziehen! -

Kitty krabbelte strahlend auf allen Vieren zwischen uns, kuschelte sich zwischen mich und Martina, und gab sich recht viel Mühe möglichst viel Hautkontakt zu kriegen.

- Soll die liebe Kitty die beiden wunderschönen Liebesgöttinnen zur Entspannung ein wenig den Rücken massieren? Kitty kann das gut und natürlich würde es Kitty auch lieben, und Kitty würde sehr vorsichtig sein! Aber nur wenn Kitty darf und Kitty verspricht sehr zärtlich und einfühlsam zu sein, weil nach so viel Lust alle Mädchen sehr empfindlich sein werden. Kitty hat sehr liebe kleine Hände und wird super lieb zu den Mädchen sein! -

Tina drückte mir an Kitty vorbei einen Kuss auf den Mund.

- Du schöne Liebesgöttin darfst zuerst wenn du magst? -

- Gut, das ist ein schöner Vorschlag von dir Kitty. Weil du unartig das Liebesspiel von uns heimlich beobachtet hast, und bestimmt deine kleine Klit gerubbelt hast, ohne Erlaubnis, müsstest du eigentlich bestraft werden, aber du hast die Chance die Strafe deutlich zu mildern, indem du uns lange und gut eine deiner Massagen gönnst. Je besser die Massage ist, desto weniger Haue auf deinen kleinen Popo. Bist du einverstanden? -

- Oh ja! Die freche Kitty war unartig und dennoch darf die liebe Kitty die Körper der Herrinnen berühren und sich an so viel Haut erfreuen! Da muss die liebe Kitty für viel Ausgleich sorgen! Ja, Kitty muss der Popo gehörig verhauen werden und muss vielleicht sogar einige Striemen auf den Brüsten von Kitty erleiden! Aber Kitty will sehr gut die schönen Körper der Mädchen mit Streicheln und Massieren verwöhnen, so dass sie beide etwas Gnade bei Kitty walten lassen und Kitty nicht in die Klit kneifen, oder mit dem Stöckchen auf die Brustwarzen von Kitty schlagen, weil das so schlimm weh tut! Kitty will sehr gut zu den Mädchen sein! jaja! -

- Gut Kitty, du musst aber auch gewarnt sein, du hast die Chance einen grossen Teil der Strafe fürs heimliche Zugucken zu vermindern, aber es gibt natürlich die Möglichkeit es zu verschlimmern! Wenn du ungeschickt bist, oder ohne Erlaubnis an Busen, Po, Kitty oder so mit deinen geschickten kleinen Händchen herum machst, dann gibt es extra Haue! -

- Ja, extra Haue wenn Kitty ungeschickt die Mädchen begrapscht, jaja, Kitty wird sehr achtsam sein und immer lieb fragen ob Kitty den Busen der Mädchen massieren darf! Kitty wird jetzt rasch ein wohliges Öl holen und dann mit dem lieben Vespamädchen loslegen. Kitty wird ganz lieb und fleissig sein, so dass Kitty dann keine schlimme Strafe erhält und nur noch eine kleine, bitte! -

Kitty legte sich wirklich ins Zeug. Sie war eine Mieze mit sehr vielen Talenten. Sie war ein Schatz und niedlich noch dazu. Sie benutzte ihren ganzen kleinen Körper und nicht nur ihre kleinen Hände. Sie verteile ihre Kunst recht gleichmässig auf uns beide. Sie rutschte auf unseren leicht öligen Körpern mit viel Liebe und Geschicklichkeit herum und setzte Busen, Po, Schenkel, Füsschen, Hände, Gesicht, Arme, Bauch, Rücken, Beine ein. Gelegentlich spürte ich auch ein sanftes Kribbeln, wenn sie mit den feinen Stoppeln ihrer Kitty über meine Haut rieb. Es war ohne Übertreibung eine ganz tolle und intensive Massage. Nachdem unsere Proteste, was das Begrapschen von Po und Busen anging, ganz erbärmlich stumm geworden waren, weil die Kleine sich mit ebenso grosser Raffinesse wie Geschick die stumme Erlaubnis zum Ausdehnen ihrer Künste auf unsere ganzen Körper eroberte, war auch jeder andere unserer Körperteile frei für sie.

Kitty sass zum Beispiel auf meinem Hintern und liess ihre Kitty über meine Pobacken tanzen, drückte mit ihren Schenkeln und mit ihrem Po meinen in angenehmster Weise. Sie zog mein Bein zu sich und griff nach meinem Fuss. Dann legte sie los meinen Fuss so zu massieren, dass wohlige Schauer über meinen Rücken liefen. Dann setzte sie es am anderen Fuss fort. Anschliessend drückte sie ihren Bauch gegen meine Füsse und rubbelte mit ihrem Po über meinen Hintern. Sie drehte sich herum und zog meine Arme zu such um es mit denen ähnlich wie mit meinen Füssen zu machen. Sie legte meine Hand auf ihre Brust mit ihrem festen Nippelchen in meiner Handfläche und knetete in der Lage alle meine Finger durch.

Ihre Wirkung war fatal muss ich sagen. Kitty, das kleine ausgekochte Luder, trieb es mit uns beiden und zwar nach Kurzem ganz unverblümt und lustvoll. Irgendwann war Tinas und mein Widerstand gebrochen und Kitty hatte sich alle Freiheiten erobert die es gab. Sie massierte meinen Popo mit ihren Füssen, massierte meine Brüste mit ihrem Gesicht, knutschte offen mit ihrem Mund meinen Nabel und drückte alle Verspannungen aus meinem Rücken indem sie gekonnt mit ihrem festen kleinen Po auf meinem Rücken herum turnte. Kurz darauf sass Kitty in der Mitte zwischen uns auf der Höhe unserer Knie, und hatte je eines ihrer kleinen Füsschen auf unsere Schamlippen gesetzt. Das Verwöhnprogramm, das sie gekonnt mit den kleinen Zehen und der ganzen Fussfläche abspulte, war der Hammer. Was Kitty mit ihren Zehen konnte, konnte wohl kaum jemand auch nur mit der Zunge!

Kitty tanzte mit ihren Füsschen auf unseren Lustknöpfchen und Schamlippen herum, und auch ein wenig dazwischen, dass Tina und ich ziemlich erregt wurden.

Kitty warf sich einfach auf die Aufgabe uns möglichst gleichzeitig über die Klippe zu schubsen. Das tat sie dann auch indem sie ihren kleinen Tanz so leicht und beschwingt auf unseren Muschis ausführte. Einfach un-glaub-lich!

Tina und ich gingen fast zeitgleich über die Klippe und hielten uns an den Händen um nicht gar zu sehr zu zittern. Kitty hatte uns geschafft.

Kitty schüttelte ihren hellen Platinkopf, tauchte zwischen die Beine von Tina und fing hingebungsvoll an zu schlecken und zu lecken, ganz sanft und nur aussen, aber welche Frechheit! Tina murmelte selbstvergessen vor sich hin, streichelte den Platinkopf, und ermunterte Kitty auch noch! Kitty rückte aber unter Zurücklassen von kleinen Küsschen auf die süssen Lippen von Tina wieder ab und rubbelte mit der Nase voran über meinen Schenkel um dann unverzüglich zu meinem Perlchen zu tauchen. Das gelang ihr auch, und nach dem zweiten Zungenschlag machte ich es wie Tina und kraulte ihr den Platinschopf und summte vor mich hin.

Nach diesem recht zärtlichen Abschluss kuschelte sich Kitty schräg über uns, streichelte mit der Hand meine rechte Brust und mit der anderen Tinas linke und drückte auch noch ihre kleinen Knie zwischen unsere Beine und damit dann sanft auf unsere zärtlich abgeschleckten Muschis. Diese Kitty war so raffiniert. Unglaublich. Ein wahres Prachtstück von einem liebenswerten Luder. Sie überschüttete uns auch noch mit kleinen Zärtlichkeiten und kriegte sich kaum mehr ein, um mir dann ihr Köpfchen vor die Augen zu schieben, lieb zu gucken, mit ihrer Nasenspitze meine anzustupsen, kurz zu warten bis ich meine Lippen etwas geöffnet hatte, um was zu sagen, und dann ihren Mund auf meinen zusetzen und sanft ihre kleine flinke Zunge in mir zu versenken.

Ich muss zugeben, dass Kitty auch noch zu allem Überfluss sehr gut küsste. ich wollte sogar mehr! Als sie weg und rüber zu Tina wollte, hielt ich ihr Gesichtchen zwischen meinen Händen fest und fing an sie zurück zu küssen. Ihre hellen Wangen glühten dabei unter dem Platinschirm ihrer Haare auf. Dann rückte sie rüber zu Tina und eroberte sie. Tina war sehr dankbar für jede der Künste von Kitty und Kitty kriegte auch von ihr schöne Knutscher zurück. Kitty war ganz aufgeregt und hatte jede Vorsicht verloren. Während der kleine nackte Körper noch lustvoll auf Tina gestreckt war und Tina Kitty mit ihren gekreuzten Beinen festhalten konnte, nahm ich Tinas Fuss in die Hand und küsste ihre Zehen. Tina lächelte mich sehr lieb an und drückte ihre Hand auf den Hinterkopf von Kitty, die sich gerade an Tinas Hals festgesaugt hatte.

ich musste lächeln. Der Popo von Kitty war jetzt meins. Ungeschützt, offen, hell und mit zwei Pfirsichhälften zum Reinbeissen süss. Kitty merkte nichts. Ich hatte den Glasdildo in einer Hand und reichte einen zweiten versteckt zu Tina.

Ich streichelte sanft über die zwei süssen Hemisphären da vor mir. Ich liess auch meinen Finger leicht in die Pospalte gleiten und tupfte kurz über den weissen Hintereingang und weiter herunter auf die liebe kleine Vagina.

Kein Zweifel, da waren kleine warme Tropfen auf ihren Lippen. Kitty war schon wieder rollig. Kitty quittierte die Berührungen mit leisem wohligem Seufzen. Na dann!

Ich setzte rasch den Glasdildo zwischen ihre Schamlippen und drang mit der ersten Kugel ein. Kitty schnaufte erregt und wackelte mit dem Popo. Tina kraulte ihr den Schopf, die Öhrchen und den Rücken, löste aber ihre Beinschere kein Stück, sie lächelte liebevoll aber etwas sadistisch zu mir rauf. Ich schob die zweite Verdickung des Glasdildos in das kleine Gehäuse von Kitty. Ab da verständigten sich meine mit Tinas Augen ganz wie von selbst.

Ich zog das Teil aus Kitty heraus und setzte es rasch an ihrer Rosette an, drückte, schob und presste die erste Kugel in ihren Hintern, noch bevor sie einen weiteren Atemzug tun konnte. Tina richtete sich auf, schob mit beiden Armen und Händen die Beine von Kitty auf ihre Schultern und öffnete ihre Beinschere. Kitty wurde zusammen geklappt. Dabei war es ihr eigenes Gewicht das sie über meinen Glasdildo schob, so dass die zweite Kugel ihren Ringmuskel passierte und die dritte Kugel fest dagegen zu drücken begann. Kitty rang völlig überrascht nach Atem, grapschte mit Händen und Armen nach Halt, wackelte und schlug mit dem Köpfchen auf meiner Schulter auf.

Der Winkel ihres kleinen Körpers war jetzt ideal, Tina nutze schelmisch grinsend den Moment und versenkte erfolgreich ihren Glasdildo in der kleinen Muschi! Heissa geriet unsere kleine Kitty in Range! Ich packte von hinten ihre beiden süssen Halbkugelbrüste und drückte sie seufzend nach unten. Tina schob den Dildo weiter unter Kitty, so dass die jetzt ernsthaft doppelt aufgespiesst zwischen uns eingeklemmt war. Kitty schrie ein bisschen, aber das war nur die dritte Kugel, die den Widerstand ihres Ringmuskels überwunden hatte. Die Beine hingen jetzt abgewinkelt mit den Kniekehlen über Tinas Ellenbogen. Tina hatte ihr Gesicht Kitty so weit genähert, dass sie Kitty jetzt genüsslich mit der Zunge den Angst- und Lustschweiss aus deren Gesicht schlecken konnte. Dann machte sich Tina daran die kleine Kitty auf den zwei Spiessen durchzurütteln. Kitty maunzte und jammerte, aber es gab kein Entkommen. Ich kniff in ihre Brustwarzen und stemmte mein Knie gegen das Ende des Glasdildos in ihrem Po. Tina bedeckte das kleines Gesicht vor ihr mit Küsschen und stupste sie mit ihrer Nase an.

- Naaaaa, du kleine süsse Kitty? Haben dich die lieben Mädchen überrascht? Dabei haben wir gar nichts getan? Es ist dein eigenes Gewicht, das dich so schlimm aufspiesst! Ja, das ist schwer auszuhalten, was? Gleich doppelt gepfählt! In deiner weissen, glatten Haut möchte ich jetzt nicht stecken! Oder vielleicht doch? Wie fühlt sich das an? Hm? Was fühlt die liebe kleine Kitty? Drückt der Dildo im kleinen Arsch schlimm auf das Lustgehäuse? Fühlt es sich geil an wie er dich dehnt? Ich glaube die kleine Vagina hatte jetzt Zeit genug sich an den Eindringling zu gewöhnen und die nächste dickere Kugel darf jetzt auch rein in das feuchte Lustgehäuse, ja? -

Unter den geschlossenen Lidern von Kitties Augen kamen kleine Tränen raus. Kitty machte grosse Augen als Tina ihre Arme etwas senkte und dadurch Kitty stärker auf den Dildo in ihrer Muschi abgesenkt wurde. Auch der Druck auf die Rosette stieg dabei bestimmt an!

- Ahhhhhhhhhhhhhhhh.. die arme Kitty! Ahhhhhhhauaaa! Ohhhh, oh weh! Sooo gemein! Die arme Vagina von Kitty ist zu klein, es wird schrecklich weh tun! Auaaaaaa mein Popo! Auuuuu mein süsser kleiner Arsch!! Das Ding ist viel schlimmer noch als das vorne! Oh weh! Bittebitte nicht noch tiefer, es ist sooo gemein, die arme Kitty! Ohweh meine Rosette platzt gleich, es tut weh! Auauaauauauauauaua! Oh..oh....ohhhhh, jetzt ist die nächste Kugel im kleinen Hintern drin, aua, auauaauauaaaaa,, oh tut das weh ... Kitty geht kaputt...oh ist das gut! Der arme kleine Arsch von Kitty wird gefüllt, oh weh! So gut, auauaua... oh, geil! -

Tinas Augen blitzten noch teuflischer.

- Soso Kitty, du geniesst das so offensichtlich, dass da doch noch etwas geht. Mal gucken ob wir die nächste dicke Kugel auch noch in dein Lustschlösschen versenken können. -

Tina liess ihre Arme weiter absinken und ich tastete zwischen Kittys Beinen nach der nächsten Verdickung des Glasdildos. Kitties Oberschenkel drückten jetzt fast gegen ihre Oberarme. Meine Finger ertasteten die stramm gespannten Muschilippen die die Kugel umspannten. Aber da war auch jede Menge Kittysaft. Kitty würde diesen Happen ebenfalls mit ihrer unersättlichen kleinen Vagina schlucken.

- Auauauauaaa, meine armen Lippen, oh ist das gespannt und fest, meine Muschi reisst! Arrrgh, jetzt ist es drin, ohhhhhhhh und das ist guuuut, oh es drückt, ohauaua das drückt an einer Stelle wo bei Kitty noch nie etwas war! Aua! Geil, mein Muttermund! Das muss es sein, oh, ist das empfindlich, oh..aua...arrrgh..oh. -

Tina drückte Stirn und Nase in Kitties Gesicht.

- Naaa du kleiner Räuber? Du süsse Mieze? Wie ist das jetzt? Wir beide haben einen gemeinen Plan! Du bist jetzt sehr aufgegeilt und alles in deinem kleinen Körper schreit nach Lust, Rammeln, Ficken und Erlösung, stimmt doch, nicht?

- Aaaauuuuuuuu, jaja, ich meine nein, nein, Kitty weiss nicht, Kittys Muschi sabbert wie doll, aber Kitty hat Angst! Kitty war noch nie so tief ausgefüllt und noch nie doppelt aufgespiesst, es ist geil, aber Kitty fürchtet Kitty geht kaputt und muss leiden! Und die Mädchen machen Kitty ganz kaputt, aber Kitty will auch gerammelt werden, jetzt, ja, auauauaa.. das Ding im Arsch von Kitty ist so geil, aber gemein, Kitty platz fast! Oh ist das toll, oh wie geil, ohhhh..arrgh.. -

- Na dann also los! -

Tina sorgte für ein erst schwaches Anheben, dann ein rascheres Absinken. Ich unterstützte sie dabei und nach drei vier Hüben hatten wir einen sehr schönen Takt gefunden. Die Glasteile pressten sich im Takt raus und rein in Kitty.

Der Platinhelm von Kitty lag auf meiner Schulter und Kitty strahlte mich irre an, während ihr Köpfchen ein wenig hin und her baumelte und auf meiner Schulter rollte. Ich knutschte sie ein wenig aus Mitleid. Dann aus Lust. Kitty atmete mir in den Mund während wir uns küssten.

Unser Takt wurde schneller und die Hübe tiefer.

- Ahhhhh, die arme Kitty!!!! Ahhhhh.....sooo geil! Ah-ah-ah! Fickt mich durch! Fickt mich wie wahnsinnig durch! Ja, fickt die arme Kitty! Fickt die liebe Kitty in ihren kleinen Arsch! Fickt Kitty in die Möse! Rammelt mich durch!!! Ahhhh! -

Wir gaben uns viel Mühe Kitty nach Strich und Faden durch zu vögeln. Da war uns keine Anstrengung zu viel. Wir hoben Sie an und liessen sie dann beim Absacken auf die Dildos fast fallen. Nach etwa zahn Hüben fing Kitty an mit den Beinen zu zappeln, mit den Händen wild nach Halt suchend um sich zu greifen, und laut zu schreien. Die Gewalt ihres Orgasmus gab ihrem kleinen Körper die Kraft sich zu befreien, und uns blieb nur noch übrig ihre Fussgelenke und Arme festzuhalten, damit sie sich nicht verletzte.

Kitty röchelte sich in Ruhe. Ihr Atem beruhigte sich langsam. Vorsichtig zogen wir die Glasteile aus ihrem kleinen Körper. Der in ihrem Po war bis zum Anschlag drin. Es machte viel Spass den langsam und zärtlich aus dem kleinen Arsch zu ziehen. Ich gab mir viel Mühe das langsam und unter ständigem massieren ihrer Pobacken zu machen. Der Dildo in ihrer Vagina lag nass, und mit einem klebrigen Fädchen mit einer Schamlippe verbunden, zwischen ihren Beinen.

Kitty flüsterte sich ein wenig in Rage.

- Die arme Kitty wurde schlimm durchgefickt. Die arme Kitty. Die arme Kitty weint. Kitty weint sogar aus der lieben kleinen Vagina. Die süsse kleine Lust hat Kitty fast umgebracht. Kitty wurde bis zum Hals in Po und Möse gerammelt. Sooo schön, Kitty ist ganz glücklich! Kitty kann niemals wieder Liebe machen. Kitty muss auf den Müll, Kitty Popo und Vögelhäuschen kaputt. Mein armes Vögelhäuschen. Mein armes Popohäuschen. Alles kaputt. Alles vollständig durchgefickt und rücksichtslos durchgevögelt, egal wie weh das der armen Kitty getan hat. Oh war das schön! Oh der Orgasmus war mindestens vierfach, sogar ein Orgasmus im Arsch, Kitty hatte noch nie eine Klimax im Popo! Kitty muss jetzt öfter mal Klimax im Popo versuchen. Kitty muss wieder auf die Beine kommen, Kitty muss die süssen Füsse der Mädchen lecken aus Dankbarkeit! Kitty muss sich artig bedanken! Oh der arme Popo! -

Kitty konnte dann aber doch wieder aufstehen und gehen und Vodka holen. Während wir unsere Zungen mit dem scharfen Zeug beträufelten murmelte Kitty belustigt vor sich hin.

- Kitty muss ihre kleine Möse schonen, aber wie soll das gehen? Kitty ist schon wieder scharf auf die Mädchen, sie haben so schöne Brüste und glatte Haut und süsse Füsse und kleine Hände und mit allem berühren sie Kitty überall! Kitty kann jetzt keinen Sex machen weil Kitty völlig kaputt gefickt ist. Kitty wollte so sehr durchgefickt werden und Kitty hat es bekommen. Dafür tut Kitty jetzt das Lustgehäuse weh und der arme Popo. -