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Kochkurs Teil 02

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Noch während sie das Gebäck auf dem Tisch platzierte besprach sie schon Details ihrer gemeinsamen Arbeit mit Barbara. Florian hegte die Hoffnung, dass sie einige Auskünfte benötigte und er dann Barbara wieder für sich haben könnte. Als diese den Kaffee servierte beendete sie das Thema energisch.

„Jetzt ist aber genug gearbeitet, lass uns erst einmal schön Frühstücken."

Florian konnte sich nicht an dem Gespräch beteiligen, hörte zu und betrachtete die Beiden. Barbara trug wieder ein leichtes Sommerkleid, ähnlich dem vom letzten Frühstück. Anna ist sich ihrer Linie treu geblieben, hatte einen kurzen apricotfarbenen Rock und ein schwarzes bauchfreies Top mit langen Ärmeln. Florian fragte sich ob sie heute etwas darunter hatte, vermied jedoch tunlichst zu genau hinzusehen.

Plötzlich sprang Barbara auf, holte aus dem Kühlschrank eine Schüssel mit Obstsalat, die sie auf den Tisch stellte. „Den hätte ich beinahe vergessen", sagte sie entschuldigend.

Florian betrachtete die bunte Mischung, die appetitlich frisch aussah.

„Ist ja fast so farbenfroh wie du", sagte er zu Anna.

„Ob er auch so lecker ist?", sagte die und blinzelte ihn an.

Er wollte schon etwas erwidern, fand nicht die passenden Worte und sagte lieber nichts.

„Komm lass uns deine Geschmacksnerven trainieren. Du machst die Augen zu, ich füttere dich und du versuchst zu erraten welches Obst es ist", sagte Anna und rückte näher an seinen Stuhl.

Florian wusste nicht so recht wie und was nun. „Du musst erst die Augen schließen, sonst siehst du ja was ich nehme", sagte Anna.

Er kam ihrem Wunsch nach und bekam prompt ein Fruchtstück in den Mund gesteckt.

„Oh, ist nicht so leicht wie es scheint", sagte Florian überrascht und kaute auf dem Stückchen. „Ich vermute das war eine Kiwi."

„He das war richtig", kam von Barbara, die das ganze interessierter verfolgt hatte, ebenfalls näher zu ihm rückte und sich nun daran beteiligte.

„Das könnte ein Apfel gewesen sein", sagte Florian nach dem nächsten Stück.

„Ich glaube du schummelst", sagte Barbara, stand auf um eine Schlafmaske zu holen, die sie ihm Aufsetzte.

Weich und warm legte sich der Stoff über Florians Augen und lies keinen Lichtstrahl hindurch.

„So jetzt das Nächste", sagte Anna und fütterte ihn mit einem weiteren Stück.

„Banane, das war Banane"

„Du bist echt gut"kam von Barbara.

Plötzlich fühlte er eine leichte Berührung auf seinen Lippen, öffnete seinen Mund und bekam einen Kuss aufgedrückt.

Überrascht zog er die Maske vom Kopf. „Das war ein Kuss", sagte er und lehnte sich zurück.

„Tia, aber von wem?"

„Ihr seit mir ja ein paar Früchtchen", sagte er. „Das war Barbara", antwortete er nach kurzem überlegen.

„Wie hast du das erraten?", fragte Anna.

„Sie küsst ein wenig weicher als du", sagte Florian.

„Echt?", gab Anna überrascht von sich, sah zu Barbara. „Lass mal testen."

Beide beugten sich zueinander und küssten sich direkt vor Florians Augen. Sie tauschten kein Küsschen aus, sie küssten sich richtig.

„Du fühlst dich wirklich weich an", sagte Anna, und Florian erkannte, dass die Beiden mehr verband als Freundschaft.

Wieder einmal war Florian geflasht. „Was ihr alles teilt", sagte er perplex.

Barbara hatte sich auf Florians Oberschenkel aufgestützt als sie sich zu Anna gebeugt hatte.

„Wir teilen alles", sagte Barbara, stupste zärtlich mit ihrer Nasenspitze gegen Annas. „Und ich weiß wo wir etwas richtig hartes küssen können." Dabei wanderte ihre Hand zwischen Florians Beine.

Der zuckt merklich zusammen. Barbara legte ihren Arm um seinen Nacken. „Keine Angst, wir zerteilen dich nicht", lachte und küsste ihn auf den Mund.

„Ich will auch", meldete sich Anna als sich Barbara von seinen Lippen löste, küsste nun Florian und legte ihre Hand ebenfalls in seinen Schritt.

Diesem unerwarteten Ansturm konnte und wollte Florian nicht widerstehen.

„Oh, da ist aber ein strammes Kerlchen versteckt", rief Anna überrascht aus. Barbara öffnete schon Florians Hose und die Frauen zogen sie ihm mit vereinten Kräften nach unten, befreiten sein bestes Stück auf das Anna richtig gespannt war.

„Das ist ja wirklich ein kleiner Riese", sagte sie und gebrauchte Barbaras Bezeichnung, was Florian zeigte, dass sie sich auch darüber bereits ausgetauscht hatten.

Überrascht blickte er zu Barbara, die sagte: „Wir reden über alles, sagte ich doch."

Anna hatte sich neben Florian auf den Boden gekniet, massierte ihn mit beiden Händen. „Wo soll der reinpassen?", murmelte sie.

„Siehst du", sagte Florian zu Barbara, „auch Anna hat ihre Zweifel."

Barbara lachte. „Kommt", sagte sie und zog Anna mit sich in ihr Schlafzimmer. Sie drehte sich zu ihr, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und zog ihr dann das Top über den Kopf. Anna trug auch heute keinen BH darunter. Barbara drückte und Anna lies sich fallen, landete auf dem hinter ihr stehenden Bett.

Barbara öffnete ihr Kleid, lies es zu Boden gleiten und stieg nur noch mit einem Höschen bekleidet zu Anna aufs Bett. Zog ihr die Arme über den Kopf und setzte sich darauf, fixierte sie. Anna lag gestreckt vor Florian, der mit einer harten Erektion die beiden betrachtete.

„Mach sie nackig", forderte ihn Barbara auf. Er fasste nach Annas Rock erfühlte darunter doch einen Slip und zog ihr alles zusammen aus. Sie unterstützte ihn willig, hob das Becken ein wenig an.

„Mach sie heiß und dann zeigst du ihr wie gut dein kleiner Riese passt", forderte Barbara. Sie begann Anna leidenschaftlich auf den Mund zu küssen und Florian versank zwischen ihren Beinen.

Zärtlich verteilte er Küsse auf ihrer intimen Zone, ihre Schamlippen waren dick geschwollen, zeigten wie erregt sie bereits war. Mit zwei Fingern drang er vorsichtig in sie und tastete mit der anderen Hand nach ihren flachen festen Brüsten. Ein kleiner weicher Hügel mit hartem aufgerichtetem Knöpfchen drückte sich ihm entgegen.

Ihre Spalte öffnete sich leicht als sie ihre Beine weiter spreizte, er glitt mit der Zunge langsam durch die Öffnung und liebkoste sie mit drei Fingern von innen. Als sich Annas Becken rhythmisch bewegte richtete er sich auf, setzte seine Eichel an ihre Öffnung und drückte dagegen. Sie hob ihm ihre Hüfte entgegen und er glitt fast ohne widerstand in sie.

„Hmmm, ist das geil", stöhnte Anna als er begann sich in ihr zu bewegen. Barbara hatte sich aufgerichtet, ihm Platz gemacht. Er beugte sich über Anna, küsste sie auf den Mund, fand ihre Zunge, bewegte sich immer noch vorsichtig in ihr.

Anna keuchte, stöhnte, hob ihm ihr Becken immer schneller entgegen. Er legte sich auf sie, fühlte wie sich ihr Körper im gleichen Rhythmus mit ihm bewegte bis sie die Beine um ihn schlang, dabei heisere und unverständliche Laute von sich gab. Anna presste sich gegen Florian, fühlte wie in das noch mehr erregte und hielt in fest bis er in ihr kam.

„Wie geil ist das. Ich fasse es nicht", stöhnte Anna, während Florian sich nur noch langsam bewegte.

Barbara hatte sich neben die beiden gelegt, streichelte Florian und küsste Anna.

Als er sich auf seinen Armen hoch drückte streichelte sie seine Brust. Er sah sie an löste sich von Anna und wandte sich Barbara zu. Barbara griff nach seinem Riesen, lies ihn gar nicht erst kleiner werden und drängte sich an ihn. Geschickt massierte sie ihn und entfachte neue Lust in ihm.

Sie zog ihn zu sich, auf sich. Florian küsste ihre Brüste, schöne volle weiche Brüste, die sie ihm lustvoll dar bot. „Komm", forderte sie ihn, reckte im ihre Hüfte entgegen. Er sah wie offen sie vor ihm lag, schob ihre Beine weiter auseinander, drang in sie.

„Ja, das ist sooo gut. Ja genau so, mach weiter", spornte sie ihn an. „Oh ja du füllst mich so gut aus, nicht aufhören, komm in mir", stöhnte sie immer lauter werdend.

Florian konnte fühlen, dass sie einen heftigen Höhepunkt erlebte. Er war noch nicht ganz so weit, richtete sich etwas auf um härter in sie stoßen zu können. „Ja das ist gut, oh jaaaa, das ist gut. Halt mich fest." Diese Rückmeldung spornte Florian an, er gab sich richtig Mühe sie zufrieden zu stellen und plötzlich fühlte auch er wie er zu seinem nächsten Höhepunkt strebte.

„Ist das geil, euch beim Sex zuzusehen", sagte Anna, die eng neben den Beiden lag und Florians Rücken streichelte.

Florian legte sich zwischen Barbara und Anna. Beide kuschelten sich an ihn und er legte seine Arme um sie.

„Wir kaufen ein großes Bett in dem wir immer zu dritt Platz haben", sagte Barbara.

„Dann ist geteilte Freude immer dreifache Freude", sagte Florian, „eine echte Steigerung, sagt man dann eine-win-win-win-Situation?"

„Und wenn ich schwanger bin kannst du dich mit Barbara austoben, die muss dann immer auf die Kinder aufpassen, dass ich mich wieder mit dir austoben kann", sagte Anna lachend.

„Ihr denkt das könnte eine Familie ergeben?", rätselte Florian.

„Auf alle Fälle jede menge Spaß", sagte Barbara.

„Ein Penis und zwei Muschis?"

„Und drei Zungen."

„Und vier Brüste."

„Und sechs Hände"

„Könnte geil sein."

„Das ist geil"

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Story war weitgehend ok. Ich frage mich allerdings, was es mit dem Tuch auf sich hatte. Das ganz mysteriös vorm Haus von Barbara oder so lag. Wie auch immer es dorthin gekommen mag.

Überhaupt wurden einige Sachen nicht auserwählt. Der Protagonist ist offenbar ein Fesselmeister, aber das spielt dann doch keine Rolle mehr.

Und zum Schluss (ich bin ein Mann) eine Frage zum ersten Teil: Wenn eine Frau im Stehen pinkelt, läuft es dann nicht am Bein entlang?

OtelloOtellovor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für euer Feedback. Eigentlich wollte ich ein wenig mysteriöse Szenen einbauen. Doch irgendwie hat die Story ihre eigene Dynamik entwickelt und das war dann das Ergebnis. Es freut mich, dass es euch so gut gefallen hat. Danke

FraGe1963FraGe1963vor mehr als 1 Jahr

Ich hätte auch gern noch mehr „Rezepte“. Schön!

StillerLeserStillerLeservor mehr als 1 Jahr

Eine schöne Geschichte, wirklich toll geschrieben, ABER vier Buchstaben sind doof: E N D E 😜

Da dürfte es gerne eine (oder mehrere) Fortsetzung(en) geben

michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

Schade das die Geschichte schon zu Ende ist. Da haben sich 3 gesucht und gefunden 😀

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