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Katzen, les Chats

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Ich setzte mich zwischen die beiden und zog sie an den Haaren in eine aufrechte Position. Ich drehte auf Programm 10 und löste die Klemmen an ihren Brüsten mit einem Ruck.

Sie jaulten sehr laut auf, aber bissen sich schnell auf die Lippen.

- Auf die Knie und hinsetzen. -

Das dadurch veränderte Summen der Vibros zeigte sich auch in ihren Gesichtern. Auch das Brennen in den Hinterteilen verlagerte seinen Schwerpunkt und damit seinen Schmerzpunkt. Ihre Bauchmuskeln krampften sich durch den Takt der Vibros und der Brandwellen. Schweissflecken vom Hals abwärts. Überall schwarze Nässe, zwischen den Brüsten, am Hals auf dem Bauch, rund um den Nabel. Die Brüste sahen aus, als ob man einen nassen Gipsabdruck der wunderschönen, steifen Nippel hat machen wollen. Die Schnappatmung liess die knüppelhart aufgerichteten Warzen attraktiv hervor treten.

- ich habe für jede von euch eine Klemme. Die werde ich anklemmen und gleich fester anziehen. Die Vibros bleiben an und wenn ihr euch darauf konzentriert dürft ihr einen Orgasmus haben und euch ins Lalala-Land vögeln. Ihr dürft das aber erst dann, wenn ich die Klemme dreimal hintereinander fester gestellt habe. Nicht vorher. -

Ich zog die beiden zueinander und setzte die Klemmen an ihren harten Warzen an. Erschrocken und panisch schauten beide auf die Stelle, an der meine Finger die Klemmschraube anzogen. Sie zischten beide und zogen den Atem ein. Aber ich hatte ein bisschen übertrieben, das war doch sanft, es war mehr psychologisch. Ich stellte die Vibros auf Maximum. Sie knutschten wieder und dünne Rinnsale aus verschmierter Wimperntusche liefen die Wangen herunter. Ich zog die Klemme dann nochmals stramm an.

Gleichzeitig wühlten die Vibros unbarmherzig in ihnen drin und eine war schon ziemlich weit und schlimm am Keuchen und schnell atmend als ich die Klemme nochmal anzog. Beide keuchten und noch mehr Tränen liefen über die Gesichter, aber da war auch unendliche Gier, Geilheit und die Lust auf jeden Fall gleich diesen Höhepunkt haben zu müssen.

Ich löste abrupt die Klemmen, legte den Schlüssel für die Fesseln hin und daneben die Fernbedienung und schlich mich raus. Die Schmerzensschreie wurden von erregtem Stöhnen abgelöst, das ich noch bis zur Haustür hörte. Als ich bei meiner Vespa ankam setzten leise in der Ferne die Lustschreie ein und endeten in orgiastischem Gebrüll.

Die würden mich in Erinnerung behalten. Keine Frage.

Mein Smartphone brummte. Es vibrierte angenehm gegen meine linke Brust.

- Ja, Martina? Wie geht es Dir? .... Ja mit den FFs bin ich fertig soweit..fix und fertig. Die haben mich kennen gelernt. ..... Ja.... die beiden Zwillinge sind die Hölle, da hast du Recht! .... nee, nix Schlimmes, denen tut nur der Busen immer noch ein bisschen weh..... ja klar gehen wir noch einen heben! ... nee.. ich erzähle dir alles haarklein. Aber ja doch. Auch die schmutzigen Sachen! ...... hihi.. ja? .... du meinst Details? ..... wenn du willst.... die beiden werden sich an dir jedenfalls einige Tage lang nicht vergreifen können. Ja, das sind Ratten und keine Mietzen. Aber scharf sind die doch... wie ich das meine?.. wenn die wollen können die sehr sexy sein. Ja doch!.. aber meistens sind die ätzende Gören. .... wie?..jaja...... was meinst du mit aua? Die stehen drauf! Nicht ganz so wie ich das gemacht habe, aber im Prinzip schon ... hihi.. ja, ich erzähle das gleich in allen Details. Bis gleich! -

Ich kramte mein Geld zusammen und packte das Bargeld von heute früh dazu. Super. Martina trank viel lieber Bier, also würde die Kohle für uns länger reichen. Ausserdem war ich scharf drauf Martina alles zu erzählen. Nicht nur weil es mich selbst immer noch erregte, sondern weil ich dachte, es könnte Martina vielleicht auch ein wenig in Laune bringen. Erstens erotisch und zweitens rachezufrieden, weil die Biester zu Tina so gemein gewesen waren. Mal sehen was sie dazu sagen würde.

Ich bog auf die Umgehung ab. Bei dem Gedanken an die beiden, und was ich mit den Biestern gemacht hatte, zogen sich meine Brustwarzen wieder zusammen und rubbelten an der engen Lederjacke. Das hatte mich schon ziemlich in Stimmung gebracht. Diese Möchtegernpanther waren auch nur Miezen. Das war denen jetzt klar. Vorhin hatten sie sich doch ehrlich begriffsstutzig gezeigt. Hihi. Die Armen. Ein wenig taten sie mir doch leid, aber sie hatten die Strafe auf ihre Art auch sehr genossen. Bis gegen Ende. Da hatten sie verzweifelt geschaut. Ich lachte in mich rein. Ob ich mich morgen erweichen lassen würde war auch noch nicht klar. Vielleicht würde den beiden ein wenig Unsicherheit bei der Strafe und deren Dauer etwas Respekt einflössen?

Ich dreht auf den Parkplatz zu.Hey, da stand ja schon Martinas Roller! Ich rollte darauf zu und parkte schwungvoll direkt neben ihr. Martina ist eine schlaue Frau und nicht nur gut aussehend. Kürzester Weg zum Tresen. Strategische Parkplatzwahl. Hihi. Martina hockte links auf einem Hocker, ein wenig undamenhaft, mit lässig weit gespreizten Beinen in ihrer flaschengrünen Ledermontur, hatte den Körper halb auf den Tresen gelegt und hielt schon ein halb leeres Bier in der Hand, und mit der anderen wuschelte sie sich die roten Kupfersträhnen. Verdammt sah sie süss aus. Ausserdem gab's den Ansatz ihrer Brüste in der halb geöffneten Lederjacke zu sehen. Zumindest soweit das durch den offenen Reissverschluss sichtbar war. Sehr hübsch. Martinas Brüste sind Schöne mit sehr heller Haut und fast keinen Sommersprossen. Denke ich mir so. Ich malte mir ihre kleinen braunen Busenkronen in der Phantasie aus. Ich hatte die nie gesehen. Aber phantasiert hatte ich schon.

- Hi. Martina! Was ist los? Schon völlig fertig? - - Hi. Ach Katharina, schön dass du da bist. Ich musste schon mal einen trinken. Deine Miezen am Fluss waren echt nervig. Sind das schmutzige Dinger. Echt. Ich musste die alle in die Dusche stecken und füttern und Haare machen und dann haben sie ständig einen auf süsses Kätzchen gemacht. Dabei sind die alles andere als süss. Die sind doof und auch ordinär. Also wirklich. Und dann dauernd so irgendwie schmierig. Richtige ordinäre Strassenkatzen, kein bisschen Raffinesse oder Stil oder so. Naja. Aber du hast ja das ganz schlimme Ende abbekommen, was? Komm her und lass dich drücken! -

Ich stapfte in meinen Stiefeln zu ihr bis ich an den Barhocker stiess. Martina drückte mich an sich und verschränkte ihre Beine hinter mir. Das wollte ich gerne immer so haben. Sie wuschelte durch meine vom Helm verstrubbelten Haare und orderte neue Biere. - Du kannst ja alles zahlen wenn du später immer noch willst! -

Martina konnte wunderschön grinsen. Ihr Mund war breit und die Zähne toll. Wir prosteten uns zu und ich zischte erstmal anständige Schlucke.

Martina zog mich mit ihrer Beinschere näher zu sich und packte meinen Reissverschluss vorne.

- Wegen der FF Katzen und Sommerhitze verschwitzt? Luft? Ja? -

Sie zog den Reissverschluss auf und sie betrachtete mein von der Wärme schwach glänzendes Dekolleté eingehend.

- Warm heute, aber sei mit dem Bier vorsichtig, schön kalt. So schön. Obwohl es Sommer ist hast du immer diesen super blassen Teint wie reine Sahne. Ich dagegen mit meinen Sommersprossen. Puh! -

Sie guckte auf meine Haut im offenen V des Reissverschlusses.

Martina zog den Reissverschluss noch einen Zentimeter weiter auf und wippte dabei im Takt der Radiomusik mitsamt dem Hocker, während sie meinen Reissverschluss im gleichen Takt mal einen Zentimeter auf, mal zu machte. Ein wenig Luft an meinen Brüsten war nicht schlecht. Ausserdem sah es niemand und sowieso war nur der Busenansatz zu sehen. Ich fand's trotzdem schön dass Martina mein Dekolleté anguckte. Es schien ihr nicht übel zu gefallen. Ausserdem hatte sie ihre Beine bequem hinter mir verschränkt und machte keinerlei Anstalten mich aus den Fängen zu lassen. Wunderbar. Das Wippen ihrer Beine und auf dem Hocker übertrug sich auf meinen ganzen Körper und brachte meinen kleinen Busen auch etwas in Bewegung. Martina schaute es sich an und machte den Zipper weiter auf und zu als wäre nix.

- Jetzt will ich Details hören! Nimm einen Schluck vorher. Gut geölt geht es bestimmt besser. Ich bin ganz Ohr. -

- Naja. Chronologisch oder Rückwärts? Oder willst du erst wissen wie die beiden Gejault haben während ich wegging? -

Martina lachte, klatschte mir auf meinen lederbespannten Hintern und nahm auch einen Schluck.

- Gut, mach's chronologisch -

Sie guckte mich einfach auffordernd an und ich sprudelte los.

Martina kicherte in sich hinein und beim Detail mit den Vibroeiern legte sie ihre Stirn gegen meine und ihre höllisch grünen Augen wurden ganz gross und glimmten in der Tiefe golden auf.

- Da wäre ich ja zu gerne dabei gewesen. -

- Dann komm' doch morgen mit! Du und ich könnten den Spass ein wenig teilen! Mit dir zusammen macht es bestimmt zehnmal so viel Vergnügen! -

Martinas Hand an meinem Reissverschluss hielt an.

- Ich finde auch, wir könnten mal mehr Sachen zusammen machen -

Ihr Zeigefinger drückte den Zipper weiter nach unten, so dass die Lederjacke weiter aufging. In das dabei sich vergrössernde nackte V legte sie spielerisch den Ringfinger. Ihre grünen Augen waren wieder ganz nahe und der Druck ihrer Oberschenkel nahm auch etwas zu.

Sie grinste breit und etwas schüchtern, um dann mit ihrem Zeigefinger über meine Haut zu streichen, weiter nach oben bis zu meinem Halsgrübchen.

Mein Halsgrübchen ist meine geheime Stelle. Meine Augen verdrehen sich fast von alleine. Es ist die Stelle wo bei mir unter der extrem zarten und dünnen Haut eine direkte Verbindung zum Lustzentrum liegt. Das konnte sie nicht wissen, aber es dämmerte Ihr in ein, zwei Sekunden was das in mir anrichtete. Martina ist eine kluge und aufmerksame Frau. Sie kapiert schneller als ich.

- Oh!-

- Ich.. ich wusste das nicht. Katharina? Bist du noch da? -

- Fast.. -

- Tschuldigung.. -

- Wofür? -

-..darf ich mir eine andere Stelle suchen? Eine andere schöne, die aber nicht so überaus empfindlich ist? -

-.. ich hab', glaub' ich, nur empfindliche Stellen wenn's deine Hände sind.. anscheinend.. -

Wir stiessen wieder mit den Stirnen aneinander. Auf der linken Seite war es dunkel von meinem Rabenhaar und rechts flirrte ein rotgoldener Dunst von aufgefächertem Martinahaar.

Ihre Augen waren schwarz und grün und ihr Mund schmeckte ein wenig nach Bier, Frau, Süsse und einer glatten roten Zunge.

- Weisst du noch unser erster Kuss als wir betrunken waren? -

- Der hier ist viel besser. Kriege ich bitte noch einen? Länger? -

Ihre Hand lag einfach mit dem Handballen auf meiner Brust und die Fingerspitzen fast bei meinem Halsgrübchen. Sie schmeckte je länger desto niedlicher.

Das Gefühl mit meiner Zunge über ihre Zähne zu gleiten war ebenso geil, wie das Tasten ihrer Fingerspitzen in der Nähe meines Halsgrübchens.

Der Kuss war lang und schön. Ich liebe kühle Küsse. Wenn die Lippen noch kühl und glatt und nicht nass sind, und die Zähne wie Porzellan, und die Zunge noch glatt und nur wenig warm ist.

Ich nahm einen Schluck kaltes Bier. Martina machte es genauso.

Sie wollte auch sofort wieder geküsst werden. Ihre Zunge erkundete die Rückseite meiner Schneidezähne, die Unterseite meiner Zunge. Sie leckte meine Lippen ab als wir uns wieder trennten.

Sie hielt mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger fest und strich dann die Konturen von meinem Mund nach. Nachdenklich und irgendwie bedauernd schüttelte sie den Kopf.

- Warum haben wir nie wieder geknutscht seit damals? Wie blöd' sind wir denn? Warte, ich will nochmal, aber erst ein kalter Schluck Bier!-

- Kalte Küsse sind die besten, so richtig kalt ist es hier zwar nicht, aber das kalte Flaschenbier hilft auch! Du schmeckst immer noch so wie in meiner Erinnerung. Ich hab's nicht vergessen. Ich hab' deinen Mund nie vergessen. Samtlippen. Kühle Samtlippen. Genau so. Ich wusste ich würde das nie wieder kriegen! -

- Quatsch. Komm her. Massig Nachschub hier! -

Während wir hin und wieder ein wenig knutschten und weiter unser Bier tranken, zupfte sie den Reissverschluss ein wenig weiter zu, aber nicht ganz.

Dafür legte sie ihre Hand beim nächsten Kuss sanft aber bestimmt auf das Leder über meiner rechten Brust und rieb vorsichtig drüber.

Trotz des Leders benahmen sich meine zusammen gezogenen Nüsschen auf meinem Busen bei der lieben Berührung wie elektrisiert, und rieben lustvoll an der Lederinnenseite. Scheisse!

Die Verkabelung meiner Nervenbahnen funktionierte tadellos. Zwischen meinen Nippeln und meinem Bauch gibt es versteckte Drähte. Das ist echt Scheisse.

Nicht nur schaltet es die Zündung in meiner Vagina ein, nein, es sorgt auch dafür, dass mein Lustmotor anspringt.

- Tina, ich fühle mich betrunken. Liegt nicht am Bier. Ich brauche Abkühlung! -

- Was willst du machen? -

- Heute musste ich zu einem Notfall und da ist die kleine Kitty alleine in einem grossen Haus, heute sind alle in Urlaub gefahren, und Sie hat Pool, Poolbar, Liegestühle und ich hab' sogar den Schlüssel plus eine Einladung mich wie zuhause fühlen zu dürfen! Was hältst du davon? Abends am Pool? -

Sie küsste mich schmatzend voll auf dem Mund.

- Klingt toll! Nix wie hin? -

- Kitty ist eine echt niedliche Miezekatze, aber sie redet viel und spricht immer von sich in der dritten Person. Ich wette du magst sie. Sie ist aber auch leicht zudringlich, sie hat versprochen mich in den siebten Himmel zu vögeln und so oft ich will. Sie behauptet frech, sie hat eine flinke und talentierte Zunge. -

- Hihi. Na dann, das will ich doch bestimmt sehen und geniessen! -

- Ich dachte eher daran sie auf dich loszulassen. Dann würde ich dabei in deine Augen gucken und warten bis sie wieder in der Tiefe golden leuchten, und dann würde ich dich im Anschluss auffressen! -

Tina gab mir einen festen Kuss auf den Mund.

- Das ist ein wunderschönes Abendprogramm! Beste Verabredung die ich überhaupt je hatte! Schönster Mund überhaupt. Deiner. Wir müssen dringend eine Gewohnheit aus unseren Treffen machen, damit ich dich oft genug drauf küssen kann. Verdammt! Wieso haben wir überhaupt damals mit dem Knutschen aufgehört? Wieso? Eh? -

- Sieht so aus, als ob wir einfach Bier dazu brauchen und eine Verabredung, an beidem hat es doch sehr gemangelt. Ich wollte immer mal wieder fragen, aber meistens kam mir die Idee erst dann, wenn ich deine roten Haare von hinten, beim Wegfahren, angeguckt hab'. Das war auch deswegen schwierig, weil ich sonst immer auf dein Hinterteil im grünen Leder starre, als wäre meine Sicherung durchgebrannt. -

Ich grinste breit, etwas entschuldigend, und trank den letzten Schluck aus.

-..und ich dachte schon meine grünen Augen wären dein Lustobjekt, soso, es ist also mein kleines Hinterteil? Was sagt man dazu? Aber so ist das, wenn man im Glashaus hockt, ich muss hübsch still sein! Ich wollte auch immer mal wieder fragen. Aber statt dessen war ich einfach versessen deinen Hautstreifen zwischen Jacke und Hose zu fixieren. Ich weiss ja nicht wie du das machst, aber der ist immer da und zwingt meine Augen dorthin zu gucken. Und natürlich klappt es nie mit dem Augenkontakt wenn du meinen Hintern anschaust und ich deinen Bauchnabel! So kann das nix werden! -

Wir gackerten. Ich zahlte am Tresen und da war Bargeld gefragt, und es gab Wechselgeld, und die Flaschen musste ich zurück geben, und Tinas Kinn lag auf meiner Schulter, und Tinas Arm war um meine Taille, und ihr Finger legte sich sanft in meinen Bauchnabel. Scheisse.

Ich lehnte mich weiter vor und klemmte ihre Hand zwischen meinem Bauch und dem Tresen fest. Hatte ich schon von meiner inneren Verkabelung gesprochen? Ja? Jedenfalls gibt es eine elektrische Leitung von meinem Nabel zu meinen Brüsten. Nicht umgedreht. Mein Busen ist mit meiner Vagina verbunden. Werde ich im Nabel berührt und die Stimmung ist richtig, dann werden meine Nippelchen hart, und von da schaltet es indirekt den Strom in meiner Vagina ein. Plus den Anlasser.

Leider hatte er das Wechselgeld dann doch schnell beisammen. Mit den Augen bettelte ich, dass er alles langsam abzählend, in winzigen Münzen rausgeben sollte, aber er verstand mich nicht.

- Komm, wir fahren zum kühlen Pool und da ist dann massig Gelegenheit für dich meinen Nabel mit den Augen zu verschlingen, ja? -

- Och, ja, aber eigentlich hatte ich da auf mehr gehofft, schliesslich haben wir ja ausser Leder kaum was an! Du hast bestimmt keinen Bikini da? Ich ja auch nicht, das wäre dann echt unfair! -

- Verdammt, du hast Recht! Wie schön! Die Aussichten deinen süssen Hintern mal ohne grüne Lederbespannung zu sehen sind gerade enorm gestiegen! Suoer!

Sie grinste schelmisch, lachte und zog meine Taille eng an ihre Hüfte.

- Versprochen, ich zeige dir meinen süssen Arsch! -

Die Fahrt zur Villa war irgendwie kürzer als jemals. Und ohne Stau. Die Alleebäume warfen schon ganz schön lange Schatten beim Vorbeifahren. Entweder war es das abwechselnde Hell und Dunkel von denen, oder mein Hirn flirrte einfach so vor sich hin. Wir parkten die Vespas hinter den Lorbeerbüschen. Ich zog sie an ihrer Hand einfach mal Richtung Garten und Pool. Tina liess sich gerne ziehen und das Klacken ihrer Stiefelabsätze auf den Steinplatten harmonierte erstaunlich mit meinen.

- Kitty! - Ich rief einfach mal so halblaut in die Gegend.

- Kitty! Ich bin's! -

- Kitty! Gäste! Wir kommen durch den Garten! -

- Kitty!? -

- Hallo! Hallo! Oh das liebe Vespamädchen! Oh wie schön! Oh mit noch jemandem! Oh! -

Kitty sass auf einem Mäuerchen. Das Mäuerchen war ganz weiss und sehr hoch und wie sie da rauf gekommen war, war mir ein Rätsel. Ausserdem war ich etwas sprachlos. Kitty hatte einen weissen einteiligen Badeanzug an, der irgendwie arg transparent aussah und hatte das Mündchen in blassem Rotbraun angemalt, die Nägelchen an den Händen und Füsschen in mattem Weiss und sah ungefähr so unsexy aus wie Göttin Aphrodite ohne Schleier. Sie sass mit übereinander geschlagenen Beinen da, wippte aufgeregt mit den Füssen in Flip-Flops und starrte Tina an.

- Hallo Commandante! Wer ist die sehr schöne rote Hexe an deiner Seite? -

Kitty grinste und verbesserte sich rasch. -...ich meine die wunderbare Dame mit dem Feuerhaar! Oh, die dumme Kitty hat sie beleidigt! Nein, nein, ich wollte das nicht, bitte Kitty nicht sofort verhauen! Bitte! ich komme auch sofort herunter! -

Irgendwie krabbelte sie hinter der Mauer runter und kam dann barfuss nah ran und kniete sich sofort neben Tina hin, setzte sich auf ihre Fersen und gucke nur kurz Mitleid heischen zu ihr auf, um dann schnell den Kopf zu senken.

Tina guckte zwischen mir und Kitty hin und her. Sie grinste ihr breites Grinsen zog an meiner Hand und fragte leise. - Commandante? Ehrlich? -

Ich guckte schuldbewusst, oder versuchte es wenigstens, aber Tina schüttelte meine Hand wieder. - Ehrlich jetzt? -

Ich guckte Kitty strafend an.

- Jaja, Kitty muss zu mir Commandante sagen, das hält sie davon ab mich einfach nur Vespamädchen zu nennen. Sie benutzt lustige Worte, die nicht immer respektvoll sind. Sie hat die Frechheit meinen Busen als Milchpäckchen zu bezeichnen. Und es gibt auch noch eine kleine Reststrafe auf dem Konto von Kitty und eben ist schon wieder eine weitere Strafe dazu gekommen. Sehr frech von dir Kitty. Rote Hexe? Also wirklich. Kitty macht sowas nur, um dann wieder den Hintern verhauen zu bekommen, denn das tut zwar weh, aber Kitty liebt das auch und kann kaum genug davon bekommen, nicht? -

Kitty versuchte einen gequälten Augenaufschlag. Sie guckte dabei nur Tina an.

- Kitty, jetzt sag' schon was netteres zu Tina, ja, das ist Tina. Ich habe sie mitgebracht, weil sie auch Abkühlung im Pool braucht und ausserdem kann sie mir helfen eine kleine Grausamkeit mit dir anzustellen. Noch verrate ich nichts genaues, aber Tina weiss wie sie eine zickige kleine Mieze zu behandeln hat. Wenn du sie aber noch länger ohne Entschuldigung anstarrst, gibt es eine weitere Strafe. -