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Kreuzfahrt ins Glück 03

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„Wahrscheinlich ist er in der Kabine und schmollt!" stellte sie fest und bestellte drei Tequilla. „ Soll er doch! Wir machen heute richtig Party!"

Irgendwann war ich dann auch betrunken. Nicht völlig von der Rolle, aber immerhin soweit, dass ich das Gehabe der beiden als witzig empfand. Irgendwann drückte mir Isabella ihren zusamengeknüllten Tanga in die Hand, den sie vor unseren Augen unter dem Minikleid hervorholte und irgendwann fragte ich mich nicht mehr, was in aller Welt mit meiner Frau los war, die darüber lachen konnte.

Als die bösen Blicke von den Tischen neben uns zuviel wurden, beschlossen wir endlich zu gehen. Unser beider Alkoholpegel würde gerade noch Sex erlauben und Isabella konnte meinetwegen mit ihrem Freund die ganze Nacht lang streiten. Wir gingen zum Lift, wo ich mich von ihr verabschiedete. Dass ich doch betrunkener zu sein schien als die Selbstanalyse mir vorgaukelte bemerkte ich erst an der Kabinentüre. Mit etwas Mühe gelang es mir die Chipkarte richtig ans Schloss zu halten um es zu öffnen. Da erst registrierte ich, dass Isabella immer noch von der Partie war.

„Ein Gläschen Sssssekt noch!" nuschelte meine Frau. „Dann geht sie und wir machen rum! Verscccchprochen!"

Wir torkelten hinein und ich zog als erstes das Jakett aus. Die beiden plumpsten auf das kleine Sofa und ich öffnete eine kleine Flasche italienischen Spumante aus der Minibar. Ich spürte bald, dass ich knapp vor dem Moment stand an dem sich alles zu drehen beginnt. Meine einzige Rettung davor erschien mir in einer kalten Dusche und so zog ich mich ins Badezimmer zurück.

Das kühle Wasser im Gesicht zeigte tatsächlich bald Wirkung und so blieb ich noch eine Weile unter dem prasselnden Strahl stehen. Plötzlich ging allerdings das Licht aus. Für einen Moment drang noch ein wenig Helligkeit durch die geöffnete Schiebetüre, dann schloss sich diese mit leisem Quietschen und es war stockdunkel.

„Hey! Lasst diesen Unsinn!" rief ich. „Macht sofort wieder das Licht an!"

Gurgelndes, leises Lachen ertönte und das Rascheln von Kleidungstücken.

„Martina? Bist du das?"

Der Duschvorhang wurde zur Seite geschoben und eine Hand berührte mich tastend am Arm.

„Iiihhhhh. Das ist ja eiskalt!" Das war eindeutig Isabellas Stimme! Sie kicherte leise und schob sich schnaufend zu mir unter die Dusche. „Mach bitte das Wasser aus!"

Wie in Trance drückte ich den Hebel nach unten. Ich war total perplex und mit einem Mal vollkommen nüchtern.

Isabella schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog sich an mich. Da waren ihre festen, großen Brüste, der Hintern, die Schenkel, der süße Geruch ihrer Haut. Mein steifer Penis tippte gegen ihren Bauch und sie biss mich zärtlich in den Hals.

„Ich bin nur gekommen um dir zu sagen, dass Martina leider viel zu betrunken ist um noch zu ficken!" lallte sie. „Und ich bin das leider auch!"

Ich hob das Knie an und drückte ihr mein Bein zwischen die Schenkel bis es sich anfühlte als würden ihre Schamlippen an mir saugen. Der Venushügel kratzte ein bißchen von ganz kurz geschorenen Haaren.

„Ich bin auch zu betrunken!" log ich und begann eine herrlich pralle und runde Brust zu kneten.

Sie seufzte leise als ich den fingerdicken, geschwollenen Nippel mit dem Daumen umrundete. Dann aber schob sie mich weg.

„Mir wird schlecht wenn wir jetzt rummachen!" flüsterte Isabella. „Bei mir dreht sich alles! Dabei wäre es jetzt richtig geil!"

Sie stieg wieder aus der Duschkabine und wankte hinaus, wobei sie mit beiden Händen am Türstock Halt suchte.

Frustriert und verärgert sah ich ihr nach. Das konnte doch gar nicht wahr sein!

Es dauerte nur mehr ein paar Sekunden bis mir richtig übel wurde und ich kotzen musste. Zum Glück befand sich die Toilette gleich neben mir!

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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Bin anderer Meinung

Ich kann die Meinung von AJ nicht teilen. Ich finde es sogar sehr gut, dass der Autor nicht in üblicher Weise weitergemacht hat. Wir kennen diese stereotypen Fortsetzungen nur zu gut. Der Ehemann wird durch das Fremdgehen der geliebten Ehefrau überhaupt nicht eifersüchtig sondern nur geil. Die Ehefrau lässt sich nun reihenweise mit immer neuen Stechern ein und lässt sich von der halben Schiffsbesatzung ficken. Da ist gut, dass der Autor die Spannungskurve abflacht und nicht es gleich zu weitern Sensationen kommen lässt. Die Spannung bleibt ungelöst bestehen und der Autor bereitet langsam den Boden für weiter Abenteuer vor.

Viel realer ist es doch, wenn die Ehefrau erst mal über sich selbst erschrocken ist und sich in Grund uns Boden schämt. Auch der Ehemann wird, neben der neuartigen Erregung, erstmal kräftige Eifersucht und Unsicherheit fühlen und sich fragen ob er seiner Frau im Bett nicht genug nicht genug ist. Bitte weiter so lieber Autor.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Lustlos und ereignislos

Ich habe den Text nur überflogen; das war alles zu ereignis- bzw. aktionslos, abgesehen vom Ende, das ein wenig Abwechslung und Schwung in die Handlung brachte, aber kurzerhand vom Autor mit Verweis auf die möglichen Nebenwirkungen des Alkoholkonsums abgewürgt wurde, bevor irgendetwas wirklich Interessantes geschehen konnte. Und der Verweis am Ende auf die nahe Toilette zur Ausfuhr des üblen Mageninhalts reicht auch nicht hin als anständiger Cliffhanger, sondern wirkt eher unfreiwillig komisch in Bezug auf den Text selber, der, könnte man böse meinen, ebensogut in die Toilette gekotzt hätte werden können, statt hier sinnlos Leser zu langweilen.

Auf eine Fortsetzung kann also getrost verzichtet werden!

Danke.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung

Eine Fortsetzung der Story wäre schön. Es fehlt ja noch der Teil in dem Martina von Joses großem Prügel gefickt wird während ihr Mann zusieht und seinen Schwanz bearbeitet.

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