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Lebenslänglich - Kapitel 07

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Ich stand auf und Petra legte sich breitbeinig auf die Liege. Geli rutschte zwischen ihre Beine, lag mit dem Oberkörper auf der Liege. Die Beine hingen hinten runter. Auf Wunsch fuhr ich die Liege so hoch, dass Gelis Füße gerade den Boden berührten, wenn sie breitbeinig stand. Tolles Bild, aber mit Brüste streicheln war so erst mal nix.

Also machte ich mich an ihrem Höschen zu schaffen. Sie verstand und unterstützte mich so gut wie möglich beim Ausziehen. Vorsichtig testete ich, wie sie sich zwischen den Beinen anfühlte. Meine Hand war augenblicklich klitschnass. Ihr kleines Arschloch kräuselte sich fest zusammen, aber die Pussy schrie nach einem Fick und auch wenn ich nicht im Traum daran gedacht hätte, bekam ich augenblicklich einen neuen Ständer.

Das musste ich probieren. Ich trat dich hinter die Kleine. Mein dreiviertel Steifer lag zwischen ihren Schenkeln, rieb sanft an ihrer feuchten Mumu. „Au ja bitte!" vernahm ich undeutlich aus den Tiefen der Blumenkohlpussy. Jetzt oder nie. Ein so junges Girl bekam ich alter Knacker vermutlich nie wieder ohne tief in die Tasche greifen zu müssen. Also raffte ich all meine Spannkraft zusammen und lochte ein. Herrlich eng, herrlich feucht. Zum Dank fing Geli jetzt an zu Ruckeln. Sie schob ihren Oberkörper so schnell wie möglich vor und zurück. Diese Hin und her stimulierte uns alle drei.

Petra kam als erste und veranstaltete auf der Liege eine ziemliche Sauerei. In real hatte ich noch nie eine Frau erlebt, die beim Orgasmus so viel Flüssigkeit verspritzte.

Bei Geli dauerte es etwas länger. Doch ich war ja erst vor Kurzem gekommen und so hielt ich bis zu ihrem Ende durch. Ihr Orgasmus schüttelte sie heftigst durch. Nur mit Mühe konnte ich mich an ihren Hüften festklammern. Als sie zur Ruhe kam, fickte ich einfach weiter. Sie war eng genug, dass es mich reizte und so nass, dass sie vermutlich nicht so schnell wund wurde. Doch letztendlich verließ sie mich doch. Aber nicht um zu gehen. Nein, sie kniete sich vor mich auf den Fußboden, griff sich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen steckte sie sich meinen Steifen in ihr Fotzenschleim verschmiertes Mäulchen und trällerte drauf los. Als sie dann mit einem Finger der Hand am Sack anfing meine Rosette zu umkreisen, war alles zu spät. Laut aufstöhnend entlud ich mich für heute ein letztes Mal. Petra war wieder so weit, dass sich mich notdürftig reinigte und mir beim Ankleiden half. Dann warfen wir einen diskreten Blick nach nebenan.

Lieselotte war weg. Auf der Liege lagen zwei Hunderter und eine gekritzelte Notiz: „Für den diskreten Arschficker!" Petra und ich waren uns sofort einig, dass diese Belohnung Geli zustand.

Die freute sich sehr und nachdem sie bei Petra um Erlaubnis gefragt hatte, küsste Geli mich sogar zum Abschied recht intensiv. So bekam auch ich einen Vorgeschmack auf Petras Säfte.

Ein Taxi brachte mich nach Hause. Ich musste mich ausruhen und zu Kräften kommen, bis Anna aus München zurückkam.

Bis bald bei:

Lebenslänglich -- bis das der Tod uns scheidet! K8

Grüße von Sam

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