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Alle Kommentare zu 'Kissenreiten'

von swriter

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  • 35 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 8 Jahren
Kopfkino...

... vom Feinsten!

Gruss

Hans

ladyman669ladyman669vor mehr als 8 Jahren
...meine Eier brodelten

Also ich weiss nicht recht - ist das nicht vielleicht doch ein bisschen übertrieben?

Leider ist das nicht die einzige Textpassage in der Art und bei aller Hochachtung - ich hab schon Besseres vor Dir gelesen.

Werde mir diesmal eine Punkvergabe sparen, ich will ja nicht den Durchschnitt drücken.

Ladyman

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
my favorite

Für mich gehörst Du zu den Besten!!!

Ich könnte stundenlang Deine Geschichten lesen. Se haben immer einen Spannuungsbogen, sind sehr gut erzählt und...

machen einfach geil!!! ohne in Flachheiten zu enden.

Danke für das Posten und ich freue mich auf weiteres von Tanje und ihrem Bruder.

Herzliche Grüße

Hunter

kiaVan1003kiaVan1003vor mehr als 8 Jahren
Mir gefällt es

für mich ist es vorstellbar, das es so eine Entwicklung zwischen Geschwistern geben kann. Ob der jüngere Bruder das so seiner Schwester mitteilen würde ist leicht fraglich. Ich würde bestimmt meine Bruder eher anmachen als er mich. Trotz dessen hast du es gut rüber gebracht und die Neugier geweckt.

Schreibe weiter deine sexy Ideen auf und lass sie uns lesen. Es macht Spaß!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Du gibst anderen gern Tipps,

zur Verbesserung ihres Schreib-Stils und kannst es ja selbst nicht im Mindesten! Ich habe mich durch diese Geschichte gequält, weil "Swriter" immer wieder als das große Genie im Kommentarbereich auffallen will.

Nur mal so, deinen Stil kopierend, wenn du anderen Autoren hier Ratschläge erteilst, die scheiße formulierten Geschehnisse der letzten Seite:

"Ich spürte meine Erregung auf die Zielgeraden einbiegen."

Formel 1? Das schreibt keiner, der was kann.

Konstruktiver Vorschlag:

"Ich spürte, wie sich meine Erregung auf das Heftigste steigerte, mein Orgasmus war von dieser Sekunde an unausweichlich."

Maximal.

"Ich wichste weiter, meine Eier brodelten."

Dann häng sie halt nicht in kochendes Wasser! Soll Impotenz verursachen.

Konstruktiver Vorschlag:

"Ich wichste weiter, in meinen Eiern brodelte die Lust."

"Meine Schwester zuckte zusammen, verdrehte die Augen, verkrampfte sich und kam. „Ooooooaaaah!"

Ich sah sie kommen und wichste mich über die Schwelle."

"Und kam" ist schon sowas von fantasievoll, dass ich spätestens jetzt mit dem Einschlafreiz zu kämpfen hatte. Aber das im nächsten Satz noch mal diese äußerst dilettantische Formulierung mit "Ich sah sie kommen" wiederholt wird, ist eines der ungezählten Beispiele deiner Schreibweise das beweißt, dass du es nicht kannst.

Du kannst es nicht!!!

Da kann man auch keinen konstruktiven Vorschlag unterbreiten, es ist einfach nur schlecht geschrieben!

Noch mal dieser dämliche Satz: "Ich sah sie kommen und wichste mich über die Schwelle"

Wenn es schon für nicht mehr reicht, dann müsste es heißen: "Ich wichste über die Schwelle", wobei sich dann die Frage auftut, ob und weshalb er weit-wichsen spielt.

Konstruktiver Vorschlag: Ich sah sie kommen und wichste meinen Schwanz, als gäbe es kein Morgen.

"Ich schoss meine Ladung ab und entschied mich spontan, das Sofa meiner Schwester zu verschonen."

Schrot oder Zündblättchen? Nett, dass das Sofa der Schwester kein Loch hat!

"Schub um Schub schoss es aus meiner Schwanzspitze und sammelte sich auf Höhe meines Bauchnabels."

Du gehörst in den Zirkus! Einer der mit seinem Schwanz schießen kann, sollte der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden!

"Meine Schwester zuckte nur noch gelegentlich."

Einmal in der Woche? Einmal pro Stunde?

Konstruktiver Vorschlag: "Gelegentlich" nutzt niemand der schreiben kann, um eine Zeitspanne von Sekunden oder Minuten zu umschreiben!

"Jetzt richtete sich Tanja auf und stieß ihren Atem aus."

Die nächste, die in den Zirkus gehört! Hat sie während des gesamten Aktes die Luft angehalten?

Konstruktiver Vorschlag: Es müsste heißen "Jetzt richtete sich Tanja auf und stieß hörbar ihren Atem aus." (Du willst ja dem Leser ein Stöhnen oder ähnliches verkaufen!)

"Sie streckte sich, fasste sich mit beiden Händen in die Haare und streckte den Rücken durch."

Grausam fantasielose Wortwiderholung! Wenn sie sich streckt, dann streckt sie freilich auch irgendwann den Rücken durch.

Konstruktiver Vorschlag: Sie streckte langsam den Rücken durch und fasse sich dabei mit beiden Händen in die Haare.

"Sie erhob sich, warf mir einen letzten belustigten Blick zu und machte sich dann auf den Weg Richtung Wohnzimmertür. Ich starrte Tanja auf den Arsch, der verführerisch wackelte und mir bestätigte, warum ich scharf auf meine Schwester war. Sie hatte zuvor erklärt, es würde nichts zwischen uns laufen. Dennoch hatte sie mich an ihrer Lust teilhaben lassen. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass es das gewesen sein soll. Ich war längst auf den Geschmack gekommen und wollte die Beziehung zu meiner Schwester intensivieren. Und ich war mir sicher, dass es eine kleine Hoffnung geben musste, Tanja zu mehr überreden zu können."

Nichts von dem und den oben genannten Beispielen und dem Rest dieser Geschichte hat Erotik. Nichts von dem gibt Gefühle wieder. Das ist schlecht geschriebener Mist, schlimmer als in jedem Groschenroman!

Kein Wunder, dass Auden James deine Geschichten nicht beachtet, da kriegt man den Hals!

1 Stern

PS: Ich entschuldige mich nicht für den letzten Absatz, auch wenn der ist freilich nicht konstruktiv ist. Hier hat ein genervter Leser seinem Frust Luft gemacht. Muß aber auch erlaubt sein.

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@an den "Anonymous" mit den konstruktiven Hinweisen

Ich verstecke mich wenigstens nicht hinter "Anonymous" und stehe zu meinen Kommentaren. Warum du nicht? Angst vor Rachegelüsten meiner Fans, die sich auf deine Geschichten stürzen könnten?

Wenn du meine Kommentare zu Geschichten anderer Autoren wirklich richtig gelesen hättest, wüsstest du, dass ich in der Regel missverständliche Sätze an den Pranger stelle (und du wirst schwerlich bestreiten können, dass die meisten meiner Hinweise Hand und Fuß haben) und nicht alle Sätze, die ich anders formuliert hätte. Auch mir gefällt oftmals der Schreibstil eines Autors nicht, doch es ist nicht meine Aufgabe ihm diesen auszutreiben.

Ich will gar nicht kritikresistent wirken, und vielleicht ist es wirklich nicht eine meiner besten Geschichten geworden. Der ein oder andere konstruktive Vorschlag von dir zu meiner Story hat etwas, und du weißt genau, dass ich auch früher schon offen für deine Verbesserungsvorschläge gewesen bin. Andere "Vorschläge" gehen meiner Meinung nach als die berühmte Nadelsuche im Heuhaufen durch. Es bleibt mein Stil, meine Art zu schreiben und ich bleibe den Formulierungen treu, die du ums Verrecken nicht magst. Wenn du unbedingt jeden Satz wörtlich nehmen willst (z.B. "Ich schoss meine Ladung ab"), werden die Mitmenschen in deiner Nähe demnächst auf ihre Wortwahl achten müssen, denn das gehört nun einmal zu unserem ganz normalen Sprachgebrauch.

Und wenn du glaubst, ich dürfte keine Ratschläge erteilen, frage ich dich, welches Recht die meisten anderen Kommentargeber haben, die bei ihren Aussagen nicht über sinnfreie Allgemeinplätze hinaus kommen und selten mehr als zwei Sätze schreiben, die den Autoren kaum weiter helfen dürften. Warum unterstützt du andere Autoren nicht mit konstruktiven Anmerkungen, wenn du es doch angeblich so gut kannst?

Ich habe nie behauptet, über einen mustergültigen Schreibstil zu verfügen, doch ich habe im Laufe der Jahre Erfahrungen gesammelt, die ich gerne weitergebe. Auch erhebe ich nicht den Anspruch, dass nur meine Formulierungen das Maß aller Dinge sind, so wie du es hier für deine Vorschläge beanspruchst.

Wenn es dich nicht stört, werde ich auch weiterhin Geschichten anderer Autoren lesen und nach bestem Wissen und Gewissen kommentieren. Sollte es das doch, hast du halt Pech gehabt. ;)

swriter

WespeWespevor mehr als 8 Jahren
Geht's noch???

1. Bin ich reichlich angesäuert, weil ich jetzt schon via Email von anderen Lesern darüber informiert werde, dass "Kollege" Swriter wieder mal einen paranoiden Schub hat und sich von mir verfolgt fühlt. ( Wie gesagt, nicht zum ersten Mal)

2. Erlaubt es mein privates REALLEBEN .... hört hört....soetwas soll es tatsächlich geben(!) derzeit so gut wie garnicht, mich mit LIT oder gar mit dir Swriter oder deinen Geschichten auseinander zu setzen!

3. Hätte ich diese Zeit, versichere ich dir noch einmal und mit aller Deutlichkeit, dass ich deine Texte weder lese, noch kommentiere.

4. Die Vergangenheit sollte dir gezeigt haben, dass ich mich noch NIE davor gescheut habe, meine Meinung mit Nick und ohne Angst vor Sternverlust zu sagen! (Die 2 Sterne von Auden Janes unter einigen meiner Stories kann mir ohnehin niemand wegvoten...!) ;)

5. Habe und hatte ich zu keiner Zeit meine Zugangsdaten verloren. Diese Bemerkung bezieht sich auf irgendeinen anderen Text von dir, wo wohl auch schon recht fragwürdige Andeutungen (für die Nennung der Person, die du ansprichst, bist du augenscheinlich zu feige) von dir gemacht wurden.

6. Schließe ich mich der Meinung des Anonymen voll an.

7. Bin ich mäßig gespannt, was jetzt von dir für eine geniale Gegendarstellung incl. Erklärung kommt, dass ich in deinem Vortrag gar nicht gemeint war...

Schönen Abend!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Geht's noch?

Das einzige Mal in den letzten Wochen, dass "Wespe" erwähnt wurde, war von Auden James und in einer Reaktion darauf von tom0664. (zu "Annika" von ???, jedenfalls nicht von swriter)

Verschwendete Aufregungszeit, um A.J. mal abgewandelt zu zitieren.

WespeWespevor mehr als 8 Jahren
Eben...

...deswegen rege ich mich ja auf, verehrter Anonymous! Der liebe Swriter scheint nicht die Eier zu haben, die Leute beim Namen zu nennen, gegen die er wettert!

Das ich hier meine Zeit verschwende ist mir völlig klar...kannste glauben.

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Wespe: Ja, es geht noch

Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Warum sollte ich Namen nennen, wenn ich es ohnehin nicht beweisen kann? Es war klar, dass sich jemand angesprochen fühlen würde. Und dass ein Dementi auf dem Fuße folgt, kommt nicht unerwartet. Aber da du jetzt ja klargestellt hast, dass du es nicht bist, musst du dich ja nicht weiter mit dem Thema auseinandersetzen und kannst dich wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmen. Leider gibt es hier auf LIT so viele echte und gefälschte Anonyme, dass einen schon einmal der Verfolgungswahn ereilen kann. ;)

Für jemanden, der keine Zeit für LIT und schon gar nicht für meine Geschichten hat, bist du erstaunlich gut informiert, welche verschwörerischen Andeutungen ich in der Vergangenheit in meinem Kommentarbereich gemacht haben soll. Hat dir das auch ein aufmerksames Vögelchen zugezwitschert? Du wirst es kaum glauben, aber hinsichtlich meines Kommentars über die verloren gegangenen Zugangsdaten habe ich tatsächlich an jemand anderen gedacht. ;)

swriter

WespeWespevor mehr als 8 Jahren
Einfach ein bissel mehr Mut

aufbringen und in Zukunft namentlich die angiften, die du mit deinen sinnfreien Antworten auf unliebsame Kritik deiner Texte meinst! Das spart allen Zeit und Frust.

Alternativ könntest du dir solche Bemerkungen einfach schenken, du stehst doch ohnehin über den Dingen und hast Verbesserungen, egal ob anonym oder namentlich gar nicht nötig! ;)

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Häh?

Was geht denn hier wieder ab?

Muss ich aber wohl nicht wissen und schließe mich dem anonymen XY an, wenn er/sie meint: Verschwendete Zeit.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
PS

Wie bin ich froh, dass mir keine Vögelchen etwas über mutmaßliche Intrigen zwitschern. Vielleicht hat sich die Tatsache verbreitet, dass ich für derartige Einflüsterungen völlig unempfänglich bin.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Was für ein Gekeife in den Kommentaren

Finde die Geschichte geil. Und das ist zwar oft bei swruter so, aber auch nicht immer, warum auch. Vielleicht liegt das ja daran, dass die beiden nicht übereinander hergefallen sind, was ja nur in den seltensten Fällen glaubhaft ist.

Das Gekeife von Wespe in den Kommentaren war jedoch überflüssig. Sind wir hier im Kindergarten? "Wääh, der hat mich beleidigt ohne mich beim Namen zu nennen!"

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Schon ab dem 2. Absatz werden alte Klischees bedient.

Schwester als Schauobjekt. Später folgt die, wie üblich, die angelehnte Zimmertür. Hinter dieser die mastubierende Schwester. Nicht, wie sonst, mit den Fingern oder einem Vibrator. Zur Abwechslung ist es mal ein Kissen. Es hätte auch eine Gurke sein können. Den Rest habe ich mir erspart.

Der Spannungsbogen hat sich schon mit dem 2. Absatz verabschiedet.

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Leonie12: Auch wenn man mich bestimmt gleich steinigen wird ...

Ich denke, für dich müssen wir früher oder später eine neue Rubrik in LIT aufmachen. "Innovatives" oder "Noch nie gelesen" käme infrage.

Ständig mäkelst du bei allen Autoren herum, dass das Thema/die Handlung ihrer Geschichte anderswo bereits skizziert wurde. Die Autoren lassen sich nie etwas Neues einfallen und langweilen dich.

Nur mal zum Nachdenken:

Das deutsche LIT bietet zurzeit an die 12.000 Geschichten in unterschiedlichen Kategorien. Alleine in der Rubrik "Inzest" hat man die Auswahl an über 2.000 Stories. Erwartest du allen Ernstes, dass sich jede Geschichte von den anderen unterscheidet? Dass es etwas zu lesen gibt, was nie zuvor geschrieben wurde? Dass jeder Autor mit einer innovativen Idee um die Ecke kommt und er den Leser verblüfft?

Bei erotischen Geschichten geht es in der Regel darum, dass Person A und Person B früher oder später sexuelle Handlungen eingehen werden. Unter Umständen kommen noch die Personen C bis F hinzu. Du schreibst selber immer wieder, dass dir die Beschreibung des Sexakts relativ egal ist, also kann dein Interesse nur der Vorgeschichte gelten. Und bei dieser hättest du gerne 12.000 Mal etwas anderes gelesen. Sind deine Erwartungen vielleicht zu hoch?

Wie viele Filme existieren in mehr als einer Version? Das Thema bleibt relativ gleich, die Schauspieler sind neu und der Ablauf mag geringfügig anders sein. Und obwohl sich die Filme nur unwesentlich voneinander unterscheiden, kann jeder für sich interessant sein. Dann kommt es darauf an, wie gut der Regisseur sein Handwerk versteht. Ich behaupte, dass einer, der sein Handwerk versteht, auch aus einfachen Vorgaben etwas machen kann.

Ich würde mir wünschen, dass du bei den Beiträgen der Autoren bewerten würdest, was sie aus einer Vorgabe/einer Idee gemacht haben, und nicht ausschließlich, ob sie das Rad neu erfunden haben. Gerade bei 2.000 Inzest-Geschichten kann es gar nicht so viele Konstellationen bei den Charakteren geben, dass du jedes Mal etwas Neues geboten bekommst. Und bei meiner Geschichte hast du gar nicht so weit gelesen, um festzustellen, ob der Regisseur/der Autor die Annäherung von Bruder und Schwester nachvollziehbar/glaubwürdig beschrieben hat. Und wie viele Geschichten hast du zuletzt gelesen, in der ein Kissen die Hauptrolle gespielt hat? Und trotzdem nichts Neues?

Ich könnte dir einige meiner Geschichten ans Herz legen, bei denen ich mir relativ sicher bin, dass nicht viele andere Autoren dieses Thema/diese Handlung in ihren Geschichten aufgegriffen haben, aber wahrscheinlich wirst du auch mit denen nicht zufrieden sein, weil dann doch wieder Parallelen zu anderen Stories erkennbar sind (was sich meiner Meinung nach nicht vermeiden lässt).

Du bist ein schwieriger Leser. ;)

swriter

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Ja. Ich erwarte schon,

dass sich hier etwas bewegt! Und die Autoren nicht schlapp machen vor dem, deiner Aussage nach, offensichtlich unüberwindbaren Berg der gut 2000 Storys in dieser Rubrik. Von denen ich wahrlich nur einen Bruchteil gelesen habe.

Jedoch ist bei allem, was ich gelesen habe, eine Tendenz zur Uniformität offensichtlich. Die Schemen ähneln sich immer mehr.

Du solltest froh sein, dass ich ein schwieriger Leser bin.

Speichellecker und anspruchslose Leser gibt es genug.

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Leonie12: Erwartungshaltung

Ich begrüße es, dass du anspruchsvoll bist und nicht jede Geschichte abnickst. Und ja ... Es gibt zahlreiche Leser, die mit wenig zufrieden sind. Sei es eine katastrophale Rechtschreibung, eine krumme Grammatik oder die unlogische oder lieblose Handlung der Story an sich. M.E. solltest du den Autoren aber nicht Unmögliches abverlangen. Du solltest das kritisieren, bei dem Autoren eine Chance haben, es besser zu machen. Was kann der einzelne Autor dafür, dass seine Idee schon ein Dutzend Mal zuvor verwurstet wurde und du ähnliche Stories zuvor gelesen hast? Auch die ansässigen Autoren kennen nicht alle jemals veröffentlichten Geschichten und schreiben in erster Linie das, was ihnen wichtig erscheint, unabhängig von der Exklusivität der Geschichte.

Ich habe mich bewusst für die Veröffentlichung dieser Geschichte entschieden, weil hier eine Praktik der Selbstbefriedigung skizziert wird, die man nicht alle Tage präsentiert bekommt. Dies wird von dir nicht wertgeschätzt, da es ja doch nur um die sexuelle Annäherung von Bruder und Schwester geht. Wenn also auch die Wahl der Sexpraktiken zu vernachlässigen ist, dann frage ich mich, was es bedurft hätte, um dein Interesse zu wecken. Meine Geschichte endet auch nicht im üblichen Geschwisterbumsen, also auch hier wieder eine Abgrenzung zu anderen Geschichten dieser Rubrik. Natürlich konntest du das nicht wissen, da du ja nicht bis zum Ende gelesen hast. ;)

Du hast früher auch eine meiner anderen Geschichten verrissen ("Enthemmte Kolleginnen"), in der sich zwei Frauen einen Sybian geteilt haben. Und das, obwohl dieses Gerät nachweislich nicht in jeder Geschichte vorkommt. Begründet hast du dein negatives Urteil u.a. mit der fehlenden Realitätsnähe. Ich finde es wahnsinnig schwierig, eine realistische Geschichte zu schreiben, die zudem völliges Neuland betritt. Wenn man die Grenzen der Vorstellbarkeit nicht strapazieren kann ... woher soll dann das Unerwartete, das Exklusive kommen?

Wenn du deine hohen Ansprüche an Originalität beibehältst, wirst du nicht viele Treffer auf LIT finden, sodass du sehr wahrscheinlich am Ende des LIT-Lesetages regelmäßig enttäuscht sein wirst. Aber das musst du natürlich mit dir selber ausmachen. Schade finde ich, dass du dich darüber bei den Autoren beschwerst, die nichts dafür können.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte!

Das Lesen Deiner Geschichten ist jedesmal ein Vergnügen! Vielen Dank für Deine aufgewendete Zeit. Behalte bitte Deinen Schreibstil bei und laß Dich nicht von Deinem Weg abbringen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: Verblendung

Ich finde es bezeichnend, dass Sie die Unzufriedenheit der Leserschaft mit ihren miesen LIT-Beiträgen mittlerweile schon den Lesern selber in die Schuhe schieben wollen (vgl. Ihre obige Replik: „@Leonie12: Erwartungshaltung“), statt die Verantwortung bei sich und den miesen LIT-Beiträgen zu suchen, die Sie nicht müde werden, auf diesen Seiten ins Netz zu stellen.

Wie skrupellos muss man für einen solchen Selbstbetrug sein?

Frei nach dem Motto: Sind meine Beiträge euch zu schlecht, verfügt ihr einfach über zu guten (literarischen) Geschmack!

Na, das lässt sich hören, oder?

(Und ironischerweise erkennen Sie damit implizit an, dass Sie hier nichts anderes als mieses Geschreibsel am laufenden Band abliefern.)

MfG

Auden James

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@und noch mal AJ

Da du bei gefühlt 99 von 100 Geschichten sämtlicher Autoren von verschwendeter Lesezeit sprichst, bist du garantiert kein Leser, den man mit was auch immer für innovative Ideen zufriedenstellen könnte. Ich weiß ... Nach deinen persönlichen Aufzeichnungen waren es nicht 99, sondern vielleicht nur 78 ...

Es ist sicher nicht die Aufgabe der Autoren, es den ewigen Nörglern rechtmachen zu wollen. Es gibt Kritiken, die sich die Autoren zurecht gefallen lassen müssen, aber das, was du und einige andere Berufsmeckerheinis mit gehobensten Ansprüchen von euch gebt, sollte langsam aber sicher eine Frage aufwerfen: Warum lest ihr immer noch mit schöner Regelmäßigkeit, was LIT im Angebot hat, wenn euch doch so wenig davon gefällt? Selbst die von zahlreichen Lesern mit Lob und guten Bewertungen überschütteten Geschichten werden von dir regelmäßig niedergeschrieben, so als ob du dich gezwungen siehst, einen Gegenpol zu all der Zufriedenheit zu schaffen. In meinen Augen bist du wie der Grinch, der den Menschen nicht Weihnachten verderben, aber den Autoren das Schreiben verleiden will.

Was die Bemühungen der Autoren auf dieser Seite angeht, abwechslungsreiche Lesekost anzubieten, so bin ich der Meinung, dass sicherlich immer mal wieder richtig gute Ideen dabei sind. Natürlich gibt es auch viele 0815-Beiträge, die deswegen alleine aber nicht schlecht sein müssen. Wichtig ist, was man daraus macht.

An dieser Stelle kann ich nur für mich sprechen: Ich bemühe mich immer wieder um Handlungsinhalte, die sich von früheren Geschichten unterscheiden. Und ich denke, dass mir das einigermaßen gelingt. Würden andernfalls Leser noch die 184. Veröffentlichung von mir lesen, wenn es alles nur Einheitsbrei wäre? Da du aber ohnehin beschlossen hast, keine weiteren Texte von mir zu konsumieren, dürfte dir egal sein, wie groß die Mühe bei mir persönlich ausfällt.

swriter

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Anonymous: Du gibst anderen gerne Tipps

Ich habe mich mit der Kritik zu einzelnen Sätzen meines Textes eingehend beschäftigt und komme zu folgender Erkenntnis:

"Ich spürte meine Erregung auf die Zielgeraden einbiegen."

Formel 1? Das schreibt keiner, der was kann.

Konstruktiver Vorschlag:

"Ich spürte, wie sich meine Erregung auf das Heftigste steigerte, mein Orgasmus war von dieser Sekunde an unausweichlich."

Den konstruktive Vorschlag kann man sicherlich so bringen. Ebenso wie einhundert andere Formulierungen, die den Moment kurz vor dem Höhepunkt beschreiben würden. Bei der Zielgeraden weiß der Leser, was gemeint ist, auch wenn es nicht die denkbar schönste Formulierung sein wird (muss man halt nicht wortwörtlich nehmen). Wenigstens ist sie nicht so schmalzig wie der konstruktive Alternativvorschlag. Der "unausweichliche" Orgasmus fällt für mich in dieselbe Kategorie wie Angela Merkels "alternativlos", das Unwort des Jahres.

"Ich wichste weiter, meine Eier brodelten."

Dann häng sie halt nicht in kochendes Wasser! Soll Impotenz verursachen.

Konstruktiver Vorschlag:

"Ich wichste weiter, in meinen Eiern brodelte die Lust."

Im Nachhinein gefällt mir weder meine Version noch der konstruktive Vorschlag.

Noch mal dieser dämliche Satz: "Ich sah sie kommen und wichste mich über die Schwelle"

Wenn es schon für nicht mehr reicht, dann müsste es heißen: "Ich wichste über die Schwelle", wobei sich dann die Frage auftut, ob und weshalb er weit-wichsen spielt.

Konstruktiver Vorschlag: Ich sah sie kommen und wichste meinen Schwanz, als gäbe es kein Morgen.

Auch nach reiflicher Überlegung kann ich an meinem Satz nichts Falsches erkennen. Heute würde ich ergänzen: "über die Schwelle der Glückseligkeit/Erlösung."

"Ich schoss meine Ladung ab und entschied mich spontan, das Sofa meiner Schwester zu verschonen."

Schrot oder Zündblättchen? Nett, dass das Sofa der Schwester kein Loch hat!

"Schub um Schub schoss es aus meiner Schwanzspitze und sammelte sich auf Höhe meines Bauchnabels."

Du gehörst in den Zirkus! Einer der mit seinem Schwanz schießen kann, sollte der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden!

Wenn wir alle Formulierungen verbieten wollen, in denen man es nicht wörtlich nehmen darf, dann werden uns demnächst auch diese schönen Sätze fehlen:

"Ich platzte beinahe vor Neugier" oder "Es zerriss mich innerlich" oder "Er hatte Blut geleckt" (im Sinne von gewecktem Interesse)

In meinen Augen dient diese Kritik an dieser Stelle ausschließlich dazu, ganz normale Sätze ohne Not an den Pranger zu stellen. Jeder redet so und verwendet diese Begriffe, ohne sich großartig Gedanken über deren wortwörtliche Bedeutung zu machen.

"Meine Schwester zuckte nur noch gelegentlich."

Einmal in der Woche? Einmal pro Stunde?

Konstruktiver Vorschlag: "Gelegentlich" nutzt niemand der schreiben kann, um eine Zeitspanne von Sekunden oder Minuten zu umschreiben!

Ja, hört sich tatsächlich blöd an. Uneingeschränkte Zustimmung.

"Jetzt richtete sich Tanja auf und stieß ihren Atem aus."

Die nächste, die in den Zirkus gehört! Hat sie während des gesamten Aktes die Luft angehalten?

Konstruktiver Vorschlag: Es müsste heißen "Jetzt richtete sich Tanja auf und stieß hörbar ihren Atem aus." (Du willst ja dem Leser ein Stöhnen oder ähnliches verkaufen!)

Kann man den Atem nicht ausstoßen, ohne ihn zuvor angehalten zu haben? Ich denke schon. Zudem spielt es keine Rolle, ob hier ein stummer/erstickter Schrei ertönt oder ein hörbarer. Hier die Fehlerkeule anzusetzen erscheint mir nicht notwendig.

"Sie streckte sich, fasste sich mit beiden Händen in die Haare und streckte den Rücken durch."

Grausam fantasielose Wortwiderholung! Wenn sie sich streckt, dann streckt sie freilich auch irgendwann den Rücken durch.

Konstruktiver Vorschlag: Sie streckte langsam den Rücken durch und fasse sich dabei mit beiden Händen in die Haare.

Die Wortwiederholung ist in der Tat unglücklich und hätte ich besser vermeiden sollen.

Wie man aufgrund der o.g. Beispiele ableiten will, dass es sich bei denen um die gröbsten denkbaren Fehler handelt, die man beim Schreiben begehen kann, ist mir schleierhaft. Da habe ich anderswo auf LIT schon viel Schlimmeres zu lesen bekommen. Nichtsdestotrotz hätte ich es an der ein oder anderen Stelle besser machen können.

swriter

nessie898nessie898vor mehr als 8 Jahren

gut geschrieben, einfühlsam, realistisch, - Dankeschön! Jürgen

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
langsam geht dir die Puste aus...

Also ich hab ja schon ein paar deiner Geschichten hier gelesen. Manche sind recht gut, andere wiederum weniger originell geschrieben. Deine sind für mich etwas zu Sexorientiert, was ja nichts schlimmes sein muss, aber ich lese gerne Geschichten, gerade wenn es um Inzest geht, dass die Protagonisten langsam aufeinander zugehen und sich kennen lernen, wenn tiefe Gefühle mit im Spiel sind, Gedankenkonflikte und gegenseitige Liebe.

Richtig realistisch kann man keine Geschichte schreiben, ich denke das die wenigsten hier wissen, oder es aus eigenen Leib erfahren haben, wie es wirklich in solch einer Familie zugange geht.

Es regt halt die Fantasie an, aber für mein Teil mag ich es lieber sehr authentisch damit ich mich mehr in die Rolle oder in die Geschichte einfließen lassen kann. Das wilde rumgeficke, aus dem bin ich schon lange raus^^ Mag zwar beim ersten Mal lesen ganz spannend und geil sein, aber dann wird es doch langweilig und erinnert eher an einen Billigporno.

Swriter schreibt eben so wie es für ihn angebracht ist. Kritik wird es immer geben, auch ich hab an der Geschichte was zu bemängeln, aber das meiste wurde hier ja schon genannt, also muss ich es nicht noch einmal wiederholen :-)

Muss jeder selbst wissen was er oder sie mit dieser Geschichte(oder andere) damit anfangen möchte. Ich hab meine eigenen, manche spielen sich im Kopf ab, andere wiederum lese ich, die, wie ich hier bemerkt habe, kaum Beachtung geschenkt bekommen haben.

Und noch zu guter letzt; greift euch hier nicht gegenseitig an. Es wird zwar welche geben die sich darüber köstlich amüsieren, aber es vergrault doch die ganze Angelegenheit nur.

Schöne Grüße

Chris

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Chris

Hallo Chris,

zunächst einmal danke ich dir für deinen ausführlichen Kommentar. Dann muss ich aber gleich anfügen, dass ich aus diesem nicht so recht schlau werde. Auch auf die Gefahr hin, dass wieder Kommentare folgen, ich würde Kritik von mir fernhalten und mich rechtfertigen, möchte ich gerne zu deinen Anmerkungen Stellung nehmen.

Bezieht sich deine Kritik hinsichtlich Sexorientierung und fehlendem langsamen Aufbau auf diese Geschichte oder meinst du allgemein meine Geschichten? Beides würde mich irgendwie wundern.

Gerade bei "Kissenreiten" gibt es lange Zeit nichts zu holen für "Einhandleser", da die Geschwister sich unterhalten und sich nur langsam dem heiklen Thema annähern. Erst zum Schluss gehen sie aufeinander zu und zeigen sich, was ihnen gefällt. Und da sie nur voreinander und nicht miteinander etwas machen, also kein Sex praktiziert wird, frage ich mich, wie das zu "sexorientiert" für dich sein kann. Wenn man überlegt, was sie noch alles hätten machen können, bin ich doch ausgesprochen sparsam mit aufgeilenden Szenen gewesen.

Was deine Vorlieben für langsam aufbauende Stories betrifft, liegen wir auf einer Wellenlänge. Auch ich mag logisch nachvollziehbare Geschichten mit einer halbwegs realistischen Handlung. In jeder meiner Geschichten gibt es eine ausführliche Rahmenhandlung, und in den seltensten Fällen muss sich der Leser fragen, warum da zwei Menschen miteinander vögeln, denn ich erkläre es mit einem langen Vorlauf. Ich war immer der Meinung, dass ich mir besonders viel Zeit nehme, eine Geschichte zu erzählen und den Sex nur als schmückendes Beiwerk ergänze.

Das hast du geschrieben: "gerade wenn es um Inzest geht, dass die Protagonisten langsam aufeinander zugehen und sich kennen lernen, wenn tiefe Gefühle mit im Spiel sind, Gedankenkonflikte ..."

Langsamer Aufbau, Gedankenkonflikte und Kennenlernen der gegenseitigen Lust ... Genau darauf lege ich in fast allen Geschichten wert. Warum du das in meinen Texten nicht finden kannst, verstehe ich nicht.

Und ja ... Sex gehört für mich in eine erotische Geschichte, da ich nicht nur die romantischen Softcore-Leser erreichen will, die auf Liebe und Gefühle stehen, sondern auch jene, die einer heißen Sexszene etwas abgewinnen können. Dabei beschreibe ich den Sexakt nie so ausführlich, wie es sein könnte und bis der letzte Orgasmus erlebt, das letzte Sperma verspritzt wurde. Oftmals beende ich eine Geschichte, und manche Leser meinen, es müsse noch weiter gehen, weil noch nicht jeder mit jedem gefickt hat. Auch hier war ich bislang der Meinung, dass ich Sexszenen dezent in den Texten implementiere und nicht übertrieben darstelle. Wenn ich mir Texte anderer Autoren ansehe, in denen von vorne bis hinten ohne Sinn und Verstand gebumst wird, und die Sexszenen den Großteil des Textes einnehmen ... So ganz verstehe ich deine Kritik nicht.

Dass dir nicht alle meine Stories gefallen, wundert mich nicht. Ich habe in zahlreichen Kategorien veröffentlicht und nicht jedes Thema kann einem liegen. Und natürlich liefere ich gute und weniger gute Texte ab, und manche geäußerte Kritik mag berechtigt sein. Warum mir "die Puste" ausgehen soll, kann ich nicht nachvollziehen. Das würde ja bedeuten, dass frühere Geschichten grundsätzlich besser als aktuelle sind und meine Neuveröffentlichungen zumindest dich weniger ansprechen als frühere Werke. Ist das dein Eindruck?

Vielleicht findest du ja noch ein paar erklärende Worte. Danke für deinen bisherigen Kommentar

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: „Langsamer Aufbau, Gedankenkonflikte und Kennenlernen der gegenseitigen Lust ... Genau darauf lege ich in fast allen Geschichten wert. Warum du das in meinen Texten nicht finden kannst, verstehe ich nicht.“

Für Ihren verblendeten Verstand nochmal zum Mitschreiben und Auswendiglernen: Der geneigte Leser ist außerstande jene Qualitäten (vgl. obiger Kommentar: „langsam geht dir die Puste aus...“) in Ihren Texten zu finden, weil Sie aufgrund Ihrer Talentfreiheit völlig unfähig sind, diese in Ihren eigenen Texten unterzubringen!

So, und jetzt lesen Sie sich den vorherigen Satz so lange durch, bis Sie zu der Einsicht gelangen, dass Sie das Veröffentlichen (und am besten auch das Schreiben) Ihres miesen Geschreibsels hier (und am besten auch anderswo) endlich und mit sofortiger Wirkung einstellen müssen!

Es dankt im Voraus vielmals

Auden James

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Lieber Auden,

komisch ... Da spreche ich Chris namentlich an und frage ihn nach seiner persönlichen Meinung ... und es meldet sich ein gewisser Auden James und lässt seine Hasstiraden vom Stapel.

Drängst du dich im wahren Leben auch immer ungefragt in den Vordergrund? Stehst du im Wartezimmer auf, wenn die Sprechstundenhilfe einen anderen Patienten aufruft? Reißt du den Leuten das Handy aus der Hand, weil auch du mit dem Menschen am anderen Ende der Leitung sprechen willst? Ich hatte angenommen, es wäre klar, dass ich jemand anderen um eine Erklärung gebeten habe ... Dann muss man wohl zukünftig per PN mit den Lesern kommunizieren, um zu vermeiden, dass du deinen unqualifizierten Senf dazu gibst ...

Und wenn du dich weiterhin über meine Veröffentlichungen beschwerst, reiche ich nicht mehr nur zwei Geschichten gleichzeitig ein, sondern zwanzig ... Überhaupt kein Problem ... Nur für dich! ;)

So langsam solltest du doch erkannt haben, dass du mich mit deinen Anfeindungen nicht von hier vertreiben kannst. Eigentlich albern, dass du es immer wieder versuchst.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: Stoizismus

Wie nicht anders zu erwarten war, waren Sie – natürlich! – außerstande den vernünftigen Weg, den ich Ihnen in meinem vorherigen Kommentar wies, zu gehen und das Schreiben und Veröffentlichen hier (und anderswo) endlich einzustellen. Stattdessen, wie ebenfalls nicht anders zu erwarten war, verlegen Sie sich in Ihrer Niederträchtigkeit auf die allzu billige ad-hominem-Strategie, die aber ungeachtet dessen, dass Sie sie verwenden, derselbe logische Fehlschluss bleibt wie eh und je, weshalb weiter auf sie einzugehen sich erübrigt.

Zum Verständnis meines ungebrochenen Anliegens, Sie zur Vernunft zu bringen, sowie zur Erkenntnis Ihres Platzes in der Ordnung der Dinge (insbesondere hier auf LIT, aber auch anderswo) sei Ihnen wärmstens die Lektüre der Philosophen der Stoa anempfohlen, z. B. Zenon von Kition, Seneca und Epiktet.

Möge Ihnen diese philosophische Lektüre auf schnellstem Wege den so dringend benötigten (Selbst-)Erkenntnisfortschritt bringen!

MfG

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
......

Hallo Swriter,

also ich hatte es mehr auf deine allgemeine Geschichten bezogen, die, so wie andere es vielleicht auch schon bemerkt haben, zum Teil sexorientiert sind. Klar, manch anderer möchte hier auch nichts anderes finden und sich gerne seine Fantasie ankurbeln lassen, aber mein Geschmack trifft es eben nicht immer. Ich lese eben gerne Geschichten, wenn es sich gerade um Inzest handeln sollte, wo die Familienmitglieder einzeln oder in Paare langsam aufeinander zugehen und ihre Zuneigung entdecken, aber nicht sofort durch wildes Rumgemache ausleben.

Da kommt es auch auf die Kombi an wie eine Geschichte abgerundet wurde. Manchmal finde ich es toll wenn man nicht weiß was als nächstes passiert oder es auf einmal eine ganz andere Wendung nimmt.

Eines muss ich dir schon lassen, Swriter. Ideen hast du jede Menge und du setzt sie auch gut um, aber langsam setzt es immer häufiger bei dir auf Schema F über und deine Geschichte heben sich nicht mehr so deutlich von den anderen ab.

Von Auden James brauchst du dir nichts sagen lassen, lass ihn ruhig seine Kommentarbank ausfüllen damit er was zu tun hat :) Es gibt und wird immer welche geben die irgendetwas auszusetzen haben, und ich denke du hast in all der Zeit die du hier schon verweilst ein dickes Fell zugelegt :)

Chris

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Chris: Schema F

Hallo Chris (und nicht AJ),

ist ja schon mal was Wert, dass zumindest frühere Geschichten deiner Meinung nach aus der Masse an erotischen Beiträgen auf dieser Plattform herauszustechen vermochten. Ich werde mich auch zukünftig bemühen, interessante und unverbrauchte Storys anzubieten.

Wenn du mal etwas ganz anderes lesen möchtest, lege ich dir die Geschichten 'Malcom McBannister', 'Kurz & Bündig 08 - Der Sex-Notdienst' und 'Mit Judith Rakers in der Umkleide' ans Herz. Fallen auch diese Storys bei dir unter Einheitsbrei, haben wir grundlegend unterschiedliche Ansichten, was Schema F ist und was nicht.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

CadiaCadiavor fast 7 Jahren
schöne ...

... Bruder-Schwester Geschichte ... und KÖNNTE so tatsächlich geschehen sein ... das ist der Reiz natürlich daran

Leonie12Leonie12vor fast 7 Jahren
Nach der "angelehnten Zimmertür

und der auf dem Bett liegenden, sich der Masturbation hingebenden Schwester" war mein Interesse an einer weiteren Lektüre schlagartig erloschen.

swriter, die "angelehnte Zimmertür" ist sowas von ausgelutscht. Da sollte dir als Vielschreiber wirklich mal etwas Neues einfallen.

swriterswritervor fast 7 JahrenAutor
@Leonie12: Wiederholungstäter?

Hast du deinen eigenen Kommentar vom 03.10.2015 zu dieser Geschichte vergessen oder wiederholst du dich nur gerne?

Meinen damaligen Antworten vom gleichen Tag habe ich übrigens nichts hinzuzufügen.

swriter

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor fast 2 Jahren

Sehr geile Story, liest sich wie ein reales Erlebnis.

Finn1965Finn1965vor 6 Monaten

Sehr sehr schön geschrieben. Man taucht mit Leichtigkeit ein in die intime Geschichte des eigentlich Unvorstellbaren der beiden. Großes Kino, Damke

Anonymous
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userswriter@swriter
1602 Anhänger
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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