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Lauras sexuelle Erweckung Teil 05

Geschichte Info
Laura wird gefesselt und gevögelt.
2.2k Wörter
4.53
22k
4

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/07/2022
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Lauras Familie war entzückt als sie das neue Piercing sahen, sie hatte sich noch einen neuen Bikini gekauft und ihre sexuellen Erlebnisse hatten ihre Ausstrahlung verbessert. Sie war inzwischen bereit auf alles Neue, also setzte sie die Liebeskugeln ein, bevor sie am Freitag zum Schlosscafé ging. Sie war etwas früher da, also setzte ich mich auf die Terrasse, bestellte sich einen Cappuccino und wartete auf Franz.

Kurz nach elf kam ein kleiner, hässlicher Mann mit einem breiten Grinsen auf Laura zu und fragte, ob sie hier mit Franz verabredet wäre. Sie antworte, dass ich das war und was es ihn angehen würde. Er antwortete:

„Franz hat dich mir versprochen, komm einfach mit!"

Er legte einen 5,- €-Schein für den Cappuccino auf den Tisch, griff nach ihrer Hand und zog sie hoch.

Franz wollte wissen, wie weit Laura gehen würde, es war schon vor längerer Zeit gekommen und hatte Laura beobachtet, wie sie in ihrer ganzen Schönhit und positiver Ausstrahlung in dem Café saß und die Situation genoss und wie sie dann über die harschen Worte des Mannes erschrak und ihre glückliche Fassade bröckelte.

Laura war schockiert, was sollte sie tun, der Mann kam von Franz, aber was hatte er gesagt „Franz hat dich mir versprochen"? Was sollte denn das, sie war doch keine Hure! Aber trotzdem riss sie sich nicht los, sondern stolperte in ihrem kurzen Rock neben dem Mann her, dabei tanzten die Liebeskugeln in ihr und stimulierten sie. Der Mann zog sie in die nächste Einfahrt und küsste sie überraschend zärtlich. Laura musste an die verschiedenen Küsse denken, die sie in den letzten Wochen erhalten hatte und beschloss einfach den Kuss zu genießen. Sie öffnete ihre Lippen und erwiderte den Kuss.

„Ahh, sehr gut, so habe ich mir das vorgestellt,"

sagte der Mann und küsste sie weiter während er mit seinen Daumen ihre Brustwarzen drückte. Das war Laura jetzt zu schnell und zu viel, sie wollte sich gegen die Belästigung wehren, aber der Mann war stark und machte einfach weiter. Laura wand sich, aber gleichzeitig erwiderte sie auch den Kuss. Der Mann rückte von Laura ab:

„Das war eine schöne Vorspeise" rief er, nahm wieder ihr Hand und zog sie weiter auf der Straße hinter sich her.

Laura taumelte hinter ihm er, ein weiteres Detail hatte sie noch unsicherer gemacht: als der Mann sich gegen sie gedrückt hat, konnte sie seinen erigierten Schwanz spüren und dieser schien riesig zu sein. Sie hatte bisher einige Liebhaber in ihrem Leben und alle hatten unterschiedliche Schwänze, aber sie waren alle ähnlich groß und dick.

Und diese verfluchten Liebeskugeln, warum hatte sie die denn eingesetzt? Die Kugeln waren jetzt schon fast eine Stunde in ihr und besonders bei dem Stolpern über das Kopfsteinpflaster tanzten sie in ihrer Scheide und erregten Laura. Aber der Mann hatte sich noch mehr vorgenommen: Wieder schob er sie in die nächste Einfahrt und küsste sie und wieder spielte er mit ihren Brustwarzen, aber diesmal schob er seine Hand unter ihr Hemd und ihren BH und zwickte und zog an den Nippeln.

Laura stöhnte auf, das waren ihre empfindlichsten Punkte, sie versuchte sich ihm zu entwinden, aber er lies auch schon von ihren Nippeln ab und griff mit der Hand in die Tasche und holte zwei kleine glänzende Objekte heraus. Mit der anderen Hand hob er Hemd und BH so weit an bis die Brust frei lag und schob dann über jeden Nippel ein Fake-Brustwarzenpiercing, der Lauras große erigierte Nippel einklemmte. Dann zog er das Hemd zurecht, ließ die Brüste aber über dem BH baumeln und zog Laura wieder auf die Gasse!

Franz hatte jede Aktion geplant, der Stresslevel sollte immer größer werden, aber er wollte Laura natürlich keine echten Schmerzen, sondern nur eine immer wieder erhöhte Erregung zufügen. Bisher hielt sie sich sehr gut, er sah ihr ihre innere Verwirrung an, aber Franz hatte aus der Ferne das Gefühl, dass Laura immer noch abbrechen könnte, wenn sie gewollt hätte. Aber die größte Herausforderung lag noch vor ihr und Franz war sehr gespannt, wie sie diese meistern würde.

Sie konnte nicht mehr klar denken, diese Liebeskugeln, die im Hemd frei schwingenden Brüste, die eingeklemmten erregten Brustwarzen, die wilden Küsse, alles mischte sich in ihrem Kopf und verhinderte eine klare Entscheidung. Und daher leistete sie auch keinen Widerstand als der Mann sie in die nächste Einfahrt zog.

Wieder begann er mit einem wilden Kuss, wieder spielte er mit Ihren jetzt noch empfindlicheren Nippeln, er öffnete den Verschluss des BH und zog in komplett aus. Dasselbe machte er auch mit ihrem Slip, beide warf er mit einer verächtlichen Geste auf den Boden als ob Laura diese nie mehr benötigen würden.

Und weiter ging es in die nächste Gasse, sie kamen jetzt langsam in eine Gegend, die Laura immer gemieden hatte. Die wenigen Menschen, denn sie begegneten, ignorierten die Situation komplett als wäre sie es gewohnt, dass eine schöne Frau hinter einem Mann herlaufen muss, mit derangierter Kleidung und deutlich sichtbar ohne Unterwäsche. Gerade als sich Laura vorgenommen hatte, das unwürdige Schauspiel zu beenden, ging es in die nächste Einfahrt.

Wieder die gleiche Prozedur, aber jetzt bekam Laura eine schwarze Augenbinde unter der sie nichts mehr erkennen konnte. Der Mann zog sie auch nicht wieder in die Gasse, sondern ließ sie einige Zeit stehen, so dass sie sich von dem wilden Ritt beruhigen konnte.

Laura wurde ruhiger, natürlich schmerzten die Schmuckstücke an ihren Nippeln noch und die Liebeskugeln erregten sie weiterhin, aber die Ruhe und die Dunkelheit entspannten sie und sie lehnte sich gegen die harte Mauer und wartete, was kommen würde. Sie spürte, dass der Mann nicht mehr alleine war, sie wusste aber nicht wie viele andere Personen anwesend waren und sie beobachteten.

Sie empfand aber keine Angst, sondern eher etwas Vorfreude auf die nächste Überraschung. Sie spürte wie der Mann langsam näher kam, ihre beiden Hände vorsichtig und sanft in seine Hände nahm und sie durch den Eingang in eine Wohnung und in ein Zimmer geleitete. Sie spürte die Wärme von mehreren Kerzen und sie hörte auch das Prasseln eines Kaminfeuers. Der Mann setzte sie vorsichtig auf ein Bett und bedeutete ihr mit Druck auf die Schultern, dass sie sich nach hinten auf den Rücken legen sollte.

Dann begann er sie langsam auszuziehen, zuerst die Schuhe und Socken, dann den Rock und zuletzt die Bluse, er legte ihre Armen neben ihren Kopf und spreizte ihre Beine weit. Laura lag jetzt bis auf den Brustwarzenschmuck und die Augenbinde nackt auf dem Bett. Ihre Vulva glitzerte vor Feuchtigkeit, ihre Klitoris spitzte zwischen den tiefroten Schamlippen hervor. Sie atmete heftig, ihre Brüste hoben und senkten sich, ihre Brustwarzen waren hoch erigiert und von dem Schmuck umschlossen.

Franz genoss den Anblick, sie war eine echte Frau, ihre Brüste standen nicht mehr senkrecht nach oben und um die Hüften waren vielleicht ein paar Pfund zu viel, aber wie sie da so lag, konnte er sich keinen schöneren Anblick vorstellen.

Der Mann hatte sich jetzt ebenfalls ausgezogen, er schaltete die Scheinwerfer ein, die an den vier Pfosten des Betts standen und ein gleißendes weißes Licht auf den nackten Körper warfen, kniete sich neben Laura und begann sie mit den Lippen am ganzen Körper zu liebkosen. Laura zuckte zuerst zusammen als sie die Wärme der Scheinwerfer auf ihrem nackten Körper spürte, aber sie vertraute dem Fremden und als sie die Lippen auf ihrem Körper spürte, entspannte sie sich und genoss die Berührungen.

Ihre Erregung war jetzt auf einem hohen Level und ihr ganzer Körper erzitterte immer wieder. Der Mann nahm jetzt aus einem Behälter große Eiswürfel und strich damit über ihren Körper und auch immer wieder über die Schamlippen und die Klitoris, die jetzt immer prominenter hervorstand, je erregter Laura wurde. Ihre Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert als er die Liebeskugeln langsam herauszog und sie hinterließen ein unbefriedigendes Gefühl der Leere in Laura.

Der Brustwarenschmuck wurde durch richtige Klemmen mit einer kurzen Kette zwischen den Klemmen ersetzt, die einen leichten Schmerz erzeugten und die Nippel noch weiter anschwellen ließen. Und der Mann nahm noch ein weiteres Tuch und knebelte Laura.

Laura lief der Schweiß in Strömen vom Körper, das heiße Scheinwerferlicht, die Augenbinde, der Knebel, die Klemmen, alles erregte sie und sie wand sich auf dem Bett, spreizte ihre Beine und reckte das Becken dem vermeintlichen Liebhaber entgegen.

Jetzt war der Moment gekommen, auf den der Mann gewartet hatte. Auch er war von der blonden Frau fasziniert, aber er hätte es sich mit seinem Äußeren niemals getraut sich ihr zu nähern und als Franz ihm von seinem Plan erzählte, hatte er sofort zugestimmt.

Er kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und strich mit der Spitze seines inzwischen beinharten Schwanzes über die geöffneten und feuchten Schamlippen. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Öffnung und drang leicht in sie ein.

Laura hatte diesen Moment herbeigesehnt, als er den Schwanz angesetzt hatte, hatte sie ihm ihr Becken entgegen gewölbt, aber jetzt merkte sie wie dick sein Schwanz wirklich war. Trotzdem Lauras Scheide triefend nass war, sie sich ihm entgegen wölbte und er auch vorsichtig vorwärts drückte, war er nur ein paar cm eingedrungen. Aber er erhöhte den Druck vorsichtig und zusammen mit den kreisenden Bewegungen von Lauras Becken schob sich sein Schwanz immer tiefer in Laura hinein. Das war für Laura eine komplett neue Erfahrung, der Mann wusste, dass er vorsichtig sein musste, um keine Schmerzen zu verursachen und so reduzierte er den Druck und bewegte sein Becken nur leicht wie auch Laura ihre Bewegungen reduzierte.

Nach ein paar Minuten hatte sich Lauras Scheide an die Größe gewöhnt und er konnte wieder in paar cm tiefer in sie eindringen. Und auch nach einer halben Stunde ging das Spiel so weiter, Laura konnte es nicht fassen, sie hatte inzwischen bereits den ersten Orgasmus gehabt, jetzt war sie bis zum Anschlag ausgefüllt und der Mann machte einfach weiter. Jetzt berührte die Spitze seines Schwanzes sogar ihrem Muttermund und er umspielte ihn mit langsam kreisenden Bewegungen. Laura hätte vor Lust laut schreien können, diese unerwartete Stimulation erzeugte sofort einen weiteren Orgasmus, aber ihre Schreie wurden von dem Knebel unterdrückt und so konnte sie ihren Orgasmus nicht 100% ausleben, sondern es blieb immer noch einer Rest Erregung im Körper.

Weiter wollte er nicht in sie eindringen, deshalb zog er seinen Schwanz jetzt langsam zurück bis er komplett draußen war und betrachtete die weit geöffnete nasse Vulva. Laura stöhnte enttäuscht auf, weil sie das volle Gefühl so genossen hatte. Er drang er aber schnell wieder in sie ein, diesmal konnte er ohne Weiteres bis zum Muttermund eintauchen und zog wieder langsam zurück und stieß dann wieder zu und begann Laura in einem langsamen, aber immer schneller werdenden Rhythmus zu ficken.

Diesen Anblick hatte Franz sich erhofft, Laura unter dem Mann, Arme und Beine weit gespreizt, beide bewegen sich in einem gemeinsamen Rhythmus. Er hatte etwas Bedenken gehabt, ob Laura den großen Schwanz aufnehmen könnte, aber Frauen, die bereits Kinder gehabt hatten, sollten hier keine Probleme haben. Um den Reiz für Laura zu erhöhen, nahm er ihre Füße und Hände und band sie an die vorbereiteten Bettpfosten, auf diese Weise musste Laura bis zum Ende in dieser Stellung bleiben.

Laura spürte zuerst nicht, dass sie an das Bett gefesselt worden war, aber als sie ihre Beine um den Mann legen wollte, konnte sie es nicht. Auch ihre Arm waren weit über ihrem Kopf festgebunden. So konnte sie nur ihr Becken bewegen, um Einfluss auf das Geschehen nehmen zu können, aber der Einfluss war bei dem massiven Schwanz in ihr sehr gering. Aber gerade diese Hilflosigkeit zusammen mit den kontinuierlichen Stößen erregte sie. Sie malte sich aus, wie sie unter den Augen von vielen Zuschauern, darunter vielen Bekannten, auf der Bühne im Scheinwerferlicht liegt und gefickt wird, ihre großen Brüste mit den Klemmen auf den erigierten Nippeln schwingen wild hin und her und sie hatte wieder einen großen Orgasmus.

Auch diesmal konnte sie ihn nicht richtig ausleben, so dass sie auf einem hohen Erregungsniveau blieb und sich der nächste Orgasmus bereits ankündigte. Nach einiger Zeit war Laura zu sehr erschöpft, um überhaupt noch reagieren zu können, ihr Körper war in einem Zustand permanenter Überempfindlichkeit, jede Berührung hätte einen Orgasmus auslösen können, wenn sie gekonnt hätte.

Franz spürte die Erschöpfung und gab dem Mann ein Zeichen zu stoppen, was dieser auch sofort machte, seinen Schwanz halb aus Laura zog und dort ohne weitere Bewegung stehen lies. Franz begann die Fesseln an Händen und Füßen zu lösen, entfernte die Brustklemmen und den Knebel und schaltete die Scheinwerfer aus. Er warf noch einen genauen Blick auf das neue Piercing, das den sich heftig hebenden und senkenden Bauch schmückte und verließ den Raum.

Laura merkte, dass ihre Fesseln und die anderen Einschränkungen gelöst wurden, war aber zu schwach, um sich irgendwie bewegen zu können, außerdem genoss sie noch das schöne Gefühl des riesigen Schwanzes in ihr. Nach einer Weile zog der Mann seinen Schwanz aus ihr und verließ auch den Raum. Laura lag noch 10 min unbeweglich auf dem Bett, bevor sie sich die Augenbinde vom Gesicht zog und sich auf die Seite legte und den Raum inspizierte.

Franz hatte eine Flasche Wasser neben das Bett gestellt, die Laura sofort austrank, außerdem lag auf einem Stuhl das gleiche Kleid, das sie auf dem Fest angehabt hatte. Auch diesmal hatte er keine Unterwäsche da gelassen, aber das beschäftigte sie jetzt schon weniger als vor einem Monat. Sie zog sich das Kleid an und ging nach Hause.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sexgeschichtensind oft unrealistisch. Ebenso wie Romane. Sollen ja keine Tatsachenberichte sein.. Sollen die P h a n t a s i e anregen im Kopf.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Endlich schreibt mal eine Frau einen passenden Kommentar, dass diese

Luxusschreiber mal merken, was sie eigentlich hier schreiben.

Danke

kater001kater001vor fast 2 Jahren

Franz ist ein wahrer Künstler, der Laura Schrit für Schritt zu ihrem wahren Ich führr. Davon profitiert sie ungemein, aber von ihrer guten Laune und ihrem gestiegenen Selbstbewusstsein auch ihre Familie.Und natürlich Franz und seine Freunde, die ganze Aktion ist ja nicht uneigennützig ;-)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nix gegen Fantasie, aber so einen Quark kann sich wohl nur ein Mann ausdenken. Eine Frau, die sich einfach so, von einem völlig fremden unsympathischen Kerl fesseln und vögeln lässt? Realistischer ist wohl ein Schneesturm auf dem Mond. Wenn mir einer mit so einer blöden Anmache kommt, fängt er sich bestenfalls eine saftige Ohrfeige Der Ehemann muss ja außerdem nicht nur strunzdumm, sondern auch noch blind sein, wenn er das nicht mitbekommt.

Moni

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Und der liebe Ehemann merkt nichts

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