Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Klassenfahrt Teil 07

Geschichte Info
Ich zurück im Zimmer und Marina ist wach...
1k Wörter
4.64
13.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/17/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich schlich mich zurück in mein Zimmer und als ich die Tür hinter mir schloss, sah ich, dass Marina sich in ihrem Bett aufsetzte. "Wo kommst Du denn her?", frug sie schlaftrunken und rieb sich die Augen. Ich zuckte nur die Schultern und konnte sie im Halbdunkel grinsen sehen. „Du hast schon wieder gefickt...", sagte sie. „Wer war es.. Martin?.. oder jemand Anderes?" „Also...", begann ich. „Wenn Du es wirklich wissen willst...". Doch bevor ich weiter reden konnte was hatte sie sich schon vorgelehnt und zog mich zu sich aufs Bett und flüsterte: „Es war so toll mit Dir... ich konnte gar nicht schlafen und musste immer daran denken..."

Ich wollte antworten, doch ihre Hand kroch in meinen Schritt und über mein Höschen. Ich stöhnte leise auf, meine Spalte noch ganz sensibel vom Sex den ich gerade gehabt hatte. „Marina... warte...", keuchte ich, doch sie lehnte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich während ihre Finger durch den Stoff hindurch meine Lippen streichelten. „Du bist noch immer ganz nass.", flüsterte sie in den Kuss, zog ihre Finger zurück und drückte mich leicht aufs Bett. „Ich.. ich..", sagte sie leise und sah wieder so verdammt süß und schüchtern aus. „Ich will.. also.. ich will...", sie tauchte dann nach Unten und zog mir das Höschen auf die Knie und leckte über meinen Bauch und Venushügel.. sie stockte und blickte hoch zu mir. Sie sah mich wieder so süß und verschüchtert an, dass ich grinsen musste. „Ja..ich weiß..", flüsterte ich und streichelte ihr Haar. „Du stehst nicht auf Mädchen, du hast einen Freund..."

Sie blickte weg und ihre Zunge tauchte zwischen meine Lippen. Sacht tastend drückte ihre Zunge etwas in mich und ich stöhnte wohlig. „Das schmeckt geil.. anders...", kommentierte sie und lächelte dann hoch zu mir. „Das ist Sperma... hast den Kerl wieder in dich spritzen lassen!". Ich wollte antworten. Doch konnte nur aufstöhnen als sie wieder ihre Zunge in mich schob.

Sie bewegte ihre Zunge herrlich in mir und sog schleckend als wolle sie die letzten Tropfen Sperma aus mir saugen. Der Gedanke daran, dass Marina gerade das Sperma ihres Vaters leckte, wenn auch unwissend, machte mich noch geiler. Ich ließ meine Finger in ihre Haare gleiten und drückte ihr Gesicht fester gegen meinen Schritt. Sogleich leckte sie gieriger und sog fester an meiner Perle. Wir stöhnten beide und bald schon schob Marina sich auf mich, küsste meine Brüste, knabberte an meinen Nippel und drückte ihren Oberschenkel gegen meine nasse Spalte während sie ihre gegen mein Bein rieb. Sogleich küsste ich sie wieder und griff mit meiner anderen Hand nach ihrem knackigen Po, knetete ihn und drückte meine Finger in den durchtrainierten Muskel. Sie rieb sich fester an mir und unsere Oberschenkel rieben an der Spalte der jeweils Anderen. Sie knetete mit einer Hand meine Brust und küsste und knabberte meinen Hals während ich ihren so sexy festen Po massierte. Ich zog die Bäckchen leicht auseinander und ließ einen Finger dazwischen fahren und rieb die Kuppe gegen ihren Anus. „Hmmm,... Laura...", stöhnte sie leise gegen meinen Hals und reckte ihren Po gegen meinen Finger. Meine Fingerspitze umkreiste sacht ihr Löchlein und sie presse von selbst immer wieder dagegen. „Magst anale Spiele?", stöhnte ich leise gegen ihre Schulter während ich sie spielerisch biss. Sie nickte nur und presse ihren Hintern weiter gegen meinen Finger während ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, dass sie schon wieder errötete.

„Warte...", flüsterte ich und rollte mich unter ihr weg bevor ich das Kissen nahm und unter ihren Bauch stopfte. „Laura, was...?", wollte sie noch fragen, doch ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine fahren und streichelte über ihre nasse Spalte. Sie keuchte auf und lehnte sich dann aufs Bett, ihren Po durch das Kissen etwas erhoben. Ich tauchte hinter sie und küsste die festen Bäckchen, knetete sie etwas und gab ihr einen kleinen Biss. „Dein Hintern ist so hot", stöhnte ich. „Das ganze Rennen auf dem Hockeyfeld schätze ich..." Marina antwortete gar nicht und rutschte mit ihrem Hintern nur sacht vor und zurück. Ich küsste sanft erst über die linke, dann die rechte Pobacke und zog dann vorsichtig mit beiden Daumen die Bäckchen auseinander. Sanft ließ ich meine Zunge über ihre Lippen streichen, sie stöhnte wohlig auf und ich wiederholte den Zungenschlag, wieder ein lustvolles Wimmern... ich küsste und leckte Marina von Hinten, ihr Saft war wässrig und duftete so wunderbar nach Lust. Schon bald ließ ich die Kuppe meines Mittelfingers an ihrer Perle tanzen und sie stöhnte lauter, presste ihr Gesicht in die Matratze um die Geräusche zu dämpfen. Ich leckte sie mehr und mehr und ließ meine Zunge sacht in sie geleiten, zog sie etwas nach Oben... über ihren Damm und dann um kreiste ich mit meiner Zungenspitze Marinas süßes Sternchen. Sie zuckte und blickte auf. „Nicht.. das.. das ist doch...", protestierte sie schwach und stöhnte dann wieder als ich meine Zungenspitze in die andere Richtung um ihren Anus kreisen ließ.

Ich streichelte mit einer Hand sanft ihre Spalte während die Andere ihren sexy Po knetete und meine Zunge gegen ihre Rosette zu drücken begann. „Laura... nichts, das ist schmutzig...", murmelte sie und ich hob meinen Kopf um sie an zu blicken. „Ich kann aufhören wenn es dir nicht gefällt.", versicherte ich und zog meinen Daumen über ihre Perle. Sie keuchte nur und errötete wieder so süß. „Ich... also... wenn Du willst..." stammelte sie und reckte mir wieder den Po entgegen. Ich tauchte sofort wieder herunter und küsste ihre festen Bäckchen. Leckte dazwischen und drückte dann vorsichtig meine Zunge gegen den kleinen Muskel. Ihr Anus zuckte ein paar mal, aber gab dann merklich nach und meine Zunge drang in sie ein. „Laura... das... das fühlt sich komisch an.. aber, aber.. so.. ahhh so guuuut", stöhnte sie während ich meine Zunge so tief ich konnte in ihren Po schob und sacht damit wackelte. „Laura.. ich.. ohhh ich.. hmmm.. ahhhmmm...", keuchte sie lauter und lauter und ich schob zwei meiner Finger in ihre klitschnasse Spalte. Ich spürte wie sie sich immer wieder um sie zusammen zog. „Laura... ja... bitte hör nicht auf!", bettelte sie.

Als ob ich auf diese Idee gekommen wäre...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Simon_Loves_StuffSimon_Loves_Stuffvor mehr als 2 Jahren

Herrlich - wie auch die anderen Teile der Story!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Deine lustvolle Art lässt mein Kopfkino doch immer wieder anspringen und deine Worte sauge ich regelmäßig auf! Das Verlangen wächst spürbar 😏😘

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Klassenfahrt Teil 06 Vorheriger Teil
Klassenfahrt Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der sonderbare Junge Felix ist nett und Dita einsam.
Mädelsabend Meine Mitbewohnerin schleppt mich mit auf eine Party.
Silvester in Prag Teil 01 Eine spannende Gruppenfahrt nach Prag
Die 10 Minuten Regel Eine verrückte Wette.
Das Angebot Manche Angebote sollte man nicht ablehnen.
Mehr Geschichten