Kurz und Knapp 05

Da saß sie wieder.

Wie schon die letzten Wochen, immer um die gleiche Zeit. Direkt vor meinem Fenster auf der alten Kinderschaukel. Wer war sie nur? Sie wohnte nicht in einem der umliegenden Häuser und schien hier niemanden zu kennen. Sie war immer ganz allein, während sie behände im gleichen Rhythmus schaukelte. Sie bot einen hübschen Anblick, lange, dunkelbraune Haare, schlanke Figur und ein unschuldiges Gesicht. Wie alt sie wohl war?

Heute beschloss ich, sie anzusprechen. Ich schaffte den Müll weg, dann musste ich an ihr vorbei. „He du, junges Fräulein, ist es nicht langweilig, immer alleine hier zu schaukeln?", fragte ich sie.

Sie sah mich an und lächelte zuckersüß. „Zu Hause ist es auch langweilig.", antwortete sie.

„Aber wäre es woanders nicht spannender? Hier passiert doch nichts.", meinte ich und blickte über den menschenleeren Hof.

„Doch. Gerade schon." Sie grinste und sprang von der Schaukel. „Darauf habe ich gewartet."

„Worauf?", fragte ich verdutzt.

„Das mich mal jemand anspricht. Zur Belohnung darfst du mich mit nach Hause nehmen." Sagte es und hing plötzlich an mir.

„Woah, langsam. Warum soll ich dich mitnehmen? Am Ende bist du eine freche Diebin und machst mir die Wohnung leer.", versuchte ich mich ihr zu erwehren. Aber sie lachte nur: „Unsinn, gegen dich hab ich doch keine Chance. Vielleicht bin ich frech, aber leer mache ich nur andere Dinge..." Sie küsste mich und versprach mir das Paradies. Mein Schwanz wurde hart und sie ertaste es forsch unter meiner Stoffhose. „Komm, lass uns nicht warten. Mut muss belohnt werden.", meinte sie.

Ich führte sie in meine Wohnung und zum Glück sah uns niemand. Das hätte sonst Fragen gegeben, die ich selber nicht beantworten konnte.

Die Tür fiel ins Schloss und sofort ging das Mädchen auf die Knie. Sie zog mir die Hose runter und nahm mein hartes Glied direkt tief in den Mund. Ich keuchte auf: „Woah, sachte, Kleine, sonst komm ich gleich!"

„Warum nicht?" Frech grinsend sah sie mich von unten an. „Ich sagte doch, ich leere gerne Dinge. Erstmal deine Eier und dann sehen wir weiter..." Dann widmete sie sich wieder meinem Schwanz und blies mir die Sterne vom Himmel. Fuck, war sie gut und allein ihre Blicke, die sie mir dabei zuwarf, ließen mich schnell kommen. Ich drückte ihren Kopf gegen meinen Schoß und spritzte ihr stöhnend mein Sperma in den Rachen. Das Mädchen schluckte brav und leckte auch die letzten Tropfen von der Eichelspitze.

„Wo ist dein Bett?", fragte sie anschließend. „Jetzt darfst du mich verwöhnen."

Ich zeigte ihr das Schlafzimmer, wo sie sich vollständig auszog. Sie hatte einen tollen Körper, knackig, mit kleinen, festen Brüsten und war glatt rasiert. Sie legte sich aufs Bett und nachdem ich mich entkleidet hatte, folgte ich ihr. Mit geöffneten Schenkeln empfing sie mich und ich legte mich dazwischen. Der Duft ihrer Möse war verführerisch und ich fuhr flink mit der Zunge durch ihre Schamlippen, umspielte den Kitzler und trank ihren Saft. Das Mädchen stöhnte wollüstig und wand sich unter meinem Zungenspiel. Sie kam ebenfalls schnell zum ersten Höhepunkt und drückte mir dabei fest ihren Schoß ins Gesicht.

„Das war geil. Wenn du möchtest, kannst du mich jetzt ficken."

Ich wollte nur zu gerne. Mein Schwanz war hart und bereit. Aber lieber mit Kondom, man wusste ja nie. Zum Glück waren die Gummis in Reichweite und geduldig sah sie mir beim Überziehen zu. Dann legte ich mich auf sie und drang sanft, aber bestimmt in sie ein, was die Kleine laut aufstöhnen ließ. Sie war nicht so eng, wie sie aussah, was gut war, denn so konnte ich es ihr ordentlich besorgen. Ich fickte sie mit meinem ganzen Gewicht, stieß tief und kräftig in ihre junge Möse und sie quittierte es mit lauten, geilen Geräuschen. Ich knabberte und leckte derweil an ihren süßen Brüsten und biss in die harten Nippel.

„Lass uns wechseln, ich will es von hinten. Und richtig schön hart!"

Sie kniete sich vor mich und wackelte mit dem Po. Ich verpasste dem geilen Knackarsch ein paar Schläge und drang dann wieder in sie ein. In dieser Stellung ging sie noch mehr ab, sie schrie fast, als ich sie hart von hinten fickte und feuerte mich obszön an. Dann kam ihr nächster Orgasmus, sie krallte die Hände ins Laken und bog ihr Kreuz durch, dass mein Schwanz aus ihrem zuckenden Loch glitt. Ich beugte mich herunter und lutschte an ihrer Fotze und trank erneut ihren geilen Ficksaft.

Mit einem erschöpften Lächeln drehte sie sich auf den Rücken. „Du bist wirklich gut. Wann bist du soweit?"

„Noch ein bisschen.", meinte ich.

„Dann lass mich dich reiten. Aber sag Bescheid, nicht in den Gummi spritzen!" Sie stieg auf meinen Schoß und führte sich mein Glied diesmal selber ein. Mit leichten Kreisen ritt sie mich und ich nutzte die Freiheit, ihren ganzen Körper zu streicheln. Die Minuten vergingen und sie wurde unruhiger und schneller. Dann beugte sie sich herunter und küsste mich, drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. „Ich komm schon wieder...", stöhnte sie und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Ich packte ihren Arsch und stieß sie schnell und hart. Mit einem Aufschrei kam sie erneut und sank danach erschöpft in meine Arme. „Das Warten hat sich echt gelohnt...", seufzte sie.

Nach einer kurzen Pause rutschte sie küssend an meinem Körper nach unten. Sie streifte das Kondom ab, leckte über meinen Schaft und die Eichel. Dann nahm sie mein abschussbereites Glied wieder tief in den Mund und saugte und blies mich mit Hingabe, bis ich ihr meine angestaute Ladung ein zweites Mal tief in die Kehle spritzte. Genüsslich schluckte sie alles und saugte mich komplett leer. Wie sie es gesagt hatte.

Es wurde bereits dunkel, als sie schließlich ging. Nach diesem Erlebnis sah ich sie nicht mehr bei uns im Hof sitzen. Allerdings erzählte mir einige Zeit später ein guter Kumpel, vor seinem Haus würde jeden Tag ein seltsames Mädchen die Schaukel benutzen...

Vielleicht sollte ich ihm raten, sie einfach mal anzusprechen.