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Liberté, Egalité, Fraternité - DEU

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Jean-Jacques und Michelle akzeptierten diesen Vorschlag sofort.

Am nächsten Morgen begrüßte uns Bernhard Fillon im großen Meetingraum seiner berühmten Galerie. „Meine Damen", war seine Einleitung, „als Jean-Jacques und Michelle mir Ihre Idee präsentierten, war ich augenblicklich beeindruckt. Und ich möchte, dass die Umsetzung Ihrer Idee für uns alle zu einem großen Kunst-Event-Erfolg wird." Er schaute nun auffordernd seine beiden Kinder an. „Dann präsentiert uns mal, was Ihr bisher geschaffen und organisiert habt."

Michelle nahm ihr Laptop und verband es mit dem Beamer. „Wir haben uns im intensiven Austausch mit Euch in York über das Design und die Vorbereitung zur Körperbemalung und den Accessoires ausgetauscht. Aber um ein komplettes Kunst-Event aus dieser Idee zu machen, bedarf es erheblich mehr an Vorbereitungen. Mit Hilfe von Vaters Galerie haben wir beim Magistrat von Paris ein Lizenz für ein patriotisches Kunstereignis beantragt." Sie lachte freundlich. „Man kann nicht einfach am Bastille Day den Champs-Elysées halb-nackt oder sogar vollständig nackt herabmarschieren. Oder auch an irgendeinem anderen Tag. Die Flics hätten Euch nach 5 Minuten umringt und verhaftet. Aber der Magistrat hat unseren Antrag geprüft, für gut befunden und uns eine entsprechend Genehmigung und Lizenz erteilt. Das wirklich Gute an der Lizenz ist, dass wir nun beschützt sind, sowohl von Seiten des Gesetzes als auch von Seiten der Polizei. Ganz offiziell, das heißt, dass sie uns nicht nur nicht verhaften. Nein!. Sie werden uns auf unserem Weg ganz offiziell begleiten.

Wir drei Engländerinnen waren wirklich beeindruckt von der Vorarbeit.

„Dann haben wir mit dem Magistrat die Uhrzeit und die Marschroute angestimmt." Michelle klickte in ihrer Präsentation auf ein Bild mit einem Stadtplan. „Wir starten um 17.30 Uhr an unserem Startpunkt am Arc d'Triomphe de l'Etoile und marschieren dann auf dem nördlichen Bürgersteig die Champs-Elysées herunter. Bis dahin sind alle Installationen für die morgendliche Militärparade demontiert. Die Polizei wird aber nicht den Bürgersteig für unseren Walk räumen, wir sind also mittendrin im öffentlichen Publikum, was wahrscheinlich sogar reizvoller ist. Sicherheitshalber haben wir aber auch einige private Sicherheitsleute vor und neben uns. Unser Marsch mit Euch in blau, weiß und rot erstreckt sich ungefähr über die halbe Distanz der Champs-Elysées, dann biegen wir an diesem Punkt nach links ab und erreichen kurz darauf Euer Hotel. Wir wollen einen Testlauf zwei Tage zuvor durchführen, natürlich angezogen. So können wir die Zeit stoppen, die Ihr in High Heels benötigt, um die Strecke zurückzulegen.

„Und wie erreichen wir unseren Startpunkt, nackt, bemalt und vorbereitet?"

„Ganz einfach", war Jean-Jacques Antwort. „Wir haben ein kleines Geschäfts direkt am Place Charles de Gaulle für alle Event-Vorbereitungen angemietet. Der Laden war zufälligerweise gerade leer und erst ab September wieder vermietet. Der Eingang zum Laden ist unser Startpunkt, wenige Meter vom oberen Ende der Champs-Elysées entfernt.

„Mein Gott", war meine spontane Reaktion. „Ihr habt wirklich einen brillanten Job erledigt, um unsere verrückte Idee zum Leben zu erwecken."

Bernard Fillon grinste breit. "In der Tat. Es ist das erste Kunst-Event dieser Art, dass meine Kinder in eigener Verantwortung organisieren. Ich bin wirklich begeistert sowohl sie als auch sie, meine Damen, dabei zu unterstützen. Drei nackte, reife, aber wohlgeformte Damen, gehen in künstlerischer Ganzkörperbemalung in den Farben unserer Trikolore die Champs-Elysées herunter, jede nach dem Delacroix-Vorbild mit einer französischen Fahne in der Hand. Wie im Bild führen sie die Menschen von Paris an. Das ist eine so wunderbar verrückte Happening-Idee. Ich liebe sie, besonders am Bastille Day."

Jean-Jacques, der unmittelbar neben mir saß, beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr. „So wie ich meinen Vater und seine Verehrung für Dich kenne, Louise, liebt er vermutlich am meisten, Dich nackt die Prachtstraße herabmarschieren zu sehen." Er grinste breit. Ich verstand ihn sehr gut.

Die weitere Präsentation zeigte die endgültigen Designs für uns. Jean-Jacques würde meinen blauen Körper gestalten, Michelle würde den weißen Part mit Carol und Eric, ein enger Freund, der auch an meinem Seminar teilgenommen hatte, würde die rote Amy übernehmen. Unsere Kopfbedeckung würde aus den typischen Phrygiens, der Freiheitsmütze der Marianne, bestehen, jeweils in unserer Farbe. Dies würde kombiniert mit einer farbigen Augenmaske, um unsere Identität bei der weltweiten Präsentation des Events zu schützen.

„Wir werden ein Video dieses Kunst-Events produzieren", erläuterte Jean-Jacques. „Dafür haben wir drei mobile Kameramänner mit großer Handycam-Erfahrung engagiert, dazu kommt eine Drohnenkamera, die das Ganze von oben filmt. Das Eventvideo wird in die Website der Galerie eingebaut und auf Social Media wie Instagram, You Tube und anderen publiziert.

„Das ist der zweite große Vorteil, dass wir ein offizielles und genehmigtes Kunst-Event veranstalten", erläuterte Michelle, nun ganz Juristin. „Es sichert uns das weltweite Copyright auf allen Mediakanälen."

Amy, Carol und ich waren tief beeindruckt von der Initiativkraft und der Arbeit, die unsere künstlerischen Partner in das Projekt investiert hatten. Eine verrückte Idee, entstanden am Dinner-Tisch in einem Yorker Restaurant, wurde nun tatsächlich zu einem Kunst-Event. Und wir, drei gestandene Professorinnen der Yorker Universität, standen im Zentrum dieses Events. „Unsere Nippel stehen quasi an der Spitze", murmelte Amy etwas sarkastisch.

Ich grinste. „Bei Dir zumindest sind sie bereits knallhart nach vorn gerichtet."

„In der Tat", grinste Amy zurück. „Ich würde sie am liebsten jetzt schon aus ihrem Textilgefängnis befreien."

Der Test-Walk im angezogenen Zustand, zwei Tage vor dem eigentlichen Ereignis, verlief ohne Probleme. Wir brauchten in unseren, für einen längeren Lauf etwas ungewohnten High Heels etwa fünfundzwanzig Minuten vom Start bis zum Ziel.

Dann kam der große Tag. Beim Frühstück waren wir drei unglaublich nervös. Wir hatten uns am Abend zuvor am ganzen Körper vollständig rasiert, was in sich schon ein großer Spaß war, weil wir uns gegenseitig rasierten. Das provozierte auch noch etwas Zusatzspaß im Bett. „Orgasmen sind die beste Entspannungstechnik", war mein sarkastischer Kommentar, bevor wir dann jede für sich allein ins Bett ging, um so gut wie möglich zu schlafen. Aber als wir nervösen „Hühner" zu Mittag in unserer Künstlerwerkstatt am Place Charles de Gaulle eintrafen, sah alles und jeder gut vorbereitet aus. Es konnte losgehen.

Unsere drei Body-Painting-Künstler hatten drei separate Arbeitsbereiche geschaffen, wir waren aber in der Lage, die jeweiligen Arbeitsfortschritte der beiden anderen ständig zu beobachten. Die Basisfarbe, in meinem Fall Blau, wurde per Airbrush von Kopf bis zu den Knöcheln auf unsere Körper gesprüht und trocknete schnell. Wir hatten uns alle drei entschieden, unser gemeinsames Abenteuer vollständig nackt auszuführen. „Wir machen diesen Unsinn wohl ein einziges Mal in unserem Leben", war Amys Argument gewesen. „Und dann macht man keine halben Sachen." So waren die einzigen Kleidungsstücke einfache, in unseren jeweiligen Farben gehaltene Söckchen, die uns das Laufen in den High Heels komfortabler und sicherer machen sollten, und der Phrygien-Hut. Aufbauend auf der Grundfarbe begannen unsere drei Künstler, uns in drei marschierende Kunstwerke zu verwandeln.

Jean-Jacques, Michelle und Eric brauchten tatsächlich die kalkulierten vier Stunden, bis wir vollständig einsatzfertig waren, nur unterbrochen von einigen Fotoshootings, die den Arbeitsfortschritt dokumentierten. Aber wir waren tatsächlich fünfzehn Minuten vor der angemeldeten Abmarschzeit fertig. In der Zwischenzeit waren eine ganze Reihe anderer junger Studenten eingetroffen, die in alten französischen Milizionär-Uniformen, wie auf Delacroixs Bild dargestellt, hinter uns marschieren sollten. Sie hatten sogar einige altmodisch aussehende Waffen als Dekoration dabei. Auch unsere drei Trikolore-Fahnen standen bereits griffbereit in einem Schirmständer neben der Eingangstür.

Fünf Minuten vor Abmarsch waren alle Kameras einsatzbereit und auch die Kameradrohne stand wie ein Kolibri-Vogel ortsfest über dem Startpunkt. Ich schaute zu meinen beiden Freundinnen und lachte. „Mein Herz schlägt so stark, dass ich im Stehen meinen Puls zählen kann", bemerkte ich trocken.

„Und meine Knie fühlen sich wie Pudding an. Hoffentlich stolpere ich nicht gleich bei den ersten Schritten."

„Kopf hoch", war Amys selbstbewusste Antwort. Die Kleinste von uns reckte sich so gut es ging, in die Höhe und drückte ihre Brust nach vorn.

Ihre hellrot abgesetzten Brustwarzen standen prall nach vorn, sie strahlten durch einen besonderen Farbeffekt regelrecht „Wir sind absolut sexy und wunderbar aussehende Frauen, die das Volk anführen! Lasst uns unsere Fahnen aufnehmen und losmarschieren."

Die nächsten fünfundzwanzig Minuten werden auf ewig in meinem Gedächtnis eingebrannt sein. Innerhalb der ersten fünf Minuten sprachen wir kein Wort und waren vergleichsweise ernst, nicht wissend, was uns erwartete. So marschierten wir Schritt für Schritt in einem recht langsamen Tempo über den Bürgersteig. Natürlich erregten wir massives Aufsehen bei den Passanten. Die Anwesenheit von drei Kameramänner und des Sicherheitspersonals signalisierte jedermann, dass hier ein wichtiges und wohl organisiertes Event stattfand. Als wir dann die beiden ersten Open-Air-Restaurants an der oberen Champs-Elysées passierten, passierte etwas Ungewöhnliches. Die Gäste der Restaurants erhoben sich und begannen zu applaudieren und in laute Zurufe auszubrechen. Das steigerte unser Selbstbewusstsein massiv, was sich auch sichtbar auf unsere Körperhaltung übertrug.

Der Marsch in High-Heels auf dem harten Pflaster des Bürgersteigs hatte noch einen vorher nicht erwarteten Seiteneffekt. Unsere wohltrainierten, aber halt größeren Brüste hopsten mit jedem Schritt rauf und runter. Das hatte einen unmittelbaren Einfluss auf unser Befinden.

„Ich bin so unglaublich geil", gestand Carol plötzlich, die als weiße Egalité in unserer Mitte marschierte.

„Ich auch", antwortete ich. „Ich hoffe, dass ich nicht unterwegs auslaufe und mein Liebessaft sichtbar meine Schenkel herabfließt."

„Ich fühle mich absolut gut und bewundert", entgegnete Amy fest. „Das hier ist der einhundertprozentige Gegensatz zu Cersei Lannisters Marsch der Schande durch King's Landing. Und ihren Marsch fand ich schon immer geil. Unser Marsch ist besser!"

„Jawohl. Erregt und begeistert! Besser kann ich meine Gefühle im Moment nicht beschreiben." Ich stimmte Amy zu. Ich war so stolz auf uns, unseren Marsch und das ganze Event, dass ich meine Titten noch weiter nach vorn schob und den warmen Sommerabendwind auf meinen harten Nippeln richtig genoss."

Insgesamt war unser nackter, körperbemalter Marsch ein großer öffentlicher Erfolg. Für uns, drei mutige, selbstbewusste, reifere Frauen, die sich zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit splitternackt präsentierten, natürlich künstlerisch durch unsere Bemalung verfälscht, als auch für die gesamte Crew, die dies Event zur weiteren, medialen Verwertung gestaltet und dokumentiert hatten

Als wir das Ziel unseres Marsches in unserem Hotel erreicht hatten, brandete zum letzten Mal Applaus seitens der Hotelmitarbeiter und anwesender Gäste aus. Dann marschierten wir auf mein Zimmer für letzte Fotos und Aufnahmen und teilten uns dann auf unsere eigenen Badezimmer auf, um uns wieder in normale Frauen zurückzuverwandeln. Unser jeweiliger Künstler begleitete uns in unsere Badezimmer, in meinem Fall der liebe Jean-Jacques.

„Die Dusche ist der beste Ort, um Dich von einem Kunstwerk in eine Frau zurückzuverwandeln", war sein einfacher Kommentar als er spezielle Bodyshampoos und zwei unterschiedliche Schwämme bereit legte. „Ich werde das bei Dir jetzt mit aller Gründlichkeit, aber aller gebotenen Zärtlichkeit machen, wenn Du möchtest." Als ich zustimmend nickte, zog er sich ohne Hemmungen komplett aus und stellte sich zu mir in die sehr geräumige Dusche.

Ich war auf einem solch emotional hohen Gipfel, dass ich direkt meine Arme um ihn legte und ihn ohne jegliche Zurückhaltung küsste. „Du bist ein wunderbarer Mann", gestand ich ihm, drückte ihn an mich und liebkoste seinen Körper. Natürlich verschmierte ich im gleichen Moment einen Teil des von ihm geschaffenen Kunstwerks auf seine Vorderseite. „Ich bin so glücklich über das heutige Erlebnis. Wir haben es tatsächlich gemacht!" Ich nahm ein wenig Abstand und lachte ihn mit dem freundlichsten Gesicht, dass ich aufsetzen konnte, an. „Du hast wirklich die höchste Belohnung verdient, die eine Frau einem Mann geben kann." Dann nahm ich seinen halbsteifen Schwanz in meine Hand und massierte diesen kräftig. Das Resultat war unmittelbar befriedigend und sehr vielversprechend. Ich ging ansatzlos auf meine Knie, nahm sein wirkliches Prachtstück zwischen meine Lippen, spielte mit meiner Zunge herausfordernd um seine Eichel und nahm dann das gute Stück Schritt für Schritt in meinen Mund und dann in meinen Rachen, bis er bis zum Anschlag eingedrungen war. Wir genossen diesen Deep-Throat- Blowjob eine wunderbar lange Zeit bis ich das deutliche Gefühl spürte, dass er unmittelbar vor der Explosion stand. Ich stoppte, stand auf, umarmte ihn und drehte mich dann um, wobei ich mich einladend vorwärts bückte. „Willst Du mich richtig durchficken?"

Jean-Jacques sagte kein Wort, sondern antwortete mit seinem Schwanz. Wenige Augenblicke später konnte ich ihn tief in meiner Pussy fühlen, dann griff er um meine Hüften und begann mich mit langsamen, harten Stößen zu ficken, begleitet von heftigem Atem und beiderseitigem Stöhnen. „Ich habe auf diese Chance gewartet, seit Du mit dieser Idee auf uns zukamst", gestand Jean-Jacques zwischen zwei langgezogenen Vorstößen. „Und ich liebe jeden Zentimeter und jede Sekunde in Dir."

„Willst Du mehr von mir?"

„Nicht jetzt. Weil hier erlebe ich gerade einen Traum." Er fickte mich ein paarmal bewusst sehr hart, so dass seine Hüftknochen richtig gegen meinen Po krachten und klatschten. „Aber wenn Du mir eine zweite oder dritte Chance gibst, werde ich sie wahrnehmen, Louise."

„Einverstanden. Dann fick mich jetzt ganz hart und füll mich voll."

Jean-Jacques befolgte meinen Wunsch in Perfektion. Wenige Minuten später explodierten wir beide in einem lauten Orgasmus und er spritzte mir seine Ladung ganz tief in meine Pussy.

Vollständig gesäubert und zurückverwandelt in normal-menschliche Hautfarbe traf sich die gesamte Crew im Hotelrestaurant zu einer späten Dinnerparty. Die Atmosphäre zwischen uns war positiv-aufgekratzt, teilweise richtig heiß, den immer noch hohen Abendtempertaturen angepasst. Ich lernte, dass Amy und Carol eine ähnlich erotisch erfüllende Körperreinigung erlebt hatten. „Dies Mädchen ist ein erotisches Gottesgeschenk", war Carols überschwänglicher Kommentar über Michelle, die ebenfalls mit ihr lange unter der Dusche gestanden hatte. „Ich hätte die ganze Nacht weitermachen können."

Auf der anderen Seite unseres langgezogenen Tisches flirteten Amy und Eric wie zwei verliebte Teenager, sich neckend und gegenseitig freundlich provozierend.

„Dies war das aufregendste Kunst-Event, dass ich je beobachtet habe", gestand mir Bernhard Fillon später am Abend, als er neben mir saß. Er lächelte mich mit einem diabolischen Lächeln an. „Ich habe in meinem Leben viele hüpfende Titten gesehen, aber dieser Marsch war die erotischste Szene aller Zeiten. Insbesondere als das Publikum in den Restaurants und auf der Straße zu applaudieren und zu jubeln begann und sich wie ein Spalier aufstellte. Man konnte sehen, wie ihr Selbstbewusstsein von Minute zu Minute größer wurde und Sie sichtlich Lust hatten, sich und das Kunstwerk der Kinder zu präsentieren."

"Sie haben recht, Monsieur. Ich hatte noch nie in meinem Leben so harte und erigierte Nippel wie heute Nachmittag." Ich lächelte ihn mit allem Charme an. Es war absolut offensichtlich was Bernhard Fillon jetzt wollte: nämlich mich. Aber ich wollte für diese Nacht jemanden anderes: seinen Sohn. So war es ein wenig schwierig, unsere Unterhaltung in einer Weise zu gestalten, dass er nicht enttäuscht wurde. Letztendlich akzeptierte ich für den kommenden Abend eine private Dinner-Einladung in sein Apartment. Es war mir absolut bewusst, wo und wie diese Einladung enden würde. Aber vielleicht war es für eine Professorin für Kunstgeschichte nicht das Schlechteste, einen weltberühmten Galeristen und Auktionator zum Liebhaber zu haben.

Unser Bastille Day- und National Nude Day-Marsch endete wie ich es mir gewünscht hatte. Jean-Jacques begleitete mich nach dem Dinner auf mein Zimmer und blieb bei mir die ganze Nacht. Wir genossen uns ohne Limits und ich spendierte ihm eine Drei-Loch-Reise, wie es nur erfahrene Frauen ihren jungen Liebhabern spendieren können. Wir schafften es, bis sechs Uhr morgens durchzuhalten. Junge französische Studenten sind wirklich etwas Besonderes.

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8 Kommentare
trissmerigoldtrissmerigoldvor 10 Monaten

Richtig GUT

Das Lesen war ein Vergnügen !

Vielen Dank

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Was soll kommentieren? Einfach eine wundervolle erotische Geschichte!

Bitte noch die Geschichte der „3 Damen im Weinberg“ ins Deutsche übersetzen. Denn solche Geschichten fehlen, leider immer mehr.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 10 Monaten

- Kunstgeschichte -

JoeMo1619 hat eine ungewöhnliche, originelle Idee sehr kreativ verwirklicht. Zu loben sind außerdem der Aufbau, die plausible Schilderung des Rahmens und das sprachliche Niveau, das den behaupteten Rahmen nicht konterkariert, sondern unterstreicht.

Am Ende kommt auch der Fan expliziter Darstellungen auf seine Kosten.

Gelungen!

Ludwig

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Selten eine so GUTE Geschichte gelesen…..!

Mimhca !

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