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Konvertierung der Ehefrau

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Am fünften Tag verschärfen wir das Training nur unwesentlich. Beide bekommen Nagelbälle in die Achselhöhlen, bevor wir ihre Arme wie gehabt auf den Rücken fesseln. Da sind beide übrigens sehr empfindlich, so wie das Mistvieh.

Während der Spagatübung platzieren wir ihre Ärsche auf Dornenmatten. Auch das wissen sie sehr zu schätzen, als sie nach dem Aufsetzen der Stahltrichter mit glühender Holzkohle zucken und zappeln.

Während des Lauftrainings kommen ab heute auch die Stahlbleche zum Einsatz, auf die wir immer wieder mal ein paar kleine Glutnester verteilen. Ganz herrlich ertönt das Extra-Quieken, wenn eine der Säue drauftritt.

Am Ende des Tages haben wir immer noch heiße Asche mit ein wenig Glut übrig, so daß wir ihnen auch beibringen können, sich auf Kommando darauf niederzulassen, bevor die anderen Gehorsamsübungen absolviert werden. Ab dem nächsten Tag wird dann auch das Beinchenheben mit Strullern geübt, bis es sitzt.

Ähnlich vergehen die letzten Tage der ersten Woche.

Die drei Wochen bis zum Finale

Ab heute werden die beiden Säue etwas unterschiedlich behandelt, um vorausschauend zu kompensieren, dass Sau Nr. 2 nicht auf den Nageltisch darf, ihr also ein tagelanges Verwöhnen ihrer Rückseite durch die heißen Trichter entgehen wird.

Beim Dehnungstraining wird sie erst in Bauchlage eingespannt, wobei vorher ihre Titten- und Fotzenhaken direkt verbunden und mit einem starken Gummiband gegen Aushaken gesichert werden. Ihre Titten hängen zwar ordentlich, aber es reicht nicht ganz, um die Entfernung zur Fotze zu überbrücken. Sie muss deshalb einen Buckel machen, und dass sieht ganz putzig aus, sobald sie auf den Bauch gedreht wurde und ihre Beine durch die Spanngurte in den Spagat gezwungen sind. Sehr schön schreit sie, während sich durch die gesegnete Schwerkraft der Zugschmerz in ihren Titten und Fotzenlappen immer mehr verstärkt.

Sie bekommt in dieser Lage täglich zwei Gluttrichter auf ihre Rückseite. Dabei beginnen wir in ihrem Kreuz, denn das liegt während des ersten Teils der Nachtruhe am längsten auf, was sicherlich wohltuend mit den kleinen kreisförmigen Brandwunden harmoniert. Sobald die beiden Holzkohlestücke verglüht sind, wird sie umgedreht, neu eingespannt, und erhält dann endlich ihren Tittenbesen sowie den ihr auf dem Bauch zustehenden Gluttrichter.

Bevor den beiden Säuen vor dem Lauftraining der Nadelball in der Fotze versenkt wird, füllen wir diese nun täglich mit grob zerteilten sehr gesunden Naturprodukten auf: Ingwer und extra scharfen Chilies. Nach Abschluß des Lauftrainings dürfen sie sich das Brenngemüse gegenseitig aus den Fotzen löffeln, und müssen alles davon gründlich kauen und schlucken.

Selbst nach der erst kurz andauernden Erziehung der Säue warten diese inzwischen mit absolutem und bedingungslosem Gehorsam auf. Kein Wunder, schließlich haben wir bisher sehr konsequent auch die allerkleinste Verfehlung hart bestraft.

Und weil uns klar ist, dass es auch nicht offen geäußerten Widerstand gibt, haben beide immer wieder harte Strafen für nicht begangene Verfehlungen erhalten. Damit haben wir ihnen wirksam eingebläut, dass sie uns total ausgeliefert sind, kein Recht auf einen eigenen Willen haben, und jedes auch nur potentielle Aufbegehren schnell gebrochen. Nach Abschluß der Ausbildung werden sie das hoffentlich so verinnerlicht haben, daß sie uns bei ihren zukünftigen Besitzern keine Schande machen werden.

Die Versteigerungen der Säue laufen bereits seit Tag Eins. Jedesmal, nachdem wir neue Videos in der Rubrik "Fat Daily Soap 1" hochgeladen haben, erhöhen sich die Gebote etwas. Besonders die eher kurzen Videos mit den Gehorsamsübungen, bei den die Säue nie gefesselt sind, treiben die Abnahmepreise immer mehr in die Höhe.

Von den Aktivitäten mit meinen Grazien, für die wir inzwischen dank der zunehmenden Routine und der durch Betreuung nur zweier Säue ermöglichten Arbeitsteilung etwas mehr Zeit finden, machen wir nur noch gelegentlich Videos, um mit diesem Grundrauschen auch unsere ersten Kunden zufriedenzustellen. Tatsächlich beschwert sich niemand darüber, auch erhalten wir nicht mehr Kündigungen als früher.

Den meisten geht es wohl ausschließlich um einen nicht abreißenden Strom von frischen Inhalten, selbst wenn wir natürlicherweise die Behandlungsmethoden im Laufe der Zeit nicht mehr wesentlich verbessern oder erweitern können. Unsere Marke ist kompromissloser und absolut rücksichtsloser Sadismus, ausgeübt an total devoten und extrem schmerzgeilen Frauen, nichts davon gefakt wie bei anderen Pornoseiten. Damit haben wir nach wie vor in der Masse der vielen Amateuranbieter ein nicht zu toppendes Alleinstellungsmerkmal.

Ab der dritten Woche gibt es vor der Nachtruhe eine Sitzung auf einer Art spanischem Pferd. Das besteht aus einem langen Vierkantholz, das auf zwei Sägeböcken unter den gegenüberliegenden Querbalken des Galgengerüstes drehsicher aufliegt. Unter beiden Querbalken ist auf einem kleinen runden Brett ein aufgerichteter Holzkegel von 25cm Höhe angebracht, der ganz unten einen Durchmesser von fünfzehn Zentimetern hat. Rund um den Kegel stecken in Bohrlöchern sterile Nadeln etwa zwei Zentimeter nach oben heraus.

Die Säue bekommen einen Talliengurt mit Öse auf dem Rücken und werden auf den Bauch gelegt. In die Öse wird mittig eine drei Meter lange Stange gehängt, die an beiden Enden ebenfalls Ösen hat. Dazwischen werden den Säuen jetzt an ihren Knöchelmanschetten die Beine in den Spagat gezogen.

Dann werden sie an den Handgelenken am Querbalken hochgehievt, und genau unter ihren Fotzen das Kantholz mit den Kegeln plaziert. Jetzt lassen wir sie soweit herunter, dass ihre Fotzen die Kegelspitzen ein paar Zentimeter tief umschließen. An die Fotzenhaken hängen wir rechts und links vom Kantholz herabhängend Ziegelsteine.

Zuletzt werden ihnen die Titten an den darin steckenden Fleischerhaken lose nach oben gebunden, und sie müssen mit den Händen die recht dicken Seile umfassen, mit denen sie an ihren Handgelenken hängen.

Nun erklären wir ihnen die folgende Prozedur. Wir werden sie gleich etwa dreißig Zentimeter herablassen, wobei wir ihnen dringend empfehlen, sich dabei an ihren Seilen festzuhalten und nach oben zu ziehen, womit sie ihre Armmuskeln trainieren können. Die Aufhängung ihrer Titten hat nur zehn Zentimeter Spiel, wenn sie sich also tiefer fallen lassen, werden diese langgezogen.

Je tiefer sie sich fallen lassen, desto mehr wird ihre Fotze durch den Kegel gedehnt. Ab etwa siebzehn Zentimetern oder so werden sich zusätzlich die aufrechten Nadeln in ihr Fleisch bohren. Sie werden so mindestens eine Stunde hängen, und falls es ihnen gelingen sollte, sich solange festzuhalten, durchaus auch länger.

Währenddessen werden sie rundherum mit der fiesen Peitsche, die so schöne Ratschwunden produziert, dazu motiviert, sich möglichst langsam abzusenken. Erst sobald jede von ihnen mindestens eine halbe Stunde lang mit dem vollen Gewicht ganz unten auf dem Brett gesessen hat, werden wir sie abnehmen.

Sie sind jetzt ausreichend entsetzt ob des auf die zu Kommenden, also geht es endlich los. Verzweifelt klammern sie sich nach der Absenkung an ihren Seilen fest, aber so richtig gelingt es nur Sau Nr. 2, sich eine Weile lang ihrer planmäßigen Endposition zu entziehen. Sau Nr. 1 ist einfach zu fett und zu schwach. Innerhalb von weniger als einer Minute sitzt sie laut brüllend auf ihrem Nadelbett, mit herrlich lang gezogenen Titten und weit gedehnter Fotze.

Kurz danach sitzt auch die Sau Nr. 2 voll auf, und brüllt mindestens genauso laut. Beide müssen ihre volle Stunde absitzen, wobei ihnen immer wieder einmal eine tiefe Strieme mit der fiesen Peitsche beigebracht wird, damit sie nicht aufhören, sich laut genug für diese Vorzugsbehandlung zu bedanken.

Nach einer Woche haben wir die Kegel durch solche mit unten 17cm Durchmesser ersetzt, und etwas längere Nadeln verwendet. In der vierten Woche haben sie sogar 19cm geschafft. Bis zum Ende war aber keine von ihnen in der Lage, sich der Pfählung mehr als ein paar Minuten zu entziehen. Dabei lag Sau Nr. 2 erwartungsgemäß vorne.

Das Gehorsamstraining haben wir ebenfalls erweitert. Wir haben zwischen zwei gut abgestützte Pfosten einen breiten Gurt gespannt, dessen Mitte in Höhe der Titten mit fünf Zentimeter herausragenden sterilen Nadeln versehen ist. Auf Kommando rennen beide Säue mit gut zwanzig Metern Anlauf darauf zu, und treffen ungebremst auf, wobei sich die Nadeln tief in ihre Titten bohren. Danach bleiben sie gehorsam so lange mit Druck ihrer Vorderseite auf den Nadelgurt stehen, bis ihnen ein weiterer Lauf gestattet wird.

Auch die Arschlüpfer können sie jetzt selbstständig anwenden. Eine Sau rammt der andern den aufgesetzten Dildo in den Darm, hält so fest, und schon beginnt die aufgespießte Sau sich damit so heftig zu ficken, dass sich die Stacheln des Dornenbandes bei jedem Rückstoß schön eindrücken. Das funktioniert einwandfrei ohne jede Fixierung oder Ermunterung. Solange, bis das Kommando zum Wechsel erfolgt.

Ich habe mir angewöhnt, meine Kippen mit ihrer Hilfe zu löschen. Hinknien, Arme auf den Rücken, Zunge befeuchten und herausstrecken. Anstandslos bleibt die Zunge nach vorne gestreckt, bis die Glut darauf erloschen ist. Dann breche ich den Filter ab, und der Rest der ausgedrückten Kippe wird geschluckt.

Wir haben einen kleinen Tisch mit Dornenbändern versehen. Davor knien sich die Säue hin, und breiten ihre Titten auf den Stacheln aus. Auf Kommando hauen sie sich mit den Fäusten auf die Oberseite der Titten, und jammern dabei richtig schön laut.

Meine Frau hat einen dicken und langen Doppeldildo für Lesben besorgt. Damit lassen wir sie kniend das Halsficken trainieren, bis sich ihre Lippen bei jedem gegenseitigen Zustossen begegnen und die Zähne aufeinanderklackern. Am Anfang haben beide viel gekotzt, aber das haben wir ihnen damit ausgetrieben, dass sie ihre Kotze jedesmal vollständig auflecken und schlucken mussten.

Nachdem sie diese Übung endlich beherrscht haben, mussten sie sich den Doppeldildo abwechselnd selbst in (fast) ganzer Länge in den Schlund rammen. Auch hier hat es eine Weile gedauert, bis das tief genug funktioniert hat. Ob eine von ihnen dabei jemals ihren Magen erreicht hat, wissen wir nicht.

Dann haben wir die Übung nochmals erweitert. Die Säue müssen sich nun im Stehen den Doppeldildo so tief es geht in die Kehle stecken, und ihn dann solange festhalten, bis sie bewußtlos umfallen. Erst dann wird ihnen das Teil aus dem Schlund gezogen, und die Sau bei Bedarf wiederbelebt. Diese externe Kontrolle des Atemreflexes ist so ziemlich der Gipfel des Gehorsams.

Das Beinchenheben mit Strullern auf Kommando klappt jetzt sogar auf heisser Asche, dank der entwickelten Hornhaut auf den Sohlen. Beide Säue hüpfen, krabbeln und springen auf Kommando, legen sich blitzschnell breitbeinig auf den Rücken und ziehen ihre Schamlippen für ein paar Hiebe auseinander, und offerieren bereitwillig ihre Titten für die Rute.

Sie hören einwandfrei auf "Maul auf", obwohl wir ihnen jedesmal entweder etwas Ekeliges in den Mund stecken, oder ihnen einen Dildo tief in den Hals rammen. Besonders gerne kauen und schlucken sie lebendige Nacktschnecken. Sie funktionieren einfach perfekt.

Es scheint so, als hätten sie jeden eigenen Willen vollständig aufgegeben. Sie haben gelernt, daß ihnen zur Befriedigung ihrer Lust sowieso permanent Schmerzen und Demütigungen zugefügt werden, sie sich also selbst gar nicht um irgendetwas bemühen müssen. Es gibt absolut nichts mehr, was sie selbst zu entscheiden brauchen, noch nicht einmal in Bezug auf tägliche Grundbedürfnisse wie Ernährung, Körperpflege, Schlaf ... einfach alles. Aus ihrer Sicht ist das die perfekte Harmonie.

Das sofortige Gehorchen, ohne darüber nachzudenken, ist ihnen in Fleisch und Blut übergegangen, weil sich das für sie so gut bewährt hat. Ziemlich sicher war es nicht der durch uns ausgeübte Zwang, der sie so perfekt dressiert hat, sondern ihre ureigensten Bedürfnisse, die wir so gut erfüllt haben. Wir haben ihnen also nur dabei geholfen, zu ihrem wahren Selbst zu finden.

Ich hoffe, dass ihre zukünftigen Partner, aka "Eigentümer", die sie ersteigern werden, sie später nicht enttäuschen. Deshalb lasse ich meine Frau eine ausführliche Gebrauchsanleitung verfassen, die wir zusammen mit dem kompletten Filmmaterial, das wir von ihnen gedreht haben, inklusive der nächtlichen Videoüberwachung, also tausende von Stunden durch das parallele Erfassen durch mehrere Kameras, mitliefern werden.

Ich bin allerdings froh, dass meine Grazien nicht so krass drauf sind. Ich schätze ihre Kreativität, ihre Verspieltheit und Lebenslust genauso wie ihre absolute Hingabe und Loyalität. Und ich bin ihnen sehr dankbar dafür, dass wir dank ihnen eine so tolle und die Bedürfnisse aller befriedigende Gemeinschaft entwickeln konnten.

Als ich ihnen das am Vorabend des "fat daily soap 1" Finales sage, drücken sie tatsächlich alle ein paar Tränchen raus, und auch ich bin irgendwie gerührt. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir irgendwann alle auf der Spielwiese ein, und verbringen auch einen sehr zärtlichen Morgen miteinander. Der ist natürlich sehr auf mich ausgerichtet. Wie Schnecken fahren alle ihre Lippen über meinen Körper, als ich erwache, und bereiten mir damit große Lust. Mein kleiner Freund fährt abwechselnd tief in ihre Kehlen ein, und hinterläßt darin flüssige Rückstände, die dankbar aufgesaugt werden. Sensationnel. Das werden wir genau so beibehalten, beschließe ich.

Das Finale

Heute ist der große Tag für unsere Säue gekommen, auf den wir einen ganzen Monat lang alle hingearbeitet haben. Wir werden ihnen ein unvergessliches Erlebnis bieten, von dem sie bis zu ihrem Lebensende in Rückschau zehren werden können.

Als erstes bereiten wir Sau Nr. 2 vor. Sie bekommt ihre gewohnte extrem schmerzhafte Rückenfesselung, mit einer Öse in der Ellenbogenverschnürung, an der ihre Knie festgezurrt werden. Das Dreckstück führt ihr einen Schlauch durch die Nase in den Magen ein.

So lehnen wir sie an den Tisch und legen ihre Titten auf ein mit zwei Schraubzwingen fixiertes Spezialbrett, einer Leimholzplatte. Dessen an der Brust anliegende Kante ist mit einer spitzen Dreiecksleiste versehen, in die spitzenausbildend viele Kerben gesägt wurden, so dass es eigentlich mehr eine Stachelleiste ist.

Nahe der gegenüberliegenden Kante, etwa 60cm vom Brustansatz entfernt, sind zwei Schraubösen angebracht. An diese werden nun mit aneinandergeschlungenen Einweckgummies die Fleischerhaken in ihren Tittenspitzen schön stramm und dennoch flexibel befestigt. An die körperabgewandte Kante des Bretts ist eine zwei Meter lange Leiste geschraubt, die mit einigen Ösen und Haken versehen ist.

Nun nageln wir ihre Hängetitten auf das Brett. Erst rundherum, und dann in immer weiteren Reihen zur Mitte hin. Dabei schreit sie schon ganz entzückend. Wenn sie wüßte, was ihr noch bevorsteht, wäre das sicherlich auch etwas lauter gegangen, aber kleine Überraschungen machen dem Schenkenden ja auch viel Spaß.

Die Schraubzwingen werden gelöst, und wir stellen fest, dass sich erwartungsgemäß ein paar der Nägel ganz durch das nur 2cm dicke Brett gebohrt haben. Wir lösen das Brett, klappen es an ihr Gesicht hoch, und kneifen alle länger als drei Millimeter herausragenden Nagelspitzen ab. Dann lassen wir das Brett fallen, so dass sich die Nagelspitzen leicht in ihren Bauch bohren, was sie lautstark willkommen heisst.

Nun wird sie an ihren Knöcheln an die Galgenverlängerung gehängt, so dass sie den zukünftigen Standort des Nageltisches, auf dem später die andere Sau fixiert wird, gut im Blick hat. Ihr Tittenbrett hängt erstmal nur herunter, nur ein paar der Nagelspitzen stecken in ihrer Bauchhaut. Über ihr hängen wir einen Kanister ein und befestigen den Magenschlauch an dessen unteren Auslass. An die Fotzenhaken hängen wir einen Pisseimer.

Oben auf dem Balken befestigen wir jetzt mit Klemmen einen stufenlos regelbaren Elektromotor, der eine Blechscheibe von einem Meter Durchmesser antreibt, an deren Rand vorne eine lange dünne Metallstange mit einem Drehgelenk angebracht ist. Deren Ende wird jetzt flexibel mit einem Ende der Latte am Tittenbrett verbunden.

Als wir den Motor langsam anlaufen lassen, wird das Ende der Latte auf und abgesenkt. Das setzt sich auf die angenagelten Hängetitten fort, und tut der Sau entsetzlich weh, weil dadurch ihre angenagelten Titten mit jeder Umdrehung hin und hergezogen werden. Erstmal schalten wir den Motor wieder aus. Später werden wir ihr auch noch ein paar Gewichte an die Latte hängen, aber erstmal kommt Sau Nr. 1 auf den Nageltisch, wie gehabt.

Meine Grazien schaffen es, Sau Nr. 1 mit teilweise bis zu fünf Nagelreihen auf dem Tisch zu fixieren. Erst als die Rundhölzer komplett gezogen sind, und die Sau wie verrückt quiekt und brüllt, schalten wir den Motor über Sau Nr. 2 wieder ein. Liebevoll justieren meine Grazien verschiedene Gewichte so an der Latte, dass die angenagelten Titten bestmöglich durchgewalkt werden. Das Konzert der beiden so verschieden abhängenden Säue ist einfach umwerfend.

In die Kanister wird Wasser eingelassen, und wir werfen den Grill an. Wir haben genug Holzkohle für drei Tage Dauergrillen, aber erstmal wenden wir ausgiebig die fiesen Peitschen auf allen erreichbaren Hautpartien der beiden Säue an. Diese brüllen sich die Seele aus dem Leib, die unterschiedlichen Behandlungen sind beide sehr wirksam. Ihre Fotzen sind dauernass vor Geilheit, und daraus tropft es permanent in die Pisseimer.

Nachdem gegen Abend die letzte Holzkohle in den Stahltrichtern auf den Arschbacken der Sau Nr. 1 verglüht ist, schalten wir den Motor ab, und verschließen die Magenschläuche mit Klemmen. Als wir das Tittenbrett hochklappen, zeigt sich, dass die Nagelspitzen nur kleine Löcher erzeugt haben, keine Risswunden oder Kratzer. Vorsichtshalber schmiert das Dreckstück etwas antiseptische Salbe darauf, weil an diese Stelle wenig Luft kommt und wir unbemerkte Entzündungen nicht riskieren wollen.

Das Dreckstück hat wieder die Nachtwache. Sie soll den beiden Säuen alle halbe Stunde mit sterilen Nadeln etwas in der Fotze herumstochern, damit ihnen durch etwaigen Erschöpfungsschlaf keinesfalls kostbare Vergnügungszeit entgeht. Ab Mitternacht soll sie die Kanister leer laufen lassen, die wir heute nicht ganz gefüllt hatten, damit sie die Säue am frühen Morgen mit pürierter Suppe füttern kann. Sie sollen schließlich frisch gestärkt in den Tag gehen.

Wir anderen machen uns einen gemütlichen Abend. Nach dem Essen kuscheln wir auf der Spielwiese und wählen gemeinsam die besten Szenen und close-ups des Tages aus den Aufnahmen der etlichen Kameras für die Vorabveröffentlichung aus. Es gibt viele sehr schöne Sequenzen schreiender schmerzverzerrter Gesichter, die schnell mit close-ups der währenddessen behandelten Körperpartien zusammengeschnitten werden können.

Als wir am nächsten Morgen das Dreckstück ablösen, muß sie uns auf den erreichbaren Hautpartien der Sau Nr. 2 alle Flächen schraffieren, bei denen ein etwa zentimetertiefer Einstich medizinisch unbedenklich ist. Neben den Arschbacken befinden sich solche an den Oberarmen, Schenkeln und Waden. Danach darf sie sich in ihrer Sanitätshütte hinlegen.

Wir anderen werfen den Grill an, und schalten den Motor wieder ein. Heute lassen wir ihn geringfügig schneller laufen, was die Sau offensichtlich sehr entzückt. Später werden wir ihr einen gerechten Ausgleich für die vielen entgangenen Nägel, gegenüber der anderen Sau gerechnet, gönnen.

An der Spitze eines Lötkolbens habe ich mit einer Schlauchschelle vier Nadeln angebracht, deren Spitzen ein fast perfektes Quadrat bilden. Als der Sau Nr. 1 zum ersten mal die vier Stahltrichter aufgesetzt und mit Holzkohle bestückt werden, schalte ich den Lötkolben ein. Der ist schnell heiss, inklusive der daran angebrachten Nadeln.

Damit Sau Nr. 2 weiss, was auf sie zukommt, versenke ich die heißen Nadeln ein paar mal zwischen den Nägeln in ihren Titten, in ihrem Gesichtsfeld. Das liebt sie offensichtlich. Es schmerzt höllisch, aber es ist in der Haut nach dem Herausziehen fast nichts zu sehen. Ich habe das vorher mit allen meinen Grazien ausprobiert, allerdings nur mit einer Nadel. Die lieben das nun auch.