Lauras sexuelle Erweckung Teil 04

Franz hatte eigentlich geplant, dass Laura in dieser Nacht noch mit ihm schlafen würde, aber ihre Reaktion hatte ihn überrascht und er wollte sich nichts von ihr gefallen lassen. Er dachte, dass er sie so fest an der Angel hatte, dass sie sich bei ihm melden würde. Also genoss er sein normales Leben und wartete auf eine Reaktion. Auch als er nach mehr als einer Woche nichts von ihr hörte, wurde er nicht nervös, aber als er über Ernst von der Freundin hört, dass sich Laura bei ihm für die Hilfe bei dem Fest persönlich bedanken wollte, spielte ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. Ernst gab der Freundin Franz Telefonnummer und bald kam auch die erste SMS-Nachricht

"Lieber Franz, ich möchte mich gerne mit dir in einem Café treffen, damit wir über alles sprechen können, deine Laura."

"Hallo Laura, ich glaube, dass wir schon wesentlich weiter waren, wenn du mir schreiben möchtest, dann schick mir zuerst ein sexy Photo von dir."

Laura hatte eine unruhige Woche, sie hatte Schuldgefühle gegenüber Franz, die sie sich objektiv nicht erklären konnte, aber sie waren da. Und ihr Körper sehnte sich nach richtigem Sex, wie sie hin in der ersten Nacht gehabt hatten, an die sie jetzt immer öfter zurückdachte.

Die Forderung nach einem sexy Photo überraschte und erregte sie, sie war immer sehr zurückhaltend gewesen und wollte keine Photos von sich machen lassen, aber es erschien ihr ein kleiner Preis, wenn Franz wieder mit ihr reden würde. Also zog sie sich das leichte Kleid an, das sie bei dem Fest getragen hatte und stellte sich vor den Spiegel und versuchte verführerische Posen zu machen. Die Ergebnisse gefielen ihr aber nicht, sie war sich auch bewusst, dass sie Franz etwas Besonderes bieten musste, wenn sie ihn zurückgewinnen wollte.

Also verkündete sie ihrem Mann den Entschluss sich waxen zu lassen und ging in das nächste Studio. Dann schickte sie die Aufnahme ihrer gewaxten Vulva an Franz

"Lieber Franz, wie gewünscht schicke ich dir einen aktuellen Schnappschuss, deine Laura."

Die Antwort kam prompt:

"Freitag im Schlosscafé um 11 Uhr, ich schicke dir noch ein kleines Paket mit Anleitung."

Am Mittwoch kam ein kleines Päckchen für Laura an, neugierig öffnete sie es und waren zwei Briefe enthalten. In dem ersten Brief lag ein kleiner Stecker und die Adresse eines Piercingstudios und in dem zweiten Brief lagen drei Kugeln, die mit einer Schnur verbunden waren.

Sie kannte Ben-Wa-Kugeln aus dem Internet, aber sie hatte es sich noch nie vorstellen können sie zu benutzen. Es war auch ein QR-Code dabei, mit dessen Hilfe sie sich eine App auf ihrem Handy installierte. Piercings waren nichts Neues für Laura, sie kannte sie aus Diskussionen mit ihren Kindern und anderen Eltern und sie hatte sich früher auch schon überlegt ein Piercing stechen zu lassen.

Also ging sie gleich am Nachmittag zu der angegebenen Adresse. Laura kannte ein paar Piercingstudios in ihrer Stadt von außen und sie war überrascht als sie merkte, dass das Studio in der benachbarten Großstadt in einer der vornehmsten Einkaufsstraße lag. In den Auslagen lagen verschiedene Stecker und es sah aus wie bei einem exklusiven Schmuckhändler.

Laura betrat den Laden etwas unsicher und eine junge und höfliche Verkäuferin kam auf Sie zu und fragte, ob sie ihr weiterhelfen könnte. Laura nickt und zeigte der Verkäufe den Stecker, den sie geschickt bekommen hatte.

„Ja, den kenne ich, den hat ein alter Kunde von uns am Montag gekauft, er hat gesagt, dass sie am Mittwoch kommen würden und die Beschreibung, die er gegeben hatte, passt perfekt zu Ihnen. Wollen Sie diesen Stecker einsetzen lassen oder gefällt Ihnen vielleicht ein anderes Design besser; schauen Sie sich in Ruhe um, wir haben eine große Auswahl."

Laura war unsicher, sie hatte an ein Bauchnabelpiercing gedacht, aber die Photos an der Wand zeigten nicht nur normale Piercings, sondern auch Intimpiercings an den verschiedenen Stellen. Es waren schöne, fast schon künstlerische Aufnahmen, aber der Gedanke an ein Intimpiercing beängstigte Laura.

Die Verkäuferin bemerkte Lauras Unsicherheit beim Betrachten der Photos und kam auf sie zu.

„Der Stecker ist für ein normales Bauchnabelpiercing, wir machen auch Intimpiercings, aber dafür brauchen Sie einen Termin und ein Vorbereitungsgespräch. Das ist bei uns etwas anders als in anderen Piecingstudios. aber wir wollen, dass Piercings aus der Schmuddelecke herauskommen und ein normaler Schmuck werden wie in anderen Kulturen auch, daher legen wir größten Wert auf Seriosität.

Laura atmete erleichtert auf, sie wusste nicht, ob sie einem Intimpiercing zugestimmt hätte, aber war froh, dass ihr die Entscheidung abgenommen worden war. Nachdem sie sich noch ein paar Schmuckstücke angesehen hatte, entschloss sie sich bei dem von Franz ausgesuchten goldenen zu bleiben.

Die Prozedur war dann schnell und unkompliziert, die Verkäuferin ging mit ihr in ein anderes Zimmer, desinfizierte den Bereich piercte die Haut, setzte den Stecker ein und klebte ein Pflaster auf den Nabel, das Laura nach 24 Stunden entfernen sollte.

Sie war erleichtert, das Piercing sah sehr gut aus und sie war auch mal wieder in der Stadt mit den schönen Geschäften. Während sie durch die Straßen schlenderte, überlegte sie sich, was es mit der App und den kleinen Kugeln auf sich hatte und so setzte sie sich in ein Café, bestellte sich einen Hugo und öffnete die App. Als sich die App öffnete, erschien ein Photo von Franz und ein kleiner Text:

Liebe Laura, schön, dass du mir vertraust und die App geöffnet hast. Es handelt sich um eine App, mit dem Erotikspielzeuge verbunden werden können. Es ist vollkommen ungefährlich und gibt keine Daten an Dritte weiter, du kannst sie ohne Probleme zusammen mit den kleinen Kugeln verwenden. Das Programm führt dich durch alle notwendigen Installationen, nur du kannst die App öffnen und sie ist auch in einem Bereich auf deinem Handy versteckt, das ein Dritter sie nicht sofort findet.

Lauras Neugier war sofort geweckt, ihr Handy war ihre Nabelschnur zur realen Welt und sie nutzte ihr Handy intensiv für alle möglichen Aktionen. Sie klickt sich durch die Menu und wurde dann aufgefordert die Kugeln in die Nähe des Handy zu halten, damit sie registriert werden konnten.

Ohne weiter nachzudenken nahm Laura die Kugeln die Kugeln aus ihrer Handtasche und hielt sie an das Handy. Ein kurzes Piepsen bestätigte, dass die Verbindung erfolgreich war „Plug and Play vom Allerfeinsten", grinste Laura innerlich. Sie war so zufrieden, dass sie erst jetzt das leise Tuscheln und Kichern bemerkte, das von einem Pärchen kam, das am Nachbartisch saß und sie offensichtlich die ganze Zeit beobachtet hatte.

Laura wurde tiefrot und steckte die Kugeln schnell wieder in die Handtasche und beendete das Programm auf dem Handy.

„Wir bitten um Entschuldigung."

Laura sah auf und sah, dass die beiden jungen Leute mit ihren Getränken an ihren Tisch getreten waren.

„Wir hätten dich nicht beobachten dürfen, aber du warst so intensiv mit deinem Handy beschäftigt, dass wir einfach nicht wegsehen konnten. Dürfen wir uns zu dir setzen und dir etwas bestellen, um uns zu entschuldigen?"

Laura war immer noch verlegen, aber die offene Art der beiden gefiel ihr und sie nickte zustimmend:

„Ja, ihr habt mich ganz schön verlegen gemacht, aber es war auch dumm von mir in aller Öffentlichkeit diese Aktion durchzuführen. Ich würde noch einen Hugo nehmen, danke."

Die beiden setzten sich und Laura, die von den beiden Drinks schon etwas redseliger wurde, erzählte ihnen, dass sie einen Ausflug in die große Stadt gemacht hatte, um mal wieder etwas Neues zu sehen und den Tag zu genießen, sie erzählte ihnen auch von den Erfahrungen in dem Piercingstudio, das die beiden auch kannten.

Während Laura von ihren Einkaufserlebnissen berichtete, sahen sich die beiden unbemerkt von Laura fragend an, um dann gleichzeitig zustimmend zu nicken. Als Laura und die beiden ausgetrunken hatten, wollte sich Laura verabschieden, aber die beiden erzählten Laura von ihrer Wohnung, die sie durch einen großen Zufall günstig bekommen hatten und aus der Laura einen einmaligen Blick über die Stadt genießen könnte. Die Wohnung liege auch auf dem Weg zum Bahnhof, so dass es nur ein kleiner Umweg wäre.

Und fügte die jung Frau mit einem Lächeln hinzu: „Wir könnten dir ja auch noch die Funktionen der App näher erklären, das geht aber in der Öffentlichkeit nicht so einfach, wie du schon bemerkt hast."

Laura nahm das Angebot gerne an und so schlenderten die drei durch die Gassen der Stadt zu einem alten Haus, das die anderen Häuser deutlich überragte, aber Laura noch nie aufgefallen war. Die Frau erklärte Laura ein paar Details der Hausfront, während der Mann voranging und sagte, dass er noch etwas Ordnung schaffen müsste, sie hätten nicht mit einer Besucherin gerechnet.

Als die beiden Frauen in den dunklen Treppenflur kamen, sagte die Frau zu Laura, dass sie ihr Handy herausnehmen die App öffnen und die Liebeskugeln herausnehmen sollte.

„Warum machen wir das nicht oben in der Wohnung?"

„Ich möchte, dass du schon einen Vorgeschmack auf die Möglichkeiten dieser App bekommst."

Die junge Frau merkte die Unsicherheit von Laura, als griff sie einfach in Lauras Tasche, holte die Kugeln heraus, gab etwas Gleitpaste auf die Kugeln, die ebenfalls in der Verpackung mitgeliefert worden war, und herrschte Laura an:

„Zieh jetzt deine Hose runter!"

Laura war doppelt so alt, fast einen Kopf größer und schwerer wie die Frau, aber sie war zu unsicher, um zu widersprechen, also öffnete sie ihre Hose und schob sie zusammen mit ihrem Slip über die Knie.

„Sehr schön gewaxt", kommentiert die junge Frau und half Laura die Kugeln einzuführen. Dann zog sie Laura wie einem kleinen Kind die Hose wieder hoch.

„Jetzt fahre ich mit dem Aufzug und du gehst die Treppen zu Fuß, damit du dich an das Gefühl gewöhnst, wir sehen uns ganz oben," befahl sie Laura.

"Und ich nehme deine Tasche, dann ist es etwas leichter für dich."

Mit diesen Worten stieg sie in den Aufzug ein und ließ Laura mit offener Hose in dem Eingang stehen. Laura beeilte sich die Hose zu schließen, bevor jemand kam und machte sich auf den Weg nach oben.

Laura war eigentlich gut in Form, aber die vielen Stufen waren anstrengend und sie begann auch schon die Wirkung der Liebeskugeln zu spüren. Oben erwarteten sie die beiden mit einem Blick auf ihr Handy.

„Sehr gut, die Kugel beginnen schon zu wirken, aber das geht noch besser. Komm erst einmal rein, dann kannst du den Blick über die Stadt genießen."

Laura wunderte sich, welche Informationen über sie auf dem Handy sichtbar waren, aber als sie die Wohnung betrat, war sie sofort gebannt von der Aussicht über die Stadt. Das Haus war nicht mehr als zwei Stockwerk höher als die Umgebung, aber es stand etwas am Stadtrand, so dass sie einen wunderschönen Blick über die Altstadt hatte und im Hintergrund auch noch die Hügel sehen konnte, wo ihre Kleinstadt lag.

Der junge Mann reichte ihr ein Glas Prosecco, das sie schnell herunterkippte, weil sie so durstig war, aber er schenkt ihr gleich nach und sie stießen auf die großartige Aussicht an.

„Spürst du die Wirkung der Kugeln schon?" fragte er. „Die App zeigt eine geringe Steigerung deiner Erregung an, aber am Anfang muss sich die App auch erst kalibrieren."

Laura war erstaunt: „Die App misst meine Erregung?"

„Ja, die Kugeln haben Sensoren und übertragen die Daten in die App, die dann umgerechnet werden, schau während unseres Gespräches sind die Werte schon wieder gestiegen."

Und das stimmte, Laura empfand es als höchst erotisch, dass die beiden ihre intimsten Gefühle kannten und die ständigen Bewegungen der Kugeln steigerten diesen Effekt noch. Die junge Frau trat hinter sie, während er auf das Handy starrte.

„Und wenn ich mich jetzt an dich schmiege und dich leicht streichele, dann werden die Werte noch weiter ansteigen."

Und mit diesen Worten begann sie Laura leicht an den Schultern zu streicheln, fuhr mit den Händen an den Armen auf und ab, nahm Lauras Arme nach oben und legte sie über ihrem Kopf ab und begann langsam die Außenseiten ihrer Brüste zu liebkosen. Der junge Mann hielt das Handy jetzt so, dass rr diesen erotischen Moment filmen konnte.

Die kleine junge Frau, die die ältere Frau streichelt und die ältere Frau, die diese Liebkosungen ohne Einwände über sich ergehen lässt. Laura Atmung wurde immer schneller und tiefer, ihr Brustkorb hob und senkte sich immer deutlicher, durch die hochgehobenen Arme standen ihre Brüste deutlich vor und man konnte jetzt auch die erigierten Brustwarzen unter dem Hemd erkennen.

„Ja, die Berührung der Brüste erregt sie, der Wert ist noch einmal deutlich gestiegen" kommentierte der junge Mann das Geschehen. „Spiel mit Ihren Nippeln, mal sehen, ob er dann noch weiter steigt."

Die junge Frau lies sich Zeit, öffnete erst einmal alle Knöpfe der Bluse, nahm dann die Unterseiten der Brüste in die Handfläche, hob die Brüste im BH nach oben und spielte mit den gerade noch vom BH verdeckten Nippeln.

Auch ohne App wusste Laura jetzt, dass sie sehr erregt war, ihre Brüste war immer sehr sensibel gewesen und hier stand sie am Fenster, ein junger Mann filmte sie während eine junge Frau mit ihren Brüsten spielte.

Diese drückte die Brüste weiter nach oben, so dass die beiden Nippel aus ihrem BH glitten und sich stolz nach oben reckten.

Die junge Frau lies jetzt die Brüste wieder fallen, nahm jeden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder und begann sie hin und her zu zwirbeln, bis Laura laut aufstöhnte und bat aufzuhören.

Die junge Frau hörte sofort auf, trat zurück und zog Laura die Bluse aus, öffnete den BH-Verschluss an der Rückseite und zog auch diesen. Dann griff sie um Laura herum und öffnete auch den Verschluss der Hose und zog diese zusammen mit dem Slip nach unten.

Laura war fassungslos, eben war sie gemütlich im Café gesessen und jetzt stand sie splitterfasernackt an einem großen Fenster, so dass jeder, der aus dem Fenster eines der umliegenden Gebäude nach oben blicken würde, sie sehen konnte.

Laura konnte gut erkennen, was hinter den Fenstern geschah, die meisten Räume waren Büroräume, aber es waren auch einige normale Wohnungen und sie sah auch in ein Zimmer, wo ein Jugendlicher mit seiner Autorennbahn spielte.

Aber es kam noch schlimmer für Laura, die junge Frau nahm eine Hand und zog sie nach oben, wo ihr Handgelenk in eine vorbereitete Lederschlaufe gesteckt und dort gehalten wurde. Dasselbe geschah auch mit der anderen Hand, so dass Laura jetzt mit ihrem Busen gegen die Glasscheibe gedrückt und mit weit erhobenen Händen Händen dastand.

Die junge Frau griff jetzt von unten zwischen die leicht gespreizten Beine und begann mit der Handfläche den Venushügel zu streicheln, während sie mit dem Daumen den Dammbereich massierte. Die Massage wurde noch durch die Liebeskugeln in ihrem Inneren verstärkt, so dass die App auf dem Handy mit dem der junge Mann sie immer noch filmte, immer neue Höchststände anzeigte.

Laura hatte inzwischen die Augen geschlossen, stöhnte laut und gab sich voll dem Liebesspiel hin, sie stellte sich auf die Zehenspitzen, spreizte ihre Beine und streckte der jungen Frau ihr Becken entgegen, damit diese ungehinderten Zugang zu ihr hatte.

Ihr Bauch, ihre Brüste und ihr Gesicht wurden dadurch noch weiter an das Fenster gedrückt, aber Laura konzentrierte sich jetzt nur noch auf den Orgasmus, der sie überwältigte. Sie schrie ihre Lust so laut heraus, dass sie dachte, die ganze Stadt müsste sie hören und sackte an in ihren Handfesseln zusammen.

„Wow, das war großartig,"

sagte der junge Mann, schaltete die Kamera aus und ging zu seiner Freundin und beide gaben sich einen langen zärtlichen Kuss. Dann gaben sie beide Laura ein paar feste Schläge auf den Hinter, zogen die Liebeskugeln aus ihrer feuchten Grotte und gingen in ein anderes Zimmer.

Laura brauchte ein paar Minuten, um zu realisieren, was passiert war, dann richtete sie sich wieder auf, es war Nachmittag, die Sonne stand inzwischen nicht mehr hoch am Himmel, sondern war etwas tiefer gesunken und sie strahlte Laura direkt in die Augen. Das bedeutete auch, dass Laura in dem Fenster in vollen Scheinwerferlicht stand und noch besser sichtbar war.

Panikartig schaute Laura in die Fenster, aber alle Personen hinter den Bürofenstern blickten nur auf ihren Bildschirm oder diskutierten mit Kollegen. In den Wohnungen war am Nachmittag nichts los, nur in dem Kinderzimmer saß der Junge am Fenster und schaute direkt in ihre Augen!

Laura erstarrte, konnte ihre Augen aber nicht von den Augen des Jungen lösen, der ungefähr 20 m von ihr entfernt war und sie aufmerksam musterte. Hoffentlich ist der Junge allein in der Wohnung, hoffentlich hat er kein Handy für ein Photo. Laura wusste, dass es keinen Sinn machen würde um Hilfe zu rufen, das junge Paar war nebenan mit sich selbst beschäftigt und sie wollte jetzt keine Aufmerksamkeit erregen.

Also blieb sie in der kompromittierenden Position und schaute auf den Jungen, der wiederum seine Blicke nicht von dem wunderschönen Frauenkörper, der im hier zur Begutachtung angeboten wurde, lassen konnte.

Nach einer halben Ewigkeit kamen die beiden nackt aus dem Zimmer und gingen zu Laura; sie blickten über Lauras Schultern und sahen den Jungen, der urverwandt auf Laura starrte.

"Hallo," riefen sie und winkten dem Jungen zu, dieser winkten ihnen zurück und verschwand vom Fenster. „Wir kennen uns schon lange und er hat auch schon ein paar Mal nackte Männer und Frauen hier hängen sehen, uns eingeschlossen. Das macht ihm gar nichts aus, ich bin seine Lehrerin in der Schule."

Mit diesen Worten lösten sie sie die Handfesseln und gaben Laura ihre Sachen.

„Ich habe deine Liebeskugeln in einer schönes Kästchen gepackt, damit du immer eine Erinnerung an dieses Erlebnis hast, ich hoffe, es hat die gefallen."

Die junge Frau übergab Laura ein sehr teuer aussehendes Holzkästchen mit Intarsien, begleitete sie zur Tür und verabschiedete sie mit einem langen zärtlichen Kuss.