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Lauras sexuelle Erweckung Teil 03

Geschichte Info
Laura wird im Kino blosgestellt.
1.8k Wörter
4.4
24k
6

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/07/2022
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Laura erinnerte sich kaum noch, wie sie nach Hause gekommen war. Franz, Ernst und ihre Freundin hatten sie nach Hause gebracht und ihr Zustand war auf den von der Freundin beschriebenen Alkoholkonsum zurückgeführt worden. Ihre offensichtlich mit einer kleinen Schere gestutzten Schamhaare hatte sie wieder in Form gebracht, die Spuren der beiden Liebesnächte waren auch weitgehend verschwunden und selbst die öffentlichen Demütigungen in dem Bus hatte sie erfolgreich verarbeitet.

Aber während sie die Orgasmen der ersten Liebesnacht noch als Orne-Night-Stand verdrängt hatte, konnte sie diesen Abend einfach nicht vergessen. Es war nicht nur der mind-crashing Orgasmus auf der Motorhaube, sondern wie einfach sie es Franz gemacht hatte und wie wenig sie sich gegen seine Avancen gewehrt hatte.

Franz war auf dem ganzen Rückweg und als er sie zuhause abgeliefert hatte, betont ruhig und unaufdringlich geblieben und er hatte sich jetzt auch schon drei Wochen lang nicht mehr gemeldet, als ob er sein schlechtes Benehmen bereuen würde. Aber Laura war sich nicht sicher, wie sie sich verhalten würde, wenn sie ihn oder Ernst das nächste Mal sehen würde. Außerdem merkte sie, dass sie sich physisch nach ihm sehnte, sie hatte jetzt sogar begonnen selbst nach dem Punkt zu suchen, mit dem sie Franz so unwahrscheinlich erregt hatte.

Franz lies sich Zeit, er wusste, dass die Ereignisse auf dem Fest eine extreme physische und psychische Belastung für Laura gewesen waren und er wollte ihr Zeit geben sich zu erholen. Außerdem hatte er genau gespürt, dass der Samen, den er in der ersten Liebesnacht gesät hatte aufgegangen war und dass er sie an der Angel hatte und die Beute jetzt vorsichtig einholen musste.

Er nutze die Zeit, um sich über Laura näher zu informieren, eine gute Informationsquelle war ihre Freundin, die sich regelmäßig mit Ernst und Franz zum Kaffeetrinken traf. Und über diese Freundin wollte er auch seinen nächsten Schritt zur Eroberung von Laura einleiten.

Laura war ein begeisterte Cineastin, sie liebte Kino, sie liebte alle möglichen Filme und sie versuchte mindestens einmal im Monat in einen Film zu gehen. Dabei war sie nicht wählerisch, auch wenn sie ein kleines Autorenkino mit seinen besonderen Programmen besonders schätzte. In dieser Woche war in der Stadt das Filmfest und Laura wollte unbedingt ein paar Filme besuchen, hatte aber versäumt rechtzeitig Karten zu besorgen, so dass sie ihrer Freundin enttäuscht mitteilte, dass sie diesmal nicht zum Filmfest gehen könnte.

Das diesjährige Thema waren erotische Filme, dabei waren diese immer mit Diskussionen begleitet, aber eine besonders extravagante Aufführung hatte sich zum Ziel gesetzt 6 Stunden weibliche Orgasmen zu dokumentieren. Wenig überraschend war dieser Film am schnellsten ausverkauft, vielleicht nicht unbedingt von den normalen, meist weiblichen Zuschauern eines Filmfestes, sondern von Männern, die den Film aus dem Internet kannten und ihn jetzt auch einmal in einem richtigen Kino ansehen wollten.

Als Laura von ihrer Freundin erfuhr, dass sie für heute Abend eine Karte für diesen Film in dem Autorenkino haben könnte, überwog ihre Neugier ihre Skepsis und sie machte sich schnell auf dem Weg in das Kino.

Laura war spät dran, der Kinosaal war schon dunkel und so merkte sie zunächst nicht, dass sie die beinahe einzige Frau in dem Kino war. Ihr Platz war in der Mitte der Reihe, so dass sie vor aller Augen zu ihrem Platz ging; Laura wusste auch nicht, dass Franz zwei seiner Freunde neben Laura platziert hatte und er selbst direkt hinter ihr saß.

Die Handlung des Filmes war denkbar einfach, in verschiedenen Kurzgeschichten lassen sich Frauen verführen und kommen zum Orgasmus. Das Künstlerische an dem Film war, dass die Frauen Maske tragen und die Gespräche unsynchronisiert in verschiedenen Sprachen stattfinden. Außerdem wurde jede Szene von einem anderen berühmten Regisseur gedreht. Der künstlerische Gehalt war damit eindeutig definiert, aber das Wesentliche waren doch die immer wiederkehrenden Orgasmen der Frauen in verschiedenen Stellungen.

Schon die erste Szene weckte in Laura ungute Erinnerungen als eine Blondine auf der Motorhaube von mehreren Männern vernascht wird; sie merkte, dass sie die Ereignisse doch nicht so gut verarbeitet hatte und wie sie durch das Stöhnen der Darsteller erregt wurde. Außerdem hatte Laura in dem kleinen Kino immer gefroren und deshalb eine Lederjacke über ein ärmelloses Top angezogen, in dem vollen Kino wurde es aber immer heißer.

Als die erste Szene vorbei war und die nächste Szene anstand, eine ruhige Sex-Szene am Sandstrand, war Laura schon nass geschwitzt und gleichzeitig erregt. Sie überlegte, ob sie gleich nach Hause gehen sollte, aber der Gedanke alle Besucher in der Reihe aufzuscheuchen und vor aller Augen den Saal zu verlassen, gefiel ihr nicht.

Ihre beiden Nachbarn saßen auch ruhig in den Stühlen, so dass sich Laura entschloss die Lederjacke auszuziehen und zu ihren Füssen abzulegen. Die nächsten Szenen waren sehr erotisch, keine schmutzigen Sexszenen, sondern romantische Arrangements und Laura begann sich wohlzufühlen, während ihre Erregung langsam zunahm.

Dann kam eine Szene im Zug, die sie an ihre Situation im Bus erinnerte, was ihr einen weiteren Erregungsschub bescherte. Laura bereute unterdessen in den Film gegangen zu sein und kam sich mit dem ärmellosen Top auch reichlich deplatziert vor. Sie beschloss daher das Kino zu verlassen, wollte nach ihrer Lederjacke greifen, aber die Jacke war weg!

Franz hatte Laura beobachtet, wie sie sich ihr Jacke ausgezogen hatte und wie sie während er Sexszenen immer unruhiger auf dem Sitz herumgerutscht war. Er hatte keinen Plan, aber er improvisierte und zog die Lederjacke unter ihren Sitz zu sich heran. Als er sie untersuchte, sah er, dass Laura ihren Schlüssel und ihren Geldbeutel in die Jacke gesteckt hatte. Er versteckte die Jacke, lehnte sich zurück und wartete ab, was passieren würde.

Laura war ratlos, in ihrer Jacke waren die Wertsachen und ihr Schlüssel, was sollte sie jetzt machen? Auf der Leinwand vögelte gerade ein Pärchen in höchster Ekstase, der Mann ähnelte Franz, was die Situation auch nicht besser machte und Laura weiter erregte. Sie konnte jetzt nicht einfach aufstehen und gehen und sie wollte den Film nicht bis zum Ende ansehen, außerdem war jetzt die Klimaanlage wieder angesprungen, aber die kalte Luft war ihr kleinstes Problem. Laura beschloss zu bleiben und verschränkte die bloßen Arme über ihrer Brust.

Die Aktivitäten hatten ihre Nachbarn auf sie aufmerksam werden lassen und so spürte sie die forschenden Augen der beiden auf ihrer nackten Haut, während vorne die nächste Blondine ihren Orgasmus herausschrie. Auch der nächste Partner erinnerte Laura an Franz und langsam musste sie sich eingestehen, dass sie gerade ständig an ihn dachte und wie er sie in der kleinen Pension immer wieder zum Höhepunkt gebracht hatte.

Und bei der nächsten Szene atmete sie beinahe synchron mit der Hauptdarstellerin und wäre auch gemeinsam mit ihr zum Orgasmus gekommen, wenn sie sich nicht gebremst hätte.

Franz beobachte Laura weiter, er sah ihre wachsende Unruhe und wie sie sich auch immer wieder gegen ihre beiden Nachbarn lehnte, die inzwischen auch zu ihr herübergerutscht waren. Er wusste nicht, dass sie gerade an ihn dachte, aber er wartete gespannt, ob sie aufstehen und gehen würde, wenn es ihr zu viel wird.

Seinen Freunden gab es ein Zeihen, dass sie nicht zu aufdringlich sein, sondern sich noch etwas zurückhalten, dann aber richtig angreifen sollten.

Die beiden Nachbarn waren so schön warm, Laura lehnte sich gegen ihre Nachbarn und es fiel ihr gar nicht auf, dass diese jetzt schon so weit zusammengerückt waren, dass Laura von beiden Seiten gewärmt wurde. Laura war jetzt so erregt, dass sie das Gefühl hatte davonzuschwimmen; sie war froh um ihre Lederhose, wenn sie diese nicht getragen hätte, dann wäre auf ihrer Hose ein großer Fleck gewesen. Sie atmete synchron mit den Darstellerinnen und es fehlte nicht viel zu einem gemeinsamen Orgasmus.

Und immer nach einem Orgasmus im Film kuschelte sich Laura näher an ihre Nachbarn, so dass diese bereits ihre Arme zum Teil über ihre Schulter gelegt hatten. Bei einem besonders langen und intensiven Fick („Warum sah der Hauptdarsteller Franz wieder so ähnlich?" dachte Laura) fingen auf einmal beide Männer gleichzeitig an die von der Kälte erigierten Nippel durch das Top zu streicheln!

Laura hatte sich auf das Geschehen in dem Film konzentriert und konnte erst einmal gar nicht reagieren; die beiden Männer hatten denselben Rhythmus wie in der Filmszene und Laura begann wie die Hauptdarstellerin leise zu stöhnen. Von hinten nahm ein Mann auf einmal ihre beiden Arme und legte sie den Nachbarn auf die Schultern als wollte sie diese umarmen. Dann nahm er den Bund des Tops und hob es über ihre Brüste, so dass diese nur noch vom BH gehalten wurden.

Das lief besser als geplant. Franz hatte schon gemerkt, dass Laura nicht nur passiv war, sondern auch seine Spiele aktiv beeinflussen wollte, aber so eine große sexuelle Energie hätte er ihr nicht zugetraut. Er wusste wie empfindlich ihre Brüste und besonders ihre Nippel waren und das nutzte er jetzt aus, er wollte sie jetzt zum Orgasmus bringen und dann sehen wie weit er noch gehen konnte.

Die fremden Hände, die ihr so bekannt vorkamen, hoben ihre vollen Brüste aus dem BH und präsentierten sie den beiden Nachbarn, die sich nicht lange bitten ließen und die Nippel zwischen die Lippen und Zähne nahmen. Laura Orgasmus kam jetzt in schnellen Schritten, sie kam gemeinsam mit dem Orgasmus auf der Leinwand und nur die Hand des Hintermanns über ihrem Mund verhinderte, dass das ganze Kino auf sie aufmerksam wurde.

Laura merkte wie ihr BH und ihr Top wieder an ihren Platz gebracht wurden und sich die beiden Nachbarn zurückzogen und wieder auf die Leinwand starrten. Aber wer war der anonyme Mann hinter ihr? Sie drehte sich vorsichtig um und sah Franz in dem Kinosessel!

Sofort merkte sie, dass alles ein abgekartetes Spiel gewesen ist, um so mehr als sie sah, dass er ihre Jacke in seiner Hand hielt. Sie nahm die Jacke, zog sie an und stand auf, um aus dem Kino zu gehen. Sie kam auch schnell durch die Reihe durch zum Ausgang, aber da stand er auch schon und wartete auf sie.

Meine Sexbombe dachte Franz, kaum eine halbe Stunde im Kino und schon der erste Orgasmus! Er hätte jetzt noch weiter gehen können, aber er wollte Laura nicht mit den beiden anderen teilen. Laura sah in ihrer Ledermontur verführerisch aus, das Gesicht noch vom Orgasmus gerötet, die Haare etwas verwuschelt, Franz musste sich zurückhalten.

„Hallo schöne Frau, wohin des Weges?"

Laura war immer noch sehr erregt und verwirrt und wollte ihn einfach stehen lassen, aber er nahm sie in die Arme und küsste sie auf den Mund.

„Bist du mir dankbar, dass ich dich herausgeholt habe?"

„Du hast das alles organisiert! Ich hasse dich!"

„Ja, ich habe die Karten besorgt und die beiden Freunde neben dich gesetzt, aber du hast begonnen dich an sie zu schmiegen und ihnen erlaubt mit deinen Brüsten zu spielen. Wenn ich dich nicht herausgeholt hätte, dann würde dich der halbe Kinosaal jetzt vögeln."

Und Franz drehte auf der Stelle um und lies die verwirrte Laura einfach stehen.

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7 Kommentare
SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Schöne Teil und hoffe du machst mehr mit ihr

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eigentlich eine schöne Geschichte; aber warum müssen es fast immer fiese Männer sein, die die Frauen bloßstelle? Geht es nicht auch im geheimen. So nimmt es auch wie gewöhnlich seinen normalen Verlauf - SCHADE

kater001kater001vor fast 2 Jahren

Sehr schöne, spannende Fortsetzung. Franz versteht es vorzüglich, Laura ihre geheimen Wünsche aufzuzeigen, und er versteht es auch, diese zu verwirklichen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte! Bitte weiter so.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

stimme den beiden Vorkommentatoren voll zu

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