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Kroatien-Urlaub, Tag 04

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Ich liebte das Teil an meiner Frau, auch wenn die auch stets noch Leggins oder eine Jeans drunter trug, aber mit Anja darin wirkte es noch einmal anders. Nicht, dass es ihr besser stand, nein, einfach anders. Vielleicht aber einfach nur ordinärer, weil ich jetzt andere Erwartungen hatte und komplett auf Sex gebürstet war, und sie die Knopfleiste skandalös weit geöffnet ließ und nackt darunter war wie ein Frosch. Und vermutlich hätte Laura heute einen vergleichbaren Eindruck auf mich gemacht.

Anjas Taille war etwas schlanker, dafür die Hüfte etwas breiter, insgesamt passte die Bluse aber perfekt, auf eine gewisse, andere Weise.

Interessiert und zufrieden schmunzelnd drehte Anja sich vorm Spiegel.

"Hammer, steht dir! Genial!", fand ich aufrichtig, und sie sah es ähnlich.

"Das nehme ich. Aber für den Arzt brauche ich einen Slip", und ihre Augen scannten die Schubladen, von denen ich eine gleich für sie öffnete, in der ich Lauras Unterwäsche wusste. Neugierig fingerte sie im Inhalt, wählte dann einen weißen Spitzen-Slip, der ziemlich transparent wirkte. Verspielt wühlte sie sich auch noch durch den geringen Vorrat an halterlosen Strümpfen, den meine Frau oft mitführte. Nicht aus erotischen Gründen, sondern weil es ihr mit Strumpfhosen oft zu warm wurde. Anjas Konzentration ging zurück auf den Slip, und sie zog ihn an. Auch der schien gut zu passen.

"Was meinst du?", fragte sie mich, tat ein paar Schritte weg von mir, öffnete die unteren Knöpfe, so dass nur noch zwei in der Mitte geschlossen blieben. Nun sah ich bei geeignetem Blickwinkel ihre kleinen Brüste bis über die Nippel, und ihre Beine fast bis zum Slip.

"Ich beneide schon mal den Arzt, für den du das dann auch noch ausziehen wirst...", und ich zwinkerte ihr zu, "Und dein Mann wird es lieben!", fügte ich noch hinzu.

Sie zeigte ihre wunderschönen, ebenmäßigen Zähne mit einem zufriedenen Lachen.

Als sie sich dann so drehte, dass sie mir den Rücken zuwandte, sah ich den Stoff sich eng um ihre Hüfte spannen, ihren muskulösen, knackigen Hintern, und ich bekam augenblicklich Lust, ihn zu streicheln. Und dabei bemerkte ich auch, dass von meiner Eichel immer wieder Fäden mit Lusttropfenflüssigkeit auf den Boden fielen, auch wenn mein Schwanz noch nicht stand. Ihr Reiz war unfassbar stark!

"Ich bin total gespannt, was deine Süße auswählen wird... So wie sie gestern gekuckt hat, denke ich, hat ihr die Jeans-Shorts gefallen, und sie wird die nehmen. Mit einer Bluse, ähnlich wie ich gestern. Und den schwarzen Slip...", dachte sie schon an ein konkretes Exemplar. "Und wenn ich mir das an ihr vorstelle, dann wird ihr das fantastisch stehen, mit ihren tollen Beinen, dem geilen Arsch, und ihren doch schon deutlich dickeren Titten, mit diesen mördergeilen Nippeln!!"

Ich schüttelte den Kopf, obwohl mich die Vorstellung geradezu berauschte.

"Du darfst nicht vergessen, sie ist fünfzehn Jahre älter als du... oder sogar fast zwanzig? Nicht, dass ihr das nicht stehen würde, aber das wird sie sich nicht trauen. Noch dazu zum Arzt... Nee... Zu skandalös für diesen Anlass. Und ich schätze, sie wird auf den BH verzichten. Deine werden ihr wohl nicht passen. Nein, das traut sie sich nicht. Bestimmt findet sie was eher klassisches..."

"Darf ich mal ganz ehrlich sein?", fragte sie, vermutlich rein rhetorisch, aber ich nickte dennoch.

"Peter sagt ... ach ja, er sagt sowieso deutlich andere Sachen, seit wir euch hier getroffen haben, Sachen, die er so früher nie gesagt hätte, obwohl er noch nie auf den Mund gefallen war...

Er sagt, dass Laura ein naturgeiles Biest ist, eine geile Schlampe. Er traut ihr alles zu, und wenn die erst einmal Blut geleckt hat, dann ist sie nicht mehr zu bremsen... Du wirst dich wundern, was die sich noch alles traut!"

Diese Einschätzung verunsicherte mich etwas, schließlich sprach sie von der Frau, mit der ich gedachte, den Rest meines Lebens zu verbringen, und die einmal an meinem Krankenbett sitzen sollte, wenn mein letztes Stündlein gekommen sein sollte... Aber vermutlich war es jetzt ohnehin zu spät für Bedenken.

"Bin gespannt, was ich da noch erleben werde mit ihr! Hier und in Zukunft", gestand ich, und sie nickte.

"Was die zwei jetzt wohl treiben?", rätselte sie grinsend, und auch meine Gedanken verschwanden kurz in den anderen Bungalow. Ich zuckte mit dem Schultern.

"Vermutlich das gleiche wie wir: Sie sucht sich ihr Outfit zusammen...", riet ich.

"Verrückt! Die ganze Situation hat was... Ich kann es gar nicht beschreiben! Ist ja nur ein Kleiderschrank mit den Klamotten einer anderen... Aber...", sie legte ihre Hand in die Magengegend, glitt dann tiefer, blieb auf der Höhe ihrer Muschi stehen, rieb über ihre Scham unter dem fremden Slip, "Das ist so aufregend! Ihre Klamotten zu probieren, ihren Slip zu tragen... Irre!! Ganz ehrlich: Es macht mich so geil, dass mein Mösensaft in ihren Slip fließt, und ihrer in meinen ...", und mit massierend Fingern drückte sie den Stoff gierig in und über ihre Vulva.

"Oh ja, die ganze Situation ist wirklich irre!", verstand ich sie sehr gut, nahm sie in die Arme, drückte sie gegen mich, fühlte ihre nackte Haut zwischen den Knopfleisten. Im Spiegel sah ich sie von hinten, in der Longbluse, die ich auch schon mehrmals an Laura gesehen hatte, sah ihren Rücken, ihren Hintern, ihre nackten, tief gebräunten Beine. Mein Gott, war diese Frau sexy!!

Sie machte sich frei, nicht zuletzt, um die Bluse nicht zu sehr zu verknittern, zog sie sich über den Kopf, schlüpfte auch aus dem Slip, schnupperte in ihn, wo ich schon deutlicher Zeichen ihres Nektars sehen konnte.

"Ich muss jetzt pinkeln, und dann möchte ich nochmal kurz duschen!", erklärte sie.

Ich hielt sie an den Händen fest.

"Du glaubst aber jetzt nicht, dass ich dich allein in das Bad gehen lasse?", fragte ich zweideutig, aber ihre Antwort fiel sehr eindeutig aus, ganz gemäß meinem geheimen Wunsch.

"Eigentlich nicht. Eigentlich hatte ich gehofft, dass du mich begleitest. Auch wenn ich noch nie ...", verriet sie ihre Unerfahrenheit auf diesem Gebiet, und während ich ihren Körper mit meiner Hand auf ihrem wundervollen nackten Po in Richtung Badtür schob, wirkte sie mit einem Mal doch ein bisschen schüchtern.

„Aber wir haben nicht viel Zeit!", stellte sie gleich noch fest, und da musste ich ihr leider zustimmen.

Beide waren wir nervös, als wir in das Bad eintraten, und ich schob die Glastür der geräumigen Dusche beiseite, bevor sie noch überlegen konnte.

Ohne ein Wort trat sie in die Kabine, und ich hauchte einen Kuss auf ihren Mund, ging dann vor ihr in die Knie. Gierig küsste ich ihre Hüfte, ihre Schamlippen, die direkt vor meinem Gesicht waren. Unschwer war ihre Unsicherheit zu erkennen, ihre Anstrengung, als sie ihre Beine öffnete, die Vagina nach vorne zog. Viele Sekunden vergingen, nichts geschah.

Und dann kapitulierte sie: "Ich kann das nicht, wenn du da so vor mir bist. Es geht nicht, obwohl ich wirklich muss ..."

Ich musste lächeln, während ich in ihr etwas verzweifeltes Gesicht sah. Meine Hände strichen über ihre wohlgeformten Beine, während ich sagte: "Anja, was meinst du? Wenn du nicht willst, oder wenn es nicht geht, oder was auch immer sein sollte: Wir haben hier eine so fantastische Zeit, es ist doch egal, wenn mal was nicht geht! Ein Wort von dir, und ich lasse dich allein! Gar kein Grund, sich überhaupt Gedanken zu machen, oder gar ein schlechtes Gewissen!"

Ihre Züge entspannten sich erkennbar.

"Danke, ich weiß!", erklärte sie, und ihre Stimme war leiser und nicht mehr so gepresst wie gerade eben, "Aber ich will ja selbst! Seit du da im Wald meine Muschi geleckt hast und mich geküsst hast, will ich es... Ich will dich anpissen, überall hin!", explodierte die Formulierung geradezu in ihrem Mund, und sie schob mir ihre Hüfte entgegen, „Aber trotzdem: Raus!"

Lächelnd verließ ich die Dusche, die sie hinter mir schloss, und ich hörte sehr bald, wie sich ihre Schleusen nun endlich öffneten, während ich mich auf die Toilette setzte und ebenso pinkelte. Das Pinkeln im Stehen hatte ich mir in meiner Junggesellenzeit abgewöhnt, als ich auf den Flächen um die Toilette sehr oft die Kollateralschäden wegputzen musste.

Als unser beider Plätschern verstummte, sah ich zur Kabine, die sie wieder geöffnet hatte. Sie stand mit beiden Beinen in ihrem Natursekt, und hielt mir demonstrativ ihr Fötzchen hin. Unwiderstehlich.

Gierig folgte ich dieser Einladung, ging zu ihr, kniete mich vor sie. Bereitwillig leckte ich wieder über ihre sinnlichen Gebirgszüge, glitt in die Spalten, suchte gierig nach möglichen Resten.

Das Läuten der Klingel schaffte es dann sofort, mich zu unterbrechen.

Ich schluckte, was ich so gierig im Mund gesammelt hatte, fragte dann: "Viel zu früh, braucht sie doch noch was? Vielleicht doch einen BH, die feige Jungfer?", und ich rief zur Kabine hinaus.

"Ist offen, komm rein!", und dabei sah ich in Anjas etwas verunsicherte Augen.

Es war egal, ob Laura allein da war oder mit Peter, ich fand, dass wir nichts verbergen mussten. Im Gegenteil freute ich mich auf ihre Gesichter. Auch wenn ich es für unwahrscheinlich hielt, dass sie sich beteiligen würden, leider.

Die Frau über mir las wohl meine Gedanken, und auch über ihr Gesicht huschte ein Lächeln. Sie entspannte sich.

"Wir sind im Bad!", rief ich wieder, als ich die Tür gehört hatte, die ins Schloss gefallen war.

Ich hätte gerne unsere Gesichter gesehen, als dann Jarka erschien. Unsere Position, unser Aussehen, der Geruch: die Situation war eindeutig!

Natürlich kein gutes Gefühl, wenn die 'Vermieterin' einen dabei erwischt, wie man in das Inventar uriniert, auch wenn der Platz nicht schlecht gewählt sein mochte. Wir erstarrten im Schreck, aber sofort bemühte sie sich um Entspannung.

"Oh... Ihr... Ich meine, du?", und sie studierte mit Blick auf Anja die etwas unerwartete Zusammensetzung des Paares in der Dusche, aber sofort lächelte sie verstehend.

"Geil, nicht schlecht...", lobte sie sogar.

"Ich wollte nur deinen Ausweis mitbringen, den du an der Pforte hinterlegt hattest", erklärte sie nun mir, legte meinen Ausweis auf dem Waschtisch. Einen zweiten Ausweis hielt sie noch in der Hand, ich nahm an, das war der von Peter.

"Brauchst du vielleicht beim Arzt...

Aber ich hoffe, ich habe nicht zu sehr gestört. Wisst ihr, wenn ihr schon die Armbänder hättet, würde ich sehr gerne mit rein kommen, wenn ich nicht störe...

Wollt ihr weiter machen? Darf ich ein bisschen zusehen?", fragte sie bescheiden.

Da stand sie splitternackt im Bad, mit fragendem Blick.

Mit einem Zwinkern teilte Anja mir ihre Zustimmung mit.

"Gerne, aber wir sind eigentlich fast schon fertig...", bestätigte ich.

Um besser zu sehen, setzte sie sich auf den geschlossenen Klodeckel, spreizte ihre Beine, streichelte sofort ihre Möse, während ich wieder Anjas Muschi zu lecken begann. Dann ging sie vor mir in die Knie, ich erhob mich, und sie kümmerte sich nicht weniger liebevoll um meinen Schniedel, der in ihrem Mund tatsächlich wieder an Form gewann. Sie war eben ein Naturtalent! Beide standen wir in den Resten ihres Geschäftes, und unsere Füße platschten manchmal laut auf der Keramik.

Mit Schalk im Nacken sah Anja kurz zu Jarka: „Na los, komm her!"

Damit überraschte sie mich ziemlich, das hatte ich nicht erwartet von ihr, während Jarka geradezu erleichtert schien, und sofort zu uns kam.

„Los, leck seinen Schwanz!", orndete sie ziemlich grob an, traf damit offensichtlich genau den Ton, den Jarka sich wünschte -- oder besser: den sie brauchte.

Bevor ich mich versah, schlossen sich die Lippen der Matrone um meinen Fleischspieß, und sehr gekonnt zeigte sie, was sie drauf hatte. Dümmlich grinsend legte ich meine Hand an ihren Hinterkopf, dirigierte ihre Bewegungen damit ein wenig, was aber sicher gar nicht nötig gewesen wäre, denn sie wusste, was sie tat, und wie sie mich am besten befriedigen konnte. Fasziniert sah ich, wie Anja Jarkas Köper mit ihrem Natursekte einrieb, den sie aus der Duschwanne zusammensammelte.

Dann erhob Anja sich, reckte ihr Hüfte vor, war wieder sehr bestimmend: „Los, leck mich, du geiles Fickstück!"

Ohne etwas dazu zu sagen genoss ich ihren rohen Ton, und auch Jarka gehorchte sehr zufrieden, tauchte mir ihrem Kopf zwischen die Schenkel meiner reizenden Bekannten, und ging eifrigst an die Arbeit. Hingebungsvoll widmete sie sich der Frau, achtete auf jedes ihrer Geräusche, jede ihrer Bewegungen, und sie tat ihre Arbeit wohl perfekt, denn Anjas Nippel standen steinhart auf den kleinen Brüsten, und ihr Atem wurde immer schneller und flacher.

So gut kannte ich sie inzwischen, dass ich ihr anmerkte, dass sie eben in einen erlösenden Orgasmus taumelte, mit zittrigen Knien. Aber noch eine weitere Überraschung hatte sie sich aufgespart. Fasziniert sah sie nach unten, und während ihr Orgasmus sie noch fesselte, löste sie auch die Schleusen, und ein gar nicht so kleiner Rest an Natursekt strömte über die Vermieterin, die darauf mehr als zufrieden reagierte. Sie leckte und schluckte noch eifriger und gieriger als zuvor.

„Wow, wie geil!", freute ich mich, aber die Damen hatten jetzt keinen Blick für mich, ihre Konzentration war komplett bei dem, was unterhalb Anjas Taille passierte.

Als wohl die letzten Tropfen geflossen waren, war Anja wieder zurück in ihrer neuen Rolle: „Heute Mittag haben wir die Bänder. So lange wirst du warten können damit, mit anderen zu vögeln! Klar?"

Sehr glücklich nickte die reife Frau, lächelte, erhob sich.

Ich fand nun endlich Gelegenheit, ihren wundervoll weiblichen, reifen Körper überall schamlos zu berühren, und so streichelte ich über ihre schweren Brüste, wog sie erregt in meinen Händen, küsste nacheinander beide Nippel, leckte über sie, ergriff ihren immer noch erstaunlich festen Hintern, knetete ihn gierig. Natürlich suchte meine Hand auch ihre Möse, und sie war weit geöffnet und fühlte sich feucht an, was für eine Frau ihres Alters wohl keine Selbstverständlichkeit war. Natürlich hatten sich an vielen Stellen ihres Körpers auch Tropfen von Anjas Natursekt gefunden, was mich aber überhaupt nicht störte.

"Das gefällt dir, du Schlampe!", konstatierte Anja mir einem fiesen Grinsen.

"Ja, Herrin, ja!", gestand die Kroatin, "Hier bekommt man praktisch jede Form von Sex, meine Leute und meine Freunde haben fast keine Grenzen, aber manche Dinge sind halt bei manchen tabu. Man fühlt sich manchmal schon recht einsam, wenn da das Verständnis fehlt..."

Erregt schlug meine Fantasie Purzelbäume, und ich gestand: „Ich will jetzt spritzen in dich, du geiles Miststück!", packte ich noch ein völlig unsinniges und ungerechtfertigtes Schimpfwort zu meinem Wunsch.

Sofort war sie wieder auf den Knien, und erneut kümmerte sie sich um meinen Schwanz, während Anja liebevoll über meinen Hintern streichelte.

„Das gefällt dir, wenn die Alte dich verwöhnt..."

„Oh ja!", gestand ich, bewegte meine Hüfte, um ihren Mund zu ficken.

„Leck seine Eier!", befahl Anja, genoss es, wie ihr die Matrone sofort gehorchte, und dann: „Leck seinen Arsch!", und auch das tat sie bereitwilligst.

Mir lief ein Schauer durch den Körper, als ich das fühlte, und als sie ihre Zunge in mich drückte, schoss mir fast schon der erste Schuss Sperma aus der Eichel.

Aber das wollte ich woanders haben.

Obwohl das Gefühl in meiner Rosette unvergleichlich schön war, dirigierte ich die Alte nach vorne, wo sie sofort wieder ihren Mund um meine Eichel schloss. Das geile Gefühl in meiner Rosette vermisste ich sehr, aber da spürte ich schon die liebevolle Zunge von Anja, die es nicht schlechter machte als zuvor Jarka.

Laut grunzend fühlte ich die Explosionen in meiner Hüfte, und in mehreren Schüben entlud ich mich in ihren heißen, fordernden Mund. Ein wundervoller Anblick, auch wenn wegen der dauernden 'Melkungen' nicht sehr viel Sperma fließen wollte. Dennoch war ihr Gesicht bald verziert von meinem Samen, und ohne Verabredung begann Anja, das Sperma vom Gesichter der Kroatin zu lecken, sich schließlich sogar mit einem tiefen, fordernden Zungenkuss mit ihr zu vereinigen.

Zufrieden sah ich ihnen zu, hörte dabei nicht auf, mit meiner verschmierten Eichel wieder und wieder über die Haut und Haare der beiden zu streichen.

Als sie ihren Kuss beendet hatten, packte ich die Hausherrin grob an ihren Haaren: "Was ist mit dir, willst du auch pissen?", und sie wirkte beinahe verzweifelt.

"Sehr gerne, aber ich kann nicht, habe gerade."

"Steh auf!", forderte ich, und sie tat es, während ich mich wieder niederkniete, über ihre nasse Fotze leckte. Tatsächlich meinte ich, im Geschmack ihres Nektars auch ihre Pisse zu schmecken. Mit einem Blick bat ich Anja um ihre Meinung, und sie kostete auf die gleiche Weise, nickte.

Wir erhoben uns.

Ich freute mich jetzt, nachdem die animalischen Triebe auf so wundervolle Weise gestillt worden waren, auf eine ausgiebige Dusche, und Anja sprach genau das aus.

"So, jetzt brauchen wir eine ordentliche Dusche!", und wie sie dann fortfuhr, ließ mir den Mund offenstehen.

"Du verschwindest, putzt draußen noch den Boden vor der Kabine, und du wäschst dich nicht, bis wir zurück sind, klar?"

Das war verdammt starker Tobak, fand ich, aber noch unglaublicher war dann die Antwort.

"Jawohl, Herrin!"

"Raus, du Schlampe!", ordnete die Blondine noch an, und mit devot gesenktem Blick verließ Jarka die Kabine.

Ich musste grinsen, als ich Anjas Aufmerksamkeit wieder hatte, und die zwinkerte mir fröhlich zu, rief noch hinaus: "Lass Peters Ausweis hier, und mach ordentlich sauber!"

Sicher kein einfaches Unterfangen. Ich konnte mir vorstellen, wie die Alte zunächst selbst alles volltropfte... Aber das war nicht unser Problem, wir drehten den Wasserhahn auf, genossen das saubere, heiße Wasser, die enge Zweisamkeit, wir seiften uns gegenseitig ein, wuschen uns von Kopf bis Fuß, nahmen kaum wahr, wie die Matrone das Bad und schließlich den Bungalow verließ.

Als wir die Kabine öffneten, war der Boden blitzblank sauber, und ein frisches Tuch lag für unsere Füße bereit, ebenso wie zwei kuschelige, frische Badetücher, mit denen wir uns zufrieden trockneten.

"Du warst ja ganz schön heftig zu der!", sprach ich aus, was mir so oft durch den Kopf gegangen war in den letzten Minuten.

"Ja? Ich finde, die braucht das, oder nicht?", fragte sie mich ganz ernsthaft.

Ich musste ihre Einschätzung bestätigen: "Ja, ich muss zugeben, sie scheint recht zufrieden gewesen zu sein, von dir so mies behandelt worden zu sein!", und ich küsste zufrieden ihren lästerhaften Mund.

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8 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor etwa 2 JahrenAutor

Danke für den netten Kommentar, hugomax!

hugomaxhugomaxvor mehr als 2 Jahren

Wieder mal sehr geil geschrieben

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank, lieber Schmeichler99! Das wünsche ich mir auch!

Schmeichler99Schmeichler99vor mehr als 2 Jahren

Eine richtig geile fortsetzung. Hoffe deiner anja geht es bald besser. Das leben muss weiter gehen. Ich freue mich wieder ganz bald von dir zu lesen.

Gg

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank auch dir, redwalker. Bin selbst gespannt, wie es sich noch entwickeln wird; wie schon in der Geschichte geschrieben: Im Moment läuft es nicht so gut ... Aber alles wird gut! ;-)

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