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Klosterschwester mit Sohn 2/4

Geschichte Info
Martha, die Schwester Oberin eines Klosters, kommt zu Manfre.
1.7k Wörter
4.41
47.9k
7

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/20/2019
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Martha

Beinahe zaghaft ging die Tür auf. Manfred hatte gerade noch Zeit, sich einigermaßen zu bedecken. Eine Nonne in weißem Gewand und schwarzem Schleier stand in der Tür. Er erkannte seine Mutter erst beim zweiten Mal hinsehen. Sie schien beinahe schockiert, in nackt unter der Betdecke zu sehen und errötete stark.

„Mama?" Hastig zog Manfred sein Betttuch noch höher über seinen Oberkörper.

„Was ist, Manni? Was fehlt meinem großen Sohn?"

Sie kam zum Bett, küsste ihn aber nicht, wie er es erwartet hatte.

„Setzt dich, Mama". Manfred deutete einladend auf die Bettkante. Schwester Immaculata setzte sich so knapp an den Rand, dass sie gerade nicht hinunter fiel. Dann musterte sie ihn. Manfred wurde sich peinlich der Schnapsflasche bewusst, die neben ihm am Bett lag.

„Ich habe für dich mein Schweigegelübde unterbrochen. Meine Mitschwestern haben darüber abgestimmt, und Schwester Maria Annunziata, vor allem aber Schwester Virginia, haben darauf gedrängt, dass ich zu dir gehen soll. Virginia macht sich Sorgen um dich. Sie ist eine alte, sehr weise Schwester, auf sie ist Verlass. Also, was ist passiert. Erzähl!"

Manfred begann ganz am Anfang, erzählte von den schönen Tagen, oder was er dafür gehalten hatte. „Mama, warst du Papa immer treu?"

Immaculata sah ihn verwirrt an. „Du hast Mist gebaut? Ein anders Mädchen?"

„Nein, Mama. Hab ich nicht. Warst du Papa immer treu gewesen?"

Immaculata wich seinem Blick aus.

„Also hatte Petra Recht. Frauen brauchen das?"

„Nein", Immaculata fuhr ihm heftig ins Wort. „Nein, Frauen brauchen das nicht. Aber versteh das richtig, dein Vater war alt. Er, ach, was rechtfertige ich mich vor dir". Sie sah ihn ein wenig unsicher, und doch beinahe ärgerlich an.

„Nein, Mama, ich muss es wissen: Müssen Frauen ihre Männer betrügen? Sind alle Frauen so?"

„Ach Manni, nein. Ich war so. Ich habe deinen Vater zweimal betrogen. Mit wem tut nichts zur Sache. Er hat es nicht gewusst, und das war gut so. Ich bin eine sinnliche Frau, aber das wirst du nicht verstehen. Die meisten Frauen tun so etwas nicht. Man sagt, Männer können nicht treu sein. Aber auch das stimmt nicht. Am Ende ist es eine Sache der Veranlagung und des Charakters".

„Zweimal also. Zweimal in beinahe zwanzig Jahren?"

Immaculata nickte.

„Nicht öfter?"

Die Mutter schüttelte den Kopf. „Nein. Und ich schäme mich dafür. Sie hat dich betrogen?"

Unwillkürlich griff er nach der Schnapsflasche.

„Tu es nicht. Du musst fürchterlich ausgesehen haben. Meine Mitschwestern waren entsetzt. Erzähl mir, was passiert ist".

Und Manfred begann. Er begann davon, zu erzählen, wie er vor zwei Wochen früher nach Hause gekommen war, weil es ausnahmsweise einmal keine Arbeit gab, und der Meister meinte, er solle seine Überstunden abfeiern. Die Geräusche, die er aus dem Schlafzimmer, seinem Schlafzimmer, gehört hatte. Wie er gedacht hatte, Petra würde sich vielleicht ein Video ansehen. Wie er ins Schlafzimmer gegangen war, und Petra mit zwei seiner besten Freunde im Bett erwischt hatte. „Was, ... was macht ihr da?" „Ey, alter, zieh Leine" „Nein, lasst ihn zusehen, vielleicht lernt er ja noch was!"

Nein, Manfred war nicht ausgeflippt. Er suchte ein Gespräch, aber die Drei beachteten ihn nicht weiter. Erst, als sie fertig waren, es dauerte nicht lange, fand es Petra der Mühe wert, ihm zu sagen, dass das eben sei, was sie unter Tags tue. Ihr Studium habe sie schon länger abgebrochen.

„Seit wann geht das so?"

„Du bist einfach zu dämlich. Knut und Paul ficken mich, seit du sie mir vorgestellt hast. Noch vor wir zusammengezogen sind. Sie ficken mich in die Fotze, den Mund und in den Arsch. Sie ficken einfach gut. Stimmt doch?", wandte sie sich an ihre beiden Liebhaber.

„Ey, Manni, nimm's uns nicht krumm. Die Schlampe braucht es, dir fehlt es nicht. Und die hat ja auch nicht nur uns beide. Ich dachte, du wüsstest das?"

Aber Manfred hatte nichts davon gewusst.

„Das ist ja fürchterlich, Manni. Das war wirklich so?"

Manfred nickte.

Unbeholfen streckte seine Mutter ihre Hand nach ihm aus. Tätschelte ihm den Kopf. „So war das bei mir und deinem Vater nicht. Es ist zweimal passiert. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Er hat mich im Bett vernachlässigt. Oft wochenlang. Und da hat es sich einfach so ergeben. Ich bin keine schlechte Frau. Aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, überall waren Männer, die mich wollten, überall diese bedrückende Versuchung, ich bin schön ... war schön ... es war viel leichter, jemanden passenden zu finden, als keusch zu bleiben".

Manfred sah seine Mutter an. Sie war klein, schlank, mit - soweit man das unter diesem unkleidsamen Gewandt sagen konnte - auffallenden Brüsten. Ihr Haar war unter dem Schleier verborgen, aber er wusste, es war dunkelbraun. Früher hatte sie es lang getragen. Ja, sie war schön. Immaculata bemerkte seinen Blick, er war ihr sichtlich unangenehm. Er wandte sich schnell ab.

„Nein, das war es bei uns nicht. Petra und ich hatten viel Sex. Beinahe jeden Tag. Und ich fand es gut. Bis zu diesem Tag".

„Erzähl weiter!", die Hand seiner Mutter lag auf seinem Kopf. Unwillkürlich war sie näher gerutscht und streichelte sein Haar, so, wie sie es früher gemacht hatte. Manfred hätte sich gerne an ihre weiche Brust gelehnt, wagte es aber nicht.

Die Freunde, die ehemaligen Freunde, denn Manfred wusste, dass er sie nie mehr in seinem Leben sehen wollte, waren gegangen, und er hatte auf einer Aussprache bestanden. Petra gab recht unumwunden zu, für so gut wie jeden Tag Liebhaber zu haben. Einen, mehrere. Manfred schien es, als hätte Petra wirklich jeder ficken können, der sie wollte.

Manfred konnte seine Mutter jetzt riechen, ihr Geruch hatte sich nicht verändert in all den Jahren, und ihr Streicheln tat ihm gut. Das Reden, das sich in seinen Kummer fallen lassen, half ihm weit mehr, als es der Alkohol getan hatte. Er versank im Selbstmitleid, und begann zu weinen.

„Aber Manni! Nicht weinen! Gott hat für alles eine Lösung!" Seine Mutter zog seinen Kopf auf ihren Schoß, und streichelte ihn sanft, während sie beruhigend auf ihn einredete. Plötzlich war er wieder das kleine Kind, das mit jedem Kummer zu seiner Mutter kommen konnte.

„Mama", er hob seinen Kopf, „Bist du deshalb ins Kloster gegangen? Weil es dort keine Männer gibt?"

Sie lächelte. „Kann schon sein. Und drei haben wir ja, zwei Padres und einen Bruder, aber die sind alt. Erzähl weiter, was ist dann passiert?" Sie drückte seien Kopf zurück in ihren Schoß hinunter, ganz zärtlich, aber doch bestimmt. Während Manfred erzählte, wie er Petra aus der Wohnung geschmissen hatte, wie er in diesen Tagelangen Rausch versank, der ihn nicht trösten konnte, wurde er gewahr, wie weich ihr Bauch war, denn seine Stirn lag an ihrem Bauch. Oder, genauer gesagt, an der Stelle, an der der Bauch in den Schamhügel überging.

Manfred rief sich zur Ordnung und wollte ein wenig abrücken, aber sie zog ihn zu sich zurück. „Sch, sch, mein armer Kleiner. Erzähl weiter".

Jetzt, wo ihm bewusst geworden war, wo er lag, meinte er, den Duft ihres Schoßes riechen zu können. Er fühlte, wie das Blut in seinen Schwanz strömte. Nur mit Mühe gelang es ihm, weiter zu erzählen. In all seinen Kummer mischte sich ein Begehren, ein vollkommen unpassendes Begehren. Er dachte an diesen Schoß. War er behaart? Manfred hatte noch nie einen behaarten Schoß berührt. Wie fühlte sich die Möse, nein, die Vagina, korrigierte er sich, einer beinahe vierzigjährigen Frau an? War ihr Haar so weich, wie das am Kopf, oder hart und kratzig, wie das von Petra, wenn sie Stoppeln hatte?

Immaculata verkannte die Situation vollkommen, sie streichelte ihn weiter, doch jetzt fühlte er das zärtliche Streicheln in seinem Genick, und es war nicht mehr beruhigend, sondern im Gegenteil, auf vollkommen unpassende Weise erregend. Er riss sich zusammen, vergebens versuchte er, sich wie zufällig ihren Berührungen zu entziehen, und erzählte dabei weiter, wie er zurück in sein normales Leben wollte, aber stattdessen seinen Arbeitsplatz verloren hatte. Und von seinen Schulden.

„Mama", er setzte sich abrupt auf, auch um ihren verstörenden Berührungen zu entkommen, „ich bin am Ende! Pleite. Kein Job, keine Freunde, nichts. Garnichts."

Er hatte mit Mitleid, mit Widerspruch, allenfalls mit Spott gerechnet, aber seine Mutter war erstarrt.

„Was ist?"

„Du ... also ... nein ..." Die Mutter starrte ganz gebannt auf seinen steifen Schwanz.

Sie musste ihm, beim Aufsetzen, die Decke heruntergezogen haben, und sein kleiner Freund rekelte sich ihr fröhlich entgegen.

Es war unendlich peinlich. Immer noch bewegte sie sich nicht. Sie sah auf seinen Penis, und der wollte und wollte nicht kleiner werden. Manfred versuchte, die Decke drüber zuziehen, aber es ging nicht, denn sie schien sie festzuhalten.

„Mama, es ist nicht so", flehte er. Doch sie reagierte nicht. „Ich meine, ich hatte in den letzten zwei Wochen keine Frau mehr. Und du bist so ...", er wusste nicht, wie er es ausdrücken sollte.

„Er ist groß".

Ihre Stimme war seltsam. Nicht wie Mamas Stimme. Sie schien von irgendwoher zu kommen. Mit Entsetzen bemerkte Manfred, dass sich ein Tröpfchen an der Spitze gebildet hatte.

„Er ist groß".

Manfred wusste das, auch Petra hatte es gesagt. „Das einzige, das gut an dir ist, ist dein Schwanz. Riesig und dick. Den Rest kann man vergessen." Er hätte ihn gerne abgedeckt. Es war so unglaublich peinlich. Was hätte Manfred in diesem Moment dafür gegeben, Erektionsstörungen zu haben, aber die hatte er nicht, im Gegenteil, sein Schwanz schien noch weiter zu wachsen. Beide starten auf den Penis, den langen, dicken, steifen Penis, den Penis des Sohnes, den die Mutter niemals hätte sehen dürfen, die Mutter, die Klosterschwester geworden war, um allen weltlichen Versuchungen zu entgehen. Schon gar nicht hätte sie ihn in diesem Zustand sehen dürfen, und keinesfalls, weil ihr Sohn auf ihrem Schoß gelegen war und an die Weichheit ihres Schamhügels und die Verlockungen des darunter verborgenen Geheimnisses gedacht hatte.

Beide waren starr vor Schreck, keiner bewegte sich, nur der Penis, dem die Situation zu gefallen schien, zuckte leicht.

„Er ist schön. Wunderschön".

Wieder diese Stimme, von weit her. Aber immer noch bewegte sich die Mutter nicht. Und Manfred wagte keinen Mucks. Entsetzt sah er zu, wie der kleine Tropfen auf der Spitze größer wurde, das Licht der Glühbirne fing sich darin und er glänzte auf geradezu obszöne Art und Weise, verlor das Gleichgewicht und endlich, erst langsam, dann schneller, begann er, über die Eichel hinunter Richtung Schaft zu rinnen, und verschwand in der Rille unter der Eichel.

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3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
sehr gut

flüssig und guter Stil...

Danke für das Posten!

aloisHaloisHvor mehr als 4 JahrenAutor
Mehr folgt

Es werden 5 Teile, und sie liegen alle im Ausgang. Sobald sie freigeschaltet sind kannst du sie lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Ganz schnell weiter bitte 😍😍

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