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Landurlaub 02

Geschichte Info
Der Landurlaub am nächsten Tag.
1.6k Wörter
4.56
29.4k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2023
Erstellt 08/05/2023
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Wir waren recht schnell eingeschlafen, ich weil ich total ausgelaugt von dem Tag und noch voll fertig von dem wilden Sex mit meiner Mutter gestern war. Meine Mutter wahrscheinlich von der Mischung aus Alkohol und Geschlechtsverkehr. Ach ja, meine Mom. Sie lag links im Bett und ihr Kopf, der unter der Decke heraus schien, zeigte ungeachtet dessen, dass sie jetzt abgeschminkt war und ihre Haare ganz verwuschelt waren, immer noch welch schöne Frau meine Mutter doch darstellte. Vorsichtig schob ich mich aus den Federn und verlies das Schlafzimmer in Richtung Küche. Ich wollte meine Mom mit einem schönen Frühstück ans Bett überraschen. Naja, eher Katerfrühstück ans Bett. Im Kühlschrank stand noch ein Glas Rollmöpse (wahrscheinlich in weißer Voraussicht beschafft, hehe) Dazu einen kräftigen Kaffee gebrüht. Noch normales Frühstückzeug, wie Brot, Käse Wurst, Quark, Marmelade.

Und natürlich aus der Hausapotheke eine Kopfschmerztablette nicht zu vergessen.

So ausgerüstet suchte ich meine Mutter in ihrem Schlafzimmer wieder auf. Mit einem sanften Kuss weckte ich sie auf und präsentierte ihr das Morgenmahl.

Meine Mutter hatte sofort eine strahlende Laune ungeachtet des Katers, den sie nach dem vielen Wein bestimmt hatte.

"Oh Frühstück ans Bett. Du bist ja ein echter Gentleman"!

Ich lächelte nur zurück.

Sie machte sich über das Frühstück her, aß alles mit großem Appetit: Sogar die Rollmöpse.

So schlimm konnte es übrigens mit dem Kater nicht sein, denn die Kopfschmerztablette lies sie liegen. Nachdem sie aufgegessen hatte, bat sie mich den Rest auf das Sideboard abzustellen.

"Komm mal bitte zu mir ins Bett", bat sie mich danach in einem etwas ernsteren Ton.

"Oh je, jetzt kommt bestimmt so etwas wie >>Das dürfen wir nie wieder tun, das war ein Fehler, usw. usw.<< ", dachte ich noch so bei mir, schwang mich jedoch gehorsam auf die andere Seite ins Bett. Ich schaute sie an. Ernst, fast sorgenvoll, blickte sie zurück.

Dann hob sie an, "Sag mal Arnie", (Ich heiße Arnold, ich weiß ein saublöder Name, aber so heiße ich nun mal. Alle nannten mich seit meiner Kindheit deshalb Arnie, ist auch nicht besser, aber was soll man machen). "Ich möchte, dich jetzt etwas fragen. Und ich möchte, dass du jetzt vollkommen ehrlich zu mir bist". "Hast du mich verstanden"?

Ich nickte.

"Hundertprozentig"?

"Ja, doch. Nun sag doch schon endlich was los ist"!

"Arnie, ich möchte von dir wissen, ob du bereust, was gestern passiert ist"?!

"Mom, hast du was an der Latte", gab ich erstaunt zurück. "Es war das schönste was ich jemals erlebt habe"! "Ich hoffe nur du hast jetzt kein schlechtes Gewissen".

"Oh nein, mein Junge. Auch für mich war es das schönste Erlebnis, das ich bis jetzt in meinem Leben hatte".

"Eine Wiederholung ist also drin"? fragte ich ängstlich.

"Aber natürlich, mein Junge. Obwohl es ja eigentlich verboten ist".

"Und, wer fragt nach"?

Mit einem unglaublich erleichtertem Gesicht zog sie sich zu mir und küsste mich auf den Mund.

Ich bemerkte, dass sie unter der Bettdecke nichts an hatte. Kunststück, hatte sie sich doch gestern nackt ins Bett gelegt und als ich Frühstück machen war, hat sie sich bestimmt nicht etwas angezogen. Unsere Gesichter waren jetzt nur schätzungsweise so drei cm voneinander entfernt. Ich fasste unter die Bettdecke und fuhr mit der Hand ihre Seite entlang, bis zu ihrer Hüfte. "Ich darf doch"? fragte ich frech. Zur Antwort streckte mir meine Mutter ihre herrliche tiefrote Zunge heraus. Ein kleines Stück mit dem Kopf nach vorne und mit meinem Mund hatte ich ihre Zunge eingefangen und saugte daran. Aus dem Saugen wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss, der zeigte wie gierig wir aufeinander waren. Meine Hand grapschte jetzt nach ihrem Po und so zog ich sie ganz eng an mich heran.

Der Kuss löste sich und wurde zu unzähligen Küsschen, mit denen sie mein Gesicht bedeckte.

Ich hob die Bettdecke etwas an und musterte diese Prachtfrau eingehend.

"Gefällt Dir was du siehst"?

"Oh ja und es macht mich total scharf"!

Ich merkte, wie sie mit den Fingern ihrer linken Hand meinen Riemen umschloss.

Als Gegenleistung griff ich ihr an die Muschi.

"Oh ja, mein Sohn fasst mir an die Möse"! Ich erwiderte, "Während meine Mutter mir meinen Schwanz massiert"!

In diesem Augenblick bemerkte ich, dass ihre Dose klatschnass wurde. Ich fingerte ihr an ihrer immer feuchter werdender Möse herum, fand schnell ihren Lustknopf und rubbelte ihn ausgiebig. Gleichzeitig ging ich mit dem Kopf etwas tiefer, bis ich den Nippel ihrer linken Brust in den Mund nehmen konnte. Von meiner Mutter hörte ich nur noch ein Keuchen und Stöhnen. Meinen Riemen bearbeitete sie gekonnt und dadurch war ich auch angeheizt, bei ihr immer schneller ihren Lustpunkt zu bearbeiten. Jetzt wechselte ich zum Daumen als Werkzeug ihren Kitzler zu bearbeiten und schob ihr Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand in ihr Fickloch. Dort bewegte ich beide Finger immer schneller scherenförmig hin und her, in dem nassen Sumpf, der immer nasser wurde. Sie lief förmlich über. Gleichzeitig kreiste ich mit meinem Daumen auf ihrem inzwischen etwas geschwollenem Lustpunkt. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde dabei immer schneller. Stoßweise ging nur noch ihr Atem.

"Oh mein Gott, was machst du nur mit deiner Mutter. Junge, ich komme. Ich..."! Den Rest konnte ich nicht mehr verstehen. Es war so gefühlt zwei bis fünf Minuten lang ein Gestöhne und Gekreische. Sie warf sich in der Ekstase so stark hin und her, dass ich kurz den Kontakt mit ihrer Dose verlor und Mühe hatte weiter zu machen. Der Griff um meinen Schwanz war zuerst so stark geworden, dass es mir schmerzte. Dann riss der Griff ganz ab. Ihren Nippel hatte ich schon eine ganze Zeit lang nicht mehr im Mund. Sie hatte sich auf ihrem absoluten Höhepunkt durchgebogen und dabei eine Brücke gemacht. Jetzt da dieser Megaorgasmus langsam am abklingen war, sackte sie entkräftet auf das Laken. Daraufhin wurde ich wesentlich sanfter, streichelte ihre Pussy nur noch ganz sachte. Nahm sie anschließend in den Arm und küsste sie ganz zart und vorsichtig. Ermattet lag sie in meinen Händen, Langsam öffnete sie ihre Augen und sah mich verliebt an. "Junge, wo hast du das bloß gelernt"?

"Ich bin halt ein Naturtalent"!

"Spinner. Ich glaub dir kein Wort"!

"Aber darüber reden wir noch"!

Von mir kam nur ein Schulterzucken.

Nach einer kleinen Weile kam wieder Leben in meine Mutter und sie fragte mich, "So, mein Großer, was wollen wir heute unternehmen"?

Ich sah sie nur grinsend an,

"Knallkopf, ich meinte außer Sex"!

"Ach so. Was schwebt dir denn so vor"?

"Ich möchte gerne mit dir einen schönen Ausflug machen, irgendwohin etwas essen gehen und vielleicht noch etwas einkaufen"!

"Grandiose Idee. Wohin fliegen wir denn aus"?

"Ich dachte vielleicht nach Frankreich rüber. Das Elsas liegt ja von hier nur einen Katzensprung entfernt"!

"Du willst es also mit mir französisch machen, oder weshalb nach Frankreich"?

Als Antwort gab sie mir einen Klaps auf den Hinterkopf.

"Benimm dich gegenüber deiner Mutter, du Frechdachs"! Ich lächelte sie an, gab ihr einen Kuss auf ihre vollen Lippen und verschwand ins Badezimmer.

Die Dusche war neu ausgebaut, mit Sprühstrahlen auch von der Seite. Eine sehr angenehme Überraschung. Ganz etwas anderes als die Nasszellen auf dem Schiff.

Ich war noch nicht lange unter der Dusche als meine Mutter ins Badezimmer kam. Sie war splitternackt, schob sich zu mir in die Dusche und schaute mich an mit einem Blick, eine Mischung aus Verliebt sein, Belustigung und Gier. Sie nahm mir das Duschgel ab und ließ sich etwas davon auf die Hand rinnen. Dann begann sie mich einzureiben. Jetzt konnte ich auch die zärtliche Seite an meiner Mutter erleben. Unendlich sanft verteilte sie das Gel auf meiner Haut. Sanft aber bestimmt drehte sie mich um, so dass sie nun hinter mir stand. Jetzt streichelte und massierte sie meinen ganzen Körper, was mir mehrere wohlige Schauer am ganzen Körper bescherte. Ich drehte den Kopf so weit ich konnte herum, so dass meine Lippen die ihren erreichten. Ein zärtliches Küssen war die Folge.

Da bemerkte ich, wie eine Hand nach meinem besten Stück tastete.

"Dreh dich nochmal um", hauchte sie mir ins Ohr.

Ich drehte mich um.

Meine Mutter nahm den Duschkopf aus seiner Halterung und stellte den Strahl auf ganz leicht ein. Damit wusch sie mir meinen Lullermann gründlich aber sanft. Keine Frage, hatte ich ob der Behandlung gleich einen Steifen. Nachdem meine Mutter gründlich alle Seifenreste abgewaschen hatte ging sie in die Hocke. Mit nassem Kopf schaute sie zu mir auf.

"Wie hast du vorhin gesagt, französisch?"

Ich fühlte ihre Lippen an meinem steifen Schwengel, gleichzeitig drückte mich meine Mutter sanft nach hinten, so dass ich an der Wand der Dusche anlag. Ich merkte, wie sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, um dann an dem Fädchen an der Unterseite meines Lümmels ausgiebig ihre Zunge tanzen zu lassen. Dann leckte sie abwechselnd meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund um mal sanft, mal fest daran zu saugen. Ein angenehmer Blitz nach dem anderen jagte mir durch den Körper. Mein Atem ging immer stoßweiser. Aus meinem Schwanz empfand ich ein Pochen und Ziehen. Parallel dazu spürte ich ein kochendes Gefühl in meinen Eiern. Als sie gleichzeitig tastend mit ihren Fingern durch meine Arschritze fuhr und meine Rosette massierte schoss es mir meinen Samen schubweise in Ihre Kehle. Ich hatte mir zwischenzeitlich ihren Schädel gegriffen und rammte ihn kräftig auf meinen Schwanz, während ich zur selben Zeit mit meinem Unterkörper stoßende Bewegungen machte. Der Erguss kam so plötzlich, dass ich noch nicht mal ein "mir kommts" schreien konnte.

Erst als der letzte Schuss in meine Mutter abgefeuert war und das einigermaßen klare Denken halbwegs wieder eingesetzt hatte, lies ich ihren Kopf wieder los. Keuchend zog sich meine Mutter von meinem inzwischen zusammenfallenden Penis zurück. Wie es aussah hatte sie alles geschluckt.

Ich half der schwächelnden Frau auf die Beine.

So, das war Teil zwei. Wenn es Euch gefallen hat, folgt bald Teil Drei.

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11 Kommentare
HeikeRaHeikeRavor 8 Monaten

Schön geschrieben. Welche Frau möchte nicht mit einem Frühstück (und mehr) im Bett verwöhnt werden...

Weiter so.

Heike

Bingo53Bingo53vor 8 Monaten

Toller Landurlaub

hotzenplotz1hotzenplotz1vor 8 Monaten

Wo er recht hat da hat er recht, der swriter, das ist wirklich peinlich

Und unnötig, denn die Geschichte ist ja ganz gut

swriterswritervor 8 Monaten

@Agressor

Wolltest wohl anonym kommentieren, was nicht geklappt hat, oder? Irgendwie peinlich.

swriter

AgressorAgressorvor 8 MonatenAutor

Eine Super Geschichte in absolut fehlerfreiem Deutsch. Der Troll, der die miese Kritik gepostet hat, soll sich mal an die eigene Nase fassen. Er ist nur ein Vollidiot, der eine gute Geschichte noch nicht mal erkennt, wenn sie ihm in den Arsch beißt. Der soll uns und Sie mit seinen saublöden Kommentaren in Zukunft verschonen. Dieser Dummarsch.

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