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Lebenslänglich - Kapitel 01

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So vorbereitet rollte ich den Wagen ins Wohnzimmer und bat zum Imbiss.

Anna verschluckte sich fast, als sie den roten Schweif identifizierte, der zwar als Deko, nicht aber für das Essen, sondern für ihre Hinterpforte dienen sollte. Wir alberten etwas herum und ließen es uns schmecken. Die Tante öffnete dann einen der Kästen und lobte meine Voraussicht, offensichtlich das kleinste verfügbare Model beschafft zu haben.

Annas Motivation, gute Miene zum, aus ihrer Sicht, bösen Spiel zu machen, stieg mit jedem Schluck Champagner, den sie jetzt in sich hineinschüttete. Kurze Zeit später dirigierte die erfahrene Tante unser Küken ins Bad. Ohne die passenden Gerätschaften war ein Einlauf nicht so einfach zu bewerkstelligen. Aber offensichtlich gab es Erfolge, soweit ich das dem Geräuschpegel nach beurteilen konnte.

Später erfuhr ich dann, dass der abgeschraubte Brausekopf einen offenen Schlauch mit einem sanften lauwarmen Wasserstrahl auf die Rosette der in der Wanne knienden Anna platziert dafür sorgte, dass das reinigende Nass tief genug eindrang um bei seiner Rückkehr alles Überflüssige mit sich ausschwemmte.

Ich hatte inzwischen aufgeräumt und saß erwartungsvoll an einem Ende meines Sofas, als die beiden wieder erschienen. Die Tante hatte ein paar Wasserspritzer abbekommen. Anna war adrett wie zuvor und beide rochen gut nach meinem Herrenduschgel. „Ihr seid beide ganz schön pervers", war Annas einziger Kommentar. „und wie soll das jetzt weitergehen?"

„Ganz einfach, bäuchlings auf meinen Schoß, Beine hängen lassen, Röckchen hoch schieben." Anna gehorchte. Ich hatte den wohl hübschesten Jungmädchenarsch vor mir, den ich je zu Gesicht bekommen hatte. Und er fühlte sich auch so an.

Vorsichtig spreizte ich ihre rosa Bäckchen mit zwei Fingern einer Hand und streichelte sanft mit dem dritten Finger über ihre kräuselige Rosette. Die wurde augenblicklich knallhart und verwehrte jeglichen Eintritt.

„Liebste Tante, würden sie bitte so freundlich sein, sich hinter diese Jungfrau zu knien und ihr so viel anale Lust zu bereiten, dass sich das Türchen von alleine öffnet?"

Sie hatte verstanden und erklärte ihre Bereitschaft, meinem Wunsch mit Vergnügen nachzukommen. Anna brauchte ein paar weitere Sekunden, bis sie verstand. Während ich ihr jetzt sanft den Rücken unter der dünnen Bluse streichelte, kniete unsere erfahrene Gouvernante sich hinter sie, spreizte Schenkel und Pobacken, beugte sich vor und platzierte ihre erfahrene Zunge genau dort, wo noch vor kurzen der Wasserstrahl Einlass begehrte.

Anna erwies sich als gelehrig. Ihr Atem beschleunigte sich und schon bald war eine unermüdliche Zunge in der Lage, erste Millimeter ins Dunkel vorzudringen. Wie sehr ihr das zu gefallen schien, konnte ich wenig später an einem großen feuchten Fleck auf meinem rechten Oberschenkel erkennen. Erst als die Zunge so tief eindringen konnte, wie es deren Länge nur zuließ, zog sich unsere liebe Tante zurück. Ich reichte ihr die Geltube und den blauen Siliconplug. Und bevor sich das Gekräusel wieder zusammenziehen konnte, wurde der kleine Stöpsel platziert.

Erschrocken fuhr Anna hoch. Ihr Gesichtsausdruck schwankte zwischen Zorn, Schmerz, Überraschung und Lust. Die Gouvernante ergriff ihre rechte Hand und führte sie behutsam durch den Raum. Mit jedem Schritt schien sich der Fremdkörper besser anzupassen. Schon bald war es wieder eine Freude, ihr Geläuf zu betrachten. Die Pobacken waren nur leicht gespreizt. Das hintere Ende des Plugs war so knapp und schmal gearbeitet, dass es ein Reinrutschen zuverlässig verhinderte, daneben aber möglichst viel Tragekomfort bot.

Als Anna das nächste Mal bei mir vorbeikam, streichelte ich ihr sanft über das hübsche Gesäß. Sie blieb stehen und ich forderte sie auf, sich etwas vornüber zu neigen. Klack, und schon hatten die starken Magnete am Ende des roten Schweifs und dem Plug zueinander gefunden. Anna betrachtete sich im Spiegel und von dem Augenblick an wurde ihr Gang aufrechter. Sie trug ihr neues Accessoire mit Stolz. Dann bemerkte sie den hochgeschobenen Minirock und richtete den Stoff so, dass bei halboffenem Reißverschluss ein äußerst natürliches Erscheinungsbild entstand.

„Na, wie fühlst du dich. Kannst du dich damit anfreunden?" „Bestimmt, wenn du das Echo verträgst," war ihre kesse, aber auch sehr selbstbewusste Antwort. Wir hatten gewonnen -- beide, auf jeweils unsere Art.

„Ich bin jetzt wohl überflüssig", meine die Tante und wandte sich zum Gehen. Auf dem Weg zur Tür schnappte sie sich Annas Briefumschlag und als sie sich an der Tür von meinem Pferdchen verabschiedete, landete ihr Zunge tief zwischen Annas Lippen. „Damit du mal weißt, wie du hinten schmeckst." Mit einem Grinsen schwebte sie durch die Tür, die sofort danach leise ins Schloss fiel. Wir waren allein.

Anna drehte sich um, hatte ein Lächeln im Gesicht und begann im Wohnzimmer hin und her zu flanieren. Dabei streckte sie stolz ihr Hinterteil raus und wollte mir offensichtlich damit imponieren, wie gut sie bereits mit ihrem neuen Körperteil zurechtkam. Nach der dritten oder vierten Runde fragte sie mich, ob diese Wohnung auch einen Schlafraum hätte. Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer voran. Am Bett angekommen, drehte ich mich um, damit ich ihr die Vorzüge meiner neuen Bettstatt erklären konnte.

Anna stand direkt hinter mir und ich bekam von ihr einen sanften Stoß, heftig genug, dass ich hinten über fiel und überraschend schnell auf meiner Mattratze lag. Sie raffte das sowieso sehr kurze Röckchen ganz hoch und kletterte breitbeinig, bei meinen Knien beginnend über mich auf mein Bett. Ihre eben nur als dünner Strich wahrnehmbare, süße, kleine Fickspalte klaffte augenblicklich auseinander und gab, ein paar schleimige Fäden ziehend, den Blick auf ihr rosig, feucht glänzendes Lustfleisch frei.

Ohne sich bremsen zu lassen robbte sie soweit hoch, dass ihre Scham direkt oberhalb meines Mundes platziert war. „Ich bin jetzt sowas von geil. Leck mich augenblicklich bis ich kommen kann," mit diesen Worten senkte sie ihren lüsternen Unterleib auf meine Lippen herab. Ich tat mein Bestes und begann augenblicklich, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Offensichtlich genügte ihr der so erzeugte Reiz immer noch nicht. Sie bewegte sich, als säße sie in einem Pferdesattel, heftigst vor und zurück. Mal drückte mein Kinn auf ihre Klit, mal verschwand meine Nase in ihrer Spalte. Ich griff um ihre Hüfte herum und fasste den Pferdeschwanz kurz hinter seiner Wurzel und steuerte durch Druck und Zug ihre rhythmischen Bewegungen, immer darauf bedacht, den Plug nicht zu weit heraus zu ziehen.

In den nächsten Minuten nässte Anna mich und meine Mattratze vollständig ein. Als sie dann endlich den erlösenden Aufschrei von sich gab und danach ihr Lustzentrum so fest auf meinen Mund und Nase presste, dass ich schon befürchtete, keine Luft mehr zu bekommen, war ich sicher, für die nächsten Tage einen Zungenmuskelkater zu haben. Dann rollte sie sich gerade noch rechtzeitig von mir zur Seite, um dort, ebenso atemlos wie ich, erst einmal liegen zu bleiben.

Wieder handlungsfähig raffte sie sich etwas auf, beugte ihren Kopf über meinen und hauchte ein zärtlich sanftes „Danke." Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und begann die Region um meine Lippen und Nase herum mit ihrer Zunge gründlich zu reinigen. Erst als es zu sehr kitzelte, dirigierte ich sie ins Bad.

Nachdem wir uns dort ganz ausgekleidet hatten, entfernte ich ihren Schweif, ohne die Position des Plugs zu verändern. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, die Perfektion ihrer Brüste in Augenschein zu nehmen. Wir reinigten uns gegenseitig und rubbelten uns danach trocken. Anna zog sich wieder an und ging Richtung Wohnungstür. Als ich mich dezent räusperte, verstand sie sofort. Mit beiden Händen zog sie den Rocksaum hoch, spreizte die Beine und zog dann beide Pobacken mit den nun freien Händen auseinander. Mit einem leisen Klick fand der rote Schweif seinen Befestigungspunkt. Ich half beim Richten der Kleidung. Der Schwanz schaute eine gute Handspanne lang unter dem Rock hervor.

Anna griff sich ihrem Mantel, schaute mich an und fiel mir augenblicklich um den Hals.

„Wow, war das ein geiler Abend. Kümmern wir uns morgen um deinen Schwanz?"

„Gerne, wenn du dich wieder her traust?" Fast schon fluchtartig schwebte sie durch die Wohnungstür. Dabei war ihr Kopf stolz erhoben und das Hinterteil prominent dahin gestreckt, wo es hin gehört -- nach hinten. Solange ich ihr nachschauen konnte, ließ sie den Pferdeschwanz sichtbar schaukeln. Braves Mädchen. Ob sie heute etwas über sich gelernt hatte? Wenn ja, sollte auch ich davon profitieren.

Kapitel 2 -- Der Tag danach

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1 Kommentare
NarabedlaNarabedlavor etwa 1 Jahr

Da du ja gerne andere Leute Geschichten kritisierst, Zitat:

„Nette Fantasie grottenschlecht geschrieben. Wozu Zeichen setzen wenn sie sowieso falsch stehen?“

(Kann es sein, dass da ein Komma fehlt?)

Habe ich mir gedacht, ich werde mir eins deiner fehlerlosen Meisterwerke vornehmen, um einen Eindruck davon zu gewinnen, wie man es macht.

Ich muss sagen, ich bin begeistert. Ein Autor, der es von sich aus lässt, in der wörtlichen Rede zu schreiben, mit der Zeichensetzung keine Probleme hat, ist es beeindruckend, wie elegant deine Schreibweise ist. Abgesehen von diversen Wortwiederholungen, Füllwörtern in Massen und fantastischen neuen Wortkreationen wie:

Lieblingsgroßstatt

Kunstaustellung

Bachnabel

Allerding

Mattratze

Ein Meisterwerk, das seinesgleichen sucht. Oder wie sagt man noch:

„Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen!“

In dem Sinne, viel Spaß beim negativen kritisieren!

Narabedla

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