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Katzen, les Chats

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- Oh, die arme Kitty bittet um Entschuldigung. Die kleine Kitty ist so dämlich und doof die wunderschöne rote Göttin nicht freundlich begrüsst zu haben. Dabei bleibt Kitty nur das Mündchen offen stehen und ist sprachlos, weil Kitty noch nie so eine rote Göttin sehen durfte! Kitty ist der Commandanttrice so dankbar, dass sie die rote Göttin mitgebracht hat! -

Kitty stupste mich mit der Nase am Bein an und guckte sehr lieb zu mir auf.

- Na gut. Du darfst jetzt aufstehen und voran gehen und uns den Pool zeigen. -

- Aber gewiss liebe Commandante! Du liebe! So eine schöne Überraschung. Gleich zwei so schöne Gäste bei mir! Ich muss nur die liebe rote Tina so anstarren, weil ich sie noch nie gesehen habe, aber Commandanteure schon und Kitty hat auch nicht vergessen wie schlimm die Bestrafung war. Kitty will sehr, sehr artig sein und den Popo hinhalten auch wenn es weh tut, und verspricht auch vor Lust nicht wieder auf den Boden zu tropfen! -

Tina grinste noch breiter und gab mir einen Klaps auf meinen Po. Das Leder machte daraus ein kurzes ‚Papp'.

Die vor uns gehende Kitty drehte sich um und glitzerte mit den Augen.

- Kitty liebt den Popo der Kommandantin auch! Er ist der schönste, obwohl ich den Popo von der roten Tina noch nicht gesehen habe. Aber Kitty muss brav bleiben und darf nicht wieder starren, sonst ergeht es Kitty ganz schlimm! Aber hier ist er schon der kühle Pool! Kitty hat alles hergerichtet! Kitty hat auch kaltes Bier und Sachen für Poolcocktails, auch wenn Kitty keine Cocktails machen kann. Im Kopf von Kitty sind nur Commandantetrine und die rote Göttin drin und alles andere ist rausgepurzelt! Kitty hat wirklich zwei Rezepte auswendig gelernt! Aber jetzt ist im Kopf von Kitty keines mehr da! -

Tina und ich setzten uns auf eine Steinbank und betrachteten den Pool. Wir waren etwas sprachlos. Das Teil war mit blauen Fliesen ausgekleidet, schmal und rechteckig und am einen Ende war ein kleines und schmales Sprungbrett. Da waren gepolsterte Bänke und eine breite Liege für zwei, und Liegen für jemand der tropfnass aus dem Wasser kam. Eine winzige gemauerte Bar war in eine kleine Mauer eingelassen. Da war auch ein Wasserhahn mit einem Schlauch. Und dazu eine Pooldusche. Drumrum gab's noch mehr Lorbeerbüsche und einen Rasenstreifen und glatte unregelmässig geformte Marmorplatten überall.

- Der Herr hat Kitty erlaubt auf dem Rand vom Pool zu liegen, aber Gäste sollen natürlich die Liegen und Bänke benutzen! Am Rand vom Becken sind zwei Eisen eingelassen um die Hände von der bösen Kitty festzumachen wenn Kitty sehr böse war, und der Herr haut dann Kitty auf den nackten Arsch zur Strafe und Kitty muss mit dem Bauch draussen liegen und mit den Beinen im Wasser. Gerade so weit dass der Popo von Kitty aus dem Wasser ist. Das tut sehr weh! Der Herr will immer dass Kitty sich daran erinnert wenn Gäste da sind und er nicht, dass Kitty brav sein muss und keine der Bänke nass macht!

Aber der Herr hat Kitty auch danach immer getröstet. Die Herrin hat Kitty sogar das Schwimmen beigebracht, was bei einer Miezekatze sehr schwer ist! Kitty kann wie eine Meerjungfrau vom Sprungbrett springen! Sehr schön sagt die Herrin immer! Sie lässt es Kitty sehr oft machen und dann darf Kitty sich an die Herrin kuscheln. Ganz nass noch und so. Die Herrin kämmte dann Kitty immer das nasse Haar. Das Haar an der Kitty von Kitty natürlich, nicht das auf dem Kopf von Kitty. Aber weil Kitty wieder sehr frech und ungezogen war, hat der Herr Kitty ganz schlimm festgebunden und da konnte Kitty sich nicht mehr wehren, auch wenn die liebe Kitty sehr gezappelt hat, und die Herrin ist dann mit einem Tablett gekommen.

Da waren dann eine Schale drauf mit Pinsel und Rasierseife und ein Rasiermesser und es hat ewig gedauert die Kitty von der lieben Kitty nackt zu rasieren! Und der Herr ist dann gekommen und hat

Licht hingestellt und schöne grosse Fotos von Kitty gemacht, und auch ganz grosse Fotos von der Kitty von Kitty und die hängen jetzt im Studierzimmer oben, wo jeder sie sehen kann und Kitty war ganz rot angelaufen und so und schämte sich dafür. Aber der Herr hat gesagt Kitty darf sich nicht schämen, dass es eine sehr schöne Kitty ist und ohne Haare noch viel schöner ist, weil man mehr sehen kann. Und der Herrin hat es auch gefallen und seitdem ist die Kitty von Kitty immer rasiert wie ein Pfirsich, weil die Herrin meistens jeden Tag Kitty befehlen tut sich auf den Tisch zu legen, die kleinen Füsschen von Kitty an den Tischbeinen festbindet, damit die Herrin Kitty die Kitty wieder wie einen Pfirsich machen kann. Es freut sie immer sehr und auch Kitty freut sich, weil der Rasierpinsel mit dem Schaum Kitty ganz wuschig macht und je länger die Herrin es macht, desto wuschiger wird Kitty, hihi.

Kitty hat auch keine Angst mehr vor dem Rasiermesser, weil die Herrin damit so umgeht wie eine Zauberin. Es ist immer noch gefährlich und kühl und es gleitet aber ganz fein über die Kitty und wenn das passiert ist es um Kitty geschehen, Kitty wird dann feucht und schlimm geil und muss doch ruhig bleiben. Wenn die Herrin fertig ist, dann darf Kitty duschen und sich unter der Dusche die Kitty reiben, um zu kommen, damit Kitty nicht so lange so schlimm geil und unbefriedigt bleiben muss. Und einmal war es so schlimm mit Kitty, sie war so geil und hatte sehr grosse Not, da hat Kitty sich in die kleine Klitoris kneifen müssen um zu kommen, und hat das ganze Haus zusammen geschrien, so sehr ist Kitty gekommen! Da hat die Herrin Kitty wieder auf dem Tisch festgebunden und gesagt, dass Kitty jetzt gewachst wird! Die Füsschen von Kitty standen auf dem kalten Boden und die Brust von Kitty lag auf dem Tisch und die Arme von der armen Kitty waren festgebunden und stramm über den Kopf gezogen! Man hat Kitty Stoffstreifen mit warmen Wachs auf die Haut geklebt und immer wieder runtergerissen! Auch im Po und an der Kitty und an den Beinen und Armen! Das hat so weh getan aber die Herrin hatte sehr grossen Spass je mehr Kitty geschrien hat!

Natürlich war Kitty es selbst Schuld! Die dumme Kitty hatte sich gehen lassen! Ab und zu machen Sie es wieder mit den Wachsstreifen, und wenn sie es zwischen den Pobacken von Kitty machen ist es am schönsten, weil Kitty dann ganz rattig wird, und wenn es Kitty nicht mehr aushalten kann, dann holt die Herrin an schönen Tagen den grossen Dildo und befriedigt Kitty bis Kitty es nicht mehr ertragen kann. Kitty hat da ein sehr nettes Köfferchen mit Spielsachen! -

Tina und ich guckten uns an. Tinas Augen glitzerten etwas erregt wie ich dachte.

- Oh weh! Kitty sollte doch den schönen Mädchen helfen! Die Mädchen wollen doch vielleicht in den Pool! Dazu muss Kitty helfen die Stiefel auszuziehen und das Leder säuberlich aufhängen! Darf Kitty dem schönen roten Mädchen zuerst die Stiefelchen ausziehen? Es sind so schöne Stiefelchen! Soll die liebe Kitty? Kitty macht das gerne, Kitty liebt es schöne Beine und Füsse zu berühren und Schuhe auch! Kitty ist auch sehr gut mit Zehen! Kitty kann sehr toll Zehen massieren! Darf Kitty der roten Dame helfen? -

Natürlich wartete sie die Erlaubnis nicht ab, kniete sich schnell hin und zog Tinas Fuss zu sich zwei Fingerchen schon am Reissverschluus.

- Tina? Meinst du sie darf das mal eben einfach machen?-

- Natürlich nicht!-

Kitty zuckte erschrocken zurück. Tina beugte sich vor, packte Kitty am kleinen Kinn und schüttelte ihren Kopf ein wenig so dass der platinfarbene Bob Haarsträhnen in ihr kleines Gesicht schleuderte.

- Gut! Du musst dir eines merken Kitty! Ich bin eine sehr grosszügige Frau, du darfst gleich meine Stiefel ausziehen, meine Lederkombination, die Jacke, und alles ordentlich zur Seite legen. Aber, du musst auch sehr lieb zu meiner Freundin sein, sie will auch ihre Sachen loswerden. Dann darfst du ihr auch die Zehen massieren und dann mir. Später. Vielleicht. Aber jetzt brauchst du erstmal ein wenig Abkühlung kleine Kitty. Du bist ein wenig zu frech und zu voreilig und ausserdem musst du dir merken, dass du immer erst bitten musst. Klar?-

- Oh! Entschuldigung! Oh ja! Die dumme Kitty war zu voreilig und jajajaja die dumme Kitty muss natürlich fragen! Und lieb bitten! Natürlich! Die liebe Kitty ist ein wenig wirr im Kopf, weil Kitty so schöne Gäste nicht gewohnt ist,und gleich zwei davon, und die rote Tina ist so schön mit den roten Haaren und Kitty möchte zu gerne die schönen Haare anfassen dürfen und natürlich die liebe Tina auch, und Kitty ist zu eilig und unbedacht! Herrjeh! Soll die liebe Kitty sich abkühlen gehen? Vom Brett springen?-

- Das will ich erstmal nicht, vielleicht gleich, aber erstmal muss Kitty sich hier neben die Mauer stellen, dann den dünnen Schlauch aufnehmen und das Wasser langsam aufdrehen bis ich stopp sage! -

Kitty ging etwas zweifelnd zum Wasserhahn, stellte sich daneben und hielt den Schlauch nach oben. Dann drehte sie langsam auf. Als Tina ihr Stop sagte sprudelte das Wasser in einem sanften Bogen aus dem Schlauch.

- So Kitty, dann werden wir dich mal abkühlen. -

Tina ging hin, nahm ihr den Schlauch aus der Hand lies das Wasser sanft über Kittys Hals abwärts über den Rücken laufen. Kitty konnte kaum still halten.

- Schön langsam herum drehen jetzt! -

- Stop! -

Ich konnte hübsch dabei zusehen, wie sich der Badeanzug von Kitty an den durchnässten Stellen von einem schwach transparenten weissen Stoff in eine ziemlich durchsichtige nasse Stoffschicht verwandelte und durch das zusätzliche Gewicht zwischen ihre Pobacken wanderte. Als Kitty uns ihre Vorderseite zeigte hielt Tina das Schlauchende genau zwischen ihre Brüste. Das Wasser lief gemütlich um die Brüste herum, machte den Stoff auch da durchsichtig und suchte sich den Weg weiter hinab.

Das Wasser plätscherte zwischen ihren Beinen wieder hervor und rann entlang der Beine auf den Boden. Kitty sah aus wie eine leicht obszöne Brunnenstatuette aus Marmor. Allerdings ohne Flügelchen. Ziemlich niedlich.

Tina legte eine Hand auf ihren Kopf und drehte sie so mal hin oder her, bis Kitty überall tropfnass war und der ganze schicke Einteiler wie eine nasse weisse Zweithaut auf Kitty lag.

- Ist die liebe Kitty jetzt abgekühlt, hm? -

- Oh ja! Kitty ist ganz nass überall und kühl, und trotzdem ein wenig feurig, weil Kitty jetzt sehr nackt aussehen tut. Kitty hofft, dass Kitty jetzt keine Haue kriegt? -

- Nein, Kitty bekommt keine Haue, aber wenn Kitty wieder gierig und frech ist, muss Kitty sich den aufgedrehten Schlauch womöglich in die kleine Kitty stecken, so dass Kitty auch da ganz kühl wird und weniger frech ist, ja? Und das ist nicht schön, wenn die Kitty von Kitty überläuft und das Wasser drückt und alles aus der Kitty rausblubbert. Da wird die Kitty nicht nur ganz kalt sondern auch gedehnt. Und wenn Kitty dann immer noch ungezogen ist, dann muss Kitty sich den Schlauch in den Popo stecken und brav eine Minute aushalten! -

Kitty machte sehr grosse Augen, aber da war nicht nur ein wenig Furcht drin, sondern, wie mir schien, auch eine ganze Menge Abenteuerlust und Lust. Das konnte ja heiter werden!

Kitty in ihrem klatschnassen und durchsichtigen Badeanzug, und das Modell war bestimmt kein Zufall, gab sich viel Mühe vorsichtig unsere Stiefel auszuziehen, unsere Jacken in Empfang zu nehmen, und sehnsuchtsvoll zuzuschauen wie wir unsere Lederhosen aufknöpften und auszogen.

Tina hatte nur noch einen grünen Hauch von winzigem Slip an, der es sich in ihrer Poritze gemütlich gemacht hatte, und so knapp war, dass er an der Vorderseite einen Teil ihrer Kitty unbedeckt lassen musste. Ein wenig kurz gestutztes dunkelrotes Schamhaar guckte hervor und das sah ziemlich hübsch aus. Mein schwarzer Tanga war dagegen langweilig. Ich bin südlich der Wimpern einfach unbehaart, es sei denn es gibt keine Wachsstreifen.

Tina und ich machten es uns im Schatten auf der Zweierliege bequem und als wir bequem da lagen rutschte Tina nochmal was nach unten, drehte sich, und legte ihren Rotschopf auf meinen Bauch. Sie grinste ein wenig keck, drehte den Kopf zur Seite und setzte einen Kuss am Rand meines Tangas auf die Haut, drehte sich auf die andere Seite und setzte da einen Kuss unterhalb von meinen Brüsten. Das könnte von mir aus endlos so weiter gehen. Aber Tina baumelte entspannt mit den Füssen und winkte lässig mit der Hand nach einer Kitty die ganz verträumt zu uns guckte.

- Komm' mal her Kitty! Komm mal! Wie war das mit der Fussmassage? Möchtest du wirklich? Ich fände das nämlich ganz grossartig! Was sagst du? -

- Uh! Oh! Kitty kommt sofort! Kitty kann das ganz toll sagt die Herrin und Kitty möchte so gerne die schöne Tina berühren, weil Kitty die schöne Tina so toll findet! -

-.. und was ist mit mir du undankbare Mieze? -

Meine Frage brachte sie kaum aus dem Konzept.

- Oh! Kitty wird auch die süsse Madame Commandante schön massieren, aber ja! Ihr befiehlt und ich mache es euch schön in der Reihenfolge die ihr möchtet, Kitty kann auch abwechselnd! -

- Na dann komm her und du musst bei Tina anfangen. Schön artig und langsam und vorsichtig. Wehe du tust Tina weh, oder ritzt sie mit deinen Krallen, verstanden? -

- Kitty ist ganz artig und hat die Krallen rund gefeilt und weich, weil Kitty doch artig versprochen hat das Vespamädchen zu massieren und alles zu tun, damit die Prinzessin es schön hat! Kitty geht jetzt rasch die Sachen holen und bringt Getränke zu den lieben Besucherinnen. Was soll Kitty denn bringen? Kitty hat auch das kalte Bier was Madame Commandantrice gerne mag! -

Kurz darauf hatten wir schön kühles Bier, die Füsse auf einem Handtuch und Kitty nahm sich hingebungsvoll Tinas Füsse auf ihren Schoss und stellte mit Fingerfertigkeit und etwas Öl alles mögliche an. Kitty hatte Talent! Sie brauchte nur fünf Minuten um durch meine Zehen ein Wohlgefühl durch meinen ganzen Körper brodeln zu lassen, aber das war nichts dagegen was sie mit Tina anstellte. Ihre Fingerchen strichen und walkten und drückten und streckten alle Zehen so durch, dass Tina selig lächelnd meinen Bauch streichelte und ein wenig weggetreten war.

Kitty umfasste Tinas Ferse, hob den Fuss an, und widmete sich akribisch und zärtlich dem Fussrücken. Dabei hatte sie die Spitze ihrer rosa Zunge im Mundwinkel und ihre Augen leuchteten hinter den Platinsträhnen.

Es sah sehr danach aus, als ob Kitty das ebenso geniessen würde wie Tina. Kitty drückte die Ferse und schob ihre Fingerchen in die Zehenzwischenräume. Kitty ertastete und drückte jede Sehne, jedes Gelenk, jeden Muskel. Tinas Busen hob und senkte sich. Interessant war, dass ihre hellbraunen glatten Spitzen sich zu dunkleren kleinen Kegeln zusammengezogen hatten. Ein sehr hübscher Kontrast zu ihrer milchkaffeebraunen Haut um den Busen herum. Dann war der andere Fuss dran. Etwa zehn Minuten später schnurrte Tina nur noch mit Genuss. Kitty war dazu über gegangen die Fessel des einen Fusses auf ihrer weissen Schulter zu parken während sie den anderen Fuss dicht vor ihrem Gesicht betrachtete und mit den Fingerspitzen in kreiselnden Bewegungen streichelte. Sie nahm sich die Freiheit einen Hauch von Kuss auf die Zehen zu setzen.

Mutiger geworden knabberte sie auch ein wenig und ihre spitze, kleine Zunge leckte und spielte zwischen den Zehen. Zwischendurch küsste sie ganz offen den Fussrücken und strich mit der Seite des Fusses über ihre Wangen. Dann legte sie den Fuss auch auf der Schulter ab und zog genüsslich den anderen vor sich. Sie machte alles genau so wieder und Tina bewegte sich in kleinen wonnigen Windungen ihres Körpers.

Als Kitty mit diesem Teil der Wonne fertig war hockte sie sich erwartungsvoll auf den Boden und auf ihre Fersen und guckte Tina sehnsüchtig an. Insbesondere guckte sie sehnsüchtig auf Tinas Busen, Beine, Bauch.

- Das war absolut phantastisch kleine Kitty! -

Tina hatte die Beine über den Rand der Liege geschoben und wackelte mit den Füssen.

- Himmlisch! -

Kitty strahlte! Das liebe kleine Gesicht unter dem Platinrahmen ihrer Haare war wie eine kleine Sonne. Soo stolz auf ihre kleinen heimtückischen Verführungskünste!

Ich stand auf und schnappte mir den Gürtel von dem weissen Bademantel den Kitty hatte liegen lassen. Ich packte Kitty am Öhrchen, zog sie hoch und hinter mir her. Kitty war völlig verblüfft. Tina grinste. Tina grinste sehr breit als ich Kitty unter die Pooldusche zerrte und ihre Hände zusammen band und über ihrem Köpfchen an der Brause fest machte. Sie musste dazu auf die Zehenspitzen und sich sehr strecken. Tina bat, dass Kitty sich mehr drehte, damit sie auch besser zugucken konnte.

- Oh, die arme Kitty! Kitty hat schon wieder Mist gebaut! Ah das war so falsch! Kitty hat die schönen Füsse geküsst ohne vorher zu fragen! Kitty ist schuldig! Oh, weh, die arme Kitty. Kitty muss jetzt arg bestraft werden! Soo unartig! Aber so schöne Füsse, Kitty hat das rote Mädchen sehr lieb und Kitty hat die Füsse vom roten Mädchen auch sehr lieb und Kitty hat sich schon wieder gehen lassen und der eigenen Lust gefrönt! Und alles ohne zu fragen, oder eine Erlaubnis zu haben! Aber Kitty wollte so sehr, dass das süsse rote Mädchen spürt wie sehr Kitty es lieb hat und so niedliche Füsse und so schon anzufassen und zu küssen, Kitty ist ganz wuschig geworden und verliebt in das schöne rote Mädchen und da hat Kitty alles falsch gemacht und war frech und zudringlich und dabei wollte Kitty nur lieb und zärtlich sein! Oh jeh! --

Ich drehte den Wasserhahn schwach auf und die Dusche sprühte auf Kitty herunter. Sie zappelte erschrocken auf den Zehenspitzen. Dann holte ich den Schlauch und drehte auch da den Hahn auf. Ich bugsierte den Schlauch in ihren Bauchnabel und drückte fest gegen sie. Dann schob ich das Schlauchende runter zwischen ihre Schenkel, schob vorsichtig den Streifen Badeanzug zur Seite und richtet den Strahl auf ihre Scham.

- Ah, ah, ah! Sooo kalt, die arme Kitty, ah, ja, so kalt, oh, ja, ja, ja! -

Ich drückte das Schlauchende nun etwas ernsthafter zwischen ihre unteren Lippen. Tina war aufgestanden und langsam hinter Kitty geschlichen. Sie grinste etwas diebisch, aber sichtlich auch etwas aufgeregt und erregt.

Sie umfasst mit beiden Armen Kitties Körper und drückte sie an sich und drückte ihr ihre Lippen auf den Hals.

- Das muss Kitty jetzt ertragen. Aber ich bin ja auch noch da und muss leider Kitty auch einen Teil der Strafe gebe, Auch wenn Kitty das alles sehr schön gemacht hat, kann es nicht sein, dass Kitty so einfach Dinge ohne Erlaubnis tut. Und schon gar nicht sich an meinem Körper ein wenig aufgeilt, nicht? -

Ich drückte den Schlauch ein wenig tiefer in Kitty, die jetzt aufjaulte. Meine flache Hand auf ihrem Bauch fühlte das sanfte Rumoren des Wasserstrahls in ihr.

- Ah, ah, ahh! Kitty wird kalt aber Kitty ist ... auch so heiss, Kitty hat eine kochende Lustdose, oh, Kitty braucht mehr Abkühlung! Oh weh, das Wasser pumpt schlimm in die Lustdose von Kitty, es drückt so und ist so gemein und füllig, oh..oh..oh..jaaa..oh,aua...die armen Lippen von der Kitty von Kitty, ah, das..das...arrr...oh..das ist schön..schön aua.. autsch..oh... oh.. meine arme Vagina.. die arme Kitty! -

Tina und ich klemmten jetzt Kitty fest zwischen unsere Körper ein was ihr ziemlich gut zu gefallen schien, denn während Tina und ich uns über die Schulter von Kitty hinweg ziemlich sehnsüchtig knutschten, saugte sich Kitty mit dem Mund an meinem Hals fest und presste unterdrückte Seufzer heraus. Der Bademantelgürtel war als nasses, nutzloses Ding bereits weggerutscht und Kitty grabschte mit den Händen lustvoll nach meinem Busen eingequetscht zwischen unseren Körpern. Dann griff sie um mich herum und klammerte sich an mir fest. Leider konnte ich deswegen meine Hand kaum zurück ziehen, und so schob sich das Schlauchende nun wirklich zwischen die Lippen ihrer kleinen Lustdose wo es vorher eigentlich mehr von aussen gegen die Lippen geblubbert hatte.

- Aaaaaaaah! Die arme Kitty, ahhhh.. das schlimme Pumpen wird ganz arg in der Lustdose von Kitty, oh der arme Kitzler von Kitty! Der böse Schlauch drück ganz arg dagegen, auauauaua der arme Lustknopf von Kitty geht kaputt! -