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Alle Kommentare zu 'Kreuzfahrt ins Glück 03'

von Caballero1234

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  • 3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung

Eine Fortsetzung der Story wäre schön. Es fehlt ja noch der Teil in dem Martina von Joses großem Prügel gefickt wird während ihr Mann zusieht und seinen Schwanz bearbeitet.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Lustlos und ereignislos

Ich habe den Text nur überflogen; das war alles zu ereignis- bzw. aktionslos, abgesehen vom Ende, das ein wenig Abwechslung und Schwung in die Handlung brachte, aber kurzerhand vom Autor mit Verweis auf die möglichen Nebenwirkungen des Alkoholkonsums abgewürgt wurde, bevor irgendetwas wirklich Interessantes geschehen konnte. Und der Verweis am Ende auf die nahe Toilette zur Ausfuhr des üblen Mageninhalts reicht auch nicht hin als anständiger Cliffhanger, sondern wirkt eher unfreiwillig komisch in Bezug auf den Text selber, der, könnte man böse meinen, ebensogut in die Toilette gekotzt hätte werden können, statt hier sinnlos Leser zu langweilen.

Auf eine Fortsetzung kann also getrost verzichtet werden!

Danke.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bin anderer Meinung

Ich kann die Meinung von AJ nicht teilen. Ich finde es sogar sehr gut, dass der Autor nicht in üblicher Weise weitergemacht hat. Wir kennen diese stereotypen Fortsetzungen nur zu gut. Der Ehemann wird durch das Fremdgehen der geliebten Ehefrau überhaupt nicht eifersüchtig sondern nur geil. Die Ehefrau lässt sich nun reihenweise mit immer neuen Stechern ein und lässt sich von der halben Schiffsbesatzung ficken. Da ist gut, dass der Autor die Spannungskurve abflacht und nicht es gleich zu weitern Sensationen kommen lässt. Die Spannung bleibt ungelöst bestehen und der Autor bereitet langsam den Boden für weiter Abenteuer vor.

Viel realer ist es doch, wenn die Ehefrau erst mal über sich selbst erschrocken ist und sich in Grund uns Boden schämt. Auch der Ehemann wird, neben der neuartigen Erregung, erstmal kräftige Eifersucht und Unsicherheit fühlen und sich fragen ob er seiner Frau im Bett nicht genug nicht genug ist. Bitte weiter so lieber Autor.

Anonymous
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