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Laura & Alex - Kapitel 02

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„Dann hast du es dir besorgt, während wir am Vögeln waren.", stellte Laura fest und vollendete damit Tinas Geständnis, welche nur verschämt nickte. Laura jedoch zuckte einfach mit den Schultern.

„Hätte ich wahrscheinlich auch so gemacht. Wobei ich vermutlich zur Schlafzimmertür geschlichen wäre und versucht hätte durch das Schlüsselloch zu spannen."

Ich musste auflachen und verschluckte mich dabei. Mit rotem Kopf und während eines Hustenanfalls stellte ich mir vor wie Tina wohl vor der Tür gekniet hätte, in ihrem Slip und dem T-Shirt, und wie sie dabei an sich herumgespielt hätte, während sie zusah, wie ich Laura von hinten nahm. Ich trank hastig etwas Wasser, doch während der Hustenanfall ging, blieb die Fantasie. Ich stelle fest, dass mich diese Vorstellung erregte und unter dem Tisch, geschützt vor den Augen der Frauen, drückte sich mein bestes Stück gegen die Hose. Laura ahnte aber wohl, dass mich das Gespräch gerade anregte und grinste kurz einen Moment zu mir hinüber. An ihrem Blick erkannte ich, dass sie irgendetwas ausheckte, doch so wie ich sie kannte konnte es zu meinem Schaden nicht sein.

Wir hatten dann das Abendessen beendet und Laura entschuldigte sich, da sie unter die Dusche und sich umziehen wollte. In der Zwischenzeit erledigte ich mit Tina die Aufräumarbeiten. Wir stellten Reste in den Kühlschrank und benutztes Geschirr in die Spülmaschine. Alles in allem waren wir nach wenigen Minuten fertig. Tina schnappte sich einen Lappen und wischte den Küchentisch ab, wobei sie nicht drum herum kam, sich einige Male verführerisch über den Küchentisch zu beugen. Sofort entwickelte mein Penis wieder ein Eigenleben und ich wandte mich von Tina ab. Ich entschuldigte mich damit, dass ich auf die Toilette musste und eilte zum Bad.

Laura stand unter der Dusche und blickte durch die Kabinentür zu mir, als ich ins Bad kam. Dazu muss gesagt sein, dass unsere Duschkabine eine Verglasung hat, die jeden Blick durchlässt. Lediglich der Wasserdampf und einige Wasserspritzer trübten den ungehinderten Blick auf Lauras glänzend nassen Körper. Ich meinerseits setzte mich auf den Wannenrand und atmete einige Male tief durch. Irgendwie versuchte ich die Gedanken um Tina aus meinem Kopf zu verscheuchen und nahm dabei gar nicht wahr, dass Laura ihre Dusche beendet hatte und aus der Kabine stieg. Mit dem Handtuch stand sie neben mir und musterte mich einen Moment.

„Was ist los? Du siehst so nachdenklich aus?"

„Ich hoff' du bist mir nicht böse, aber ich hab' ständig versaute Gedanken was Tina angeht. Ich bin geil auf sie und vorhin stellte ich mir vor, wie sie uns durch das Schlüsselloch hätte bespannen können. Ich hatte einen Ständer, den sie glücklicherweise nicht gesehen hat und gerade als sie den Tisch abgeputzt hat, da hat sie sich so über den Tisch gebeugt, dass ich sofort wieder einen Harten bekommen habe. Ich will sie damit aber nicht verstören. Naher hält sie uns noch für perverse Spinner."

„Och, Schatz. Denkst du das wirklich? Ich glaub' kaum, dass sie uns für Perverse hält. Sie ist eine lockere Art wie wir sie haben nicht gewohnt, aber ich sag dir, dass sie genauso versaut ist wie wir. Würden wir sie fragen ob sie mit uns ficken will, würde sie sich vermutlich zieren und dann mitmachen. Wir müssen uns nur eine Frage stellen: Wollen wir sie in unser Liebesleben einbeziehen?"

Laura sah mich nun forschend an und ich wiederum sah sie forschend an. Der Gedanke war sehr reizvoll. Gestern war es im Prinzip nur etwas, womit mich Laura anheizen wollte. Doch jetzt wurde mir bewusst, dass sie es ernster meinte als mir bewusst war. Laura machte gerade keine Späße oder wollte mich erregen. Sie war tatsächlich dazu bereit Tina in unser Sexleben einzuladen und wartete lediglich auf meine Zustimmung.

„Was ist, wenn sie wider Erwarten doch ablehnt und es dann irgendwie eskaliert?", erkundigte ich mich bei Laura, gar so als könne sie Hellsehen und wüsste was geschehen würde.

„Weiß ich nicht. Ich meine, wir können uns natürlich den Kopf über alle Kontraprunkte zerbrechen und sagen, dass wir es sein lassen und gar nicht erst probieren. Aber ich glaube den Punkt haben wir längst überschritten. Ich glaube nicht, dass Tina wirklich weiß was sie will. Sie ist frisch getrennt und verletzlich. Ich denke mal, dass sie gerade selbst nicht so genau weiß was sie in Sachen Liebe möchte. Aber eines weiß ich sicher.", Laura machte eine Bedeutungsvolle Pause, „Sie will gefickt werden."

„Und wie sollen wir das machen? Sollen wir zu ihr gehen und sagen: Hey Tina. Lust mit uns ins Bett zu gehen?"

Laura rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. „Klar. Genau so werden wir das machen. Weil das ja auch so funktionieren wird. Nein, ich hab' da schon eine Idee. Lass mich nur machen. Wird vielleicht nicht gleich heute etwas werden, aber das kriegen wir schon hin. Vertrau mir einfach und überlass alles mir."

Das Gespräch hatte leider meiner Erektion wenig Abbruch getan und ich war schon viel länger auf dem Klo, als für eine kurze Pinkelpause nötig gewesen wäre. Sicher würde sich Tina schon gefragt haben was ich, oder vielleicht sogar wir, auf dem Klo treiben würden. Ich griff daher in meine Hose und versuchte sie so zurecht zu rücken, dass es nicht ganz so auffiel. Laura beobachtete das natürlich mit einem spöttischen Grinsen und schüttelte den Kopf, während sie begann ihre bereitgelegten Klamotten anzuziehen.

Tina war mittlerweile ins Wohnzimmer umgezogen und saß immer noch mehr oder minder wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa. Sie wusste wohl nicht wirklich, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie tat mir da schon sehr leid.

„Laura zieht sich gerade an und kommt dann auch gleich."

„Du warst lange auf dem Klo und ich hab' gehört, dass ihr euch leise unterhalten habt. Meinetwegen?"

Ich nickte ihr zu, denn obwohl ich natürlich etwas anderes hätte behaupten können, wollte ich Tina gegenüber ehrlich sein. Sie presste allerdings die Lippen aufeinander und senkte wieder den Blick.

„Keine Sorge. Nichts Schlimmes. Es ging eher darum, wie wir mit all dem umgehen wollen. Wir beide mögen dich und du brauchst keine Angst haben, dass wir dir böse sind. Es ist nur auch für uns neu, dass eine weitere Person hier im Haushalt ist. Es hat eben auch Auswirkungen darauf, wie Laura und ich uns hier im Alltag verhalten und wenn du uns gestern schon gehört hast, natürlich auch auf unser Liebesleben. Ich glaub', damit hatte gestern auch Laura nicht gerechnet."

„Ich bin also doch eine Last für euch. Hey, weißt du. Ich bin wirklich dankbar das ihr mir angeboten habt erst einmal bei euch zu bleiben. Aber ich glaub' wirklich, dass es besser ist, wenn ich bei meinen Eltern bleibe und von dort aus mein Leben neu organisiere."

„Vergiss es.", kam es von Laura die nun das Wohnzimmer betrat. Sie trug nur einen schwarzen Tanga und ein hautenges schwarzes Top. Man konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH anhatte, denn obwohl sich ihre Brustwarzen nicht aufgerichtet hatten, konnte man sie unter dem Stoff erahnen. Sie lies sich neben mich auf das Sofa fallen und winkelte dann die Beine an. Tina musste aus ihrer Perspektive einen hervorragenden Blick auf Lauras Hintern und den Bereich zwischen ihren Beinen haben, denn sie weitete die Augen und starrte krampfhaft in Richtung Fernseher. Laura lächelte allerdings zu mir hinauf und mir wurde bewusst, dass sie sich ganz absichtlich so für Tina positioniert hatte.

„Du bleibst hier. Wir stellen einfach ein paar Regeln auf, an die wir uns alle halten werden. Einverstanden?", erkundigte sich Laura in Richtung Tina, doch die blickte nun Laura fragend an. „Und die wären?"

„Also erstens, wird sicher keiner von uns irgendwie wegen dem oder den anderen verstellen. Alex und ich sind recht locker und freizügig und ich lauf' meistens in der Wohnung so herum wie jetzt. Das heißt, du kannst auch alles tragen was du willst und wenn es nichts ist. Und damit kommen wir auch zur zweiten Regel: Keiner schämt sich vor den anderen. Drittens: Sexualität ist kein Tabuthema in dieser Wohnung. Wir gehen alle damit offen und ehrlich um. Viertens: Wenn jemand etwas nicht möchte, dann sagt er oder sie es und jeder hat das zu respektieren. Alle einverstanden damit?"

„Heißt das, dass einer von euch oder ihr beide auch nackt durch die Wohnung lauft, wenn ich hier bin?", erkundige sich Tina vorsichtig und Laura nickte bestätigend. „Klar. Warum nicht. Ich meine, wir sind keine Nudisten. Aber es kann schonmal vorkommen, dass wir während des Sex schnell in die Küche laufen und etwas zu trinken holen. Oder nackt vom Bad ins Schlafzimmer und umgekehrt gehen."

„Puh.", blies Tina die Wangen auf und atmete lange aus. „Ich glaub' daran wird ich mich erst gewöhnen müssen. Aber Okay. Einverstanden."

Ich gab ebenfalls mein Einverständnis indem ich nickte und ein „Einverstanden" von mir gab. Laura nickte zufrieden und griff zur Fernbedienung. Zielsicher tappte sie an den Streamingdiensten vorbei zu dem berüchtigten Ordnerverzeichnis des USB-Sticks. Tina bekam sofort große Augen und schnappte dezent nach Luft und ich hob auch eine Augenbraue. Doch mir schwante schon was Laura nun vorhatte.

Sie wählte eine Videodatei mit dem Titel „Chiemsee" aus und blickte dann zu Tina hinüber.

„Das ist mein persönliches Lieblingsvideo."

Ohne ein weiteres Wort von mir oder Tina abzuwarten drückte sie auf Play und das Video startete. Zu sehen war Laura in einem schwarz, blau und weiß gestreiften Bikini am steinigen Ufer des Sees. Das Bild hatte ich jenseits einiger Blätter aufgenommen, die während der Aufnahme leicht im Wind wogen. Ich konnte mich noch gut an diesen Tag vor etwa einem Jahr erinnern. Wir waren damals an den See gefahren, an unsere liebste Stelle unweit von Chieming entfernt und hatten es uns im Schatten der Bäume gemütlich gemacht. Irgendwann kamen wir auf unsere Filme zu sprechen und so wurde die Idee geboren, dass wir auch hier einen Film drehen könnten.

Das Szenario war auch schnell ausgemacht. Es sollte aus der Perspektive eines Voyeurs gefilmt werden, der Laura beim Nacktsonnen bespannte und genau da startete auch das Video. Wir drei beobachteten alle wie Laura von einem angeblichen Voyeur aus beobachtet wurde, wie sie aus dem Wasser kam und sich abtrocknete. Sie blickte sich einige Male prüfend um, eh sie hinter sich griff und das Bikinioberteil ablegte. Sie ließ dann ihr Handtuch über ihre Brüste gleiten, legte es sich dann aber in den Nacken und entledigte sich auch ihres Bikinihöschens, eh sie auch hier das Handtuch zum Einsatz brachte. Dann legte sie sich auf ihre Badematte. Im Video schlich ich mich aus dem Gebüsch und kam dann aus Richtung des Seeufers auf Laura zu. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Beine ein wenig auseinandergelegt. Mit der Kamera ging ich nah heran und filmte den Bereich zwischen ihren Beinen. Ihre geschwungenen Schamlippen kamen so hervorragend zur Geltung.

Dann verwackelte das Bild, da ich mich aus der kauernden Position hinter Laura aufgerichtet hatte und sie langsam und vorsichtig umrundete. Ihr Gesicht kam ins Bild und sie tat so als würde sie schlafen. Die Kamera richtete ich nach unten und mein Bauch kam ins Bild, samt einer gut ausgebeulten Badehose. Ich griff an diese Beule und massierte sie ein wenig durch den Stoff hindurch. Es dauerte auch nicht lang und an der Stelle, an der sich meine Eichel befand, bildete sich ein feuchter Fleck. Just in diesem Moment öffnete Laura die Augen und sprang zurück, während sie das Handtuch schützend vor ihre Blöße hielt. Ihre Brüste waren dadurch verdeckt, doch sie hatte die Beine ein Stück weit auseinander gestellt, sodass man einen ausgezeichneten Blick auf ihre rasierte Spalte hatte. Die Schamlippen hatten sich auch in dieser Haltung ein wenig geöffnet und ließen so einen flüchtigen Blick auf das zartrosa Fleisch zu die sie normalerweise verbargen.

Laura traktierte mich in der Szene mit Beschimpfungen wie „Spanner", „Lüstling" und „Perversling", gefolgt von Aufforderungen wie „Verpiss dich!" und der üblichen Drohung, dass sie die Polizei rufen würde. Ich weiß gar nicht mehr, wie wir auf diesen ulkigen Dialog kamen, der darauf hin entstand. Drehbuchautoren von Pornofilmen hätten es aber sicherlich nicht besser gemacht. Ich erzählte ihr etwas von einem Naturdokumentar, der sie da liegen gesehen hat und sie wäre so schön gewesen, da kam er nicht drum herum sie auch zu filmen. Es folgten noch einige Komplimente über ihre Schönheit, die so abgedroschen waren, dass ich schmunzeln musste. Auch Tina fand das recht belustigend und gluckste auf. Sie saß nun tatsächlich wesentlich entspannter auf dem Sofa und schien auch etwas runtergekommen zu sein.

Meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf den Film gerichtet, in dem Laura nun von meinem Charm als Pornodarsteller überredet wurde, sich auf den „Naturdokumentar" einzulassen. Langsam lies sie das Handtuch sinken und gab wieder den Blick auf ihre Brüste frei. Ihre Nippel hatten sich keck aufgerichtet, doch so anregend der Anblick auch war, meine Aufmerksamkeit wurde abgelenkt als Laura meinen Reißverschluss öffnete und ihre Hand hindurch schob. Sogleich begann sie meinen halbsteifen Penis durch die Unterwäsche hindurch zu massieren, ohne dabei jedoch den Blick vom Fernseher zu nehmen. Ich linste daher verstohlen zu Tina und prüfte, ob sie etwas davon bemerkt hatte, doch die war gebannt von der Szene unseres Films.

Im Film posierte Laura nun in verschiedenen Stellungen für mich. Mal saß sie mit weit gespreizten Beinen vor mir, mal lag sie auf dem Rücken und drückte diesen durch, was zur Folge hatte das sich ihre Brüste stark nach oben wölbten. Irgendwann folgte ein neuer Pornodialog, indem sie mich auf meine Erektion ansprach und dümmlich fragte, ob dies auch zu meiner Dokumentation gehören würde.

Kurz darauf nestelte sie auch schon an meiner Hose und befreite mein bestes Stück aus der Badehose. Ein Blick zu Tina hinüber verriet mir, dass sie dem Anblick wohl auch nicht abgeneigt war, denn sie fuhr kurz mit der Zunge zwischen ihren Lippen hervor und befeuchtete diese. Ich wollte gerade wieder zum Fernseher sehen, als sie jedoch den Kopf zu mir drehte und sich unsere Blicke trafen. Ich sah nicht weg, sondern hielt dem Blick stand und sie schenkte mir ein lächeln, eh ihr Blick auf meinen Schritt fiel und die Hand, die in meiner Hose steckte. Für einen Moment stand ihr der Mund offen. Ich weiß nicht, wie Laura das mitbekam, aber ich könnte schwören, dass sie den Blick nicht eine Sekunde vom Fernseher genommen hatte. Doch sie nestelte mit einer Hand an meinem Gürtel herum, löste den Knopf und befreite mein bestes Stück dann einfach aus der Hose.

So saß ich nun auf dem Sofa a. Mit einer Erektion, meiner Freundin, die damit begonnen hatte selbige zu massieren und Tina die den Fernseher wohl völlig vergessen hatte und gebannt die Hand meiner Freundin verfolgte.

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An der Stelle möchte ich mal für all die positive Resonanz des ersten Kapitels bedanken. Ich war echt überrascht und bin überwältigt, auf wie viel Zuspruch ich dabei stieß. Ich hab vor noch einige Geschichte rund um Laura und Alex zu veröffentlichen und zu schreiben. Insofern hoffe ich auch weiterhin Feedback von euch zu bekommen.

Wie ihr sicher gemerkt habt, endet Kapitel 2 mit einem Cliffhanger. Tatsächlich wurde Kapitel 2 in seiner Rohfassung so lang, dass ich es schlussendlich in zwei Kapitel geteilt habe. Da ich vorhabe weitere Kapitel in regelmäßigen Abständen zu veröffentlichen, könnt ihr also die Fortsetzung etwa in einer Woche um die nächste Zeit erwarten.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Also Deine Story ist fesselnd und geil !!!

Weiter so,- denn sie hat Stil und ist nicht so primitiv wie es meistens ist.

Toll und Spannend !!

kohraxkohraxvor mehr als 3 Jahren
Wirklich eine sehr sehr schöne Story!

Mir gefällt sehr die ansprechende Kombination von sympathischen Figuren, einer heiteren Leichtigkeit, Rücksicht auf Gefühle und anregendem Sex! Großes Kopfkino!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Sehr geil. Bin gespannt, wann Sam miteingebunden wird und Laura und/oder Tina vögeln darf.

ArkChonArkChonvor mehr als 3 JahrenAutor

Kommen Cliffhanger nicht immer zum ungünstigen Zeitpunkt?

Wie das weiter geht wird man aber definitiv in Kapitel 3 erfahren.

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