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Konvertierung der Ehefrau

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Wenn wir etwas noch nachglühende Holzkohlenasche auf ein Blech verteilen, und einer von ihnen befehlen, sich draufzusetzen, parieren sie anstandslos. Sie stehen erst auf Befehl wieder auf, und versuchen in keinster Weise dem Schmerz auszuweichen.

Wer auch immer diese Masoschlampen später übernimmt, wird unsere Erziehung sicherlich zu würdigen wissen. Also fragen wir sie vor der Kamera, ob wir sie nach dem Ende ihres Leidens bei uns meistbietend versteigern dürfen. Alle stimmen selbstverständlich zu. Ohne dass wir sie dazu wirklich animiert haben. Offensichtlich haben sie ihre Erfüllung endgültig gefunden.

Wir platzieren also ein entsprechendes Angebot auf unseren Web sites. Geboten werden kann ab sofort. Bezahlt wird in bar bei Auslieferung. Sollte eine Übergabe an Barmitteln oder sonstwas scheitern, beginnt die Versteigerung der entsprechenden Sau von vorne, bis sie einen solventen sadistischen Abnehmer findet. Gebote können abgegeben werden, bis sich alle Säue von ihrem finalen Einsatz auf dem Nageltisch erholt haben. Schließlich wollen wir ja keine schadhafte Ware ausliefern.

Das Finale

Nachdem sie nun alle ausreichend vorbereitet sind, werden wir die Säue in numerischer Reihenfolge auf den Tisch bringen. Dabei werden die anderen Säue hautnah zusehen dürfen, damit sich ihre Vorfreude steigern kann. Nach Abschluß der Behandlung wird die genagelte Sau zu den anderen gehängt, und eine andere auf den Tisch gelegt. Jede Behandlung wird zwei volle Tage andauern.

Dafür verlängern wir unser Galgengerüst wieder nach vorne. So können wir an jeden Balken der Verlängerung eine Sau hängen, während die aktuelle Sau sich in deren Mitte zwei Tage lang in ihren Schmerzen windet.

Jeder von ihnen schiebt das Dreckstück einen Schlauch durch die Nase in den Magen. In den nächsten acht Tagen werden wir in die Kanister nicht nur Wasser, sondern auch ganz fein pürierte Suppe einfüllen, so dass uns keine versehentlich verhungern kann.

Sau zwei bis vier werden nun vorbereitet. Die Handgelenke werden auf dem Rücken zusammengeschlossen, und die Ellenbogen inklusive einer Öse fest zusammengezurrt. Die Knie werden festmöglichst an die Ellenbogenöse auf den Rücken gebunden, und die Sau dann mit den Knöchelmanschetten an den Galgenbalken gehängt und hochgezogen. Die Titten werden an den Fleischerhaken so nach oben gebunden, dass das Gesichtsfeld nicht eingeschränkt ist. An die Fotzenhaken kommt ein Pisseimer.

Jetzt ist Sau Eins dran. Wie ihrer Vorgängerin vor einigen Wochen werden ihr halbe Maronenschalen von innen durch die Backen gesteckt, und durch ihre Zunge wird ein S-Haken gestossen. In die Fotze werden zwei Nadelbälle versenkt. Auch sie muß eine Kastanie in jeder Hand fest umfassen, bis die Stacheln ganz eingedrungen sind, und ihre Fäuste werden mit Plastiktüten versehen und diese am Handgelenk mit duct tape festgeklebt.

In Bauchlage wird sie nun am Galgenbalken weit hochgezogen, und erstmal so geparkt. Das ist extrem schmerzhaft, aber nur ein kleiner Vorgeschmack auf das Kommende. Unter ihr bauen wir den Nageltisch auf, richten beide Hälften nach ihren Körpermassen aus, und schieben die Rundhölzer in den Zwischenraum. Dann wird sie passgenau herabgelassen, und liegt nun mit Armen, Beinen, und ihren Seiten auf den Dornenbändern sauber auf.

Schnell sind ihre Arme und Beine im 90°-Winkel festgezurrt, und die langen Hängetitten an ihren Fleischerhaken stramm rechts und links befestigt. In die Kanister aller vier Säue wird nun Wasser eingelassen. Sau Eins bekommt jetzt erst ihren Pisseimer in die Fotzenhaken eingehängt, sowie in den Zungenhaken einen weiteren Eimer. In ihren Darm rammen wir einen Analhaken, der mit Draht fest an ihren Haaren verzurrt wird, so dass ihr Hals weit nach hinten gestreckt ist. Dann pissen wir alle ein wenig in den Eimer, der an ihrer Zunge hängt. Sie wird den Geruch in den nächsten zwei Tagen genauso genießen, wie den Zug an ihrer durchbohrten Zunge.

Nun wird sie an den Tisch genagelt. Für jeden Nagel wird erst ihre Haut mit einer Schusterahle durchstochen, bestmöglichst langgezogen, und festgesteckt. Dann erst wird der Nagel eingetrieben. Ganz rundherum. Arme, Beine, Titten, und die speckigen Seiten. Schön schreit sie dabei.

An ihren fetten Seiten schaffen meine Grazien bis zu vier Nagelreihen, bevor ihre Titten ganzflächig angenagelt werden. Dann wird die Fesselung der Extremitäten entfernt, und an die Fleischerhaken durch ihre Titten werden kieselgefüllte Eimer gehängt, die trotz jeder möglichen Körperverlagerung den Zug konstant aufrechterhalten werden.

Langsam ziehen wir nun die Rundhölzer zurück, damit sie den zunehmenden Schmerz schrittweise gesteigert genießen kann. Erst als ihr erhebliches Gewicht an allen Nägeln zerrt, beginnt das Auspeitschen des Rückens und der Arschbacken, natürlich mit der fiesen Peitsche. Herrlich zuckt sie dabei, trotz der Fixierung, und sie brüllt sich die Seele aus dem Leib. Bald ist ihre ganze Rückseite ordentlich verstriemt, und blutet ein wenig.

Die nächste Phase leiten wir auf ihrer linken Arschbacke ein. In diese stecken wir einen unserer kleinen Drahtkäfige, und platzieren im Trichter ein Stück glühender Holzkohle. Herrlich brüllt sie dabei, sogar noch lauter als vorher. Erst als die Glut verloschen ist, versetzen wir den Drahtring auf die andere Arschbacke, und platzieren ein glühendes Stück Holzkohle in den Trichter.

Ihr Zucken und Zappeln ermuntert uns dazu, gleichzeitig auch die anderen drei Trichter einzusetzen. Grundfläche auf ihrer Kehrseite für zwei Tage haben wir schließlich genug, wenn wir die fleischigen Arme und Beine mitzählen.

Das setzen wir auf einigen Stellen ihres Rückens noch eine Weile fort. Bevor wir Feierabend machen, nachdem die letzte Kohle verglüht ist, wird ihre gesamte Kehrseite nochmals ordentlich ausgepeitscht. Sie weiss das sehr lautstark zu schätzen. Wir ziehen uns für die Nacht zurück, und überlassen dem Dreckstück die Nachtwache.

Am nächsten Morgen hängt sie schon ein wenig tiefer. Sie hat die ganze Nacht lang geschrien und gewimmert. Wir leiten den neuen Tag ausgiebig mit der fiesen Peitsche ein, bevor wir den Grill anwerfen.

Den ganzen Tag über platzieren wir die kleinen Drahtringe mit Glühtrichter an immer neuen Stellen auf ihrer Rückseite, und dazwischen bekommt sie reichlich Peitschenhiebe auf die gerade freien Stellen, inklusive der Oberseite ihrer Arme und Beine.

Abends ist ihre gesamte Rückseite flächendeckend behandelt. Es gibt keine Stelle, die ihr nicht weh tut. Sie hängt immer tiefer in den Nägeln. Haut und Fleisch weiten sich, und die Nagellöcher verformen sich teilweise tropfenförmig, als sie langsam ausleiern. Das Dreckstück hat darauf geachtet, dass die Brandverletzungen die kritische Fläche nicht überschreiten.

Sie wird zur Nachtruhe nochmal von allen Grazien ausgiebig mit Fiberglasruten behandelt, bevor wir uns zurückziehen und das Feld dem Dreckstück überlassen. Schon gegen Ende des zweiten Tages sind die Gesichter der ringsherum abhängenden Säue vom schierem Entsetzen geprägt.

Sau Nummer Eins ist darüber hinaus, sie ist schlichtweg fertig. Wenn wir sie morgen früh vom Nageltisch abnehmen und aufhängen, wird sie kaum noch Emotionen zeigen, für den Rest der Veranstaltung, und vermutlich noch lange darüber hinaus. Wir haben sie tatsächlich weit über ihre Grenzen gebracht, und das begreifen die anderen Säue jetzt auch. Offensichtlich hat keine von ihnen vermutet, dass uns das gelingen wird.

Am nächsten Morgen tritt das Tittentier der Sau solange in Rückenlage in den Bauch, bis wir alle Rundhölzer wieder unter ihr einschieben können. Dann bewaffnen sich meine Grazien mit Kneifzangen, und schaffen es tatsächlich alle Nägel so zu ziehen, dass keiner von ihnen richtig verbogen ist. Das geht natürlich auf Kosten des angenagelten Fleisches. Egal. Die Nägel mit ihrem et cetera landen im Sterilisationsbad, damit wir sie für die nächste Sau wiederverwenden können. Noch sind wir ja nicht stinkreich, können uns also keine Verschwendung erlauben.

Als die Sau Nummer Zwei abgenommen und entfesselt wird, schreit sie vor Schmerzen ganz bitterlich. Das wird aber ganz klar getoppt, als wir Sau Nummer Eins zusammenbinden und aufhängen. Um dem geneigten Leser endlose Wiederholungen zu ersparen, nur soviel zum Folgenden: Auch die anderen drei Säue haben den Nageltisch gut überstanden. Es hat allerdings zwei Wochen gedauert, bis sich alle von den Folgen einigermassen erholt haben. Wir haben danach für alle zusammen einen sechsstelligen Versteigerungserlös erzielt. Es hat sich also echt gelohnt.

(45) Fat daily soap

Unglaublicherweise erhalten wir weiterhin Bewerbungen nicht nur fetter Masoschlampen für den Nageltisch, und auch reichlich positiver Fanpost zahlender Kunden dazu. Keiner von uns hat einen "fette Schlampen Fetisch". Uns allen würde es mehr Spaß machen, wenn wir uns an einem breiten Durchschnitt der masochistischen Damenwelt mit viel Abwechslung austoben könnten. Schließlich finden wir einen Kompromiss zwischen unseren Neigungen, kommerziellen Interessen, und dem Bedürfnis mehr Zeit für uns selbst zu haben.

Wir werden Paare bilden, jeweils aus einer fetten Sau und einer anderen Frau. Die beiden werden für vier Wochen gemeinsam ein schmerzhaftes Konditionstraining absolvieren, an dessen Ende aber nur die fette Sau auf den Nageltisch kommt. Ob für zwei Tage oder auch länger darf sich die Bewerberin wünschen. Ob für ihre Partnerin auch eine anders geartete Nagelbehandlung stattfinden kann, werden wir nach unserem Ermessen und deren Anatomie entscheiden.

Dabei werden wir uns im Wesentlichen an das Drehbuch der absolvierten Viererrunde halten, gewürzt mit der einen oder anderen Gemeinheit, die uns bis dahin noch einfallen muß. Jede Bewerberin muß uns für diesen Service bezahlen, und wird nach Abschluß ihrer Ausbildung an einen solventen Sadisten versteigert.

Ein entsprechender Aufruf findet regen Zuspruch. Alle bisher nicht berücksichtigten Bewerberinnen sowie noch einige mehr, darunter genug nicht fette, dienen sich unter diesen Bedingungen mit ihren Fotos oder Videos und einem finanziellen Angebot an. Dabei ist uns die Höhe des Angebots völlig egal, es geht uns mehr um die Ernsthaftigkeit der Einwilligung bzw. des uns erteilten Auftrages.

Als erstes Pärchen stellen wir eine richtig fette Sau mit einer gutaussehenden blonden Mittdreißigerin zusammen, deren einziger körperlicher "Mangel" hängende Titten sind, denn daran können im Finale wenigstens ein paar Nägel eingesetzt werden.

Beide werden abgeholt, getestet, vom Dreckstück untersucht und in einer Hütte untergebracht. Nach Ablauf der Quarantäne drehen wir wieder unsere Sicherheitsvideos, und die zur Veröffentlichung bestimmte Einwilligung mit expliziter Auftragserteilung und abschließender Kennzeichnung als "Sau1" und "Sau2". Sau Nr. 1 ist die fette. Sie bittet darum, statt zwei Tagen auf dem Nageltisch drei zu bekommen. Gewährt.

Der erste Tag

Der sich daran unmittelbar anschließende erste Eignungstest verläuft befriedigend. Beide halten ihre Titten an den Fleischerhaken sehr willig der fiesen Peitsche hin, und ertragen die totale Verstriemung ihrer gesamten Vorderansichten ohne Murren, obwohl ihren weit geöffneten Mündern schon ein paar Laute durch die Maulspreizer entweichen. Aber das ist auch so gewollt.

Das Durchstoßen ihrer Schamlippen macht beiden offenbar nicht viel aus, sehr brav ziehen sie daran ihre Fotzenlappen für die bullwhip weit auseinander. Dabei werden sie ausgiebig mit dem elektrischen Viehtreiber gepiekt, auf den Titten und in die offene Fotze zwischen den Hieben, die ihren Fotzenschleim nur so spritzen lassen. Auch die Bastonade vertragen sie ausgezeichnet.

Den ersten Einsatz in der Tretmühle vermiesen wir ihnen nur geringfügig. Zwischen ihre Knöchelmanschetten bekommen sie 50cm lange Spreizstangen, damit der an ihren Fotzenringen baumelnde Ziegelstein schön hin und herschwingen kann. Sie werden nur an den Tittenhaken an den Armen der Mühle befestigt, so dass sie leicht gebeugt gehen müssen.

An die zwei ungenutzten Arme der Tretmühle haben wir Sandsäcke gehängt. Da die Säue sich ziemlich ruckelig bewegen, geraten diese ebenfalls in Schwingungen, die sich auf die ganze Konstruktion so auswirken, daß immer wieder etwas Extra-Zug auf die Titten ausgeübt wird.

Meine Grazien machen reichlich Gebrauch von ihren Peitschen, und treiben die zwei Säue stundenlang im Kreis herum. Auf die Gangart Trab wird dabei heute noch verzichtet, das geht so breitbeinig nicht. Auch die Augen haben wir ihnen nicht verbunden, noch die Gesichter hochgespannt, damit es bei der breitbeinigen Stakserei nicht gleich am ersten Tag einen Unfall gibt.

Für die medizinische Nachsorge müssen sie sich breitbeinig einander gegenüber unter das verlängerte Galgengerüst stellen, und ihre Arme werden nach rechts und links stramm gespannt. Damit das Dreckstück auch die Unterseiten ihrer Hängetitten gut erreichen kann, spannen wir mit Schnüren ihre Titten an den Fleischerhaken zusammen, bis sie fast horizontal abstehen.

Das ist eine wunderbare Gelegenheit sie dazu zu bewegen, sich gegenseitig etwas Schmerzen zuzufügen. Beide werden nochmal eine Weile lang auf die Bäuche gepeitscht, aber nur mit der bullwhip. Das tut auf den vorhandenen Striemen sicherlich genug weh. Und so ist es, jede von ihnen weicht bei jedem Treffer etwas zurück, und zieht damit an den Titten der anderen Sau. Vortrefflich, einwandfreie Teamarbeit.

Das Dreckstück behandelt jetzt alle blutenden Stellen. Anschließend dürfen beide noch eine Stunde stehen, damit die antiseptische Salbe einziehen kann. Ihre Fußsohlen wird das Dreckstück später in ihren Hütten versorgen, sobald sie nach alter Väter Sitte dort in ihren Wannen so angehängt sind, dass der Rücken nicht ganz aufliegt.

Beide heulen und wimmern sich so in den Schlaf, wobei das Dreckstück am nächsten Morgen berichtet, dass beide nicht wirklich viel geschlafen haben. Durchaus verständlich. Die Säue brauchen etwas Eingewöhnungszeit, mit der Nachtruhe wird es schon irgendwann besser klappen.

Der zweite Tag, und die erste Woche

Am nächsten Morgen werden die beiden Säue auf das Dehnungstraining vorbereitet. Auch Sau Nr. 1 bringt die Ellenbogen auf dem Rücken noch nicht zusammen, dafür ist sie einfach zu fett und unbeweglich. Nachdem sich die Gurte nicht mehr fester anziehen lassen, wickeln wir also ihre Oberarme mit Stacheldraht zusammen, und entfernen die Gurte.

Sau Nr. 2 hat an ihren Oberarmen nicht genug Fleisch für Stacheldraht. Ihr binden wir deshalb die Handgelenke direkt unter dem Nacken zusammen, und fixieren dann die Ellenbogen aneinander. Das ist mindestens so schmerzhaft wie Stacheldraht, besonders wenn es bis zum Abend andauern wird.

Dann kommen beide auf den Rücken zwischen die Pfosten, und wir ziehen die Spanngurte an. Beide schaffen noch keinen Spagat. Selbst als wir sie mit dem Viehtreiber in den Fotzen animieren, können dabei die Gurte nur wenig fester gespannt werden. Egal, das wird schon noch werden.

Den Spannbesen zwischen den Titten bekommen beide. Dann werden während der nächsten Stunden ihre an den Haken aufgespannten Fotzen sowie die Fußsohlen immer wieder mal mit Fiberglasruten behandelt.

Als sie später losgemacht und mit den Fotzenhaken an den Armen der Tretmühle befestigt werden, erhalten beide Säue ihre Analhaken, an denen wir ihre Gesichter nach oben ausrichten. Dann werden sie mit einer ordentlichen Portion Chilisauce angefüttert, und mit leicht gesalzenem Essigwasser getränkt. Es braucht ihnen ja wirklich nicht gut zu schmecken, aber für die elende Husterei und das angedeutete Würgen bestrafen wir sie natürlich, indem wir noch etwas mehr davon einfüllen.

Heute lassen wir sie laufen, mit wippenden Tittenbesen und gegen baumelnde Sandsäcke, in beiden Gangarten bis sie fast zusammenbrechen. Beide sind über und über mit frischen Striemen bedeckt, denn neben den der Dressur dienenden Hieben auf Waden und Oberschenkel zur Steuerung der Gangart war vereinbart, daß die Säue nach jedem Treffer anderswohin laut jauchzen sollen. Das hat nach einer Weile Üben schließlich auch ganz gut geklappt.

Nach der Wundversorgung haben beide keine sehr angenehme Nacht in ihren Hütten verbracht, vor allem weil das Dreckstück weisungsgemäß ihre Aufhängung jede Stunde etwas nachgespannt hat. Morgens haben beide ohne Bodenkontakt an den Extremitäten gehangen. Titten und Fotzenlappen waren in dieser Nacht nicht nach oben, sondern fast horizontal in gegensätzliche Richtungen gespannt. Je mehr sie durchhingen, desto mehr hat es da gezwirbelt.

Am dritten Tag wird beiden erstmals während der Dehnungsübung ein Stahltrichter mit einer glühenden Holzkohle auf den Bauch gesetzt. Das wissen sie schön lautstark zu würdigen. Nachdem die Kohle verglüht ist, verbrutzeln wir ihnen vor der Bastonade mit dem Lötkolben die Zehenzwischenräume des linken Fußes. Der rechte ist morgen dran, beruhigen wir sie.

Bevor sie heute ins Karussell dürfen, schieben wir eine Gehorsamsübung ein. Von einer nahen Viehweide haben wir Kuhfladen besorgt. Die Säue müssen sich auf den Boden knien und sich mit den Händen nach vorne abstützen.

Vor jeder Sau platzieren wir eine mit Kuhdung gefüllte flache Schüssel. Sie sollen auf Kommando ihr Gesicht darin versenken. Natürlich zieren sie sich erst ein wenig, lenken aber schnell ein, als wir damit drohen Zuwiderhandlungen damit zu bestrafen, daß wir sie mit der Kuhscheisse durch einen in den Hals geschobenen Trichter wie eine Mastgans füttern.

Schon gehorchen sie. Wegen der Maulspreizer gelangt dabei jedesmal auch etwas der braunen Masse in den Mund. Erstes Würgen bestrafen wir mit Nackenschlägen mit der Fiberglasrute, so dass das schnell aufhört. Jede Sau muß zehnmal mit der Fresse in die Scheisse. Diese Wortwahl bei den Instruktionen wissen sie, als ordentliche Säue, sicherlich zu schätzen.

Die Scheiße bleibt während des Konditionstrainings in der Tretmühle im hochgespannten Gesicht, und trocknet langsam in der Sonne. Nach dem Lauftraining müssen sie sich gegenseitig säubern, und vorher mit den Fingern den Kuhdung in ihren Schüsseln mit ihrer Pisse etwas aufrühren, damit er bis zur morgigen Übung nicht eintrocknet.

Während der medizinischen Nachsorge beschließen wir, diese Übung am nächsten Tag erst nach dem Lauftraining zu absolvieren, damit die schmerzhafte Fesselung der Arme auf dem Rücken während des Laufens wieder dranbleiben kann.

Die gestern angewendete neue Aufhängung während der Nachtruhe hat sich bewährt und wird deshalb beibehalten. Stündlich wird nachgespannt, so daß die Säue ab sechs Uhr bis zum Aufstehen frei abhängen können. Dabei sollen sie ihre Bauchmuskeln trainieren, denn anders können sie dem horizontalen Zug an ihren Fotzen und Titten nicht begegnen.

Am vierten Tag führen wir die Tittenheben ein. Dabei werden beiden Säuen die Titten mit Stacheldraht an der dornenbesetzten horizontalen Latte fixiert, aber nur Sau Nr. 1 hat an Bauch und Rücken genug Masse, um eine vertikale Befestigung mit Stacheldraht zu erlauben. Der Sau Nr. 2 würden wir damit die Rippen anritzen, und sowas bekommt auch das Dreckstück nicht wieder hin. Bei ihr verwenden wir also grobe Hanfseile, und knoten diese zum Ausgleich etwas fester zu. Auch habe ich vorsichtshalber die Dornenbänder von ihren vertikalen Latten entfernt.

In beiden Fotzen versenken wir zudem einen kleinen Nagelball, was sich während des Laufens entzückend mit durchgängig gesteigerter Lautstärke äußert. Was natürlich auch an den Tittenheben liegen kann, egal.

Nach der Gehorsamsübung "Fresse in die Scheisse" lassen wir beide noch in eine Handvoll Mehlwürmer auf aufgeharktem Rasen beissen, und einen Mundvoll davon herunterwürgen. Beide lieben das, richtige Säue eben, Allesfresser. Dankbar dienen sie zum Nachspülen der jeweils anderen Sau als Mundklo. Ein kurzer Videoausschnitt davon entwickelt sich übrigens zum Bestseller, scheinbar mögen viele unserer Kunden solche Ekelproben.