Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

LenaLenaLena (01)

Geschichte Info
Lena braucht vorm Pinkeln etwas Steifes...
1.1k Wörter
4.24
10.6k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

LenaLenaLena (01)

Erotische Fantasie

von Absolut Lustvoll

LenaLenaLena (01)

Lena schmunzelte den direkt vor ihr wartenden David entschuldigend an. „Ich hätte mich ja drauf eingelassen, aber es geht jetzt leider nicht, mein Liebster", sagte sie, erhob sich von der kühlen Brille und zog den Slip wieder hoch. Schon saß die Strumpfhose wieder exakt und ihr Rock glitt in Form. „Daheim hatte ich wohl aus Versehen schon auf Vorrat gepinkelt! Auch wenn wir noch genug Zeit bis zur Milonga haben, dein Vorschlag klappt nicht und muß bis zur Rückkehr warten."



Er nahm ihre Hand und ging optimistisch lächelnd voran ins Schlafzimmer, wo er ihr Wasser in ein großes Glas einschenkend meinte: „Aber da weiß ich eine Lösung!" Sie trank artig in kleinen Schlucken und schüttelte abschließend den Kopf, während er ihr den Rock hinten hochhob: „So schnell wirkt das nicht bei mir!" Da merkte sie doch, worauf David hinauswollte. Lena kniete sich an den Rand des Boxspringbettes und spürte, wie seine geschickten Hände ihren Po erneut freilegten.



Strumpfhose und Slip rutschten wie von Zauberhand geführt tief hinunter. Seine sanften Küsse verwöhnten ihre Pobacken und als sie sich weit vorbeugte, kam seine schlaue Zunge dazwischen überall dran. Lena mochte es, wie diese liebe Zungenspitze zwischen ihren inneren Vulvalippen tastete und dort den intimsten Bereich einspeichelte. Seine Nase schnüffelte frech zwischen ihren gespreizten Pobacken. Er liebte ihren Duft und konnte mal wieder nicht genug bekommen. 



Natürlich hatte er bereits zwei dicke Ringe zur Hand. Über das breite Bett hinweg beobachtete Lena dort hinten in den Spiegeltüren, wie er wegen der bekanntlich schnellen Wirkung die geilen Silikonteilchen vorsichtig bei sich drübersetzte. Sie hatten Zeit genug für etwas Unanständiges bis zur Abfahrt nach Braunschweig. Lust kam auf in Erika und ein prickelndes Gefühl wartete auf ihren entblößten Scheideneingang. 



Endlich glitt seine dabei noch dicker werdende Eichel langsam und gefühlvoll in ihren bereits glitschiger werdenden Scheideneingang. Stückchen für Stückchen drang sein Frauenverwöhner immer tiefer und köstlich dehnend in ihre Scheide ein. In den Spiegeltüren vor ihnen beobachtete Lena seinen höchst erregten Gesichtsausdruck, während auch sie es richtig gut genoß. Seine begehrte Männerhaut schmiegte sich himmlisch von hinten an ihre Oberschenkel und toll zwischen ihre weichen Pobacken. 



Wieder und wieder kamen seine flauschig behaarten Oberschenkel an ihre glatte, nackte Haut. Ein bisschen körperliche Vereinigung vor der langen Fahrt zur Milonga tat ihnen beiden immer richtig gut. Seine kraftvoller werdenden Stöße kündigten allerdings eine sich aufbauende Spermaladung an, die es in der Tiefe ihre erregten Vagina auf ihren Gebährmuttermund abgesehen hatte. Sie verengte sich hinten drin etwas und stoppte damit sein stürmisches Wilderwerden. 



Er preßte sich fest gegen ihre gespreizten Pobacken und hörte ganz artig tief in ihrer Scheide auf. „Bitte komm jetzt nicht in mir vor der Milonga. Dein Sperma tröpfelt mir sonst noch den ganzen Abend beim Tanzen in den Slip. Ich gebe dir auch tausend liebe Küsschen bei der einen oder anderen Cortina!" hauchte sie erregt. Als sein dicker, langer Steifer sich nicht ganz ohne diese frechen, kleinen Ministöße aus ihrer Scheide verabschiedete, fragte er: „Kriegst du jetzt etwas Pipi hin?" 



„...und ob!" erwiderte sie und spürte den bekannten Druck aus Richtung Blase. Wenige Augenblicke später saß Lena auf der kühlen Brille und ließ es entspannt laufen. Ihr David kniete vor ihr und lauschte dem singenden Klang ihres Pipistrahls, der wundervoll pölschend ins Becken traf. „Findest du das Geräusch wirklich so toll, du Festhalter?" fragte sie von der ziemlich intimen Situation unheimlich überrascht seine großen, braunen Augen. Er legte seine warmen Hände links & rechts an ihre Oberschenkel und nickte begeistert: „Ich begehre dich, meine zuckersüße Liebste Lena!"

Ihn aufmerksam betrachtend, wiegte sie ihren Kopf ein paarmal von der einen Seite zur andern. Dann schob sie vorwärts gebeugt Slip mit Strumpfhose tiefer, hob abwechselnd die Knie und schlüpfte mit ihren Füßchen links wie rechts aus beidem heraus. Schmunzelnd spülte sie die Toilette und fragte: „Riecht es nicht ein ganz klein wenig?" David schnupperte und analysierte schwärmerisch mit geschlossenen Augen ihren Duft: „Alles nur deine köstlichen Pheromone." „Jetzt bin ich aber richtig gespannt, David...mal sehen, wie weit du gehen wirst", meinte sie geheimnisvoll.

Er blickte sie neugierig an. „Tupfst du dein Lenalein bitte vorsichtig ab?" fragte sie und ihre Knie gingen weit auseinander. Als sie seine eifrig Hand zur Klorolle greifende Hand stoppte, fügte sie hinzu: „Nein, doch nicht so, David. Meine Tröpfchen sind diesmal für deine liebe Zungenspitze...wenn du magst!" Schon erhob sie sich, hielt ihren Rock hoch und stellte sich mit gespreizten Schenkeln vor das Klobecken. David kapierte sofort und kniete sich vor ihr auf den Fußboden des Badezimmers.

Seine schlaue Zungenspitze war sowieso sehr Cunnilingus erfahren und brauchte nicht lange nach ihrem feuchtwarmen Pipilöchlein zu suchen. Gleich brachte seine Zunge die Hygiene auf ein ganz lustbetontes Level. Sie stöhnte begeistert auf und stützte sich mit einer Hand am Waschbecken auf. „Mmh, gut machst du das! " spornte sie ihn mit geschlossenen Augen an. „David, hör jetzt nicht auf...womöglich hat sich noch irgendein Pipitröpfchen verirrt." Auch er schloß sie genießerisch ableckend die Augen.

Da lutschten seine Lippen auch noch sanft hin&her an ihren inneren Vulvalippen, als würde er ein superzartes Weißwürstchen im Biergarten abzutzeln. Lena ließ wie von Sinnen ihren luftigen Rocksaum los und umfaßte erregt massierend ihre Brüste durch das Oberteil hindurch. Davids Kopf verschwand dadurch unter ihrem Tangoröckchen. Seine Zunge schlenderte gierig im Zickzack zwischen wie über ihren inneren Lippen bis kurz vor ihre Cltoris, dann zurück zum Pipilöchlein und schön speichelfeucht hinein in ihren heißen Scheideneingang.

Über ihm bewegte Lena leicht ihre Hüften, als seine Zungenspitze nach ein paar Verwöhnungen am Eingang ihrer Vagina auch schon wieder einen neuen Kurs aufnahm und etwas quirrliger werdend ihre Clitoris ereichte. „Oh, ja!" stöhnte sie. David lutschte und saugte an ihrer süßen Perle, die allmählich fühlbar praller wurde. Auf den Knien vor Lena hockend, beteten seinen Lippen und seine Zunge ihre Lust an. Gar nicht lange und sie kam gut eine halbe Minute lang irre aufstöhnend. „Du Süßer", hauchte sie zufrieden, als Davids Kopf unter ihrem Rock hervorkam.

David richtete sich vor ihr auf und sie setzte sich gleichzeitig wieder auf die Klobrille. Während sie nebenbei seine Hose öffnete, meinte sie: „Eigentlich fühle ich mich untenrum wie frisch gewaschen! Haben dir denn meine Pipitröpfchen geschmeckt?" Mittlerweile rutschte seine Tangohose herunter. und ihre flinken Finger erwischten in seinem Slip etwas Dickes, daß ziemlich zügig länger und härter wurde. „Lenalein, alles an dir ist absolut köstlich. Vielleicht sollte meine Zunge öfter deine Intimwäsche übernehmen?"

Lena war gerade sehr aufmerksam blickend damit beschäftigt, seine Vorhaut von der kräftiger werdenden Eichel zurückzuschieben. Sie schaute etwas nachdenklich in seine Augen, schien abzuwägen und verschlang dabei mit einem irgendwie zustimmenden „Hmm, hmm!" den hübschen Kopf seines Steifen. Da umfaßten die Finger ihrer linken Hand seinen Hodensack und klimperten mit den Bällen. Lena begann gleichzeitig zu lutschen und immer intensiver zu saugen. David hielt sich an der Duschwand fest, während Lena keinen Zweifel aufkommen ließ, was sie mit seinem Sperma vorhatte.

(( Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt! ))

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor etwa 1 MonatAutor

((Wenn sie dann wirklich breitbeinig stehend und ungewöhnlich warm an dein Bein pisst, siehst du in ihren schelmisch dreinblickenden Augen ein ungewohntes Vergnügen. Das ein Mann ihre Körperwärme in flüssiger Form angenehm findet, fasziniert die Mädels. Da fällt mir ein: Als ich sie mal aus Versehen mit dem Namen ihrer Vorgängerin angesprochen habe, ging sie raus in die Nacht und pisste mir ausgiebig an den linken Vorderreifen…kam wieder rein und kündigte bei Wiederholung den rechten Vorderreifen an.))

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

ja NS Geschichten sind toll.

ICh hoffe Lena macht sowas auch public :-) und ist selbst an pipi interessiert

catflocatflovor etwa 1 Monat

Ich mag Pippi Geschichten... weiter so...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Auf jeden Fall weiter schreiben

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Spätestens bei der schlauen Zunge habe ich, mit dem Lesen aufhörend und mich mit Grausen abwendend der Geschichte weitere Chancen versagend den Browser geschlossen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Elisabeth 01 Ich lerne eine sehr erotische Frau kennen.
Das Wilde Studentenwohnheim 01 Die wilde Gitarrenschülerin.
Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Das erste Mal für Ségolène und Mich Erster Sex für Ségolène und mich.
Mehr Geschichten