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Alle Kommentare zu 'Kleine Erpressung mit Folgen'

von Estartu

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  • 8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Luft nach oben bleibt

Die Story war jetzt nicht die Erleuchtung schlechthin, aber es gibt hier auf Literotica auch tonnenweise schlechteres Material, auch von Wiederholungstätern.

Handwerklich gibt es nichts auszusetzen, die Story ist zwar keine Offenbarung, aber solide – also auch hier keine wirkliche Kritik.

Einzig im Bezug auf den Realitycheck gäbe es eine Anmerkung: ich bezweifele stark, dass eine Frau beim ersten Mal mit Fesseln und Augen verbinden einverstanden wäre, insbesondere bei der geschilderten Vorgeschichte. Vielleicht in einem BDSM-Szenario … aber als eine Fantasie ist das natürlich ok!

EstartuEstartuvor fast 4 JahrenAutor
Vielen Dank,

für den netten Kommentar, freue mich, wenn Dir die Geschichte wenigstens etwas gefallen hat. Dass die Story den Realitycheck nicht besteht, dürfte auch klar sein, das dürfte aber auch nur bei ganz wenigen hier der Fall sein. Das Ganze ist etwas übertrieben und reine Fantasie. Das Tuch dient übrigens nur dazu, sie sanft zu fesseln, von Augen verbinden, war nicht die Rede.

LG Estartu

EstartuEstartuvor fast 4 JahrenAutor
Wow...

1o Tausend Aufrufe, hätte nicht gedacht, dass meine kleine Story so viele Interessenten bekommt. Vielen Dank an alle Leser, auch für die zahlreichen Bewertungen! Hätte mir zwar sehr gerne auch noch den einen oder anderen Kommentar gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben ;-) Das gezeigte Interesse, ermutigt mich auf jeden Fall, weiter zu schreiben.

LG Estartu

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr schön.....

....... und viel zu kurz. Du kannst gerne noch mehr solcher Geschichten schreiben, und auch gerne ganz ganz lange. Ich liebe sowas.

Und dein Schreibstil gefällt mir. Die Story war schön, etwas arg schnell in der Entwicklung, aber sein Gewissen und sein sanftes quälen mit der Lust und ihren ungestümen Ritt fand ich gut.

Mach weiter so!

Sabrina

Auden JamesAuden Jamesvor fast 3 Jahren
Ein Schreibversuch

Der vorliegende Text ist laut Verfasser sein erster „Versuch einer erotischen Geschichte“, und nun ja, was soll ich groß schreiben, das merkt man ihm in jedem Absatz an!

Da sind die vielen fehlenden Kommata, die den Lesefluß erheblich stören; da sind die vielen – und teilweise sinnentstellenden – Rechtschreibfehler (z. B.: „Ich versuchte mir auszumalen, wie ich ihr gegenüber treten [sic] würde […].“); da ist die fehlende Darstellung des Erzählten, das stattdessen bloß in einem fort vom Ich-Erzähler berichtet wird (auch der Sex am Schluß besteht nur aus einer schnellen Abfolge an berichteten Handlungen, ohne irgendeinen sinnlichen oder sonstigen emotionalen Anteil); da ist die Frage, was der erste Absatz der Geschichte, in dem der Ich-Erzähler den geneigten Leser wissen läßt, daß er die weibliche Hauptfigur bereits „eine halbe Ewigkeit“ kenne, nur um dann die Geschichte offenbar vor dieser halben Ewigkeit spielen zu lassen, als er sie weiland nämlich als neue Freundin irgendeines Kumpels kennengelernt haben will, eigentlich soll, wenn der geneigte Leser über die weitere Entwicklung der Beziehung am Ende der Geschichte völlig im dunkeln gelassen wird; da ist die hanebüchene Schilderung, daß ein selbstunsicherer IT-Typ, der nicht einmal fähig ist, seiner Angebeteten gegenüber den Ort und die Zeit der Verabredung zu bestimmen, sie ans Bett fesselt und mit seiner dominanten Art ganz wild werden und zu mehreren Höhepunkten kommen läßt; und da ist noch soviel mehr Unzureichendes, auf das ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen werde …

Kurzum: Der Verfasser ist offenkundig, was das Erzählen erotischer Geschichten anlangt, völlig unbedarft und unerfahren!

(Angesichts dessen sollte er vielleicht lieber noch mehr Zeit in die eingehende Lektüre wirklich guter erotischer Geschichten investieren, um deren Aufbau usw. besser zu verstehen, ehe er sich an den nächsten Schreibversuch macht.)

Der Text wirkt dementsprechend reizlos, klischeehaft, krude und langweilig.

Von daher ist klar: keine Lektüreempfehlung!

–AJ

Sena78Sena78vor fast 3 Jahren

Lieber Estartu, aus Sicht einer Frau hat man mit dieser Geschichte zu kämpfen, weil man solche Konstellationen und Handlungen von Männern aus dem Reallife zur Genüge kennt. Sie zu verzeihen ist eigentlich nicht möglich und ein solcher Missbrauch kommt einer zwischenmenschliche Katastrophe gleich. Auf der anderen Seite war er verzweifelt und der Mensch handelte gerade in solchen Momenten entsetzlich dumm. Von daher beginnt auch hier für mich die Fiktion. Du beschreibst den zwischenmenschlichen Part nett und schaffst auch eine sinnliche Atmosphäre, wobei mir aber ein wenig das Besondere daran fehlt. Für mich hat es nicht gereicht mich in eine erotische Stimmung zu versetzen, dafür habe ich zu wenig von den Gefühlen der beiden während ihres Techtelmechtel erfahren. Er hätte viel aufgeregter und überforderter handeln können und sie gerade deshalb sich auf ihn einlassen und das verlorene Vertrauen wiederfinden können. So lief es einfach nur perfekt, was der Geschichte viel von einer möglichen Intensität nimmt.

Ich hoffe du nimmst meine Kritik an, denn das Rüstzeug zum Schreiben ist bei dir definitiv vorhanden.

So freue ich mich auf weitere Geschichten von dir.

Liebe Grüße

Sena

PS: Fehler im Text sind schnell ausgebessert, eine schlüssige Geschichte zu schreiben ist definitiv der anspruchsvollere Part. Das weiß ich aus eigener, wenn auch begrenzter Erfahrung. Von daher verübel Auden seine Kritik nicht, er scheint das nie gelernt zu haben.

Storydog2017Storydog2017vor fast 3 Jahren

Durch das Forum bin ich auf diese Geschichte gestoßen. Der Anfang ist tatsächlich so, wie es bei so manchem typischen Erstling ist.

Auf einen typischen Anfängerfehler muss ich hinweisen. Es ist recht trocken eine Person, so attraktiv man sie in seiner Vorstellung auch findet, in schlichten Einzelheiten, die man nacheinander aufführt, zu beschreiben.

Ich mache das längst so, dass ich nur einzelne äußere Attribute und das in schönen bildhaften Beschreibungen, hier und da einfüge. Und nicht alles muss der Leser erfahren über Äußerlichkeiten oder die Ausstrahlung der Person. Manches sollte man der Phantasie der Leser überlassen.

Insgesamt braucht die Erzählung, bis man sie gut und flüssig lesen kann. Von daher ist Potenzial beim Autor vorhanden, dass sich noch entwickeln muss. Zugegeben vom Grundmotiv ging mir das auch ein wenig zu weit, aber ich bin tolerant. Insgesamt gebe ich auch Sena 78 mit ihrer Einschätzung recht.

EstartuEstartuvor fast 3 JahrenAutor

Vielen lieben Dank an Sena78 und Storydog2017 für Eure netten Kommentare und Hinweise. Ich gebe zu, ich habe ein bisschen Aufmunterung gebraucht, nach dem freundlichen und einfühlsamen Kommentar von Auden James. ;-) Die Grundidee war, eine Story zum Thema Erpressung zu schreiben, in der es eben nicht, wie sonst üblich, zu Erniedrigung, Zwang und Missbrauch kommt. Meine nächste Story ist bereits in Arbeit und ich werde versuchen, die Tipps und Hinweise umzusetzen.

Anonymous
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