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Konvertierung der Ehefrau

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Heute möchte ich gerne ausprobieren, wieviel Schläge auf die gleiche Stelle mit unterschiedlichen Instrumenten nötig sind, bevor sich der erste Blutstropfen zeigt. Dabei steht mir leider relativ wenig Experimentierfläche zur Verfügung, weil ich ja das Ergebnis nicht durch Behandlung der noch vorhandenen, durch die bullwhip zugefügten, Wunden verfälschen möchte. Ich stelle schnell fest, daß das Paddel ihr zwar wehtut, aber erwartungsgemäß nicht dazu geeignet ist, die Haut wirklich zu beschädigen. Das gleiche gilt für Gerten und Peitschen aus eher weichem Leder.

Positiv überrascht mich der Rohrstock, deshalb markiere ich gleich ein paar Stellen damit. Sie heult dabei wie am Spieß. Das mag ich wirklich. Ich beschließe, den auch auf ihren Fußsohlen auszuprobieren, und dann herauszufinden, wie lange sie wohl auf wunden Füßen zu stehen vermag. Gesagt, getan. Bald beginnen sich ihre Fußsohlen zu röten, während sie mit jedem Schlag lauter schreit und um Gnade bettelt. Es zeigen sich auch einige leicht blutende Striemen. Bevor ich sie losmache, massiere ich noch etwas Salz in ihre geschundenen Fußsohlen ein, damit sie mehr davon hat. Sie goutiert das nicht wirklich, sehr schön.

Als sie so total geschafft am Boden liegt, schließe ich ihre Handgelenke hinter dem Rücken zusammen, und weise sie an aufzustehen. Die Wirkung der Bastonade ist offensichtlich. Kaum werden ihre Füße belastet, schmeißt sie sich zu Boden. So geht das natürlich nicht. Ich befestige also zwei Seile an ihren Handgelenken, ziehe diese durch die Wandösen, und ziehe sie schrittweise hoch, bis sie sich nicht mehr auf den Knien abstützen kann, sondern ihre Füße belasten muss. Und dann noch etwas höher.

So steht sie auf ihren Fußsohlen, und die hinter ihrem Rücken hochgezogenen Arme machen ihre Situation nicht viel erträglicher. Ihre Füße tanzen, denn sie versucht die schmerzhafte Belastung abzuwenden, was natürlich zum Scheitern verurteilt ist. Ich unterstütze ihre Tanzschritte durch Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Titten, jedesmal wenn sie etwas nachlässt. Ihre Bewegungen werden aber immer träger. Ich glaube, sie ist kurz davor, aufzugeben und sich einfach fallen zu lassen. Ihre Schultern soll sie sich nicht ausrenken, also befreie ich sie.

Wimmernd vor Schmerzen liegt sie auf dem Boden, aber sie findet noch die Kraft, sich für die Schläge zu bedanken. Ich schicke sie ins Bad, um sich frisch zu machen. Auf Händen und Knien kriecht sie dorthin. Ich gehe derweil ins Bett, mit zwei Flaschen Bier, und gönne mir einen Film aus der Mediathek. Nach gefühlten drei Stunden kriecht sie ins Schlafzimmer, und zieht sich ins Bett. Sie will sich sofort ankuscheln, aber erst einmal muß sie mir als Mundklo dienen. Weil ich immer noch ziemlich geil bin, ficke ich sie anschließend in den Hals, und lasse ihr dabei sehr wenig Freiraum zum Atmen. Ihre Luftnot, wenn sie meinen Schwanz tief im Mund hat, und ich ihr dabei ihre Nase auf meinen Unterleib presse, macht mich doch ganz schön an.

(9) Beginn der Vermarktung

Nachdem sie mir den Schwanz schön sauber geleckt hat, kuschelt sie sich zum Einschlafen eng an mich heran. "Ich liebe dich über alles, und ich bin dir so sehr dankbar dafür, daß du mich benutzt, wie es dir gerade gefällt" flüstert sie mir zu. "Ich werde nicht damit aufhören, versprochen" antworte ich, und nehme sie in den Arm. Bald schläft sie ein, aber ich bin noch nicht wirklich müde.

Ich denke darüber nach, wie ich ihre Zukunft langfristig gestalten kann. Nachdem ich sie jetzt zuhause voll beanspruche, kommt eine Wiederaufnahme ihres Jobs nach der Corona-Krise kaum in Betracht, weil mir dadurch viel zu viel Vergnügen entgehen würde. Andererseits müssen natürlich ihre dann fehlenden Einnahmen, auch wenn sie gegenüber meinem Gehalt eher dürftig sind, kompensiert werden.

Ich weiß, daß es im Internet jede Menge Sadisten gibt, und daß die Mehrzahl davon im wirklichen Leben keine reale Chance hat, solche Gelüste auszuleben. Schließlich war ich bis vor Kurzem selbst einer von diesen erbarmungslos kurzgehaltenen Pornokonsumenten. Jetzt allerdings bin ich im Besitz einer Sklavin, der ich wirklich viel zumuten kann, und die sich gegen ihre Vermarktung im Internet nicht wehren kann. Das ist doch mal eine erfolgversprechende potentielle Einkommensquelle, denke ich. Leider fehlt mir das know-how dazu, aber schließlich habe ich eine Sklavin, die sich dazu schlau machen kann. Es wird mir eine Freude sein, sie dazu zu zwingen, ihre Folter und Erniedrigung zu vermarkten, trotz und gerade aufgrund ihrer Angst, "erwischt zu werden".

Irgendwann döse ich beruhigt ein, und als ich aufwache, ist sie schon wach und für ihre Morgenroutine bereit. Ich gebrauche ihre Mundfotze etwas brutaler als sonst, d.h. ich lasse sie sehr wenig Luft schnappen, und kneife sie während ihrer Atemnot brutal in die Brustwarzen. Trotzdem schluckt sie jeden Tropfen, Sperma wie Pisse, und erträgt geduldig den Schmerz in ihren Titten.

Heute lasse ich sie nicht wichsen. Ich habe eine Aufgabe für sie, und den nächsten Orgasmus wird sie erst dann erleben, wenn sie diese erfüllt hat. Das nimmt sie demütig und selbstverständlich hin. Als sie aber erfährt, daß sie sich selbst im Internet vermarkten soll, kommt Widerspruch. Das kann ich natürlich nicht hinnehmen, lasse sie die Gerte holen, und schlage sie damit solange auf die Fotze, bis sie mir schwört, daß sie gehorchen wird. Sehr schön, aber ich gebe ihr vorsichtshalber noch ein paar Dutzend Gertenhiebe auf die Titten, damit ihre Zustimmung zu meinen Plänen sich persistent in ihr verinnerlicht.

Sie soll Kameras und Stative besorgen, damit wir ihre Folterungen und Degradierungen aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen können. Um eine Website zu starten, brauchen wir schließlich ausreichend Material. Weiterhin muss sie einen hosting service in einem toleranten Land, sowie einen geeigneten Partner für die Abwicklung der Zahlungen finden. Das Webdesign wird sie schon hinbekommen, schließlich hat sie schon die Website ihres Restaurants gestaltet und betreut. Wie die Trennung des Vorschaubereiches von den Inhalten der Website zu realisieren ist, so daß freeloader nicht an das wirklich geile Zeugs herankommen, wird ihr der Bezahlservice schon verraten können.

Ich erkläre ihr, daß der Vorschaubereich sehr explizit sein soll, allerdings ohne daß sie darin erkannt werden kann. Wir werden das mit viel Text realisieren, der mit Fotos und kurzen Videos angereichert werden soll. Sie soll daher aus der Perspektive der total devoten Ehesklavin ihre bisherigen Erlebnisse aufschreiben, und auch ein paar geile und brutale Szenarien erfinden, die wir möglicherweise erst irgendwann später mit ihr realisieren werden.

Im Vorschaubereich soll es zusätzlich eine Option geben, die es devoten und masochistischen Frauen ermöglicht, sich als Sklavinnen zu bewerben. Wenn sie das gut hinbekommt, stelle ich ihr in Aussicht, daß sie diese nach ihrer Einstellung durch mich beherrschen und nach ihrem Belieben auch selbst foltern darf. Ich bin mir sicher, daß das zu nichts führen wird, aber in ihr weckt das offensichtlich einen Enthusiasmus, der hoffentlich ihre Bemühungen für die Website an sich voranbringen wird.

Ich lasse sie erstmal in Ruhe, damit sie sich ihrer Aufgabe voll widmen kann. Natürlich muß sie mir im Laufe des Tages mehrmals als Mundklo dienen. Nur zur Ermutigung lasse ich sie Mittags einen Kopfstand machen, und dabei ihre Beine so weit als möglich spreizen, so daß ich ihre Fotze eine Weile lang mit der Gerte behandeln kann.

Danach teilt sie mir mit, daß die Kameras und Stative bereits morgen eintreffen werden. Außerdem hat sie sich eine Software zum Editieren von Videos besorgt. Am Abend lasse ich sie dann schon mal üben. Ich ziehe sie an den Knöchelmanschetten im Wohnzimmer hoch, bis ihre Beine weit gespreizt sind. Ihre Hände lasse ich dabei frei, und gebe ihr ihr Mobiltelefon zur Aufzeichnung des Kommenden. Ich werde ihre Fotze behandeln, und sie hat alles aus ihrer Perspektive zu filmen, ohne daß der Kamerafokus von ihrer Fotze abweicht.

Ich verbinde mit Paketschnur ihre Fotzenringe sehr straff mit den Ösen der Oberschenkelmanschetten, bis beide Schamlippen extrem gedehnt sind, und ihre Fotze schön offensteht. Das tut ihr schon reichlich weh, und ich hoffe, daß das im Video auch gut hörbar sein wird. Vor Beginn der Aufzeichnung habe ich sie instruiert, daß sie abgestuft um verschiedene Maßnahmen zu betteln hat. Ich werde nicht selbst auftreten, auch nicht verbal, niemand soll meine Stimme hören oder mich anderweitig identifizieren können.

"Bitte schlage meine triefende Fotze mit der Gerte, erhabener Gebieter" ist die erste Stufe. Sie filmt mindestens 20 heftige Gertenschläge, ohne vom Ziel abzuweichen, bevor ein gezielter und besonders heftiger Schlag direkt auf ihren Kitzer sie etwas ablenkt. Aber sofort richtet sie ihr Mobiltelefon wieder auf die Fotze. Zeit für den nächsten Durchgang.

"Erhabener Gebieter, bitte gönne meiner unwürdigen Fotze ganz viele Schläge mit dem Rohrstock, und bitte spare meinen Kitlzer nicht aus, denn da wo andere Weiber ihre Lust empfinden, möchte ich besonders hart bestraft werden!". Gerne doch. Ich gebe ihr Saures immer schön rechts und links vom Kitzler, bis ihre Fotze anschwillt. Sie schreit erbärmlich dabei, hält aber ihr Mobiltelefon immer schön ins Zentrum der Aktivität. Den ersten fiesen Schlag auf den Kitzler bekommt sie noch mit, aber dabei verliert sie den Fokus. Im Video ist das Folgende verloren, aber dennoch haue ich sie noch ein paar mal direkt auf das Lustzentrum. Sie soll schließlich auch etwas davon haben. Hat sie, definitiv, so laut wie sie schreit.

Nachdem sie sich beruhigt hat, hält sie wieder drauf. Sie bittet untertänigst um ein paar Nadeln in die Fotze, damit sie dieses Erlebnis nicht so schnell vergisst. Abgesprochen natürlich, aber dennoch geil. Ich stecke ihr mindestens 30 Stecknadeln in die weit aufklaffende Fotze, und nicht einmal verliert sie den Fokus, obwohl sie erbärmlich schreit. Ich bin gespannt auf das Video.

Ich entlasse sie ins Bad, erlaube ihr sich der Nadeln zu entledigen, und gehe ins Bett. Bevor sie ins Bett kommt, kniet sie sich davor hin, und bedankt sich für die Behandlung ihrer Fotze. Sie hoffe, daß ihr Video gut gelungen sei. Das hoffe ich für dich mit, entgegne ich, denn andernfalls machen wir das nochmal, und dann wird es viel mehr schmerzen. Ich lasse mir noch einen blasen, und dann darf sie sich ankuscheln. Als sie es sich richtig bequem gemacht hat, kneife ich ihr nochmal brutal in eine Brustwarze, und ziehe diese dabei richtig lang. Sie nimmt das hin, ohne ihre Position zu verändern, wartet einfach auf das Kommende. Ich habe keine Energie mehr, also schlafe ich schnell ein.

(10) Outdoor-Session

Ihre Morgenroutine erledigt sie anstandslos, und danach darf sie sich in die Küche trollen. Nachdem ich gefrühstückt habe, räumt sie den Tisch frei und muss sich darauf stellen. Ich greife mir ihr Mobiltelefon, instruiere sie, und reiche ihr eine Salatschüssel. Ich filme, wie sie hineinpisst, und anschließend die Schüssel an den Mund hebt, und nach und nach ganz austrinkt. Danach darf sie sich ihren Pflichten widmen, und ich gehe arbeiten.

Nachmittags bekomme ich meinen Lieferstatus. Neben diversen Kleinigkeiten, erfreulicherweise sind auch ein paar lange Nadeln und eine Maulsperre dabei, sind zwei Kameras mit Stativen angekommen. Ich beschließe Feierabend zu machen, und bereite den Komposthaufen für eine Outdoor-Session vor. In die stabile Umrandung aus ausgemusterten Bahnschwellen schraube ich ein paar Haken, und dann wende ich mit einer Gärtnergabel den Kompost solange um, bis etliche seiner Bewohner an der Oberfläche unterwegs sind.

Ich baue die beiden Kameras auf, rechts und links vor dem Komposthaufen, und stelle sie so ein, daß eine den ganzen Komposthaufen, und die andere nur die Mitte scharf filmt. Wieder im Haus muß sich meine Ehesklavin rücklings auf den Tisch legen, damit ich sie vorbereiten kann. Außer den Manschetten an Hand- und Fußgelenken trägt sie nichts.

Ich führe Paketschnur einzeln durch alle ihre Fotzenringe, und verknote die anderen Enden weiträumig an zwei etwa meterlangen Dachlatten-Abschnitten. Wenn ich jetzt die Lattenstücke mit beiden Händen weit auseinander ziehe, klafft ihre Fotze schön auf.

Anschließend stoße ich ihr zwei von den langen Nadeln von oben nach unten durch ihre Titten, relativ kurz unter den Nippeln. Ich werde dabei durch ihr Jaulen und Wimmern belohnt. Sie hat ja keine Ahnung, was ich damit noch bezwecke, freue ich mich schon im voraus. Um die Nadeln verknote ich ebenfalls Paketschnur, schön fest, so daß ihr Tittenfleisch zwischen den Ein- und Ausstichspunkten der Nadeln etwas gequetscht wird. Die offenen Enden verknote ich an zwei gußeiserne Ringe, die ich im Kellergerümpel gefunden habe. Wozu die jemals gedient haben, ist mir schleierhaft, aber ihr Gewicht von etwa einem Kilogramm erscheint mir zweckdienlich.

Über ihren Kopf ziehe ich eine große Papiertüte, in die ich ein paar Luftschlitze geschnitten habe. Die beiden Tragelaschen fixiere ich mit Sicherheitsnadeln am Ansatz ihrer Titten. Das dient nur deiner Anonymität, beruhige ich sie, als sie dabei wieder laut losheult.

Ich greife mir meinen Seilvorrat sowie die bullwhip, heiße Sie die Hände im Nacken zu verschränken, und aufzustehen. Sobald die Eisenringe an ihren Titten und die Latten an ihren Schamlippen der Schwerkraft gehorchen, und dabei einen netten Schmerz verursachen, brüllt sie wie am Spieß. Ich lasse sie breitbeinig stehen, und erkläre ihr, daß wir jetzt in den Garten gehen werden, und sie sich daher besser verbal etwas zurückhalten solle. Falls ein Nachbar auch nur einen Laut von ihr mitbekommen sollte, und daraufhin dumme Fragen stellt oder gar die Polizei alarmiert, wird sie das grausam bereuen.

Ich mag es sehr, erkläre ich ihr, wenn sie vor Schmerzen laut schreit, aber es gibt Gelegenheiten, bei denen Sie heftige Schmerzen ertragen muß, ohne Laut zu geben. Ihre Anstrengungen, weit hörbare Schmerzlaute zu unterdrücken, erregen mich schließlich auch. Sie hat mir in jeder Situation anstandslos zu dienen, antwortet sie, und sie werde mich nicht enttäuschen. Bis ich es ihr wieder erlaube, wird sie sich jedes Schreiens enthalten, bis ich ihr Schmerzlaute wieder erlaube. Das hört sich erstmal ganz gut an. Ich werde sehen, ob sie das durchhält, und freue mich schon auf potentielle Verfehlungen, die ich später bestrafen kann.

Ich bemerke, daß ich vergessen habe, ihr die Maulsperre anzulegen. Also löse ich die Sicherheitsnadeln nochmal, denn ich will die Papiertüte ja nicht versehentlich beschädigen. Die Maulsperre stelle ich so ein, daß ihr Unterkiefer sich nicht weiter öffnen läßt, und verschließe sie am Hinterkopf. Danach ziehe ich ihr die Papiertüte wieder über den Kopf, und fixiere die Tragelaschen nochmals mit den beiden Sicherheitsnadeln. Dabei versuche ich, die vorherigen Löcher möglichst genau zu treffen, aber das gelingt mir nicht ganz. Ihre unterdrückten Schmerzlaute erfreuen mich dabei.

Ich führe sie langsam durch den Garten zum Komposthaufen, wo sie sich auf den Rücken legen muß. Dabei verkanten sich die Latten versehentlich, was sie mit erheblichen Dehnungsschmerzen an den Schamlippen goutiert. Der glitschige Untergrund und das vereinzelte Gekribbel machen Sie sofort ganz verrückt. Sie windet sich etwas, aber diesem Bewegungsspielraum werde ich sofort abhelfen. Zuerst binde ich sie sehr straff mit den Hand- und Fußgelenken an der Umrandung fest, so daß ihre Beine und Arme weit gespreizt sind.

Dann fixiere ich mit Seilen die Lattenstücke rechts und links so, daß ihre Schamlippen weit auseinandergezogen sind, was sie mit unterdrücktem Gejammer quittiert. Sehr brav. Danach ziehe ich Seile durch die beiden Eisenringe, und ziehe damit ihre Titten schön weit auseinander. Es ist sehr schön, wie sie ohne zu Brüllen eindrucksvoll kundtut, wie weh ihr das tut.

Sobald sie komplett fixiert ist, schalte ich die Kameras ein. Es kann nicht mehr lange dauern, bis einige Kompostbewohner damit beginnen werden, auf ihr herumzukrabbeln. Hoffentlich finden auch ein paar davon den Weg in ihren weit offen klaffenden Mund, denn das wird ihre Panik noch verstärken. Da sich hier erstmal nichts tut, gehe ich ins Haus zurück, und gönne mir ersteinmal ein Bier. Und dann noch eines, weil es so gut schmeckt. Na gut, in Wirklichkeit weil ich den Gedanken an ihre Pein und Panik so ganz allein da draußen sehr anregend finde.

Als ich nach etwa zwei Stunden nach ihr sehe, zittert sie und zappelt mit dem ganzen Körper, soweit ihre Fesselung das zuläßt. Sie wirft ihren Kopf hin und her, offensichtlich in dem vergeblichen Versuch, eingedrungene Kompostbewohner aus ihrem Schlund zu vertreiben.

Ich beschließe, sie in ihren Abwehrversuchen bestmöglichst zu unterstützen, und dabei meine Zielgenauigkeit mit der bullwhip zu verbessern. Zwei Fliegen mit einer Klappe, ähem, Peitsche, er-/geschlagen. Eine fette Spinne kriecht über ihre linke Titte, und so nehme ich Maß. Leider verfehle ich das bewegliche Ziel. Es erfordert ein paar Versuche, bis das Spinnentier das Zeitliche segnet. Ihre Titte entwickelt dabei ganz reizende Striemen, und ihre unterdrückten Schmerzlaute sowie ihre körperliche Reaktion auf jeden Peitschenschlag entzücken mich wirklich.

Als nächstes visiere ich zwei Asseln auf ihrem Bauch an. Auch diese überleben meine ersten Attacken, aber auf ihrem Bauch zeigen sich schöne Striemen. In ihrer Fotze krabbelt zwar gerade nichts, aber wie kann ich diesem Ziel widerstehen? Sie zappelt immer stärker, und ihre Schmerzen müssen fast unerträglich sein. Trotzdem läßt sie sich nicht zu lautem Schreien hinreißen. Das ermutigt mich zu weiteren Behandlungen. Ihre linke Achselhöhle zeigt immer noch Brandblasen von der kürzlichen Enthaarung mit heißem Öl, also haue ich da auch mal drauf. Ein voller Erfolg, sie windet sich krampfhaft in ihren Fesseln und ihr verbaler Output steigert sich merklich, aber sie schreit nicht wirklich.

Methodisch ziele ich auf weitere empfindliche Stellen. Innenschenkel, die Unterseite der Arme, die Fußsohlen, und immer wieder mal ihre Titten und die Fotze. Nach einer halben Stunde konzentriere ich mich nur noch auf ihre Fußsohlen, denn ich will sie unter großen Schmerzen später noch eine Weile herumlaufen lassen.

Schließlich schalte ich die Kameras aus, und binde sie los. Sie muß aufstehen, und die Eisenringe an ihren Titten sowie die beiden Lattenstücke baumeln wieder an ihr. Ich verschließe ihre Handgelenkmanschetten auf dem Rücken und befehle ihr etwas Sport zur Erholung. Sie muß breitbeinig auf dem Rasen im Kreis herumlaufen, und immer wenn sie in Reichweite ist, treffe ich mit der bullwhip ihren Arsch.

Das ist zwar wirklich erbaulich, aber sie hält es nicht lange durch. Irgendwann bricht sie einfach zusammen und rührt sich nicht mehr. Es fehlt ihr zwar eigentlich nichts, zumindestens weist sie keine ernsthaften Verletzungen auf, aber irgendwie ist es ihr zuviel geworden. Also hole ich den Gartenschlauch und bespritze sie solange mit dem eiskalten Wasser aus unserem Grundwasserbrunnen, bis sie sich mühsam wieder aufrappelt. Gnädigerweise schicke ich sie ins Bad, nachdem ich ihre Handfesseln gelöst habe. Sie darf sich aller ihrer Zubehörteile entledigen, und sich grundreinigen, bevor sie das Abendessen zubereiten muss.

Am Eßtisch hat sie sich schließlich wieder einigermaßen gesammelt, und bedankt sich für die Erfahrung. Ich trage ihr auf, das bisher vorhandene Videomaterial schon mal aufzubereiten, also z.B. langweilige Sequenzen herauszuschneiden. Ich verstehe, daß sie für heute total fertig ist, also darf sie das morgen erledigen. Ich brauche aber noch etwas Entspannung, also schicke ich sie los, um ihre Oberschenkelgurte anzulegen. Sie stellt sich danach breitbeinig vor mich hin, und ich schnüre Ihre Fotzenringe fest an die Ösen der Schenkelgurte, so daß ihre Schamlippen extrem gedehnt werden.