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Lass uns reden - Tag 02 Mittwoch

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Sie atmete etwas schneller, sie war erregt. Immer wieder wanderten ihre Blicke von seinem Gesicht zu seinem Penis und wieder hoch, blieben an den Brustwarzen hängen, wanderten über seinen gesamten Körper, bis sie ihm wieder in die Augen blickte. Es war eine tolle Geschichte gewesen, er hatte nicht an Details gespart, seine Gefühle und Gedanken hatte er offengelegt. Sie wollte, dass der erotische Teil des Zusammenseins noch etwas intensiver wurde. Sie hatte aber keine Vorstellung, wie man das bewerkstelligen könnte.

"Da kommt mir eine Idee für ein erotisches Spiel. Darf ich dir die mal vorschlagen?" Phil hatte etwas schneller gesprochen, der Gedanke war ihm im Laufe des Tages gekommen und er wollte diese Idee gerne mit ihr ausprobieren, unter der Voraussetzung, dass sie zustimmte.

Nicky zögerte. Hier war genau die Weiterentwicklung, an die sie gerade gedacht hatte. Und ihr wurde die Situation nochmal richtig bewusst. Wie sie beide bekleidet waren, was Phil gerade erzählt hatte und vor allem wie er es erzählt hatte, mit allen erotischen Details. Auch sie war erregt. "Ja, ich will etwas erleben. Leg los."

"Jeder der etwas erzählt, darf einen Knopf aufmachen, bei dir oder bei mir ist egal. Und wenn alle Knöpfe geöffnet sind, überlegen wir uns neue Regeln."

Sie nickte, erst zaghaft, dann etwas stärker. Seine Boxer Shorts wies 2 Knöpfe auf, ihr Kleid hatte immerhin noch 4 verschlossene Knöpfe. Es würde also noch einige Zeit und einige Geschichten dauern bis sie beide neue Regeln finden mussten. Und sie war auf der sicheren Seite, er würde eher nackt sein als sie. "Ja gut, machen wir. Du hast erzählt, also darfst du auch einen Knopf wählen." Er hatte sich dazu schon Gedanken gemacht. Wenn er an ihrem Kleid einen Knopf öffnen würde, könnte das als ‚Bedrängen' ausgelegt werden. Außerdem war sein Ziel in diesem Moment, ihr eine Überraschung zu bereiten. Also griff er sofort zu seiner Shorts und öffnete den oberen Knopf. Sie war etwas überrascht, dass er nicht ihr Kleid als Ziel gewählt hatte, aber er hatte sich sofort entschieden und lächelte sie jetzt an.

"Und - was meinst du nun zu meinem Bericht? und die zweite Frage: Was hast du gestern Abend noch gemacht, als du die Terrassentür hinter dir zugemacht hast?"

"Dein Bericht war sehr erotisch, er hat mich angenehm erregt, wie du genau sehen kannst, wenn du meine Brüste betrachtest. Der Stoff wird von meinen Brustwarzen doch ziemlich ausgebeult. Die ganzen Details, wie du ihren nackten Körper in deinem Rücken beschrieben hast, dein Orgasmus - und dein Abendausklang auf dem Balkon war ganz intensiv. Du kannst gut erzählen, ich hatte ziemlich viele Bilder vor Augen."

"Zur zweiten Frage, was ich gestern noch gemacht habe. Du hast nicht mit erotischen Details gespart, also werde ich das auch nicht machen. Obwohl ich so offenherzig noch nie erzählt habe."

Sie holte tief Luft, spannte sich ein wenig an, dann legte sie los. "Ich bin reingegangen, hab im Wohnzimmer kein Licht angemacht, keine Vorhänge zugezogen und hab meinen Lieblingssessel so gedreht, dass ich nach draußen sehen konnte. Dann habe ich mich ausgezogen, na ja eher die Klamotten vom Leib gerissen, und in den Sessel gesetzt und mich gestreichelt, immer mit dem Bild von deinem nackten Körper und deiner Erektion vor Augen. Irgendwie hatte ich zu wenig Hände, ich wollte meine Scheide und beide Brüste gleichzeitig streicheln, das ging aber nicht, also flogen meine Hände auf meinem Körper mal hierhin, mal dorthin. Zum Schluss hatte ich 2 Finger in meiner Vagina, den Daumen auf der Klitoris und eine Brust in der Hand und bin abgehoben. Es war phantastisch.

Nach dem ersten Orgasmus musste ich erstmal eine Kleinigkeit essen, dazu kam noch ein Glas Bier, und zurück zum Sessel. Ich habe eine kleine Lampe angemacht - jetzt war ich auch von draußen sichtbar, wenn jemand im Garten gewesen wäre, also eigentlich genau wie bei dir. Ich konnte natürlich nicht mehr raus sehen, habe aber mein etwas verzerrtes Spiegelbild in den Terrassenfenstern gesehen, auch das war erregend. Es war so, als ob mir dadurch erst so richtig bewusst wurde was ich da gerade mache. Nach dem Imbiss musste ich mich nochmal streicheln, wieder ziemlich wild. Jetzt hatte ich zusätzlich noch einen imaginären Beobachter bei dir im Garten platziert, so dass ich mich für Publikum gestreichelt habe. Ich war so erregt, dass ich wohl kurz weg gewesen bin, ich lag etwas quer im Sessel als ich wieder zu mir gekommen bin.

Nach dem Orgasmus wurde ich dann etwas ruhiger, hab es genauso gemacht wie du, ich bin aufgestanden, zum Fenster gegangen und hab die Vorhänge zugezogen. Vollkommen nackt. Das war auch eine Premiere. Danach bin ich duschen gegangen und ins Bett. Dort war dann der dritte Orgasmus dran, diesmal mit einem Vibrator. Ich habe sehr gut und vor allem auch nackt geschlafen." Sie lachte und blickte ihm in die Augen.

Phil war beeindruckt. So eine offenherzige Geschichte hatte er bisher nur als erotischen Text im Internet gelesen, aber noch nie von einer anwesenden Person erzählt bekommen. "Wow. Wie ich an deinen Brustwarzen und meinem Glied sehe, war das für uns beide ziemlich erregend. Jetzt bist du mit dem Knopf dran."

Sie nickte und machte sofort den zweiten Knopf seiner Boxer Shorts auf. Dabei berührte sie mit dem Handrücken sein Glied durch den dünnen Stoff - der Kontakt war für beide wie ein elektrischer Schlag. Sie zog ihre Hand auch für einige Sekunden nicht weg. Als sie sich wieder hinsetzte war sein Ständer zu sehen, durch die Öffnung lugte erst nur der Kopf, mit einer kleinen Bewegung von Phil kam das ganze Glied zum Vorschein. Ihre Augen beobachten jede kleinste Bewegung seines Penis, nahmen jedes Detail der Haut und der Adern unter der Haut auf.

Er hüstelte. "Äh - ich bin hier oben." Danach grinste er sie frech an. "War wohl die richtige Entscheidung bei der Knopffrage." "Hast du keine Schwierigkeiten damit, dein Glied mir jetzt nackt zu präsentieren?" Nicky war trotz des Themas etwas verwundert. "Nein, es gehört alles dazu. Gestern war für mich wie ein Türöffner zu einer Welt und zu einem Verhalten, dass ich noch nicht kannte. Jetzt akzeptiere ich die Situation und alles was damit zusammenhängt und genieße die neue Freiheit, die ich mir gönne. Du kannst dich ja jederzeit aus der ganzen Geschichte wieder rausziehen, ich eigentlich auch, aber ich fühle mich wohl. Alles gut."

"Schön, mir geht es ähnlich. Seit deiner Geschichte, - nein, früher - eigentlich seitdem du heute Morgen die Tür nur mit Shorts bekleidet geöffnet hast, hat sich auch mein Horizont geweitet. - So ein Körperteil in diesem wunderschönen Zustand habe ich jetzt über ein Jahr nicht gesehen. Ich möchte unbedingt meine Finger dran bekommen. - Nein, war nicht so gemeint. Ich werde auch immer offener in meinen Formulierungen. Das Gespräch hinterlässt so seine Spuren. - Wie du weißt ist mein Mann gar nicht erst mit eingezogen und hat die Scheidung eingereicht, und ich komme vor lauter Arbeit nicht dazu, irgendjemanden kennen zu lernen, bei dem oder der es überhaupt so weit kommen könnte wie jetzt hier mit dir. Die Gartenarbeit gestern hat sich in jedem Fall gelohnt." Es war sehr entspannt zwischen den beiden, sie fühlten sich sicher mit dem jeweils anderen, auch wenn überhaupt nicht klar war, wie der Abend weitergehen würde.

"So du möchtest also deine Finger daran bekommen?" Phil lachte sie an. "Dann kannst du ja schon mal an den Regeln arbeiten, die du haben möchtest, wenn alle Knöpfe geöffnet sind." Nicky sah ihn etwas verstört an, dass er so auf ihre Bemerkung eingegangen war. Das konnte sie im Moment nicht wechseln. Aber die Idee setzte sich in ihrem Kopf fest.

"Ich schlage vor, ich bestelle was zu essen. Pizza?"

Sie einigten sich schnell auf die Beläge, die Pizza wurde telefonisch geordert.

"Die Lieferung gleich können wir auch zur Mutprobe machen. Wenn es ein junger Mann ist, nimmst du die Pizza in Empfang und bezahlst ihn, natürlich von meinem Geld. Ist es eine junge Dame, dann mache ich das."

"So mit steifem Glied an der frischen Luft? Und wenn sie schreiend wegläuft?" Er lachte laut auf.

"Dann wäre die Pizza kostenlos. Nein, ich würde mein Glied in den Shorts verstecken, aber die Umrisse wären sichtbar. Genau wie bei deinem Kleid. Was meinst du?"

"Mann was mach ich hier eigentlich? Ich sitze bei meinem Nachbarn im Haus, bin fast nackt, höre mir erotische Erzählungen an, beichte intime Geheimnisse und jetzt soll ich noch einem Pizzaboten so gegenübertreten? Spinne ich? - Ja klar, natürlich mach ich das. Ich fühle mich so lebendig wie lange nicht mehr."

Sein Telefon klingelte, Meggie war dran, die die ganze Geschichte losgetreten hatte. "Hatten wir nicht ein Date heute, du wolltest mir doch einen schönen Abend bereiten."

"Nicht heute, aber irgendwann in den nächsten Tagen hatten wir, meine ich, gesagt. Es geht aber im Moment nicht, ich habe meine Nachbarin zu Besuch, wir essen gleich gemeinsam zu Abend. Sekunde, ich gebe sie dir, dann kann sie dir erzählen, was hier los ist."

Phil reichte den Hörer an Nicky und meinte: "Meggie ist die Freundin, mit der ich gestern telefoniert habe und die mich auf diese erotische Schiene gesetzt hat. Sei einfach genauso offen zu ihr wie zu mir, erzähl ihr von deinen Beobachtungen und wie du dich jetzt fühlst. Das mit dem Pizza-Boten übernehme ich. Ach ja, ein Knopf sollte noch fallen."

Sie öffnete den Knopf unter ihrem Dekolleté so dass es jetzt bis zum Bauchnabel ging, und griff zum Hörer. Nach einer kurzen Vorstellung waren die beiden Frauen dabei, ihre Erfahrungen auszutauschen. Meggie erzählte von dem Telefonat aus ihrer Sicht, wie sie sich danach noch mehrfach zum Orgasmus gebracht hatte mit Hilfe ihres Dildos. Und Nicky beschrieb ihr Kleid ganz genau, erzählte vom Knopf-Spiel und dass Phils Erektion schon zu sehen war. Sie verstanden sich prächtig.

Kurz darauf schellte es, er verstaute sein Glied wieder in der Shorts, schloss die Knöpfe und ging zur Tür. Eine junge Pizzabotin schaute ihn von oben bis unten an, sah wie sich sein steifes Glied in den Shorts abzeichnete und meinte: "Hi, ich bin Bea. So werde ich nicht oft empfangen. Für einen Kuss verzichte ich auf mein Trinkgeld." Sie leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

Er sah sie an, lächelte und nickte. Sie wählte aber nicht, wie erwartet, seine Lippen als Ziel, sondern ging auf die Knie, öffnete die Shorts und drückte seinem Glied einen Kuss aufs Haupt, dann ließ sie ihre Lippen leicht nach vorne fahren, so dass der ganze Kopf in ihrem Mund war und sie ihn kurz mit der Zunge umspielen konnte. Dann entließ sie ihn wieder, ließ sein Glied an der frischen Luft und meinte noch kurz: "Viel Spaß noch heute Abend - brauchst du morgen wieder Pizza? Ich könnte es einrichten, dass ich dich auf meiner letzten Tour beliefere." "Würdest du die Pizza denn auch mit mir zusammen essen?" Phil war verwundert, dass ihm auf der Straße vor seinem Haus so ein Angebot gemacht wurde. Das Mädchen war schlank, hatte lange dunkle Haare, und fuhr einen kleinen Motorroller. "Klar, ich habe dann ja frei. Kann vielleicht etwas später werden, je nachdem wie viele Pizzen ich ausliefern muss. Bist du dann auch wieder so gekleidet? Fände ich sehr schön."

Er nickte, gab ihr das Geld, natürlich trotzdem mit Trinkgeld. "Ich heiße Phil. Gerne, morgen gegen 21 Uhr? Ich nehme Pizza Tonno." Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, streichelte kurz sein Glied und stieg auf ihren Motorroller. Er winkte ihr noch hinterher, nahm die Kartons auf, ging rein und arrangierte die geschnittene Pizza auf zwei Tellern. Die beiden Frauen unterhielten sich am Telefon jetzt über die Möglichkeiten des 'Minimal Clothing', was man anziehen könnte, wie riskant was wäre und was man von sich zeigen möchte in welcher Umgebung oder auch nicht. Er schnitt die Pizzen kleiner, schob Nicky ein Stück zwischen die Lippen, sie öffnete den ersten Knopf an ihrem Kleid von unten und er genehmigte sich auch ein Stückchen Pizza. Nicky und Meggie verabschiedeten sich am Telefon, er übernahm den Hörer und berichtete von der Pizzabotin und dem Date am folgenden Abend, natürlich wieder mit den erotischen Details. Als er aufgelegt hatte, forderte sie ihn sofort auf, den nächsten Knopf zu öffnen. Sie gingen mit der Pizza ins Wohnzimmer, Nicky setzte sich auf die Couch, Phil saß im Sessel, der im Winkel an der Couch stand.

Nicky hatte einen ziemlich roten Kopf vor Erregung. "Wenn wir noch weiter telefoniert hätten, wäre das als Telefonsex weitergegangen, da bin ich mir sicher. Wir waren so offen und erotisch und sexy, das ist vollkommen neu für mich. Und ich kenne die Frau noch nicht mal." Sie nahm einen Schluck von ihrem Wasser.

"Was passiert eigentlich, wenn keine Knöpfe mehr vorhanden sind? Ziehen wir uns dann aus, werden wir zärtlich, gehen wir ins Bett oder was? - Habe ich das jetzt wirklich gesagt? Ich bin wirklich sehr tief in dieser erotischen Geschichte drin. Meggie hat auch noch so einiges erzählt. Ich glühe."

"Du kannst bestimmen. Wir haben ja gesagt, am Ende der Knöpfe müssen neue Regeln her. Du kannst statt eines Knopfes bei dir mich von der Shorts befreien, oder die Arme aus deinem Kleid ziehen und oben ohne hier sitzen oder was auch immer du willst. Wir erzählen hier nur und regen uns an, und ich glaube wir beide genießen die Freiheit in einer sicheren Umgebung erotisch agieren zu können. Oder ich bin jetzt dran, dann bestimme ich. Die Idee mit "Oben Ohne hier sitzen" gefällt mir sehr gut. Ist das für dich okay? Wenn ja, darf ich dich anfassen?" Auch damit wäre eine weitere Grenze verschoben worden, direkte Berührungen der Haut des jeweils anderen hatte es noch nicht gegeben.

Sie nickte, setzte sich gerade hin. Seine Finger streichelten kurz ihren Bauchnabel, dann wanderten sie ganz langsam über ihre Brüste in einem großen V nach oben zu den Schultern, nahmen dort den Stoff mit und strichen die Arme entlang. Sie zog die Schultern hoch und das Oberteil des Kleides fiel herunter. Sie legte ihre Hände auf seine.

Er war fasziniert von ihren Brüsten. Bisher waren sie nur durch den dünnen Stoff des Kleides sichtbar gewesen, aber jetzt waren sie unverhüllt. "Wow, ihr beide seht ja gut aus. Noch viel besser als durch das Kleid. Wollt ihr gestreichelt und geküsst werden?", meinte er an ihren Busen gewandt. Er lächelte und leckte sich mit der Zunge über die Lippen, als würde er etwas Delikates erblicken.

In dem Moment veränderte sich etwas in ihr. Sie wollte diese erotische Situation jetzt auch körperlich spüren. Bisher waren es nur Geschichten oder optische Reize gewesen. Ohne ein Wort nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sie lehnte sich wieder zurück, er musste sich vorbeugen denn er wollte den Kontakt zu ihrer Haut nicht verlieren und setzte sich neben sie auf die Couch. Er streichelte sie, spielte mit den Brustwarzen und nahm auch seine Lippen zu Hilfe, sog an den Brüsten, biss ganz vorsichtig und genoss die warme weiche Haut. Sie hatte die Augen geschlossen und überließ sich ganz dem Gefühl, das er verursachte.

Nach kurzer Zeit wollte er mehr, sowohl für sich selbst als auch für sie. Er rutschte vor sie, seine Hände spielten noch mit ihrem Busen, während sein Kopf ihren Rock hochschob und zwischen ihren Beinen küsste. Als seine Zunge Nickys Klitoris fand, versteifte sich ihr Körper, ihre Hände pressten ihn in ihre Scham, und sie erschauerte unter ihrem Orgasmus. Er hielt sie ganz ruhig fest, während sie von ihrem Hoch herunterkam und wieder zu Atem kommen konnte. Sie lag wie hingegossen auf der Couch, vollkommen entspannt. Er betrachtete sie versonnen, sie war sehr schön, gerade jetzt, kurz nach dem Orgasmus.

"Wow, danke dir. Das war schön, sehr schön."

"Oh ja, für mich auch. Ich habe das bei einer Frau seit langer Zeit zum ersten Mal wieder gemacht. Und ich habe jede Sekunde genossen. Sex ist doch einfach wunderschön, wenn man das so erlebt, zusammen und vertraut, nicht wahr?"

Sie nickte, blieb aber noch liegen. Er setzte sich wieder neben sie, legte einen Arm um ihren Nacken und die andere Hand auf ihren Bauch. Es war ein gutes Gefühl, so neben ihr zu sitzen, zärtlich, überhaupt nicht fordernd. Sie genoss es, als sich ihr Körper langsam wieder beruhigte. "Darf ich dich jetzt ein wenig verwöhnen, so wie du mich verwöhnt hast? Steh auf, deine Shorts sind jetzt dran."

Phil stellte sich hin, sie stand vom Sofa auf, ihr Kleid rutschte komplett zu Boden und sie stand nackt vor ihm.

Sie blickte kurz an sich runter, schüttelte ungläubig den Kopf, dass sie daran nicht gedacht hatte, dann lachte sie auf und griff nach dem Bund seiner Shorts. Sie ließ die Arme durchgedrückt und ging ganz langsam in die Knie, so dass sich die Shorts nach unten bewegten. Als sie vor ihm kniete, war sein Glied ganz hart und direkt vor ihrem Mund. Genau wie Bea, die Pizzabotin vorher, gab sie ihm einen kleinen Kuss. Dann öffnete sie ihre Lippen und nahm den Kopf und dann immer mehr von der Erektion in ihrem Mund, spielte mit der Zunge und fuhr an seinem Schaft ganz langsam vor und zurück. Er stand da mit geschlossenen Augen, hatte seine Hände leicht auf ihren Kopf gelegt und genoss jede ihrer Bewegungen und das Gefühl das Nicky bei ihm erzeugte. Dann zog er sein Glied aus ihrem Mund. Sie blickte etwas enttäuscht nach oben.

"Wenn wir schon dabei sind, körperlicher zu werden, möchte ich meinen Orgasmus in einer anderen deiner Körperöffnungen feiern als in deinem Mund, wenn ich darf. Dazu möchte ich dich in mein Schlafzimmer bringen." Sie blickte ihn mit großen Augen an. Hier war die Entscheidung, die sie den ganzen Tag über in ihrem Kopf hin und her gedreht hatte und bei der sie zu keiner Antwort gekommen war. Und jetzt? Sie überließ sich dem Gefühl, was jetzt und hier richtig war, und nickte, erst zögerlich, dann fest und bestimmt. "Gerne."

Er reichte ihr eine Hand, zog sie hoch, nahm sie in den Arm und hielt sie nur fest. Gemeinsam gingen sie dann die Treppe in die erste Etage zu seinem Schlafzimmer hoch. Er legte sich auf sein großes Bett, breitete seine Arme aus und lud sie mit einem Blick ein, in seinen Arm zu kommen. Er wollte sie streicheln, küssen und ganz langsam auf die Vereinigung vorbereiten. Sie sah sich das Bild an, und entschied dann, dass es ruhig etwas schneller gehen durfte. Sie legte sich direkt auf ihn, küsste ihn mit offenem Mund und ganz viel Zunge, während eine Hand zwischen ihre Körper glitt und sein Glied ausrichtete, damit er in sie eindringen konnte. Mit kurzen vorsichtigen Bewegungen kamen sie zusammen, bis sein Glied ganz in ihr war. Er hielt ganz still, wollte das Gefühl auskosten. Sie richtete sich auf, hatte ihre durchgedrückten Arme auf seine Brust gestützt. Er hielt ihre Hüften locker umfasst. Dann fing sie an sich zu bewegen, schon bald hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus, der sie immer weiter drängte bis sie gemeinsam zum Orgasmus kamen.

Jetzt erst legte sie sich in seinen Arm und kuschelte sich an.

"Hattest du das so geplant?" Sie sah zu ihm hoch, lächelnd und zufrieden.

"Ich hatte gar nichts geplant. Du wolltest wissen, warum ich mich plötzlich nackt ausgezogen habe. Alles andere waren spontane Ideen und gemeinsame vereinbarte Aktionen - wie das Knopfspiel. Das Endergebnis, dass wir hier liegen, miteinander Sex hatten, und dass du jetzt so nackt in meinem Arm in meinem Bett liegst und dich anscheinend wohl fühlst, das finde ich sehr schön. Ich genieße es."

Sie kuschelte sich noch weiter in seinen Arm, noch näher an seinen Körper, und ganz schnell war sie eingeschlafen. Er traute sich kaum, sich zu bewegen, und dämmerte auch langsam ein.

Tom

Tom hatte den ganzen Tag gearbeitet, von früh bis in den Abend hinein. Er nahm sich eine Flasche Rotwein, setzte sich vor den Fernseher und besah sich seine Porno-Sammlung, wählte einen Film aus und startete den DVD-Player. Es war ein relativ langsamer und gut vorgetragener Film, keiner in dem eine Bettszene die nächste jagte. Er zog sich während des Films aus, trank seinen Wein, aß eine Tiefkühl-Lasagne aus der Mikrowelle und streichelte sich dabei. Zum Schluss machte er den Film aus, ging todmüde ins Bett und hatte wieder keinen Orgasmus gehabt. Er war frustriert und beim Einschlafen überlegte er noch, wie er seine Situation ändern könnte.

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1 Kommentare
NastyGentleNastyGentlevor 6 Monaten

Der letzte Absatz mit Tom passt irgendwie nicht dazu...

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