Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Küchensex

Geschichte Info
Küchensex an einem ruhigen Samstagnachmittag.
1.1k Wörter
4.37
18.8k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Küchensex

Es ist Anfang Juli. Ein ruhiger Samstagnachmittag.

Nach wochenlanger Hitze regnet es heute draußen in Strömen.

Ich liebe die Sonne, aber ich liebe auch den Regen. Ein besonderes Gefühl steigt in mir auf.

Der Regen entspannt mich jedes Mal.

Ich schaue aus dem Küchenfenster, genieße die Stimmung, die der Regen mit sich bringt und beginne mit dem Abwasch in der Küche.

Das warme Spülwasser an meinen Händen ist eine Wohltat. Es wärmt mich innerlich und fühlt sich so gut an.

Versunken in Gedanken spüle ich das Geschirr. Die Spülmaschine ist seit ein paar Tagen kaputt.

Plötzlich habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden.

Ich schaue zur Küchentür und sehe ihn angelehnt im Türrahmen stehen.

Unsere Blicke treffen sich und ich sehe in seinen Augen ein kleines Blitzen aufflackern. Er schaut mich neckisch und interessiert mit seinen blauen Augen an.

Das kenne ich nur zu gut.

Ein Kribbeln geht durch meinen Bauch und ich muss lächeln.

Amüsiert schaut er mich an und kommt auf mich zu.

Er stellt sich ganz nah hinter mich.

Obwohl er mich nicht berührt, spüre ich ihn. Spüre seinen Blick auf mir.

Eine elektrisierende Spannung liegt in der Luft.

Es ist still und plötzlich werden alle Geräusche um uns herum lauter.

Ich höre die Küchenuhr ticken, je länger ich auf seine Berührung warte, um so lauter tickt die Uhr. Die Zeit scheint langsamer zu gehen.

Alles in mir wartet gespannt.

Da spüre ich, wie er mit seiner Hand über meine langen, braunen Haare streicht. Er liebt meine langen Haare.

Vorsichtig schiebt er sie zur Seite und berührt mit seiner Wange meinen Hals.

Zärtlich, ganz zärtlich fährt er mit seinem Mund über meinen Hals hoch, knabbert leicht an meinem Ohrläppchen, hält inne und fährt genauso langsam wieder hinunter.

Ich höre seinen Atem und es erregt mich.

Seine Hände umarmen mich von hinten, halten mich einen Moment und ich spüre seinen Körper an mir, seine Wärme, seine leichte Erregung, spüre an meinem Po, wie sein Penis hart wird.

Ich genieße den Augenblick der Vorfreude.

Ich gebe mich dem Gefühl ganz hin. Lege meinen Kopf nach hinten an seine Schulter.

Was kommt als nächstes? Wo wird er mich als nächstes berühren?

Seine Hände lösen sich aus der Umarmung, ziehen meine Bluse aus meinem Rock heraus.

Mit seinen Händen geht er unter meine Bluse und streichelt zärtlich meinen Rücken auf und ab.

Ein wohliger Schauer durchfährt meinen Körper und ich spüre so viel Lust in mir.

Seine Hände wandern meinen Rücken langsam hinunter und legen sich auf meine Hüften.

Sein Mund berührt ganz sanft meinen Hals, ich spüre seinen Atem, der nun schneller geht.

Seine Hände wandern nach vorne und legen sich zärtlich auf meine Brüste. Durch meine Bluse spüre ich die angenehme Wärme.

Meine Brüste schwellen an, meine Knospen werden hart und erregt. Er berührt sie durch meine Bluse, was mich total verrückt macht. Es fühlt sich irgendwie verboten an und das erregt mich.

Mit seinen Händen öffnet er vorsichtig die Knöpfe meiner Bluse. So stehe ich da in meiner Bluse mit meinen freigelegten Brüsten.

Seine rechte Hand wandert in meine offene Bluse und legt sich auf meine Brust.

Mein Herz klopft wild vor Erregung.

Seine andere Hand folgt auf meine andere Brust.

Ich schlucke vor Erregung.

Er legt seine Daumen und Zeigefinger um meine Knospen, drückt sie sanft und dreht sie zwischen seinen Fingern.

Ein Stöhnen entweicht meinem Mund.

Ich spüre, wie es von meinen Knospen aus in meinen intimsten Bereich wohlig zieht und ich ein so großes Verlangen habe, seinen harten Penis in mir zu spüren.

Zwischen meinen Beinen werde ich immer feuchter.

Während seine eine Hand weiter meine Knospe liebkost, wandert seine andere Hand sanft über meinen Bauch hinunter zu meinem Venushügel.

Dort lässt er einen Moment seine Hand auf meinem Höschen liegen, was mich noch erregter werden lässt.

Mit seinem Zeigefinger geht er langsam in mein Höschen, schiebt es beiseite und berührt meine Schamlippen. Ich stöhne leise auf.

Zärtlich berührt er meinen feuchten Kitzler, fährt mit dem Zeigefinger auf und ab.

Mal langsam, mal schneller. Verwöhnt meinen Kitzler mit langsamen, kreisenden Bewegungen.

Mein Nektar fließt aus mir heraus.

Er weiß genau was er tut und was mich wahnsinnig werden lässt.

Sein Finger wandert zielstrebig zu meiner feuchten Öffnung.

Sanft führt er seinen Finger in mich ein.

Wartet einen Moment, bevor er ihn wieder hinauszieht und wieder hineinschiebt.

Wieder stöhne ich auf. Dieses Mal lauter.

Ich kann mich kaum noch zurückhalten und alles in mir will mehr. Es ist eine sanfte Quälerei.

Ich lasse alle Gedanken los, lasse mich in diesen Moment fallen.

Meine Beine spreizen sich von alleine, ich will mehr, mehr, mehr. Will ihn.

Er hält inne, damit ich nicht zu schnell komme.

Seine Hände wandern zu meinem Po, streicheln ihn, liebkosen ihn.

Es fühlt sich so gut an.

Ich lehne mich mit meinen Armen weiter vor auf die Spüle und hebe ihm meinen Po entgegen. Will nur noch seinen harten Penis in mir spüren.

Seine Hände lösen sich von meinem Po und ich höre, wie er den Gürtel seiner Hose öffnet, den Knopf, den Reißverschluss herunterzieht und seine Hose und seine Shorts auszieht.

Er steht nun ganz nah hinter mir und drückt sich an mich.

Ich spüre seinen harten Penis zwischen meinen Pobacken.

Es erregt mich so sehr.

"Weiter", schreit es in mir.

Er schiebt meinen Rock hoch, als hätte er meinen innerlichen Schrei gehört, zieht mein Höschen aus und lässt es neben mich fallen.

Mit den Händen nimmt er seinen Penis, führt ihn von hinten zwischen meine Schamlippen und berührt meinen Kitzler, fährt sanft mit seiner Spitze und der ganzen Länge seines Penis durch meine Schamlippen und verteilt meinen ausfließenden Nektar..

Mein Körper explodiert fast durch diese intime Berührung.

Ich höre ihn tief und zufrieden atmen. Es erregt ihn zu sehen, wie geil ich werde.

Dann spüre ich, wie er seine Spitze in meiner Öffnung ansetzt.

Seine Hände berühren wieder meine Brüste. Seine Finger spielen mit meinen Knospen.

Dieses Gefühl, oben und unten berührt zu werden, ist so unbeschreiblich schön, kaum noch zu ertragen.

Er stößt seine Spitze ein Stück in mich hinein, hält inne, wartet einen Moment, schiebt seinen Penis langsam tiefer, zieht ihn genauso langsam wieder hinaus.

Genau diese Langsamkeit, diese Quälerei der Vorfreude, macht mich so wahnsinnig und ich stöhne ungehemmt laut, flehe ihn an, weiter zu machen.

Er schiebt seinen Penis ganz tief in mich ein. Dieses Mal schneller und fester und immer wieder.

Sein Keuchen hinter mir wird lauter. Es macht mich noch mehr an.

Ich stöhne gequält laut auf, genieße weiter jeden seiner festen Stöße.

Eine heftige Explosion breitet sich in meinem Körper aus. Ein Wahnsinns Höhepunkt überkommt mich.

Mein ganzer Körper zuckt, will in diesem Moment bleiben, will nicht aufhören.

Ich höre, wie er hinter mir seinen Höhepunkt bekommt, spüre seine Explosion in mir.

Er verweilt in mir und hält mich ganz fest in seinen Armen. Legt seine Wange an meine und hält mich einfach nur fest.

So stehen wir eine Weile erschöpft und glückselig in der Küche.

"Gehen wir duschen?", fragt er leise in mein Ohr.

"Ja", antworte ich leise zurück und freue mich darauf, ihn gleich unter der Dusche zu verwöhnen...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
EirischYBEirischYBvor mehr als 3 Jahren
Sehr schön geschrieben

Das war Genuss pur.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Was ...

... war das denn?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Erblühen der Lust Verführung einer Schülerin durch ihren geduldigen Lehrer.
Ein ungeplantes Wochenende Das Wochenende bietet mehr als erwartet.
Er Geht Eine Nacht voller Lust.
Meine Internetbekanntschaft Ich habe etwas getan was ich nicht tun sollte.
Corinna Geht Fremd 01 Wie alles begann.
Mehr Geschichten