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Klone Training Teil 10

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Oh, das arme Kind. Klar, dass sie endlich ihrer Öffnung entgegenfieberte.

Jetzt wurde sie auf jeden Fall erstmal auf Kens Rücken, oder besser Steiß dirigiert. So kam sie Rücken an Rücken auf ihm zu liegen. Angel, die an Kens Kopf hockte, nahm Debbies Kopf zwischen ihre Brüste und stabilisierte diese Stellung mit beiden Händen. Debbie ließ ihre Beine rechts und links von Kens Hintern seitlich herunterhängen, was wiederum ihre zart rosa Knospe aufreizend weit öffnete.

Sarah kam mir jetzt zu Hilfe und rollte mein Stretchhöschen einfach nach unten.

Mit dieser neu gewonnenen Freiheit floss auch sofort wieder Blut, wo Blut fließen sollte. Sarah tat ihr Übriges. Hockte sich nieder, packte den kleinen Kai und führte selbigen zu ihrem Mund, wo sie augenblicklich begann, meine Eichelspitze zu züngeln. Die zweite Hand kümmerte sich um meine Eier und so fühlte ich mich schon wieder besser. Gern hätte ich meinen Halbsteifen in ihrem Schlund versenkt, aber Sara bestand darauf, dass sie die angesammelte Vorfreudenschmiere der letzten Stunden nicht abschlabbern wollte.

Ich drehte mich zu dem „Stilleben aus Arsch und Fotze auf Tisch" herum. Debbie musste mir ihre Beine hochhalten, die ich sofort ergriff und V-förmig stabilisierte. Mein Hansel versteifte sich bei dem Anblick weiter ohne aber aufrecht stehen zu wollen. Jetzt entfernte Sarah den Plug aus Ken und eine saubere, rosa Höhle schaute mir entgegen. Ich durfte mich hinknien und bemerkte dabei kaum, das Sarah, mich immer weiter wichsend, vor das Loch dirigierte und zügig ohne irgendeinen Widerstand einführte. Ich erfreute mich an Debbies Anatomie und versuchte mir vorzustellen, dass ich mich bereits in ihrem Lustlöchlein befand.

Ob die Einbildung mein Gespür beeinflussen kann? Um meinen Freund herum wurde es plötzlich eng. Ken hatte mich im Griff. Sein Darmausgang zog sich so weit zusammen, dass ich nicht mehr so ohne weiteres herauskonnte. Dann erreichte mich ein Gefühl, mit dem ich bestimmt nicht gerechnet hatte. Mein Schwanz wurde gewaschen. Offensichtlich sollten alle eventuellen Verunreinigungen beseitigt werden. Ich suchte Sarahs Blick, aber die grinste mich nur kommentarlos an.

Das Ganze erinnerte mich an eine sanfte Intimdusche und söhnte mich weiter mit der Situation aus.

Als die Wäsche offensichtlich zum Ende kam, begann Ken sofort mit einem Muskelspiel, das sicherlich seinesgleichen sucht. Muskeln, von denen ich nicht glaube, dass sie ein realer Mann hat, begannen meinen Ständer zu bearbeiten. Dazu gesellte sich ein angenehmes Vibrieren. Ich gab mich der Illusion hin, spreizte Debbies Schenkel soweit wie möglich und erfreute mich daran, wie Sarah Debbies Schenkelinnenseiten, ihre Brüste aber auch die Scham sanft streichelte.

So vergaß oder besser, verdrängte ich die Situation und es kam was kommen sollte: Ich ergoss mich unter lautem Aufstöhnen in Kens Massagerohr. Die kontinuierliche Anspannung seit wir meine Wohnung verlassen hatten, war ganz offensichtlich nicht vergeblich gewesen. Meine zahlreichen Pumpstöße gepaart mit Kens Melkkünsten ließen mich ejakulieren, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Gerne hätte ich das unter natürlichen Bedingungen erlebt. Jedenfalls musste ich erkennen, dass mein Besamungsrohr jetzt knüppelhart war und auch blieb, als Ken seine Kontraktionen wieder zurück fuhr. Es folgte eine Entspannungspause, bei der wiederum Sarah sich alle Mühe gab, mich bei Laune zu halten. Zwischen Küssen, so feucht, dass sie damit einen Verdurstenden in der Sahara hätte retten können, schilderte sie mir fortwährend die Vorzüge einer so jungfräulichen Fickfotze, wie ich sie in Kürze bei Debbie vorfinden würde.

Gerade, als ich dachte, dass Ken mich freigeben würde, erfolgte eine erneute Vollwäsche, wie mit einem sanften, umlaufenden Brausestrahl. Inzwischen war meine Rute so gereizt, dass ich das Gefühl bekam, mich einer erneuten Abmelkung zu nähern. Doch plötzlich gab Kenn mich frei. Ich zog blank und konnte einen gelartigen Bezug über meine gesamte Schwanzlänge ausmachen. Das wird Debbie aber gefallen :-).

Doch jetzt wollte ich die Situation erst mal bestmöglich auskosten. So rutschte ich etwas zurück, beugte mich vor und versenkte mein Gesicht in Debbies Schoß. Die fing sofort an, wie ein kleines Schweinchen zu quieken. Mein Gott -- noch nie hatte ich ein Girl erlebt, das so sehnsüchtig auf einen Schwanz wartete. Weil die Höhe etwas ungünstig war, schließlich lag Debbie ja auf Kens Rücken, stand ich auf und beugte mich über sie. Debbie kümmerte sich jetzt selbst um ihre hochgestreckten Beine. Ich näherte mich ihren Brüsten und hatte plötzlich die Auswahl, auch an Angels Nippeln zu lutschen. Aber für den Augenblick gab ich Deddie den Vorzug und begann sie dann zärtlich zu küssen. Sie machte leidenschaftlich mit, konnte sich aber zwischendurch ein „Nun fick mich endlich" nicht verkneifen.

Also brachte ich meine Lanze in Stellung. Sarah unterstützte das Ganze dadurch, dass sie mir von hinten zwischen die Beine griff und meine Eichel mehrmals in Debbies empfangsbereiten Ritze hoch und runter schrubbelte. Im richtigen Augenblick stieß ich zu. Der Widerstand war kaum spürbar. Debbie quietsche, wie ein Luftballon, dem man langsam die Luft raus ließ. Ich war am Anschlag und da blieb ich erst mal für einen Augenblick. Erst als Debbie anfing, ihr Becken auf und ab zu bewegen, begann ich mit meinen Stößen synchron zu ihren Bewegungen Dynamik in die Sache zu bringen.

Wow, war dieses Fötzchen eng. Aber auch Debbie schien es zu genießen, dass ich sie vollkommen ausfüllte. Um besser stoßen zu können, stützte ich mich auf Ken ab und erreichte so einen kleinen Freiraum zwischen uns beiden Fickern.

Sarah nutzte die Situation indem sie so einen kleinen saugenden Womanizer auf Debbies Clit in Stellung brachte. Der Erfolg stellte sich unverzüglich ein. Debbie kam lautstark. Ich spürte die Kontraktionen in ihrem Fickloch derartig stark, dass ich mich etwas zurücknehmen musste, um nicht auch jetzt schon abzuspritzen. So ließ ich die Kleine etwas zur Ruhe kommen und kurz darauf wieder Fahrt aufzunehmen.

Mit Sarahs tatkräftiger Unterstützung an der Clit und Angels Manipulationen an Debbies Brustwarzen konnten wir das Ganze noch dreimal wiederholen. Dann entlud ich alles, was sich bis dahin wieder angesammelt hatte in einem ersten Schuss tief in ihrer Pussy um sofort darauf meinen pulsierenden Schwengel raus zu ziehen und die nächsten Pumpstöße knapp oberhalb ihrer Pussy bis zu ihrem Bauchnabel zu entladen. So konnte Debbie sich davon überzeugen, dass ich ihr genug aufgehoben hatte.

Langsam wurde mir diese Stellung dann doch zu anstrengend. Ich ließ von ihr ab und setzte mich in den nächstbesten Sessel. Debbie hatte nichts Besseres zu tun, als mir zu folgen, sich vor mich zu knien und mich mit Zunge und Lippen gründlichst zu reinigen. Danach hockte sie sich auf meinen Schoß, klemmte sich meinen zwar weichen, aber immer noch langen Schniedel zwischen die Oberschenkel, kuschelte sich genussvoll an und bedankte sich artig für meine Dienstleistung.

Während ich noch den Kontakt zu diesem blutjungen Fleisch genoss, kam ich so langsam wieder zu mir. Dabei musste ich feststellen, dass wir hier bei weitem nicht alleine waren. Ein Großteil der anwesenden Gäste hatte sich mit mehr oder weniger diskretem Abstand um uns gruppiert und vermutlich bereits der Entjungferung beigewohnt. Was soll's, mich hatte es nicht gestört und Debbie hatte vermutlich auch nichts bemerkt.

Ken hatte sich wieder auf seinen Sessel zurückgezogen und schaute teilnahmslos in sein Magazin. Sarah kam mit Angel zu uns und beide beglückwünschten Debbie aufs Herzlichste zu dem vollzogenen Akt. Aus einer gegenüber liegenden Ecke kam Wolf herangeschlendert. Er hielt Susi mit einer Hand fest am Oberarm und mit der anderen hatte er ihr fest ins Haar gegriffen. Es sah fast so aus, als würde er sie hinter sich her schleifen. Ich wollte mich gerade einschalten und Susi erlösen, da sah ich, wie diese mich etwas von unten anschaute und mir zublinzelte.

„Da habt ihr eure Schlampe wieder zurück!" Er griff sich Angel und Debbie und zerrte sie, eine auf jeder Seite, bestimmt, aber nicht besonders grob, mit sich in Richtung Garderobe. „So, den sind wir wohl erst einmal los. Aber ich glaube, wir haben einen Auftrag. Dazu wird uns Debbie wohl noch ein paar Mal besuchen müssen." Schon wieder blinzelte Susi mir zu. Wie schön, dass meine Stammfrauen offensichtlich keinerlei Eifersucht zu kennen schienen.

Langsam zerstreute sich die Menge. Das eine oder andere Pärchen war direkt auf der Suche nach Interessenten, um das gerade erlebte selber nachzuspielen.

Wir nahmen einen weiteren Dring an der Bar. Dieses Mal ohne „Spezial". Ken wurde wenig später von zwei schwarz gekleideten Herren abgeholt. Den einen meinte ich schon einmal in Berlin gesehen zu haben. Auch wir machten uns wenig später auf den Heimweg, ohne weitere Aktivitäten ausprobiert zu haben. Am meisten wunderte mich, dass Susi ihren Plug immer noch trug. So ziemlich das Einzige, was sie von ihrem Ausflug mit Wolf berichtete war, dass er erfolglos versucht hatte, sie zu entstöpseln. Es zeugt von Susis und damit eben auch von Sarahs Qualitäten als ihr Vorbild, dass Wolf offensichtlich auf seine Kosten gekommen war oder aber mit dem zu bestellenden Klone hoffte, an diesen Abend anschließen zu können. Wieweit Angel und ihre Tochter Debbie noch unter ihm leiden müssen, werden wir vielleicht später erfahren.

Wie waren jetzt erst mal rechtschaffend müde und bereit für eine ruhige, aktlose Nacht. Es sollten ein paar mehr werden.

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