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Katzen, les Chats

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Kitty gab nur noch murmelnd Antwort und schnaufte wonneerfüllt vor sich hin. Sie hielt ihre Füsschen jetzt etwas angehoben und stiller, aber der Vibrator in ihrem niedlichen kleinen Hintern arbeitete unbarmherzig vor sich hin. Kitty jammerte und keuchte sich in Ekstase.

Ich drückte gegen das Ende des Vibrators und schob ihn zwei weitere Zentimeter in ihren rosa Arsch. Kitty zappelte, aber zerrte dabei schmerzhaft an Schamlippen und Klitorisklammer. Sie schrie vor Schmerz aber auch zunehmender Geilheit.

Ich wartete noch eine Weile und schaute dann auf die Uhr. Es wurde spät und ich musste den Spass mit Kitty beschleunigen. Ich drehte den Vibrator auf Stufe acht und drückte ihn tiefer in den rosigen Hintern rein. Kitty zuckte und riss sich die Schamlippen weit heraus, sie kreischte kurz vor Schmerz und konnte aber das Zappeln der Füsse nicht unterdrücken. Aus ihren geöffneten Schamlippen hing ein geiler langer, dünner Saftfaden bis zum Boden und eine ganz kleine Pfütze hatte sich da gebildet.

Es sah phantastisch aus! Ich nahm meinen Reservevibrator und setzte den zwischen die tropfenden Muschilippen.

- Pass auf Kitty! Ich drücke jetzt einen dicken Vibrator in deine Muschi rein. Wenn du stark zappelst kriegst du die Klammern an deiner Muschi von alleine runter, das wird sehr weh tun, aber sehr geil sein, und dann kannst du beide Vibros volll geniessen und dein niedliches Hirn ins Lala-Land vögeln. Wenn du das nicht in den nächsten fünf Minuten schaffst schalte ich alles ab und du bleibst unbefriedigt. Und du kriegst Handschellen bis ich morgen wieder da bin, damit du dich nicht selbst befriedigen kannst. -

- Ahhhhhhhhhhhhhhh... die arme Kitty, das böse Vespamädchen ist so gemein, aber die böse Kitty war so garstig und hat es verdient, bittebitte versohle meinen kleinen Arsch noch mehr, ich brauche das, damit ich wieder eine liebe Kitty werde! Bittebitte liebes Vespamädchen! -

Ich dachte nicht im Traum daran ihr mit weiteren Schlägen auf ihren Popo einen Orgasmus zu verschaffen. Statt dessen schob ich mit Nachdruck den dicken Vibro in ihre Scheide und schaltete auf Stufe fünf. Sie quittierte das mit einem erstickten Gurgeln und kleinen Schreien.

Es war hübsch zuzusehen wie sich Scheide und Rosette im Takt der Vibros öffneten und schlossen und wie die geilen Wellen über ihren kleinen Körper wanderten und sie zu einer Art Tanz brachten. Ihre Füsschen zappelten verhalten und ihr Kopf mit den künstlichen Katzenöhrchen schlug absichtlich bei jeder Welle von unten gegen die Sitzfläche des Stuhls. Sie wackelte mit dem Hintern um den quälend geilen Vibros zu entkommen, kniete mit hochgezogenen Fersen um dem schmerzhaften Zug an Schamlippen und Klitoris auszuweichen und räkelte sich so unter dem Stuhl, dass sie es glatt schaffte das herausstehende Ende des Vibros in ihrem kleinen Arsch gegen die Sitzfläche zu drücken.

Mit dem folgenden unwillkürlichen und lustbedingten Ruck ihres Hinterns nach oben geschahen viele Dinge zugleich.

Sie rammte sich den Arschvibro sehr tief bis zum Anschlag in den Hintern.

Er berührte durch den Druck in ihrem Inneren den Vibro tief in ihrer Vagina und beide Vibros klemmten das dazwischen liegende Gewebe ein.

Es hörte sich nach einem scharfen Brummen an als sich die Vibros gegenseitig zum Summen brachten. Das löste eine Schmerzwelle und zugleich eine Lustwelle aus, die sie sofort in einen wahnsinnigen Orgasmus trieben. Sie kreischte aus vollem Hals Lust und Schmerz hinaus. Ihr Körper streckte sich im Orgasmus unwillkürlich und ihre Füsse rissen die Klammern an Klitoris und Scheide ruckartig ab. Ein wahnsinniges Schreien und Schmerzwimmern glitt hinein in ein tiefes Stöhnen und Weinen untermalt vom rythmischen Summen der Vibros, die ich mit beiden Händen nochmal tief in ihren Körper drückte. Das Weinen veränderte sich sofort in eine Schnappatmung von Geilheit als ich die Vibros mit den Daumen bis zum Anschlag in sie schob.

Sie schrie sich den zweiten Megaorgasmus aus dem Körper und flutschte hinten unter dem Stuhl hervor. Das Zucken von Mösenmuskeln und Rosette war so heftig dass es die beiden Vibros glatt rauskatapultierte.

Ich stand auf, band sie los und setzte den Stuhl zur Seite. Es sah nach einer ganz schön geilen Sauerei aus. Sie lag gekrümmt und weinend und verschmiert in einer kleinen, lustigen Pfütze Scheidensaft, das Gesicht verheult und den Arsch striemenüberzogen wie von einem Grillgitter. Aber, was soll ich sagen, was war das für ein Blick in ihren Augen? Entsetzlich aufgegeilt, befriedigt, erschöpft und strahlend. Und so dankbar.

Ich wischte ihr die Tränen von den Wangen und küsste ihre kleine Stupsnase.

- Na, Kitty? Willst du jetzt immer lieb sein und brav machen was ich sage? -

Sie nickte unter Tränen.

- Kitty will sehr lieb zu Vespamädchen sein. Auch wenn Kitty's kleine liebe Vagina höllisch weh tut und Kitty bestimmt tagelang keinen Spass mit der kleinen Klit mehr machen kann. Aber Kitty weiss wie viel Mühe sich Vespamädchen gegeben hat um Kitty pflichtschuldig zu bestrafen, aber es Kitty auch so geil zu machen wie es war.

Kitty würde gerne Vespamädchen befriedigen wenn nur Kitty's Muschi weniger weh tun würde und Kitty da die Hände wegnehmen könnte. Aber vielleicht darf Kitty das ja morgen machen? Kitty würde sich freuen. Kitty würde alles machen um Vespamädchen Spass zu machen. -

- Gut. Morgen sehe ich dann wieder nach dir. Ich erwarte, dass dann hier alles aufgeräumt ist, die Sauerei aufgewischt ist und Kitty sehr sauber und gewaschen ist. Dann darf Kitty vielleicht die Haare von mir bürsten. Vielleicht. Vielleicht sogar ein wenig an mich kuscheln. Aber nur wenn alles sehr ordentlich ist und Kitty ein sehr liebes Kätzchen ist. Sonst gibt es böse Blicke oder was schlimmeres. Ausserdem muss Kitty eine sehr saubere und duftende kleine Muschi haben, frisch enthaart und dazu einen blitzblank sauberen kleinen Hintern, auch innen drin! -

Kitty versuchte vom Boden aufzustehen und presste eine Hand gegen ihre Scham. Sie weinte still.

- Lass mal sehen ob mit deiner Muschi alles in Ordnung ist. -

Kitty sackte zurück und öffnete die Beine. Ich nahm sie in den Arm und schaute sie mir an. Aber da war nichts. Natürlich war sie rosa gerötet und so, aber nichtmal ein Hauch von verletzter Haut oder so. Sie machte nur Show damit ich ihre Muschi anschaute und sie in den Arm nahm.

- Gefällt Vespamädchen die liebe Kitty? Die kleine Lustdose von Kitty ist sehr hübsch sagt die Herrin. Was gäbe die kleine Kitty dafür wenn Vespamädchen die kleine Kitty streicheln würde. Aber Vespamädchen guckt böse. Kitty ist zu vorlaut. Kitty kann sowieso nie wieder Spass mit der Lustdose haben, es wird Tage weh tun. Aber Kitty ist sehr dankbar. Das Muschiweh wird Kitty erinnern. So eine wilde Bestrafung. Und so eine wilde Kitty. Kitty wird schon wieder ganz geil aber Popo tut auch weh, Kitty muss auf dem Bauch schlafen. Kitty wird auf dem Bauch schlafen und von Vespamädchen träumen und dabei das Kissen nass machen. Hihi. -

- Dann bis morgen Kitty. Ich werde vielleicht um eins da sein. Wehe es sieht hier nicht top-top aus oder Kitty ist unsauber. -

- Bis morgen liebes Vespamädchen. Kitty hat dich lieb. -

- Schön, ich hab' dich auch lieb, nur nicht wenn du frech bist! ...Ist eigentlich der Pool gefüllt?-

- Ja, sie haben Kitty gesagt, Kitty darf baden, der Pool ist sehr frisch, aber im Pool ganz alleine ist langweilig. Kitty kann schön tauchen und schwimmen, aber Kitty hätte gerne ein Meerjungfraumädchen zum Spielen. Aber die Herrschaften haben keines gekauft. Kitty wird ganz traurig wenn Kitty daran denkt wie alleine Kitty ist. -

- Ich habe da eine Idee. Ich komme später doch wieder vorbei und nicht erst morgen. Der Herr hat gesagt dass ich mich mehr um dich kümmern soll und so ein Pool ist wunderbar zum Abkühlen. -

- Oh, ja! Kitty Würde sich freuen wenn Vespamädchen kommt! Kitty kann Vespamädchen Eis und Wasser und Limonade und so an den Pool bringen und Vespamädchen die Füsse massieren und auf den Popo küssen! -

- Sag nicht immer Vespamädchen zu mir! Sag französisch Commandante zu mir! -

- Oh, ja, die liebe Kitty wird sofort alles machen wie die liebe Commandeure befohlen hat. Kitty wird den Pool vorbereiten, Kitty wird blitzblank sauber, lieblich und beküssbar sein, auch in der Rosette, und Kitty wird Commandeurante die Füsschen küssen und die Milchpäcken beküssen und die Muschi lecken! Also das soll heissen wenn die liebe Kitty darf und es die Kommandantin befiehlt! Natürlich! -

- Sag nicht Milchpäckchen, woher hast du nur diese seltsame Ausdrucksweise? Es sind Brüste und kein Milchpaket. Klar? -

- Sofort klar liebe Commandeure! Die Commandeure-Hupen sehen sehr niedlich aus so zwischen den Armen gequetscht und vom Leder gehalten, Kitty mag das sehr, vielleicht darf Kitty mal zeigen wie sehr Kitty das mag, Kitty ist ein Leckermäulchen und ein Schleckerchen und hat eine flinke, liebe, kleine Zunge und kann sehr vorsichtig und geil mit den Zähnen knabbern. Wenn Commandeure will. Eine kleine Kitty ist so vernachlässigt und Kitty mag es sehr wenn Commandante vielleicht Lust hat und Kitty Commandanteure vielleicht zum Orgasmus leckt, auch gerne viel Male hintereinander! Kitty ist sehr tapfer und schleckt alles weg was an süsser Feuchte aus der nassen Muschi von Commandanttrice kommen mag! -

- Immer schön langsam! Wenn du sehr, sehr, sehr lieb bist darfst du vielleicht an meinen Zehen lecken du Schleckermäulchen. Hör' zu! Du wirst hier alles ordentlich machen und wenn ich wieder komme, dann braucht die Kommandantin Entspannung und einen Sprung in den Pool und du darfst dich vielleicht etwas an mich ankuscheln, klar? Und ich werde genau kontrollieren ob dein niedlicher Körper sehr sauber ist und überall gut schmeckt. Wehe wenn nicht! Wenn nicht, kommst du gefesselt in die Besenkammer und einen rabiaten Vibrator mit Fernbedienung in die Vagina und den Popo. Das wird dich wahnsinnig machen und am Schlafen hindern. Damit du über deine vorlauten Worte nachdenken kannst. Wo denkst du hin zu verlangen, dass du an der Kommandeurin schlecken darfst!? Das wird noch ein Nachspiel haben! Jetzt aber gut. Los! Räume auf und wasche dich! -

Da das jetzt eigentlich kein Routinefall gewesen war hatte mich das ganze auch nicht kalt gelassen. Ein wenig Erregung spürte ich schon an meinen Nippelchen. Das war ja eine ganz schön wilde süsse Mieze.

An dem Vormittag kümmerte ich mich noch um die restlichen Katzen, die von den jeweiligen Herren verlassen zuhause waren. Einige waren ungezogen, aber schnell zur Vernunft gebracht. Meistens waren es gelangweilte verzogene Gören, die sich ihr Katzendasein wie eine Luxusversion eines Haustierchens gestalten liessen. Sie lümmelten träge vor Fernseher und Smartphone herum und waren im Hirn so trocken wie in der Muschi. Da staubte es nämlich. Zwei waren richtig froh mich zu sehen und brauchten nur Ermahnung und etwas Katzenpflege, ein paar Aufforderungen Zehennägelchen hier zu lackieren, eine Ohrfeige da, damit sie nicht zu zutraulich wurden, Kontrolle der Ordnung und Sauberkeit und ein wenig Kraulen. Das fanden sie schön und waren zufrieden. Die letzte musste ich ausziehen, unter die Dusche schieben und mit den Händen an die Brause fesseln.

Das hatte ziemlich Spass gemacht. Ihre Fellöhrchen hatten nass runter gehangen und sie hatte einfach die Wasserscheue gemimt. Ich hatte sie aber von Kopf bis Fuss mit einer Bürste abgeschrubbt und auch Po und Scham nicht ausgelassen. Schliesslich stand sie nackt mit rosa Popo und roter Scham da und liess sich trocken föhnen. Da sie mich mit Wasser voll gespritzt hatte musste ich ihr den Hintern mit der Bürste versohlen. Das Katzenmädchen hatte die ganze Behandlung sehr genossen und war drauf und dran sich sehr dankbar zu zeigen und machte Anstalten zu allen möglichen erotischen Angeboten, aber ich wusste ja, ich musste noch zu den zwei Höllenkatzen von FF.

Da hatte ich mich Martina zuliebe ganz schön auf etwas eingelassen. Die beiden Mistgören waren echt nervig.

Also raffte ich mein Nervenkostüm zusammen. Die zwei Muschis waren meistens dauergeil und das nutzte ich zu meinem Vorteil. Vor dem Haus angekommen zog ich meine Lederjacke stramm nach unten, öffnete den Reissverschluss so dass mein Busen ein pralles Dekolleté hergab, leicht hochgequetscht durch die Jacke. Ich komme gerade so mit Anlauf auf etwas Fülligeres, aber die Lederjacke schaffte es es nach deutlich mehr aussehen zu lassen. Auch die so schön stramm sitzende Hose zog ich nochmal hoch und fest über meinen Arsch. Der Nachteil von Hüftlederhosen ist, dass die eben doch nach unten wandern. Ich zog den Gürtel nochmal stramm an und schaffte es ein Loch enger zu schnallen.

Ja, wenn ich unter dem Leder noch was ausser einem schwarzen Tanga angehabt hätte, dann würde es weniger Abdrücke geben, aber ehrlich gesagt gefiel mir das. Die Abdrücke vom Reissverschluss auf meinem Busen hatten mich immer angemacht.

Mutig schloss ich die Haustüre auf und war wie immer erstaunt darüber, dass man so eine riesige Hütte haben kann und gleichzeitig so einen miesen Geschmack. Die FF Katzen hatten mich erwartet und sassen neben einer Sofalandschaft von der Grösse eines Kontinents. Trotz der sommerlichen Wärme trugen sie schwarze elastische Leggings and bauchfreie Tops, schwarze Öhrchen aber keine Schwänze! Das konnte ich kaum durchgehen lassen!

- Sofort hierher Ihr beiden! -

Eher gelangweilt kamen sie auf mich zu, halb lächelnd, hab aufsässig. Es waren Zwillinge, gross, sehr schlank, Mörderbeine, echt schöne braune kurze Haare beide. Sie guckten sich gegenseitig an und gingen sehr schön barfuss auf mich zu. Sie gingen sehr langsam auf alle Viere herunter und waren sich ihrer Wirkung sehr bewusst.

- Dreht euch um und zeigt mir eure Hinterteile! Los! -

Sie drehten sich lasziv, blicken über ihre Schultern, senkten Kopf und Oberkörper und streckten ihre sehr schönen, strammen Popos raus. Natürlich war die Ponaht bei beiden einige Zentimeter offen, damit man den Plug mit dem Puschelschwanz in ihren Popos versenken konnte.

- Rückt eng zusammen! Enger! -

Gehorsam aber schnurrend rieben sie ihre Körper aneinander und küssten sich und leckten einander Zunge an Zunge. Dann guckten sie was das für eine Wirkung auf mich machte.

Ich bückte mich schnell und liess die Fussfesseln um ihre Fussgelenke schnappen. Dann schnappte ich auch noch die Zehenfessel zu. Die ist besonders gemein. Damit waren die beiden aneinander gekettet und trotz freier Hände völlig kirre, weil die kleinen Zehen so empfindlich sind und jetzt jede an die kleine Zehe der anderen geklemmt war.

Sie guckten ungläubig. Sie starrten aufmüpfig und wütend. Das aber nur solange bis ich die kurze Gerte zwischen meinen Brüsten hervor zog. Ein Vorgang den beide leicht sabbernd, aber dann ein wenig panisch gebannt beobachteten.

- Ihr werdet nicht mehr ohne Schwanz herum laufen! Nicht nachdem ich euch bestraft habe! Ihr beide seid bekannt dafür, dass ihr ungezogen, frech, vorlaut, ungehorsam und dreist seid. Das wird ein Ende haben! -

- Aber wir dürfen das! Der Herr hat es erlaubt! -

- Also kommen auch noch freche Lügen dazu. Geht vorsichtig bis zum grossen Sofa, kniet davor, legt Kopf und Arme auf die Sitzfläche und wartet da! -

Sie krabbelten vorsichtig zu der Wohnlandschaft, die kurzen Fussfesseln gaben nicht viel Spielraum. Sie guckten verärgert und frech zu mir rüber. Ich ging ihnen nach und rasselte mit den Handschellen.

- So! Hände vorstrecken! Los! -

- Aber wir... -

Ich zog der einen die gesprochen hatte mit der Gerte über den strammen Popo.

- Ihr werdet nur noch sprechen wenn ich euch dazu auffordere. Hände nach vorne strecken! -

Gehorsam streckten sie die Hände vor und ich liess die Handschellen zu klacken. Dann löste ich die Zehenklemme und setzte mich zwischen die beiden. Genüsslich erkundete ich mit den Händen die zwei schönen Körper mit diesen Wespentaillen. Zwei sehr hübsche Popos waren auch da. Ich liess jeweils einen Finger durch die offene Naht am Po gleiten und klatschte dann beiden auf die strammen Backen.

- So. Du wirst jetzt vorsichtig aufstehen und die Plugs mit den Schwänzen holen. Dazu das Gleitgel und pass' auf dass du nicht stolperst. Dann kommst du sofort zurück, du hast zwei Minuten. Los! -

Sie guckte mich verwirrt an und trippelte dann los.

- So, und du drehst dich mal herum und zeigst mir deine schöne Vorderseite! -

Gehorsam drehte sie sich herum und legte sich hübsch auf den Rücken. Ich zog ihre Hände mit den Handschellen zu mir, setzte mich darauf so dass ihr Kopf zwischen meinen Oberschenkeln ruhte und betrachtete die schönen Hügel. Eigentlich war es ja einfach. Ich zog ihr elastisches Top hoch und setzte eine Minizwinge auf jede ihrer Brustwarzen. Sie keuchte und ihr Mund stand offen, aber sie sagte nichts mehr. Als ich gegen die Klemme tippte biss sie sich vor Lust auf die Unterlippe und unterdrückte ein Jammern.

Ihre Schwester kam leise klirrend gehumpelt und hatte die Katzenschwänze dabei.

- Beide die Leggings ausziehen! Das werdet ihr durch Strampeln schon hinbekommen. Dann wieder hinknien und Oberkörper und Kopf hier auf die Sofasitzfläche legen. Loslos! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! Schneller! -

Sie stellten sich absichtlich ungeschickt an. Dabei guckten sie sich stumm an um hinhaltenden Widerstand zu signalisieren. Ich zog beiden nacheinander die Leggings von den Hinterteilen und verteilte grosszügig Striemen auf die beiden Popos. Ich setzte der anderen ebenfalls eine Minizwinge an die Warzen und schubste die beiden an den Ohren ziehend zueinander. Sie wollten tapfer und aufsässig sein! Hah! Ich drehte an beiden Zwingen und schaute ihnen in ihre Gesichter. So langsam verschwand das Arrogante darin und wurde durch eine Mischung aus Schmerz und Geilheit abgelöst.

Ich schubste beide zurecht und liess sie kniend mit dem Kopf auf dem Sofa liegen. Beide Popos jetzt ungeschützt und hell scheinend im Nachmittagslicht. Was für eine Pracht. Sehr hübsch.

Auf dem Sofa hatte ich eine Ledermappe gefunden. Drinnen waren zwei Vibroeier und andere Sachen. Das war prima. Die beiden hatten ihre Spielzeuge wie für mich gemacht zurecht gelegt. Die Vibroeier waren ferngesteuert. Sie guckten ängstlich aber auch lüstern als ich damit herum spielte, aber als ich die Vibroeier trotz ein wenig zaghafter Abwehr von hinten zwischen ihren Schamlippen versenkte, konnte ich schon merken, dass es kein Gleitmittel mehr brauchte. Die beiden waren rattenscharf, feucht und heiss. Die Idee sie mit den Minizwingen an den Brüsten zu klammern war offensichtlich super.

Probeweise schaltete ich die Vibroeier ein und ein doppeltes Jaulen war die Antwort. Ich schlenderte in Richtung Bar, mixte mir etwas Leckeres aus dem Vorrat und liess die Fernbedienung arbeiten.

Nach einer Weile schaute ich nach und beide waren nebeneinander gepresst am Knutschen und Keuchen. Das zyklische Brummen und Summen der Vibroeier untermalte ihre Lust ziemlich eintönig fand ich. Ich schaltete auf Programmmodus und sie mussten mit dem Knutschen aufhören, weil die abwechselnd groben, harten und weichen Vibrationen ihnen schwer zu schaffen machten und sich ihre Körper lustvoll aber auch lustschmerzverzerrt hin und her wanden. Ihre Becken bewegten sich unwillkürlich in kurzen Schüben, soweit es der Schmerz in den Nippeln zulassen wollte.

Ich nahm dann die beiden Plugs mit den schwarzen Puschelschwänzen und träufelte etwas Öl drauf. Nicht das normale Öl, sondern das aus der kleinen Pipette. Ich machte mir das Vergnügen jeden Plug genüsslich durch die Rosetten zu drücken. Die Reaktion auf die kalten Metallplugs war verhalten. Als das teuflische Öl rasch an Wirkung zunahm, wackelten sie mit den Popos, heulten zunehmend lauter, zischten und es liefen immer mehr Tränen!

Ich wartete eine Weile ab, bis die Wirkung sehr schön schlimm war. Die Kombination musste fürchterlich aufgeilen, brennen und ziehen. Jedenfalls bewegten sich die Plugs und damit die Schwänze sehr hübsch, weil die Ringmuskel mit dem Brennen des Öls zu kämpfen hatten. Ganz zu schweigen von der zusätzlichen Hitze, die sich durch das ganze weibliche Innenleben der Körper brannte. Sie atmeten nur noch durch den offenen Mund, keuchend und gaben lustvolle und krampfende Laute von sich, je nachdem was gerade die Oberhand hatte, das Brennen oder die Lust. Sie heulten schlimme Tränen und verschmierten das Makeup über das ganze Gesicht.