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La Petite Mort 04

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Ich wollte nun nicht mehr stiller Teilhaber dieses erotischen Schauspiels sein und kämpfte mich durch die Menge, um mich direkt hinter Sophie an die Bar zu stellen. Ich winkte dem Barkeeper zu und bestellte ein Glas Wein für mich. Maurice war zu sehr damit beschäftigt, seine Hände über Sophies Oberschenkel gleiten zu lassen und nahm keine Notiz von mir. Sophie dagegen legte gespielt ihren Kopf in den Nacken, drehte ihr Gesicht zu mir und schaute mir für einige Sekunden in die Augen, während sie für ihren jungen Verehrer leise aufstöhnte: „Maurice du hast wirklich so schöne starke Hände"

Meine Hand wanderte gut versteckt über Sophies Kleid am Hintern und ich konnte die Gänsehaut in ihrem Nacken sehen, als sie sich wieder ihrem jungen Verehrer zuwandte. Ich hörte, wie er sie mit seinen Komplimenten überschüttete, während meine Hand sich langsam unter ihr Kleid schob. Vorsichtig massierte ich ihren nackten wunderschönen Hintern und spürte ihren Körper erbeben.

Mein Schwanz drückte schmerzhaft in meiner Hose und Sophie steigerte meine Lust auf sie, wie es ihr gefiel. Ihre Hand wanderte über das Bein vom jungen verliebten Romeo. Stockte kurz, als wenn sie auf meine Erlaubnis oder meinen Befehl warten würde.

Maurice lächelte Sophie an, seine Blicke waren voller Begierde und dem Wunsch, diese Frau zu erobern. Sophie dagegen lockte den jungen Mann mit ihren Blicken, warf ihr Haar leicht zurück, ihr Augenaufschlag fesselte ihn und er vergaß die Welt um sich herum.

Ich hielt es nicht mehr aus. Eifersucht und Erregung tobten zusammen in meinem inneren und ließen mich meine Prinzipien, meine Frau und die möglichen Konsequenzen vergessen. Ich beugte mich zu Sophie und flüsterte ihr zu: „Wie weit entfernt wohnst du? Oder muss ich dich etwas doch gleich hier an Ort und Stelle nehmen?"

Als wir zusammen die Bar verließen, tat mir der Junge schon leid. Jedoch war er schnell vergessen als Sophie mich zu sich nach Hause nahm. Wir sprachen wenig auf dem Weg, tauschten immer wieder Blicke aus und wussten beide was nun passieren würde. Sophie führte mich kurz durch ihr Haus direkt in ihr Schlafzimmer. Ihr Blick fixierte mich, als sie die Träger ihres Kleides vom Körper gleiten ließ. Ihr Höschen lag immer noch in meiner Hosentasche und so stand sie nur im BH vor mir und guckte mich verletzlich und dennoch voller Erregung an. Ich tat einen Schritt auf sie zu, begann sie zu küssen, meine Hände auf ihrem Körper. Die ganze Woche spürten wir beide diese sexuelle Spannung zwischen uns. Ich hatte versucht es zu ignorieren aber es nicht geschafft. Jetzt glitten meine Hände liebevoll erkundend über die wunderschönen weiblichen Rundungen dieser schönen Frau.

Sophie öffnete ihre BH und ließ ihn fallen, die weichen weißen vollen Brüste drückten sich mir entgegen, ich musste ihr nichts vormachen, mein Blick verriet sofort, wie verrückt ich nach ihr war. Mit einem Lächeln legte sie sich auf ihr Bett und öffnete langsam ihre Schenkel. Gab mir Einblick auf ihre nass glitzernde Fotze. Ich fing an mich vor ihr auszuziehen, mein Shirt, die Hose und meine Boxer Shorts. Ihr Blick war auf mich gerichtet, sie saugte den Anblick genauso auf, wie ich sie.

Ich kletterte auf dem Bett zwischen ihren Schenkel. Streichelte diese nackten schönen Beine, schaute ihr in die Augen: Wolltest du das Maurice dich anfasst?" Ich schaute sie an, während meine Lippen ihre Innenschenkel liebkosten. Sophie öffnete ihre Schenkel ein klein bisschen mehr, drückte mir ihr Becken entgegen:" Ich wollte es für dich tun mein fremder Liebling"

Ich wusste nicht, ob es stimmte oder nicht, es störte mich auch nicht. Ich hatte meine Entscheidung bereits gefällt. Ich wollte Sophie und das hier und jetzt. So legte ich ihre Beine auf meine Schultern und schaute Sophie in ihre Augen, während ich meinen Schwanz langsam in sie eindringen ließ. Sie windete sich unter mir, stöhne auf und sah mich mit einem Lächeln an: „Ich will das du mir weh tust, ich will spüren das ich lebe, machst du das für mich mein Freund?"

Ich weiß nicht was mich mehr erschreckte, ihr Wunsch, dass ich ihr weh tun sollte oder die Tatsache das es mich erregte. Dennoch schüttelte ich meinen Kopf:" Sophie ich mag dich, ich will dir nicht weh tun". Sophie lächelte mich einfach weiter an und stöhnte auf: „Bitte vertrau mir, ich will das du mir weh tust, ich will dich spüren"

Ich drang in sie ein, mein harter Schwanz presste sich in sie. Ich hörte sie stöhnen, wollte sie langsam und liebevoll ficken, aber sie lag unter mir und stöhne erneut: „Bitte Burak, vertrau mir und tu mir weh." Ihre immer wiederkehrende Aufforderung machte mich an, ich stieß hart und fest in sie, fickte sie in ihrem Bett, meine Hände glitten über ihren nackten Körper und ich packte sie an ihren Brustwarzen. Presste sie hart zusammen, während ich sie fickte. Ich hörte Sophie stöhnen als ich genau die Mischung zwischen Lust und Schmerz traf. Spürte ihre Geilheit, als sie mich langsam in ihre Welt zog.

Ihre weichen vollen Brüste drückten sich mir entgegen, als wenn sie mir zeigen wollte, dass sie mehr von diesem Schmerz wollte. Nein, mehr verlangte. Ich schaute ihr direkt in die Augen während meiner Hand ausholte und ich ihr mit der flachen Hand auf ihre perfekten Titten slappte. Die Mischung aus Stöhnen und Wimmern drang bis zu mir vor aber ihre Lust wurde zu meiner und ich genoss es ihr weh zu tun. Immer wieder klatschte meine Hand hart und fest auf diese weichen vollen Titten, bis sie in einem dezenten lieblichen rot schimmerten.

Sophies Gesicht spiegelte ihr Verlangen, sie warf sich unter mir hin und her, schrie ihre Lust offen und ohne Scheu hinaus:" Ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst" Ohne zu zögern, zog ich meinen Schwanz aus ihr hinaus, packte sie grob und wirbelte sie herum. Sofort ging sie auf alle viere und streckte mir ihren wunderschönen Hintern willig entgegen. Ich wollte ihr versprechen vorsichtig zu sein, aber das war nicht das, was sie hören wollte. Sie wollte mich spüren.

Also presste ich ihre Arschbacken weit auf, bis ihre kleine Rosette direkt vor mir lag. Ich spuckte auf das kleine Loch direkt vor mir und versuchte meinen Daumen prüfend in ihren Arsch zu pressen. Kaum erhöhte ich den Druck, schon hörte ich Sophie aufwimmern und wollte meinen Daumen zurückziehen. Im selben Augenblick stöhnte sie laut auf:" Nein..., hör nicht auf, ...vertrau mir ..." Es kostete mich alle Überwindung meinen Daumen tiefer, über ihren Muskelring hinweg, in sie zu drücken. Ich spürte, wie ich sie aufdehnte, es war gleichzeitig so beängstigend als auch erregend sie wimmern und stöhnen zu hören.

Als sich Sophie langsam an den Druck gewöhnt hatte, zog ich meinen Daumen hinaus und setzte meine Eichel direkt auf das nur halb offene und nur halb feuchte Arschloch an. Ich schloss die Augen und presste ihn einfach cm für cm in sie hinein. Ich hörte sie stöhnen, hörte sie schmerzhaft aufschreien und presste ihn dennoch immer tiefer.

Meine Hände legten sich um ihren Arsch, ich bewegte mich noch zögerlich in ihr, dehnte sie viel zu schnell auf und begann mich trotzdem langsam in ihr zu bewegen. Schnell wurden aus den anfänglichen Bewegungen kleine und dann tiefe Stöße und mit jedem Stoß schwanden meine Hemmungen. Ich hörte sie stöhnen, hörte sie weinen und dennoch stieß ich immer wieder in sie. Sie drehte ihren Kopf nach hinten zu mir, sah mich mit einer Dankbarkeit an, die endgültig alle Hemmungen von mir fallen ließ.

Mein Becken klatschte gegen ihren Arsch. Ich füllte ihn vollkommen aus, meine Hand legte sich zwischen ihren Schenkel auf ihre Klitoris und ich rieb sie mit der Hand langsam auf und ab, während meiner Stöße immer härter in ihren Arsch pressten. Sophie schaute mir direkt in die Augen, als die Mischung aus Schmerz und Lust sie erbeben ließ. Ihr Mund öffnete sich zu einem lauten Schrei und ich ließ meine Finger nun direkt über ihren Kitzler wandern. Der Orgasmus verkrampfte ihren Körper und im selben Augenblick stieß ich ein letztes Mal in Sophies Arsch, bis mein Schwanz explodierte.

Vollkommen fertig lagen wir beide in ihrem großen Bett, ich hatte sie in meine Arme gezogen, aber es fühlte sich komisch an. Diese wunderschöne und attraktive Französin hatte mir eine Welt gezeigt, für die ich nicht bereit war. Eine Welt aus Schmerz und Lust. Eine Welt die mich gleichzeitig faszinierte als auch meinen innersten Wesenszügen komplett widersprach. Sophie hatte mich teilhaben lassen an ihrer Dunkelheit und an dem Verlangen die Grenzen der Lust zu verwischen. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Als ich am nächsten Morgen jedoch das Haus verließ, um in mein altes Leben wieder einzutauchen, da wusste ich, ich hatte meine Frau betrogen und es war nicht Sophies Schuld, sondern nur meine eigene Entscheidung gewesen.

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Ich beende die Erzählung über Sophie und schaue Ben direkt an. Wieder kann ich in seinem Blick keine Verurteilung sehen. Ich erahne was ihn beschäftigt und komme seiner Frage bevor:" Nein, Sophie und ich behielten keinen Kontakt, einmal noch schrieb sie mir, dass sie die Woche und den Abend sehr genossen hätte, nun aber auf dem Weg nach Israel wäre, um eine Zeitlang bei ihrer Familie zu leben. Das war das letzte, was ich von ihr hörte. Bis jetzt.

„Hört sich jetzt nicht so dramatisch an, dass du und Nicole das nicht mit einem klärenden Gespräch aus der Welt schaffen könntet, oder?" Bens Frage war eigentlich eine Feststellung und ich würde ihm auch Recht geben, wenn da nicht dieses zweite Treffen mit dem jungen Kellner aus dem persischen Restaurant gewesen wäre. Doch bevor ich Ben davon erzählen kann, winke ich ein letztes Mal den Barkeeper heran und bestell noch zwei weitere Bier.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wow was für eine geschichte.

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 7 Monaten

Deine Geschichte ist sehr erregend und sehr spannend... Ich freu mich auf alle weiteren Fortsetzungen... :-)

Viele Grüße

Maurice

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Was bezweckt Nicole mit der Frage Wer ist Sophie ?. Sophie war ja vor ihrer Ehe. Geht es ihr vielleicht darum, von dem zweiten Treffen mit dem Kellner abzulenken ?. Hat sich Nicole dem jungen Mann hingegeben und ist jetzt auf den Geschmack gekommen ?. Da scheint der Ehemann etwas in Gang gesetzt zu haben, dass er nicht mehr kontrollieren und steuern kann.

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