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Kommende Perlen

Geschichte Info
Kapitel 2 einer Story von Frauen unter Piraten.
2.1k Wörter
4.45
17.2k
2
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So landeten die Beiden auf dem Bett und er hatte wirklich vor, heute Nacht sein Versprechen einzuhalten. Da sie mit den Küssen bereits dermaßen erregt war, wunderte es ihn nicht, dass sie keinen Gedanken daran verschwendete, auch ihm aus seiner Kleidung zu helfen. Er richtete sich auf, sah zu ihr hinunter und meinte schmunzelnd: "Du wirst schon noch lernen, wie das alles funktioniert und was du wann zu tun hast." Dabei knöpfte er sich das Hemd auf und warf es achtlos in eine Ecke. Ihre Hände zitterten leicht, als sie schluckte, nickte und dann überraschend an den Bund seiner Hose griff. In der Bewegung war weit mehr Gier zu spüren, als man ihr im ersten Moment ansah.

"Aaah" machte Avolo, als sich die Hose löste und der Bund langsam in Richtung seiner Kniekehlen sank. Die Lust, die sie gerade gezeigt hatte, gefiel ihm unglaublich und er begann wieder stürmisch ihre Lippen zu liebkosen, während er sich die Hose vollständig abstriff. Er achtete nur auf ihren Mund bis ein heftiges Stöhnen hervor quoll und er erst überlegen musste, was passiert war. In der Bewegung hatte sein bestes Stück an ihrem Venushügel gerieben und war wohl auch an ihrem Kitzler. Ernst sah er sie an, legte seine Hand an ihre Wange und griff mit der anderen an ihre Scham, um zu sehen, ob sie bereit war.

Eine warme leicht glitschige Feuchtigkeit überzog seine Fingerkuppen, als er in ihre Spalte drang und da er schonmal dort war, erkundete er seinen zukünftigen Spielplatz. Sie war sehr eng und musste erstmal etwas entspannen, damit er in sie eindringen konnte. Er biss die Zähne zusammen, gut dass er nicht gesagt hatte, er würde ihr nicht weh tun, denn dieses Versprechen hätte er heute keinesfalls halten können. Leicht drang er mit einem Finger in sie und küsste dabei ihren Hals. "Du duftest einfach herrlich", nuschelte er an ihrem Ohr und knabberte daran, während sein Daumen kreisend über ihre empfindliche Liebesperle rieb. Sie konnte nicht auf seine Worte reagieren, kam kaum noch aus dem Stöhnen heraus und klammerte sich an ihm fest, während sie sich wand, als würde er sie foltern.

Auch wenn sein letzter Fick lange her war, so eine Reaktion hatte er schon viel länger nicht mehr gesehen wenn überhaupt jemals. Das streichelte natürlich sein Ego, was ihm völlig bewusst war und er musste sich vornehmen, deshalb nicht zu weich zu werden. Nach wenigen Minuten spritzte die Flüssigkeit aus ihrer Muschi und er sah, dass sie nur von seinen Fingern gekommen war. "Na das geht so aber nicht!", spielte er wütend und fies grinsend, drehte sich dabei allerdings weg, damit sie es nicht sah und zündete sich die Pfeiffe an. Er gönnte ihr ein paar Minuten, in denen sie runterkommen sollte, aber danach würde sie was erleben, das freche Ding.

Er sah gerade rauchend aus dem Fenster, als etwas in seinem Augenwinkel im Mondlicht funkelte. Eine Kette aus Glasperlen, nicht besonders wertvoll, aber manche Mädchen hatten nicht sehr hohe Ansprüche oder wussten es einfach nicht besser. In seinem Kopf formte sich eine Idee, wie er die Kleine für ihren verfrühten Orgasmus bestrafen würde, doch erstmal wollte er sie endlich zur Frau machen. Er legte die Pfeife beiseite und kam zu ihr ans Bett: "Na geht's wieder?" Sie nickte nur und hatte es aber völlig anders verstanden, als er es meinte. Er nickte zufrieden und griff ihr in die Haare, zog sie damit in eine Position, sodass sie vor ihm auf der Bettkante saß und er raunte: "Mach dein hübsches Mäulchen auf und lutsch an meinem Schwanz, Kleine."

Ihre Augen wurden groß und sie wollte protestieren, dafür musste sie aber was sagen und als sie ihren Mund öffnete, drang auch schon das pochende warme und harte Glied in sie. Es dauerte nicht lange, da lutschte sie bereits genüsslich daran und nun war Avolo doch sehr erstaunt über die Bereitwilligkeit des jungen Mädchens. Er legte seine Hand mehr aus Gewohnheit und Bequemlichkeit, als dass es nötig gewesen wäre, auf ihren Kopf und stöhnte vor sich hin. "Jah, das machst du echt gut", genoss er das Erlebnis, ließ sich aber nicht bis zum Höhepunkt blasen, da er heute noch was vor hatte.

Als er knapp davor war, zog er sich aus ihr zurück und legte seine Hände auf ihre Schultern, dabei lächelte er sie an und mit einem kleinen Schubs, landete sie wieder auf dem Bett. Kurz überprüfte er ihr Befinden, sie war unten rum klitschnass und schön warm. Er konnte einfach nicht widerstehen und musste sich das jungfräuliche Fleisch ansehen. Es war schön rosa und alles noch sehr straff. Grinsend leckte er über die Perle und dann über die Schamlippen, wobei er den Druck immer wieder erhöhte und so fortfuhr bis er mit der Zunge in sie drang. Sie war bereits deutlich entspannter, doch quietschte und stöhnte bei seiner Behandlung oftmals auf. Dann küsst er sich langsam an ihrem Körper hoch, der leicht behaarte Schamhügel, der flache Bauch und die festen Brüste, bis er in einer Position war, in der er seine Spitze an ihren Eingang ansetzen konnte.

"Dir wird nichts Schlimmes passieren heute Nacht, keine Sorge Kleine", mit diesen Worten übte er ansteigend Druck aus, bis seine Eichel in sie eintauchte und er von der Enge schier überwältigt war. Auch er musste kurz tief durchatmen, bevor er weitermachen konnte, ganz zu schweigen von ihr, die nach Luft japste und sich in seine Oberarme krallte, als würde sie gleich ertrinken. "Ah Captain, Ihr seid in mir, mit Eurem..." doch sie brachte es nicht über die Lippen und er musste leise lachen. "Ja, das bin ich, ich dringe immer tiefer in dich Kleine, solange bis es nicht mehr geht oder ich ganz drinnen bin und dann werde ich dich stoßen" eröffnete er ihr und kämpfte sich dabei Millimeter für Millimeter in sie.

Er spürte schon bald den ersten Widerstand, das Jungfernhäutchen, deshalb machte er an dieser Stelle kurz halt: "Wir sind bei der schmerzhaften Stelle angelangt, du musst jetzt tapfer sein okay? Gleich wirst du eine Frau sein." Um sie abzulenken, küsste er sie leidenschaftlich und erhöhte den Druck bis die dünne Haut riss. Trotz des Kusses fand ein spitzer Schrei den Weg aus ihrer Kehle und ihr quollen Tränen aus den Augenwinkeln, die sie einfach nicht zurückhalten konnte. Langsam setzte er seinen Weg weiter fort und küsste ihr die Tränen aus dem Gesicht. Er wollte, dass sie wieder Lust empfand und nicht mehr diesen unausweichlichen Schmerz des Frauseins. Es dauerte zwar eine Weile, aber schließlich trugen seine Bemühungen Früchte und ihre schmerzerfüllten Geräusche wechselten sich mit denen der Lust ab oder mischten sich.

Das reichte ihm bereits und er begann nun das Tempo seiner Bewegungen zu erhöhen. Ihre Enge raubte ihm beinahe den Verstand, insbesondere weil es dennoch so sehr schmatzte und sie mit ihrem Mund schon einiges an Vorarbeit geleistet hatte. Er wusste, dass er das nicht lange durchhalten würde, doch war sich sicher, dass es ihr ähnlich ging. Auf ihrem jungen Körper perlte der Schweiß glitzernd im Mondlicht und ab und zu konnte er nicht widerstehen und küsste ihren Hals, während sie vor Lust keuchte. Bis endlich der Moment gekommen war, so deutlich wie noch nie spürte er die Muskulatur der Scheide, wie sie sich anspannte und straffte. "Aaaahvoloooo..." schrie sie heraus und der Captain war doch sehr verwundert. Doch er konnte die Reaktion auf ihr enges Loch einfach nicht verhindern und zuckend und pochend pumpte sein Schwanz schubweise sein Sperma in sie. Er lächelte sie an und gab ihr noch einen Kuss, bevor er sich zur Seite rollte und ihr ein bisschen Ruhe zum Durchatmen gönnte.

Geistesabwesend streichelte seine Hand durch ihr Haar und er schwang sich schließlich auf und schenkte sich und ihr noch eine Portion Rum ein. Dazu genoss er natürlich wieder sein Pfeifchen und sie war zwar verlegen, doch irgendwie auch stolz, dass sie es hinter sich hatte, dass sie es geschafft hatte. Spätestens als er ihre Brüste berührte, schlug die Abneigung und das Bewusstsein der vertrackten Situation in reine Neugier und Geilheit um. Ihre Geilheit war nun fürs erste besänftigt, aber sie wollte noch so viel lernen und so viel kennenlernen.

Avolo spielte verträumt mit der Kette, bis die Stimme der Kleinen die Stille durchdrang: "Ich heiße übrigens Ari, Ihr habt gefragt, naja vor... Ihr wisst schon was." Sie beobachtete ihn aufmerksam, wie er darauf reagierte und fragte sich, ob das mit der Kette was auf sich hatte, die hatte er vorhin auch schon so angesehen. Aus irgendeinem Grund hatte sie dabei ein mulmiges Gefühl. Da sie nun aufrecht saß, spürte sie, wie sich das Sperma in ihr einen Weg nach draußen bahnte und es war nicht nur eine sehr seltsame Empfindung, sondern machte ihr auch deutlich bewusst, dass es ihm scheißegal war, was mit ihr passierte. Vielleicht würde sie sogar auf diesem Schiff sterben und er würde nichtmal mit der Wimper zucken. Das machte zumindest eine Sache klar, sie würde um ihr Leben kämpfen, wann immer es nötig wäre und das würde ihr auch niemand hier abnehmen.

Der Captain nickte auf ihre Aussage hin: "Ari, mh ich schätze, ich werde dich dennoch ab und zu weiterhin Kleine nennen." Dabei nahm er nun die Kette zur Hand und erklärte: "Weißt du, du warst sehr frech, als du ohne Vorwarnung und ohne meine Erlaubnis gekommen bist. Da ich deine sexuelle Erziehung nun übernommen habe, muss ich dich deshalb bestrafen. Ich hoffe du verstehst das. Knie dich bitte auf alle Viere." Seine Stimme klang gelassen und ruhig, dennoch war klar, dass das nicht wirklich eine Bitte war. Sie hatte zu gehorchen und wenn sie ehrlich zu sich war, wollte sie es auch, alleine schon wegen ihrer Neugier und weil er doch einen Hauch Verantwortungsbewusstsein für sie gezeigt hatte.

Während er die kühle Kette durch seine Hand gleiten ließ, genoss er den Anblick, den sie ihm bot. "Spreiz die Beine noch etwas", forderte er und konnte nun zwischen ihren Schamlippen das weiße Sperma hervorquellen sehen. "Bleib so... ich bin gleich wieder da." Er ging hastig in die Kombüse und holte sich ein Fläschchen Öl. Auf dem Weg sah er kurz bei der Adligen und ihrem Bewacher vorbei, stellte ihm zur Belohnung eine Flasche hin und meinte: "Übertreib es aber nicht, wenn ihr was passiert lass ich dich kielholen." Dann eilte er zu der wartenden jungen Frau zurück.

Man sah ihr an, dass sie müde war, entkräftet vom aufregenden und ereignisreichen Tag, aber er konnte jetzt keine Gnade walten lassen. Er goss etwas Öl in ein Schälchen und tauchte seine Finger kurz ein, ehe er damit über die gut sichtbare Rosette strich. Ari zuckte quiekend nach vor, dort hatte sie noch nie jemand berührt und schon gar nicht mit dieser Selbstverständlichkeit. Da sie nun ihre Muskeln anspannte, tropfte der weiße zähflüssige Cocktail aus ihrem Lustsaft und seiner Sahne aus ihr raus aufs Bett und er gab ihr einen ordentlichen Klaps auf die Pobacke. Ein roter Handabdruck blieb zurück und er wies nur an: "Stillhalten!" Dann fuhr er fort, massierte mit den öligen Fingern über ihr enges Loch und setzte schließlich, als sie sich daran gewöhnt hatte und sie wieder etwas entspannter war, die erste Perle an ihren Anus. Er versuchte es möglichst ohne Druck da ihr die Weitung sonst nochmal Schmerzen bereiten würde. Langsam tauchte die Perle immer tiefer ein und endlich war der dickste Punkt überschritten, sodass sie nun sehr schnell fast wie bei einem Saugen aufgenommen wurde. Ari stöhnte lustvoll und überrascht auf. Es tat nicht weh, aber das Gefühl war überwältigend. Doch wenn sie daran dachte, wie viele Perlen an dieser Kette waren, wurde ihr etwas schwindelig und sie spürte bereits erneut den Druck der nächsten Glaskugel an ihrem engen Loch.

Es dauerte lange, sicher waren sie noch bis Mitternacht damit beschäftigt. Avolo genoss es, sie leiden zu lassen ohne ihr Schmerzen zuzufügen und füllte ihren Darm beständig bis nur noch eine Perle übrig war. Ab der Hälfte begann die Kleine aber zu jammern, dass sie nicht mehr könne, dass da drin kein Platz mehr sei, dass ihr übel würde. Der Captain wusste es allerdings besser und setzte beharrlich fort. Die letzte Kugel ließ er draußen, damit er die Kette wieder leicht raus bekommen würde und lächelte süffisant: "Die lässt du jetzt drinnen, bis ich dir etwas anderes sage. Das ist deine Strafe für deine ungezügelte Wollust." Dann gab er ihr noch einen sanften Klaps auf die Pobacke, fesselte ihre Hände an den Bettpfosten und ging schlafen.

Sie konnte es kaum glauben, wand sich und wimmerte. Wie konnte er sie nur so leiden lassen? War das sein Ernst? Würde er wirklich bis zum Morgen ihren Darm so befüllt lassen? Sie konnte sich kaum vorstellen, dass sie das aushalten würde und an Schlaf war erst recht nicht zu denken, ging ihr durch den Kopf. Doch bereits eine halbe Stunde später, war sie vor Entkräftung völlig weggetreten und träumte von extatischem Sex und den unmöglichsten Praktiken, die sie sich vorstellen konnte. Die Annahme, er würde sie erst am Morgen erlösen, trat aber nicht ein.

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4 Kommentare
Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Das schreit förmlich nach einer schnellen Fortsetzung, gutes 2. Kapitel

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Herrliche Geschichte, freue mich auf die Fortsetzungen

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 3 Jahren

Gut... Mach weiter

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr interessant :)

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