Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Konvertierung der Ehefrau

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich lasse sie ein bißchen selbstständig arbeiten, aber bald wird der Drang zu pissen übermächtig. Ich drücke also ihren Kopf mit beiden Händen ganz fest nach unten, und lasse es laufen. Damit hat sie wohl nicht gerechnet, denn sie beginnt zu zucken, hütet sich aber vor Befreiungsversuchen, obwohl ihre Hände ja frei sind. Irgendwie schafft sie es, den oralen Einlauf zu überstehen, ohne daß ich ablaufende Feuchtigkeit feststellen muss. Sehr gelehrig, erkenne ich an. Ich bin ziemlich sicher, daß das Aussaufen einer ganzen prall gefüllten Blase in dieser Position nicht ganz einfach ist. Kann schon sein, daß es trotz ihrer fühlbaren, und durchaus erregenden Schluckbewegungen direkt in die Speiseröhre geschossen ist. Mir ist egal wie, ich betrachte die Aufgabe als gelöst.

Sie fickt mich jetzt heftig mit ihrem Mund, und als es mir schließlich kommt, presse ich ihren Kopf wieder lange gegen meinen Unterleib, so daß ich genüsslich tief in ihrem Hals abspritzen kann. Auch das klappt, ohne jegliche Sauerei. Liebevoll leckt sie anschließend meinen Schwanz sauber. Danach bittet Sie aufstehen zu dürfen, da sie ganz dringend aufs Klo muss. Ich beschließe aber, ihr vorher noch etwas Spaß in eigener Sache zu gönnen.

Sie muss sich am Fußende frontal zu mir hinknien und es sich selbst besorgen, bis sie zweimal kommt. Das muß ihr ganz schön weh tun, angesichts ihrer misshandelten Fotze, aber beim ersten Mal klappts unter Stöhnen und Winseln schon nach ein paar Minuten. Sie darf nach ihrem Orgasmus keine Pause machen, und der zweite läßt dann ganz schön lange auf sich warten, was sie kaum auszuhalten scheint. Nachdem sie sich ordnungsgemäß dafür bedankt hat, lasse ich sie gehen, und sie rennt ins Bad wie ein Karnickel hinter dem der Fuchs her ist. Sehr schön soweit. Ich rufe ihr noch nach, daß sie mir ein Frühstück im Bett machen soll, mit allen Extras.

Während ihrer Morgentoilette sinniere ich etwas über das bisher mit meiner so unerwartet zur Sklavin konvertierten Ehefrau Erlebte. Eine taktische Manöverkritik, sozusagen. Dabei wird mir mein offensichtlicher Mangel an strategischer Weitsicht bewußt. Falls ich so weitermache, werde ich sie in kürzester Zeit kaputt gespielt haben. Ich beschließe also, von meinem schwanzgesteuerten Spontan-Sadismus auf langfristig materialschonende Verfahrensweisen umzuschwenken, ohne dabei den derzeit applizierten Schmerzlevel unbotmäßig abzusenken.

Im Wesentlichen muß ich also Verfahren entwickeln, die bleibende körperliche Schäden weitgehend vermeiden, aber ihr dennoch zu meiner Lust und Befriedigung ein Höchstmaß an Schmerz zufügen werden. Ich denke, daß ich das mit einer Kombination aus ihrer körperlichen Ertüchtigung und einigen technischen Maßnahmen ganz gut hinbekommen werde. Als erstes werde ich also gemachte Fehler analysieren, und daraus eine besser geeignete zukünftige Nutzung meiner Ehesklavin entwickeln.

Als sie mir das Frühstück ans Bett bringt, lasse ich sie am Fußende zwischen meinen gespreizten Beinen kauern, mit meinem noch schlaffen Schwanz im Mund. Natürlich unter der Bettdecke, warum sollte ich denn frieren. Während ich zu essen beginne, erkläre ich ihr, daß ich mich erst einmal etwas austoben musste, nachdem sie mir gemeinerweise ihre Sklavinnen Dienste über so viele lange Ehejahre verweigert hat. Auf die Frage, ob sie dafür Verständnis habe, macht sie ein zustimmendes Geräusch, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Sehr brav, finde ich, und lobe sie dafür. Dass mit meinem besten Freund im Mund nicht geplappert wird, hat sie sich ohne entsprechenden Denkanstoß selbst erarbeitet. Sehr ermutigend im Bezug auf ihre zukünftigen Lernerfolge, registriere ich.

Wir werden es also jetzt etwas langsamer angehen lassen, lüge ich sie schamlos und berechnend an. Sie müsse verstehen, dass eine Sklavin körperlich wesentlich fitter sein muss, als sie es jetzt ist. Das ermöglicht nicht nur eine Steigerung meiner Lust, indem sie exotischere Stellungen einnehmen kann, sondern hilft ihr auch, unnötige Dehnungsschmerzen etc. zu vermeiden. Ein "Mhhhmmm" unter der Decke signalisiert ihre Zustimmung.

Ich lege fest, daß sie sich ab sofort täglich mindestens fünf Stunden lang um ihre Fitness und Dehnbarkeit zu kümmern hat. Wie sie das anstellt, und wie sie sich diese Aktivitäten über den Tag hinweg eingeteilt, ist ihre Sache. Damit sie es nicht schleifen lässt, gebe ich ihr ein Ziel vor. Innerhalb von acht Wochen hat sie den Spagat zu schaffen, und zwar nicht unter Zwang durch Fesselung oder andere Fixierung, sondern selbstständig initiiert. Das ist echt fair, finde ich, und sie stimmt mir zu.

Außerdem sollten wir ihr Fesselungspotential steigern, ohne daß sie sich ungeschickterweise wunde Stellen an den Hand- und Fußgelenken einfängt, fahre ich fort. Auf Kabelbinder und verknotete Seile würde ich verzichten, sobald Sie mit funktionsidentischen Alternativen aufwartet. Ich empfehle ihr dafür breite und leicht gepolsterte Manschetten mit Ösen und Karabinerhaken oder so, die mir möglichst ohne Zubehörbedarf spontane Fixierungen erlauben. Weiterhin benötigt sie einen Halsring, oder ein Halsband, mit der gleichen Funktionalität. Sie soll sich dazu heute on-line schlau machen, und mir bis Mittags vorbereitete Bestellungen präsentieren, die innerhalb von 24 Stunden lieferfähig sind. Sie quittiert wieder mit einem "Mhhhmmm".

Ich erweitere diese Anforderungen noch ein wenig. Um Oberschenkelmanschetten, an denen Hand- und Fußgelenke fixiert werden können, und einen entsprechenden Bauchgurt. Außerdem benötigt sie solide Haltegriffe am Kopf, die ich beim Mundfick sowie für Fixierungen benutzen kann. Ich bevorzuge etwas, dass z.B. in Zöpfen bzw. einem Pferdeschwanz eingeflochten werden kann, so daß auch massive Kraft angewendet werden kann, ohne daß ihr dabei gleich die Haare ausfallen. Für diese Erweiterungen gebe ich ihr etwas mehr Zeit, ich erwarte ihre Präsentation innerhalb von drei Tagen.

Eine andere Aufgabe läßt sich in Corona-Zeiten nicht wirklich zeitnah erledigen. Um ihre Fotze für Schläge schön zu öffnen, ist es derzeit noch notwendig, ihre Schamlippen und die Haut ihrer Innenschenkel immer wieder zu durchbohren. Es besteht leider dadurch die Gefahr, daß sich nicht nur Entzündungen einstellen, sondern auch, daß eventuell die betroffenen Stellen recht schnell ausfransen. Eine langfristige Abhilfe ist nur durch den Einbau von Ringen in ihre Schamlippen möglich, die dann straff mit den Oberschenkelmanschetten verbunden werden können. Die Dienste eines Piercing-Studios werden wir aber erst nach der Corona-Krise in Anspruch nehmen können. Ich beauftrage sie also, sich Gedanken zu temporären Alternativen zu machen, und mir innerhalb einer Woche Bericht zu erstatten. Mal schauen, ob sie von selbst auf Krokodilklemmen kommt.

Während dieses ziemlich einseitigen Gedankenaustausches hat sich mein kleiner Freund von vorherigen Anstrengungen erholt, und so erlaube ich ihr einen weiteren Mundfick. Danach ist eine Fotzeninspektion fällig, denn mir schwant, daß meine Sklavin genau so geil ist, wie ich selbst. Und das trifft tatsächlich zu, ihre Fotze ist klitschnass. Sie läuft sozusagen fast über. Ich kneife sie in den Kitzler, ziehe diesen lang, und frage Sie dabei, ob sie ihr Sklavinnendasein genießt. Ihre Antwort verblüfft mich dann doch ein wenig.

Tatsächlich war sie anfangs total geschockt im Angesicht meines Gewaltausbruches. Es hat sie einfach überfahren, weil sie mir das nie zugetraut hätte, und sich zudem nicht im Klaren über ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse war. Während der schmerzhaften Nacht auf dem Schreibtisch ist in ihr aber die Erkenntnis gereift, daß sie vermutlich genau darauf steht. Je mehr ich sie gedemütigt und brutal missbraucht habe, je mehr Schmerzen ich ihr zugefügt habe, desto geiler wurde sie, auch wenn sie sich das Anfangs nicht eingestehen wollte.

Während sie kopfüber aufgehängt war, und ich ihre brutal geöffnete Fotze mit den Ruten geschlagen habe, hat sie begriffen, dass sie genau das braucht, und dass sie mir zutiefst dankbar dafür ist, daß ich endlich meinen inneren Sadisten herausgelassen habe. Sie hat sich ihren ausgeprägten Masochismus endlich eingestanden. Sie wünsche sich nichts mehr, als mir bedingungslos zu dienen, und sie hoffe, daß ich stets willens und in der Lage sein werde, diese ihre Sehnsuchten zu befriedigen.

Hoppla, das wächst sich ja zu einer echten Lebensaufgabe aus, erkenne ich. Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine lang unterdrückten Triebe weiterhin gerne und befriedigend ausleben kann, wenn mein "Opfer" tatsächlich danach schreit. Es ist zwar sicher von großem Vorteil, eine Masochistin zu versklaven, weil es hierbei wohl kaum jemals juristischen Konsequenzen geben kann, aber das Gefühl, ihr dabei einen Gefallen zu erweisen, degradiert doch den "kick" jeder Folterung ganz erheblich.

Ich beschließe in solidem Eigeninteresse, dem sofort Einhalt zu gebieten. Ich weise sie an, solche Äußerungen in Zukunft zu unterlassen. Ich erwarte von ihr, daß sie sich stets und immerdar wie ein Opfer verhält, ohne heraushängen zu lassen, daß Schmerzen sie geil machen. Sie hat sich ganz natürlich vollkommen devot zu verhalten, aber mir stets den Eindruck zu vermitteln, daß sie Schmerzen unter echter Qual erduldet. Ihr Verhalten mir gegenüber muss grundsätzlich von absolutem und bedingungslosem Gehorsam geprägt sein, darf dennoch niemals implizieren, daß meine Maßnahmen zur Steigerung meiner eigenen Lust ihrem sexuellen Interesse entgegenkommen. Sie hat weiterhin darum zu betteln, nicht allzu hart hergenommen zu werden. Falls sie jemals gegen diese Direktiven verstoßen sollte, werde ich ihr Qualen zufügen, die sie auch als Masochistin nicht aushalten werden kann.

Das versteht sie, und sie schwört mir, dauerhaft in ihrer Opferrolle zu verbleiben. Niemals wieder will sie erkennen lassen, daß sie Qualen durchaus goutiert. Damit sich das in ihr manifestiert, beschließe ich, sie schnellstmöglich einer eindrucksvollen Behandlung zu unterziehen, die sie kaum oder gar nicht aushalten kann, und die sie deshalb niemals vergessen wird. Ich beauftrage sie also, zusätzlich zu den bereits besprochenen Einkäufen, eine bullwhip zu besorgen. Eine solche "Bullenpeitsche" ist prinzipiell dazu geeignet, kleine Knochen zu brechen und tiefe Wunden zu verursachen, weil das Peitschenende mit Überschallgeschwindigkeit auftreffen kann. Ich beabsichtige, ihr damit ein paar Narben zuzufügen, die sie lebenslang an ihr eben abgelegtes Gelübde erinnern werden, ohne sie dauerhaft zu verunstalten. Details dazu werde ich mir noch überlegen.

(5) Enthaarung

Meine devote Ehesklavin hat jetzt erstmal genug zu tun, also dusche ich schnell und gehe dann an die Arbeit. Tatsächlich habe ich soviel um die Ohren, daß ich mittags erst nach einer Weile registriere, daß sich meine nackte Frau in ihrer Grundstellung neben meinem Drehstuhl aufhält. Ich ignoriere sie dann noch etwas länger, weil es mir Spaß macht, eine verpasste deadline zur Präsentation der ersten Bestellungen zu produzieren.

Sie entschuldigt sich untertänigst für die Verzögerung, und bittet um eine gerechte Bestrafung. Die will ich ihr natürlich gewähren. Ich weise sie an, ihre Titten mit beiden Händen hochzuhalten, und verpasse ihr ein paar Dutzend Gertenschläge darauf. Ihr Gesicht verzieht sich schon bei den ersten Schlägen schmerzhaft, und nach dem ersten Dutzend beginnt sie zu heulen und um Gnade zu betteln. Sie sieht natürlich ein, daß für dieses Geheule eine weitere Bestrafung notwendig wird, also ich weise sie an, ihr Nähkästchen herbeizuschaffen.

Ich wähle die Stecknadeln. Sie muß sich mit dem Arsch nach oben auf den Boden knien, und ich stecke ihr etwa 20 Nadeln in ihre Arschbacken. Anschließend muss sie sich auf einen Stuhl setzen, und ihre Beine hinter dem Kopf verschränken. Das schafft sie nicht wirklich, also darf sie die Arme zur Hilfe nehmen. Aufgrund dieser Anstrengung beginnt sie zu zappeln, was den Schmerz durch die Nadeln im Arsch nett verstärkt. Sie muss das eine Stunde aushalten, bevor ich mich ihr wieder widme.

Danach zeigt sie mir auf ihrem Tablet die vorgesehenen Bestellungen, und ich bin recht zufrieden. Sie hat eine ganze Menge mehr gefunden, als ihr bis heute Mittag angewiesen war, inklusive einer bullwhip. Sie schickt die Bestellungen ab, und darf sich jetzt ihrer körperlichen Ertüchtigung widmen, aber die Nadeln bleiben natürlich drin. Ich verordne ihr Übungen, bei denen der Arsch auf dem Boden bleibt, damit es ihr dauerhaft weh tut. Ich werde das abends kontrollieren, bis dahin will ich nichts von ihr sehen. Sie trollt sich, unter Tränen. Ich bin erstmal nicht ganz unzufrieden, aber mal sehen, wie sich der Tag noch entwickelt.

Sie scheint sich tatsächlich stundenlang im Wohnzimmer ihrer Körperertüchtigung zugewendet zu haben, stelle ich fest, als ich abends mein Arbeitszimmer verlasse. Ich lasse sie einen Kopfstand machen, mit den Beinen weitmöglichst gespreizt. Ich kann es mir nicht verkneifen, spaßeshalber ihre Beine in Richtung des Spagats zu drücken, nur damit sie versteht, was ich erwarte. Es geht natürlich noch nicht ganz, aber meine gutgemeinte Ermunterung schmerzt sie entsetzlich, gemessen an ihrem Aufschrei.

Ich schicke sie danach in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Dabei kommt mir der Gedanke an eine kulinarische Folter, die sicherlich ganz entzückend schmerzt, aber keine dauerhaften Schäden verursacht. Zumindestens keine, die allzu offensichtlich sind.

Nach dem Essen erlaube ich ihr, sich die Stecknadeln aus dem Arsch zu ziehen. Aufgrund der zwischenzeitlichen Beanspruchung hat jede Nadel deutlich sichtbare Spuren hinterlassen. Diese behandle ich mit Jod, damit sich nichts entzündet. Das mag sie nicht wirklich.

Ich binde sie dann rücklings auf den Küchentisch, mit den Armen nach hinten gestreckt und straff fixiert, so daß ihre Achselhöhlen fast waagerecht nach oben zeigen. Sie hat da richtig viele Haare. Ich erkläre ihr, daß das absolut nicht geht, und sie zukünftig vom Hals abwärts haarlos zu erscheinen hat. Da sie das selbst gerade nicht wirksam sicherstellen kann, erkläre ich mich netterweise dazu bereit, diesem unhaltbaren Zustand bestmöglich abzuhelfen.

Ich hole mir eine Spitzzange, und beginne mit ihrer linken Achselhöhle. Ein Haar nach dem andern zupfe ich heraus, und jedes einzelne quittiert sie mit einem Schmerzensschrei. Ich finde, daß sie maßlos übertreibt, weil ich bin ja lange noch nicht fertig. Schließlich müssen ja auch noch die Haarwurzeln behandelt werden. Nachdem ich das letzte Haar herausgezogen habe, erkläre ich ihr, daß ich sie jetzt mit sehr gesundem Olivenöl behandeln werde, um die Spätfolgen der Entfernung ihrer unangemessen Achselbehaarung zu bekämpfen.

Sie wittert Unrat, und bittet darum, sich dort täglich rasieren zu dürfen. Das darfst du gerne, erwidere ich, und du wirst morgen früh damit anfangen. Aber erst einmal beende ich diese Arbeit zu meiner Zufriedenheit. Sie schluckt merklich, und ein panischer Gesichtsausdruck quittiert mein satanisches Grinsen.

Ich erhitze Olivenöl in einer kleinen Pfanne auf Frittiertemperatur, also etwa 140 bis 160 Grad Celsius, ordnungsgemäß festgestellt durch kleine Bläschen am Stiel eines Holzlöffels, und stelle den Herd so ein, dass er diese Temperatur halten wird. Mit einem Teelöffel entnehme ich ein wenig siedendes Öl aus der Pfanne, und lasse davon ein paar Tropfen auf ihre enthaarte Achselhöhle fallen. Meine Vorfreude auf ihre Reaktion war zwar schon gewaltig, aber ihre tatsächlichen Schreie und Zuckungen haben alle Erwartungen übertroffen.

Meine Haarwurzelbehandlung scheint ein voller Erfolg zu sein, aber sie ist noch nicht abgeschlossen. Dort wo die Öltropfen eingeschlagen haben, bilden sich schnell Brandmale, aber dazwischen und darum herum ist noch viel unbehandelte Fläche, auf der früher einmal Haare sprießten. Ich muss also den Teelöffel noch mehrmals tröpfchenweise bemühen, bis die Grundfläche der ursprünglichen Behaarung komplett eingeölt ist.

Meine Frau hat dabei irgendwann das Bewusstsein verloren, was einerseits schade ist, weil ich jetzt nicht weitermachen kann, aber andererseits eine aufgeschobene Behandlung ihrer rechten Achselhöhle in Aussicht stellt, auf die sie sich richtig freuen kann. Die Anordnung einer täglichen Rasur werde ich also erst einmal zurückstellen müssen, damit ich auch die Haare der rechten Achselhöhle vor der Ölbehandlung ausreißen kann.

Ich hole die Gerte, und schlage sie damit solange auf die Fotze, bis sie stöhnend erwacht. Sie heult und jammert ganz erbärmlich, so daß ich sie mit einigen wohl gezielten Hieben auf ihre Nippel zur Ordnung rufen muss. Schließlich ist Ruhe, und ich binde sie los. Ich scheuche sie ins Bad, gebe ihr dafür 10 Minuten, damit sie sich anschließend um die Einschlafgewohnheiten meines kleinen Freundes kümmern kann.

Der spritzt erwartungsgemäß tief in ihrem Hals ab, und nach seiner Reinigung kuschelt sie sich an mich heran. Kaum hörbar bedankt sie sich für die Enthaarung ihrer linken Achselhöhle. Ich nehme das mal so hin, und schlafe bald ein. Morgen ist auch noch ein Tag.

(6) Erste Auspeitschung

Mitten in der Nacht erwache ich mit Druck auf der Blase. Ich wecke sie und befehle ihr "Mundklo". Anstandslos beugt sich meine Ehesklavin über meinen Unterleib und nimmt den Schwanz in den Mund. Ich lasse es laufen, und sie schluckt. Während sie mir den Schwanz dann sauber leckt, beginne ich schon wieder einzuschlafen. Ich freue mich darauf, daß sie durch diese Zwischenmahlzeit morgens sicherlich einen stärkeren Harndrang entwickeln wird, als sonst. Erleichterung werde ich ihr längstmöglich versagen.

Als ich morgens erwache, liegt sie mit schon offenen Augen neben mir, hat also offensichtlich auf den Beginn der Morgenroutine gewartet. Ohne daß ich sie anweisen muss, beugt sie sich über meinen kleinen Freund in freihändiger Mundfickstellung und tut ihre Pflicht. Immer wieder einmal presse ich ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz, und warte bis sie verzweifelt zu zappeln beginnt, weil sie keine Luft mehr bekommt, bevor ich sie weitermachen lasse. Das macht mich richtig geil, und bald schon spritze ich tief in ihrem Rachen ab. Nachdem sie alles schön geschluckt hat, behält sie meinen Schwanz im Mund und wartet ergeben auf ihre morgendliche Munddusche. Ich hätte nicht erwartet, daß sie sich so schnell und so widerspruchslos in ihre neue Rolle einarbeitet. Loben werde ich sie natürlich nicht, schließlich soll sie sich darauf ja nichts einbilden.

Ich weise sie an, ein Beinchen zu heben, so daß ich ungehindert an ihre Fotze komme, die noch unrasiert ist. Während sie immer noch auf meinen Morgenurin wartet, wickle ich einzelne längere Schamhaare um meinen Zeigefinger, um sie dann auszureißen. Ihre Reaktion auf diese Schmerzen pflanzt sich fort auf ihren Mund, so daß mein kleiner Freund sich darin langsam aufrichtet. Ich muss bereits dringend pissen, halte es aber noch zurück, um mich später mit voll ausgefahrenem Rohr direkt in ihre Speiseröhre zu erleichtern. Außerdem habe ich meinen Spaß an ihrer Pein, und auch ihrer Lust daran, was ich an ihrer klatschnassen Fotze ablese. Außerdem sind irgendwann nur noch kürzere Schamhaare übrig, die ich in dieser feuchten Umgebung nicht richtig zu fassen bekomme. Also kneife ich sie brutal in den Kitzler, presse mit der anderen Hand ihren Kopf auf meinen Unterleib, und lasse es laufen. Das klappt auch ganz prima, kein Tropfen wird verschwendet.

Ohne Aufforderung kniet sie sich dann, frontal zu mir, am Fußende des Bettes hin und beginnt zu wichsen. Ich stoppe Sie mit einem Fußkick in ihre Fotze. Was bildet sie sich eigentlich ein? Jeder Orgasmus bedarf meiner Genehmigung, ja meines Befehls dazu, belehre ich sie. Ich beschließe, daß sie sich für ihr Fehlverhalten selbst bestrafen muss, und lasse sie ihren Stecknadelvorrat holen. Zum Aufwärmen darf sie sich je 10 Nadeln in ihre Titten stechen, schön kreisförmig um ihre Brustwarzen herum, und so tief wie sie es selbst schafft. Das ist nicht ganz zufriedenstellend, aber immerhin bleiben sie stecken, und sie gibt Laut. Ich lasse es mir nicht nehmen, selbst alle 20 dann noch ganz hineinzudrücken, und schon schreit sie ganz entzückend.