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Konvertierung der Ehefrau

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Sie will unbedingt aufs Klo, aber sie darf nicht. Noch nicht, denn erst muss sie kommen. Ich möchte gerne zusehen, wie sie sich mit Nadeln in den Schamlippen wichst, also durchsteche ich diese von innen nach außen je fünf mal per Seite. Dann darf sie loslegen, und das Ergebnis stellt sich schnell ein. Viel zu schnell für meinen Geschmack. Also muß sie es nochmal tun. Es dauert leider wieder nur ein paar Minuten, also ändere ich die Vorgabe. Es mag durchaus sein, daß sie mir ihre Orgasmen nur vorspielt, um sich endlich erleichtern zu können, also setze ich ihr ein Zeitlimit von 30 Minuten ununterbrochenen Wichsens. Dafür stellt mir Siri einen Timer ein. Sie muss beide Hände benutzen, und so stechen die Nadeln immer wieder in ihre Innenschenkel. Entspannt zurückgelehnt genieße ich ihre Bemühungen, bis die Zeit abgelaufen ist. Es macht ihr jetzt tatsächlich keinen Spaß mehr, denn ihr Gesicht ist schmerzverzerrt und sie heult wie ein Schlosshund.

Schließlich ertönt das Bimmeln, und sie glaubt sich erlöst. Denkste. Nicht mit mir. Sie darf nicht aufs Klo, und die Nadeln bleiben drin. Ich schicke sie Frühstück machen, und gehe duschen. Als ich in die Küche komme, zappelt sie herum, hat aber alles fertig. Sie fleht mich an, sie aufs Klo zu lassen, aber danach steht mir der Sinn immer noch nicht. Also essen wir erstmal, was sie augenscheinlich nicht sehr genießt. Sie muß dann auf dem Küchenboden den Spagat üben. Ich rechne noch nicht wirklich mit Fortschritten, und so ist es. Deshalb lasse ich sie in der extremsten Stellung, die sie bereits hinbekommt, verharren, und warte auf eine kleine Katastrophe. Diese stellt sich bald ein, denn sie kann so ihre Blase nicht mehr kontrollieren. Es schießt aus ihr heraus, und schnell "sitzt" sie in einer großen Lache ihrer Pisse. Das geht natürlich gar nicht, und das sieht sie natürlich ein, und bittet um Bestrafung dafür. Wie sie diese Sauerei denn beseitigen will, frage ich sie. Sie schlägt einen Feudel vor. Und ich stimme ihr zu, sie hat ja einen feinen Feudel eingebaut in ihrem Mund. Ich weise sie an, jeden Tropfen aufzulecken, und damit beginnt sie anstandslos.

Ich weise sie an, mir baldmöglichst Vollzug zu melden, und gehe arbeiten. Ich achte nicht auf die Zeit, irgendwann kommt sie zu mir und kniet sich neben mich hin. Sie wagt nicht, Meldung zu erstatten, bevor ich sie dazu auffordere. Das klappt ja echt gut. Natürlich ignoriere ich sie eine Weile. Schließlich frage ich sie, ob ich den Vollzug meiner Strafmaßnahme tatsächlich kontrollieren muss. Sie schwört, daß sie es ordnungsgemäß erledigt hat, und ich belasse es dabei. Ich entlasse sie zu ihren sonstigen Pflichten, aber eine kleine Gemeinheit kann ich mir nicht verkneifen. Die Nadeln bleiben drin, und sie hat die heutigen Paketboten in ihrem dünnen Morgenmantel abzufertigen, der so weit offen gebunden sein muß, daß diese Vögel Stielaugen bekommen.

Während meines Arbeitstages erfüllt sie anstandslos Ihre Mundklo-Pflichten, denn irgendwo muss der ganze Kaffee ja hin. Ich bekomme leckere belegte Brote an meinen Schreibtisch, und fühle mich richtig wohl. Am späten Nachmittag verlange ich einen Status bzgl. der Lieferungen, und Sie bittet mich zur Berichterstattung ins Esszimmer. Dort hat sie auf dem Tisch alles ausgebreitet, was bereits geliefert wurde. Die Manschetten sind angekommen, und auch die bullwhip. Ich bin zufrieden. Die Manschetten muss sie sich sofort anlegen, und mir dann mit der neuen Peitsche ins Wohnzimmer folgen.

Sie stellt sich gehorsam zwischen die Ösen in den Wänden, und ich hake ihre Handgelenke vor dem Körper zusammen. Durch den verbindenden Karabinerhaken ziehe ich das erste Seil, und ziehe es durch eine Öse. Ein zweites Seil verknote ich an ihrer linken Knöchelmanchette, und beginne die Seile zu spannen, bis Sie in der gewünschten Position fixiert ist. Sie steht auf einem Bein, das andere ist weit nach oben gezogen, so daß ihre Fotze schön aufklafft. Mit den Armen ist sie zur anderen Seite gespannt, so daß ihr keinerlei Bewegungsfreiheit verbleibt. Ihr rechtes Bein zittert unter der Anspannung, und ihr Gesicht ist bereits etwas schmerzverzerrt, ihre Augen fixieren mich angstvoll. So mag ich sie sehen, wirklich eindrucksvoll.

Ihr ganzer Körper ist nun frei zugänglich für die Peitsche. Ich erkläre ihr, daß ich mit der bullwhip erst üben muss, weil ich so ein Teil noch nie in der Hand hatte. Ich kündige an, daß ich ihr, sobald ich mich selbst sicher genug deren Handhabung befinde, ein paar Schläge versetzen werde, die sie ihr ganzes Leben lang nicht mehr vergessen wird, und die sie immer daran erinnern werden, daß ich ihr jederzeit mehr Schmerzen zufügen kann, als sie aushält.

Was immer auch sie mag, und auszuhalten bzw. sogar zu goutieren vermag, werde ich nach meinem Ermessen hemmungslos erweitern, bis ihre Grenzen ausgeschöpft und weit überschritten sind. Ihr Masochismus wird niemals dazu führen dürfen, daß meine Lust gemindert wird, bloß weil sie bis zu einem gewissen Grad schmerzgeil ist.

Sie schwört mir nochmals, sich niemals dazu hinreißen zu lassen, ihre Befriedigung beim Ertragen meiner Folterungen heraushängen zu lassen. Sie lebe ausschließlich dafür, mich in allen meinen Gelüsten zu befriedigen, und sie sei bereit, dafür alles zu erdulden, was ich ihr auferlege. Auch die gnadenlose Unterdrückung ihrer eigenen Lust. Sie bittet mich darum, ihr heute ihre Grenzen in einer Art und Weise aufzuzeigen, die sicherstellt, daß ich zukünftig niemals Grund zur Klage haben werde.

So sei es denn. Ich beginne mich mit der bullwhip vertraut zu machen, und ziele erstmal auf ihre Titten. Ich wende nicht viel Kraft auf, aber die Peitsche erzeugt bereits so schon ein wunderschönes Klatschen, und es tut ihr offensichtlich auch ganz schön weh. Langsam steigere ich meine Anstrengung, und bald zieren ihre Titten, in denen immer noch 20 Stecknadeln stecken, reichlich blutunterlaufene Striemen. Sie schreit schon vor Schmerzen, und das mag ich sehr.

Dann wende ich mich ihrem Rücken zu. Ich vermute, daß sie hier wesentlich mehr aushalten kann, und wende daher etwas mehr Kraft auf. Es lohnt sich, gemessen an ihren Schreien. Ich vermute, daß ihr Hintern aufgrund der größeren Muskelmasse über den Knochen, noch weit mehr aushält. So ist es. Ich schlage mit viel mehr Kraft zu, und die Striemen fressen sich richtig nett in ihre Haut, bluten aber nicht.

Daraufhin widme ich mich ihren Innenschenkeln, und werde durch wesentlich lautere Schmerzensschreie belohnt. Lange kann ich mich nicht beherrschen, bevor ich auch ihre Fotze anpeile. Und das hat sich echt gelohnt. Schon beim ersten Peitschenhieb, der genau zwischen ihren Schamlippen auftrifft, schreit sie wie von Sinnen.

Jetzt ist es an der Zeit, ihr den ersten ultimativen Schmerz zuzufügen. Ich hole aus, und schlage Sie mit aller Kraft auf die linke Arschbacke. Ihre Haut platzt auf, und der Striemen beginnt sofort stark zu bluten. Das ist schon mal sehr geil, und ich fahre mit der rechten Arschbacke fort. Sie schreit wie am Spieß, was ich sehr mag. Diese Wunden sind echt tief, und ich hoffe, dass sie permanente Narben hinterlassen werden. Aber zwei davon reichen mir noch nicht ganz aus. Ich beschließe, ihr noch eine solche bleibende Erinnerung auf jede Seite ihrer Fotze zu verpassen.

Ich plaziere die nächsten zwei kraftvollen Schläge auf ihre Innenschenkel, ganz knapp unterhalb der Fotze. Voller Erfolg, sie wird bewußtlos. Ich wecke sie mit "sanften" Peitschenhieben auf Fotze und Titten auf. Sie beschwört mich, einzuhalten, aber ich möchte ihr schließlich eine bleibende Erinnerung verschaffen, also hole ich nochmal richtig aus, und verpasse ihr einen weiteren Wundkanal über beide Arschbacken hinweg. Das hält sie nicht aus, und fällt wieder in Ohnmacht.

Ich mache mir ein Bier auf, und warte auf dem Sofa genüßlich auf ihr Erwachen. Als sie die Augen öffnet, beginnt sie sofort zu wimmern. Ich schmiere ihr Heilsalbe auf die tiefen Wunden, lasse sie aber hängen. Sie ist völlig fertig, mit der kann ich heute nix mehr anfangen. Nach einer Weile ziehe ich ihr die Stecknadeln aus den Titten und den Schamlippen, was ihr wiederum ziemlich weh tut, da ich die Nadeln dabei stark bewege. Ich verpasse ihr noch ein paar Schläge mit der Gerte auf die offene Fotze, bevor ich sie losmache und ins Bad schicke.

Ich gehe schon mal ins Bett, und warte auf sie. Schließlich kommt sie aus dem Bad, und legt sich zu mir. Sie kuschelt sich an mich, und bedankt sich dafür, daß ich ihr gezeigt habe, daß ich ihre Schmerzen kontrolliere, und nicht sie. Sie bittet darum, mich mit dem Mund befriedigen zu dürfen, und das gewähre ich ihr, denn ich bin immer noch geil wie Nachbars Lumpi. Ich erlege ihr auf, meinen Schwanz die ganze Nacht im Mund zu behalten. So kann sie nicht schlafen, und wird Schwierigkeiten bekommen, den nächsten Tag durchzustehen. Schöne Aussichten.

(9) Beringung

Irgendwann pisse ich ihr in dieser Nacht nochmal ins Mundklo, und dabei kommt mir der Gedanke, daß ich sie nachts durchaus noch viel mehr leiden lassen kann. Während ich noch über schmerzhafte Fesselungen nachdenke, die selbstverständlich ihre Benutzbarkeit nicht einschränken sollen, schlafe ich wieder ein.

Sobald ich morgens erwache, nimmt sie sofort die Morgenroutine auf. Sie hat tatsächlich die ganze Nacht über meinen Schwanz im Mund gehabt, obwohl ich dazu neige, mich im Schlaf viel zu bewegen. Viel geschlafen kann sie nicht haben. Gut so. Ich spritze irgendwann in ihrer Kehle ab, und sie wartet geduldig auf ihre morgendliche Munddusche. Nachdem ich auch das erledigt habe, lasse ich sie wieder knien, und sie darf sich wichsen. Als sie kommt, lasse ich sie abbrechen und schicke ich sie sofort Frühstuck machen, bevor sie ganz fertig ist. Ich will sie schließlich nicht allzusehr verwöhnen.

Diesmal darf sie nicht mitessen, sie kniet unter dem Tisch und bläst meinen Schwanz. Ich weise sie an, ihre Turnübungen zu verstärken, denn ich will baldmöglichst ihre Fotze im Spagat auspeitschen. Außerdem soll sie richtig lange Nadeln besorgen, so daß ich ihre Titten besser malträtieren kann.

Ich bin nicht zufrieden mit ihrer Fotze, da sich diese ohne Ringe in den Schamlippen, die eine behandlungsgemäße Öffnung durch Fixierung an Oberschenkelmanschetten erlauben, nicht vernünftig auspeitschen lässt. Sie soll sich um einem mobilen Piercingservice kümmern, so daß sie die notwendigen Ringe in ihren Schamlippen zuhause bekommen kann. Weiterhin soll sie jegliches in einem Reitsport- oder BDSM-Versand erhältliche Schlaginstrument bestellen.

Ich gehe arbeiten, und lasse sie machen. Mittags teilt sie mir mit, daß sie einen Piercer gefunden hat, der auch in Corona-Zeiten Hausbesuche macht. Sie hat ihn für den Nachmittag bestellt. Ich möchte sichergehen, daß sie für ihn bereit sein wird, also darf sie sich schon mal auf den Esstisch legen. Ich lasse ihren Kopf über die Kante etwas herabhängen, und fessele ihre Arme an die Tischbeine. Dann muß sie Ihre Beine zum Kopf hin spreizen, und ich fixiere diese mit ihren Knöchelmanschetten auch an den Tischbeinen. Ihre Fotze ist so schön offen für die Behandlung, und der brutale Zug auf ihre Beine wird ihr gewiss schöne Schmerzen bereiten. Aufgrund der so sehr gut zugänglichen Mundfotze kann ich nicht widerstehen, und ficke sie in den Hals. Dann gehe ich wieder arbeiten und warte auf das Klingeln.

Als ich dem Piercer aufmache, erkenne ich in ihm sofort einen Gesinnungsgenossen. Er hat ein Gesicht, daß seinen ausgeprägten Sadismus leicht erkennen läßt, und seine Lederklamotten unterstreichen diesen Eindruck. Noch in der Türe weise ich ihn darauf hin, daß er eine Sklaven zu piercen hat, die möglicherweise damit nicht einverstanden sein könnte. Das ist für ihn kein Problem, sagt er, der Herr bestimme schließlich über die Frau, also macht es keinen Sinn, deren Geschnatter überhaupt anzuhören. Bevor er eintritt zieht er sich eine FFP2 Maske über, und ich tue es ihm gleich. Schnell verpasse ich auch meiner fixierten Frau eine Maske, denn das hatte ich total vergessen.

Schade, daß ihre Mundfotze unzugänglich ist, sagt er, als er den Raum betritt. Ich stelle ihm einen Mundfick in Aussicht, falls er seinen Job gut macht. "Betäubung ist wohl nicht erforderlich", erkennt er selbst, "was haben Sie angeordnet?". Ich bestelle sechs Ringe in jede äußere Schamlippe, und er beginnt sein Werk. Für jeden Ring durchstößt er ihre Schamlippen mit einer ziemlich dicken Hohlnadel, was sie jedes mal aufheulen lässt. Dann bringt er die Ringe an, und verschließt jeden von ihnen mit einer Spezialzange.

Als er fertig ist, fragt er, ob ich sicher bin, daß ich keinen Kitzlerring wolle. So einer erlaube gefällige Führung an einer Leine, und sei auch für viele andere Zwecke nutzbar. Ich stimme zu, und erfreue mich sehr an ihren Schmerzenslauten, als der Piercer ihren Kitzler langzieht, und diesen dann mit einer dicken Hohlnadel zu durchbohren, bevor er den Ring mit seiner Spezialzange zusammenkneift.

Ich bekomme noch eine Salbe, die in der nächsten Zeit an die verwundeten Stellen aufzubringen ist. Eine Belastung sei aber ab sofort möglich. Ob er die Dame jetzt in den Mund ficken dürfe? Nur mit Kondom, entgegne ich, und er hat vorgesorgt. Er zieht sich den Präser über, streift ihre Maske herunter, und fickt meine Ehefrau gnadenlos in den Mund. Er läßt ihr dabei keine Ruhepausen zum Luftholen, genauso wie ich es auch mag. Ich bezahle ihn, und er trollt sich. Ich kann nicht widerstehen, und ficke sie selbst auch noch einmel hart iin den Rachen.

Die Oberschenkelmanschetten kommen erst morgen, also bekommt sie heute nur ein paar Gertenschläge auf die Titten. Ich sehe keine Anzahl vor, und lasse mich einfach von der Farbe inspirieren. Nachdem beide Titten in schönem Purpur leuchten, mache ich sie los, weil ich Hunger habe. Ihr Geheule habe ich für einen Moment satt, und lasse sie ungestört in der Küche werkeln.

Nach dem Abendessen schicke ich sie ins Bett, schaue mir noch einen Krimi an, und trinke dabei ein paar Bier. Diese lasse ich dann gepflegt in ihre Mundfotze ablaufen, bevor ich einschlafe.

(8) Brennnesseln, Brombeerranken, und die erste Bastonade

Ihre Morgenroutine erledigt sie wieder vorbildlich. Ihr Aufwärts-Schlucken mit Schwanz im Hals ist tatsächlich sogar beeindruckend. Sie darf aber noch nicht aufs Klo, denn mein Frühstück im Bett hat schließlich Vorrang, also scheuche ich sie in die Küche.

Ich beginne zu essen, und sie kniet in ihrer Standard-Wichshaltung am Fußende. Sie darf erst beginnen, nachdem Siri einen 30-Minuten Timer bestätigt hat. Ihr neuer Intimschmuck klirrt dabei etwas. Ich weise sie an, beim Wichsen ihre Schamlippen immer wieder zu dehnen, damit sich diese an den Zug mittels der Ringe gewöhnen können. Ihr schmerzverzerrtes Gesicht dabei ist einfach göttlich, und ihr Gestöhne ist ganz und gar nicht lustvoll, was ich auch sehr genieße. Dennoch bedankt sie sich nach einer halben Stunde ergeben für die von mir netterweise zugestandene Möglichkeit, selbst kommen zu dürfen.

Ich kann mir vorstellen, daß ich mir diese Freude durchaus auch tagsüber, bzw. über längere Zeiträume hinweg, gönnen kann. Und zwar so, daß ihre Trainings- bzw. Arbeitsleistung dabei nicht durch abgelenkte Hände beeinträchtigt wird. Ich weise sie also an, einen fetten Dildo zu beschaffen, der einen soliden Knauf oder Handgriff aufweist. Wozu der dienen soll, ahnt sie natürlich nicht. Ich mag Überraschungen.

Von meinem mittäglichen Waldspaziergang mit dem Hund bringe ich ihr Geschenke mit. Ich hatte eine Einkaufstasche und extra dicke Arbeitshandschuhe aus Leder mitgenommen, und ein paar Brombeerranken sowie Brennnesseln geerntet. Nach meiner Rückkehr binde ich sie rücklings auf dem Küchentisch fest, und beginne meine Mitbringsel zu applizieren. Mit den Nesseln streiche ich ausgiebig über ihre gesamte Vorderfront, und via den Schenkeln bis hinab zu den Knien. Auch die Fotze und die Innenseiten ihrer Arme belasse ich nicht unbehandelt. Es stellt sich schnell eine ungesunde Rötung der Haut ein, und das macht sie schier verrückt. Ganz entzückend, aber das befriedigt mich nicht wirklich, weil sie es ganz gut aushält.

Als die Brennesseln verbraucht sind, wickele ich ihr die Brombeerranken um die Titten. Dabei quiekt sie erst, jammert dann herzzerreißend, und schreit sogar laut und durchgehend, als ich die Enden der flexiblen Ranken verknote, und dabei etliche mehr der fiesen Dornen fest in ihrem Tittenfleisch versenke. Völlig übertrieben, denn ich hatte extra darauf geachtet, keine zu dicken Ranken mit zu langen Dornen auszuwählen, damit ich mich trotz der dicken Lederhandschuhe nicht versehentlich selbst pieken würde.

Als ich genüsslich mein Werk betrachte, bin ich nicht ganz unzufrieden, weil sie sich schön in ihrer Fesselung windet und offensichtlich echt leidet. Wobei mir aber spontan noch eine kleine Verbesserung in den Sinn kommt. Ein paar der Brennessel-Reste erscheinen mir durchaus noch brauchbar, also stopfe ich ihr diese in die Fotze. Ihr Kreischen und Schmerzgeheule dabei zeigt mir, daß dieses kleine Extra durchaus noch angemessen war. Es dauert sicher eine Weile, bis sie sich an ihre Situation gewöhnt hat, also gehe ich erstmal wieder arbeiten. Als etwas später ein Kollege anruft, muss ich vor dem Abheben die Türe schließen, damit der nicht blöde Fragen stellt.

Eine gute Stunde später befreie ich sie von den Fesseln, weise sie aber an, während ihrer Fitnessaktivitäten die Tittengirlanden und die Fotzenfüllung nicht zu entfernen. Die noch erwarteten Paketboten darf sie im Frottee-Bademantel abfertigen, damit keiner etwas merkt.

Am späten Nachmittag meldet sie Fortschritte an der Lieferfront. Wieder hat sie die eingegangenen Bestellungen übersichtlich auf dem Wohnzimmertisch drapiert. Ich freue mich über die Oberschenkelmanschetten, den Bauchgurt, und ein paar Schlaginstrumente. Leider habe ich noch zu arbeiten, aber damit ich später nicht durch die Dornen und Nesseln behindert werde, erlaube ich ihr, sich davon zu befreien.

Die Überreste muss sie nackt und mit bloßen Händen auf dem Komposthaufen entsorgen, der sich ganz hinten im Garten befindet. Die Dornenranken und Nesseln muss sie auf dem Weg dorthin fest gegen ihre Fotze pressen, und sie darf nicht zu viel auf einmal davon transportieren. Was sie am Komposthaufen anliefert, muss sie mit den Händen darin tief vergraben, weil ich mich daran erinnere, daß sie sich vor Würmern, Asseln, und allem anderen dort ansässigen Getier extrem ekelt.

Sie hat große Angst, daß die Nachbarn sie dabei beobachten könnten, aber ich weiss, daß um diese Zeit keiner von ihnen zuhause ist. Außerdem ist unser Grundstück groß, und von Bäumen und Büschen umsäumt. Das gleiche gilt für die Nachbargrundstücke. Eigentlich kann niemand uns sehen, oder hören, weder im Haus noch im Garten. Aber weil sie sich schon mal davor fürchtet, schüre ich ihre Angst noch ein wenig, mit angedrohten Konsequenzen. Zu jedem Nachbarn, der sie so sehen sollte, muß sie später in knappsten und möglichst nuttigen Outfit gehen, um im Austausch für einen Fellatio bzw. Cunnilingus um eine Tasse Zucker oder ein Ei zu bitten, und diesem oder dieser zu erklären, daß sie leider zu dusselig ist, um selbst für eine ordnungsgemäße Bevorratung zu sorgen.

Damit sie nicht versucht, durch Rennen die Entdeckungsgefahr zu minimieren, bekommt sie zwischen die Knöchelmanschetten ein kurzes Seil, so daß sie nur Trippelschritte machen kann. Ihr Entsorgungsauftrag führt so zu großer Belustigung, die sie irgendwie so gar nicht teilen kann. Wie ich vermutet habe, wird sie nicht entdeckt. Die Trippelschritte gefallen mir aber, also bleibt das Seil dran, und sie muss sich, zurück im Haus, noch hochhackige Pumps anziehen.

Nach Feierabend und Abendessen möchte ich gerne den Abend mit ein paar Experimenten ausklingen lassen. Die heute eingetroffenen Instrumente schreien danach, ausprobiert zu werden. Im Wohnzimmer schließe ich also ihre Hand- und Fußmanschetten vorne zusammen, und ziehe Seile durch die Ösen ihrer Oberschenkelmanschetten und den Bauchgurt. Dann ziehe ich sie an den Wandösen nach oben, bis sie so in der Luft hängt, daß ihr Arsch gut zugänglich ist.