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Kurz und Knapp 04

Geschichte Info
Kitty und Kassandra.
936 Wörter
4.63
8.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/21/2021
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Es war spät, der Alkohol kreiselte in meinem Kopf. Seit einer Stunde konnte ich in Kitty's Ausschnitt gucken, die es sich auf meinem Schoß bequem gemacht hatte. Mein Schwanz war hart und in meinen Gedanken drehte sich alles nur noch um Sex. Kitty sah mich an und in ihren schönen blauen Augen war dieselbe, trübe Schwere zu sehen, die auch in meinem Kopf herrschte. „Was denkst du?", fragte sie mit einem Lächeln.

„Dass du wunderschön bist und ich dich gerne küssen würde.", versuchte ich meine Gedanken abzumildern.

Kitty lachte: „Blödsinn. Was denkst du wirklich?"

„Dass du das heißeste Mädchen bist, das ich kenne. Ich würde dich gerne nackt ausziehen und Sex mit dir haben." Scheiße. Hatte ich das wirklich gesagt? Was war in dem letzten Drink enthalten?

Kitty richtete sich auf und küsste mich. Hatten wir im Alkoholrausch schon öfter getan. Aber diesmal legte sie dabei ihre Arme um meinen Nacken und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. „Wenn du mich ausziehen willst, musst du schon Hand anlegen.", flüsterte sie mir zu. Ich reagierte wie in Trance. Ihre Küsse hatten mein ohnehin beeinträchtigtes Bewusstsein noch mehr vernebelt. Ich fing an ihre Bluse aufzuknöpfen, während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Minutenlang mühten wir uns aneinander ab, bis wir uns gegenseitig entkleidet hatten und unsere nackten Leiber aneinander pressten. Ich wusste gar nicht wohin mit meinen Händen. Brüste, Po oder doch ein paar Finger in ihre feuchte Möse? Kitty hatte es da einfacher, sie wichste beherzt meinen Schwanz, während sie an meinem Hals knabberte. Dann setzte sie sich auf mich und führte mein Glied in sich ein. Ich stöhnte und war ein wenig überfordert. Ihre Fotze war so eng und warm...

„Woah, was geht bei euch?"

Stimmt ja, Kassandra war auch im Raum. War sie nicht eingeschlafen? Gut, Kitty stöhnte ziemlich laut, aber...

„Wir ficken! Zieh dich aus, wenn du mitmachen willst!", keuchte Kitty.

Kassandra hatte einen festen Freund, keine Chance, dass sie sich... Plötzlich hatte ich eine weitere nackte Muschi über mir, leicht beharrt und mit perfekt geformten Labien. Wie hatte sie sich so schnell ausgezogen? Mein Zeitgefühl schien mich völlig im Stich gelassen zu haben. Wie lange ritt mich Kitty schon? Kassandra presste mir jedenfalls hemmungslos ihre Möse ins Gesicht und ich begann sie sofort zu lecken. Sie schmeckte salzig und wurde schnell feuchter. Über mir hörte ich es schmatzen, küssten die Mädchen sich?

Ich konnte nicht mehr. „Kitty... ich komm gleich...", stöhnte ich unter Kassandra's Schoß hervor. „Okay... spritz einfach ab!", hörte ich es über mir. Ich krallte meine Hände in Kitty's geilen Arsch und explodierte regelrecht. Ich presste meinen Schwanz tief in sie und pumpte mehrere Schübe Sperma in die Tiefen ihrer Lusthöhle. Da kam Kitty ebenfalls, sie schrie und keuchte ihre Lust hinaus. Dann glitt sie von mir herunter und Kassandra beugte sich nach vorne und nahm mein erschlafftes Glied tief in ihren Mund. Ich saugte und leckte immer noch an ihrer Fotze, bis sich auch Kassandra von mir löste.

Ich lag fertig da und sah mit drehendem Blick an die Decke. Bis ich es wieder schmatzen und stöhnen hörte. Ich stemmte mich mühsam hoch und sah Kitty auf dem Rücken liegen, die pinken Haare wirr über ihr Gesicht verteilt und Kassandra's Kopf zwischen ihren Beinen und offenbar ihre Möse leckend. Die Brünette mit den dicken Brüsten hatte dabei ihren Hintern in meine Richtung gestreckt. Was für ein geiler Arsch! Ich war immer noch erregt, mein Penis aber nicht komplett hart. Trotzdem kniete ich mich hinter Kassandra und stopfte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie stöhnte auf, leckte aber weiter. Ich begann sie leicht von hinten zu stoßen und merkte, wie ich in ihr immer härter wurde. Sobald erhöhte ich das Tempo und Kassandra wurde merklich lauter. „Jaa, fick mich... geil!", stöhnte sie. „Aber nicht in mir kommen..." Also nicht zu sehr die Kontrolle verlieren, dachte ich. Gar nicht so einfach bei der geilen Fotze, in doppelter Hinsicht. Ich versuchte sie kontrollierter und mit mehr Bedacht zu ficken, achtete auf alle Zeichen ihrer und meiner Lust.

Kitty kniete sich neben mich. „Ich helfe dir.", flüsterte sie und küsste mich. Dann fasste sie Kassandra zwischen die Beine, die geil aufstöhnte, als die Freundin ihr offenbar den Kitzler massierte. So fickten und massierten wir Kassandra's Möse, bis die Brünette einen heftigen Orgasmus hatte. Mit einem zufriedenen Seufzer legte sie sich danach auf den Rücken und beobachtete uns. Kitty und ich lagen uns in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. „Ich möchte, dass du mir nochmal in die Fotze spritzt!", flüsterte sie. Ihre Augen funkelten dabei, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Kitty legte sich wieder auf den Rücken und zog mich auf sich. Mein Schwanz fand von allein den Weg in ihre nasse, vollgeschleimte Möse und ich fickte sie mit schnellen, harten Stößen. Es ging nur noch um meine Lust und darum, ein zweites Mal in ihr abzuspritzen. Kitty keuchte mir ins Gesicht und stachelte mich verbal an: „Fick mich... mach's mir... spritz deine Sahne tief in mich..." Sie feuerte alles ab, was sie hatte und als ich erneut kam, feuerte ich ebenfalls alles was noch in meinen Eiern verblieben war, in sie hinein. Mein Zeitgefühl war so was von hinüber, ich meinte mich ewig zuckend in ihr zu entleeren.

Erschöpft lagen wir uns danach in den Armen. Der Kater morgen würde höllisch sein, hoffentlich behielt ich wenigstens ein paar Erinnerungen an die geile Nacht.

„Wow war das geil.", ließ sich Kassandra vernehmen. „Ich wusste gar nicht, dass ihr zusammen seid..."

Kitty und ich sahen uns an und lachten. „Wir bis eben auch nicht.", war unsere synchrone Antwort.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
RobieneRobienevor fast 2 Jahren

Sehr intensive Geschichte. Danke.

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Weiter so.... 5🌟

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