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Liebe auf Umwegen

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Jenny dreht sich um und sieht Björn so leicht in Gedanken versunken in der Tür stehen. „Oh guten Morgen, du bist schon wach?" „Äh, ja ..., der Kaffee duftet so herrlich, dass er mich geweckt hat", stottert Björn verlegen. Dabei verfangen sich ihre Blicke für ein paar Augenblicke ineinander. Ach, Björn es hätte so wunderbar sein können diese Nacht, denkt Jenny ein wenig enttäuscht bei sich dabei. Björn löst den Blick und geht zu dem gedeckten Tisch. Während er sich hinsetzt schenkt Jenny eben noch den Kaffee ein und setzt sich dann ebenfalls hin.

Die beiden fangen an zu frühstücken. „Hast du gut geschlafen?", will Björn wissen. „Ja danke und du?" „Ich will mich nicht beschweren, den Umständen entsprechend!" „Bist du selber Schuld, ich hatte dir angeboten mit in meinem Bett zu schlafen!" Björn will nach der Marmelade greifen, dabei streift er zufällig Jennys Hand, die sich grade eine neue Scheibe Brot nehmen will. Ein elektrisierendes Knistern durchzuckt beide sofort. Doch keiner von ihnen sagt dazu auch nur ein Wort. „Und was hast du heute so vor?", möchte nun Jenny vom ihm wissen. „Mal schauen, geplant hab ich noch nichts!" Während Björn ihr antwortet gleitet sein Blick von ihrem Gesicht abwärts zu ihrem, durch den dünnen Stoff durchschimmernden BH, was zur Folge hat, dass sein Riemen wieder beginnt in seiner Hose zu erwachen. Jenny bemerkt nicht, wo er grade hinschaut jedoch ist für beide merkbar, dass etwas um sie herum geschieht. Etwas, dem sie sich scheinbar nicht mehr entziehen können, die Atmosphäre in dem kleinen Raum beginnt zu knistern, sich mit purer Erotik und Leidenschaft zu füllen.

Dabei geschieht dies bei beiden allerdings aus unterschiedlichen Gründen. In Jennys Fall ist es, weil sie Björn eh liebt und ihm das auch zeigen, ihm die Liebe, die sich ihn ihr am aufstauen ist, auch fühlen lassen will. Für Björn sind es hingegen Kleinigkeiten. Wie Jenny zum Beispiel ihr Brot abbeißt, der Anblick, wie sich ihre Lippen um den Rand der Kaffeetasse schmiegen, wenn sie einen Schluck trinkt. Die Art, wie sie beim Lachen ihren Kopf leicht nach hinten wirft und dann ihre Schulter langen, blonden Haare durch die Luft wehen und natürlich der Anblick ihrer sich im Takt ihres Atems hebenden und wieder senkenden Brüste, gefangen in diesem absolut verführerischen BH.

Irgendwann, die beiden haben schon aufgehört zu essen und sitzen nur noch so redend am Tisch, bemerkt Jenny auf einmal, wo Björn schon die ganze Zeit des Öfteren hinschaut. Sofort wird ihr heiß und kalt zugleich. Kann das wirklich sein, dass er doch an ihr Interesse hat oder ist es ihm mehr unangenehm, dass sie so, in ihrem durchsichtigen Morgenmantel vor ihm sitzt?

Jenny beschließt erst einmal weiter so zu tun, als ob sie nicht bemerken würde, wo sein Blick hin gewandert ist. Doch beobachtet sie Björn jetzt natürlich, so dass ihr nicht entgeht, wie sein Blick immer wieder den Weg zurück, von ihrem Gesicht, zu ihren Brüsten findet. Jenny steht auf und beginnt damit den Tisch abzuräumen. Dabei muss sie sich öfters leicht über den Tisch beugen, was wie sie genau weiß Björn immer wieder einen Blick auf ihre linke Brust bzw. den BH schenkt. Die ersten beiden Male traut sich Jenny jedoch nicht Björn dabei direkt anzusehen. Doch beim dritten Mal nimmt sie all ihren Mut zusammen und schaut Björn direkt ins Gesicht. Da sein Blick nicht ihr Gesicht sucht, sondern auf ihrer Brust ruht, jubiliert Jenny innerlich leicht, doch fällt ihr auch auf, dass sich auf Björns Stirn ein paar Schweißperlen gebildet haben.

„Entschuldige Björn, ich wollte dich nicht, nur da du mich diese Nacht ja ausgezogen hast und dadurch auch meine Unterwäsche gesehen hast, habe ich mir nichts dabei gedacht als ich den Morgenmantel angezogen habe!" Leicht erschrocken und sich wie ein kleiner pubertärer Schüler beim Spannen erwischt, schaut Björn sofort zu ihr hinauf in ihr Gesicht. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du hast doch recht, außerdem sind wir beide ja wohl erwachsene Menschen und keine pubertierende Teenager mehr, bei denen es nicht immer nur um das eine geht! Zudem bist du eine wunderschöne Frau und kannst mit deinem Körper bestimmt die meisten Männer verrückt machen!"

Da Jenny insgeheim doch gehofft hat, das sie, ja was, eigentlich wirklich sie, als Mensch oder eventuell doch nur sie als Frau und Sexkörper, ihn interessieren würde, ist seine Aussage zu viel für ihn. Ihre Augen beginnen sich mit Flüssigkeit zu füllen, so dass sie sich schnell umdreht und zur Spüle geht. „Danke aber ich will nicht die meisten Männer verrückt machen sondern nur einen ganz bestimmten", hört Björn Jenny leise, mit zittriger Stimme sagen. So jetzt ist es raus Björn!, denkt Jenny direkt danach bei sich und meint zu ihm weiter: „Doch dieser nimmt von mir nicht so Notiz, so schön oder sexy kann ich also doch nicht sein!"

Nun kann Björn nicht anders. Schnell steht er auf und geht zu ihr hin. Dreht Jenny zu sich und meint: „Tue dir das nicht an Jenny. Jeder Kerl der das nicht sieht muss mit Blindheit geschlagen sein!" „Das sagst du doch jetzt nur, um mich aufzumuntern." Jenny legt ihre Stirn gegen seine Brust, das ist der Moment in dem Björn nicht mehr gegen sich ankämpfen kann. Sanft legt er eine Hand unter ihr Kinn und drückt ihren Kopf nach oben, so dass sie sich in die Augen sehen können.

Mit leicht tränenverschleierten Blick sieht Jenny, wie sich sein Kopf dem ihrem, seine Lippen sich den ihren immer weiter nähern. Es kommt ihr wie im Traum vor, aus dem sie nie wieder aufwachen will. Dann ist es endlich soweit. Brennendheiß, fühlen sich Björns Lippen für Jenny auf ihren eigenen an. Wie eine Ausgehungerte stößt Jenny ihm ihre Zunge in den Mund. Die ganze aufgestaute Lust der, nicht nur, letzten Nacht will sich nun scheinbar auf einmal entladen, will Björn scheinbar zeigen, wie groß ihr Verlangen und ihre Liebe zu ihm ist, dabei umarmt sie ihn und drückt sich fest gegen Björn.

Auch Björn schlingt seine Arme um ihren Körper und kann nichts dagegen tun, dass seine Zunge es dem wilden Spiel von Jennys Zunge gleich tut. Wild und leidenschaftlich sich küssend stehen die beiden in dem kleinen Raum und vergessen alles um sich herum. Alles was für Jenny, genauso wie für Björn, jetzt nur zählt und wichtig ist, ist das hier und jetzt. Die Nähe, die Wärme und die Zärtlichkeit des anderen nicht nur zu genießen, nein dies dem anderen ebenfalls zu zeigen und zu schenken.

Während sie sich so noch wild küssen, öffnet Jenny seine Jeans und gleitet mit der Hand in diese und direkt unter den Bund seines Slips. Jenny kommt es so vor, als ob ihre Finger nun auf eine harte, lange, glühende Eisenstange treffen würden. Trotzdem umschließt sie blitzschnell mit der Hand seinen Riemen und beginnt ihn hart zu wichsen.

Das ist zu viel für Björn, sein Denken setzt insoweit aus, als dass nur noch der eine Gedanke sich in seinem Kopf zu befinden scheint, der Gedanke Jenny zu nehmen, ihr das zu geben, wonach sich ihr Körper so verzehrt. Wild und leidenschaftlich drängt Björn Jenny rückwärts zum Küchentisch. Kaum haben sie diesen erreicht, erhellt auch schon ein lautes Scheppern den Raum. Denn mit einer schnellen Handbewegung hat er den ganzen Tisch abgeräumt und zwar so, dass alles auf den Boden geknallt und nun dort in Scherben liegt.

Jenny packt sich sein T-Shirt und reißt es nach oben und Björn über den Kopf. Gleichzeitig wandern ihre Hände zu den Sachen des anderen. Während Björn ihren Morgenmantel aufreißt, schiebt Jenny seine Jeans mitsamt des Slips so tief hinunter wie sie es schafft. Waagerecht steht sein Riemen hart und fest von ihm ab. Björn packt sich Jenny, hebt sie kurz an und setzt sie dann auf dem Tisch ab. Blitzschnell öffnet sie ihre Beine ganz weit und schiebt ihren Slip selber beiseite, um Björn endlich in sich aufnehmen zu können.

Ein schneller Schritt folgt und schon berührt seine Eichel ihre Schamlippen. Schon diese leichte Berührung lässt elektrisierende Wellen durch ihren Körper strömen. Wodurch sich auch ein Stöhnen aus ihrer Kehle stiehlt. Björn packt Jennys Seiten und zieht sie ein wenig zur Tischkante. Das reicht aus um seinen Riemen in Jennys schon absolut gut geschmierten Muschi versenken zu können. Heiß und eng schmiegen sich ihre Schamlippen um seinen Riemen, was beide lustvoll aufstöhnen lässt.

Schnell schmiegt sich Jenny an Björn, legt ihre Arme um seinen Nacken und drückt ihre Lippen auf die seinen. Ihre Lippen verschmelzen förmlich miteinander und ein wilder, leidenschaftlicher Zungenkuss entbrennt zwischen den beiden. Keine Spur von Leidenschaft steckt in seinen Stößen, es sind einfach nur reine animalische von purer Lust und Geilheit angetriebene Stöße. Viel zu groß hat sich in ihm unbewusst sein Verlangen, nicht nur auf eine Frau, sondern auf diese Frau, auf Jenny aufgebaut, als dass er sich nun zurückhalten könnte.

Auch wenn Jenny sich das erste Mal mit Björn doch romantischer und gefühlvoller vorgestellt und gewünscht hat, hat sie die ganze Situation mittlerweile genauso angesteckt. Aus diesem Grund genießt sie auch jeden seiner wilden Stöße in ihrer nun überlaufenden Muschi. Allerdings wird es Jenny nun ein wenig zu unbequem, so wie sie sich an Björn klammert. Sie löst den Kuss, lockert ihre Umarmung und lässt sich dann rücklings auf die kalte Tischplatte zurück sinken.

Dabei folgt Björns Oberkörper dem ihren und drückt Jenny schnell wieder seine Lippen auf die ihren. Während wieder ein wilder Kuss beginnt, stößt Björn hart, fest und animalisch weiter in den engen aber gut geschmierten Lustkanal von Jenny hinein. Im Takt seiner Stöße schlägt der Tisch immer wieder gegen die sich dahinter befindliche Wand. >>rums<< >>rums<< >>rums<< Allein dieses Stakkato würde jedem anderen, der sich in der Wohnung aufhalten würde, deutlich machen, was sich grade hinter dieser Wand, auf der anderen Seite, abspielt.

Immer stärker spürt Jenny tief aus ihrem Schoß den heranbrausenden Orgasmus. Sie kann nicht anders, beendet wieder den Kuss und stöhnt ihre Lust lauthals in die von Lust und hartem Sex geschwängerte Luft, der Küche hinaus. „Ja stoß ..., stoß ..., oh ..., oh ..., ja ..., jahaa ..., stoß, ich ... kooommmeeee, oh Gott Björn!" Auch Björn ist fast soweit als Jennys Aufstöhnen, während ihres Orgasmus, wie ein Tornado über sie hinein bricht, sie ihre langen Fingernägel tief in seinen Rücken schlägt und zu spüren wie alles in ihr und um seinen Riemen, nun wild am pochen und zucken ist, ist nun ebenfalls zu viel für ihn.

„Jetzt ..., Jenny, jetzt ..., ahaaaaaa!", brüllt und stöhnt er seinen Orgasmus heraus. Nicht einmal eine Sekunde später fühlt Jenny wie das Innere ihrer Muschi überflutet wird und sie regelrecht abgefüllt wird. Björn ist allerdings noch so in Fahrt, dass er gar nicht anders kann, als weiter schnell, hart und fest in sie zu stoßen, wodurch sich nach und nach weißer Schaum an ihren äußeren Schamlippen bildet.

Auf einmal spürt Björn einen höllischen Schmerz in seiner Schulter. Jenny hat sich darin verbissen, denn grade als sie sich von den letzten Ausläufern des Orgasmus wieder beruhigt hat, überrollt sie, angetrieben durch Björns weiteres in sie hinein stoßen, ein zweiter, noch gewaltigerer Orgasmus. Vor Jennys Augen wird es für mehrere Sekunden schwarz, wie die Nacht, in der jedoch Sterne tanzen, aufleuchten und in hunderten kleinen Teilen explodieren. Zusätzlich bleibt ihr für einen Moment die Luft weg.

Auch Björn kommt noch einmal zu einem Höhepunkt, wenn auch aufgrund der Schnelligkeit, nur zu einem nicht so starken wie grade. Mit einem letzten Stoß versenkt er sich in Jenny und bricht dann erschöpft und vollkommen ausgepowert auf ihr zusammen. Beide ringen sie um Atem, spüren den wilden Herzschlag des anderen und sind fertig mit der Welt. Es dauert mehrere Minuten bis Björn sich wieder erholt hat und sich soweit aufrichtet, das sich die beiden anschauen können.

Ihre Blicke treffen sich und beide sehen darin, die befriedigte Lust des anderen. „Ich liebe dich Björn", flüstert Jenny ihm zu und denkt bei sich. Jetzt ist es raus! „Ich liebe dich auch Jenny", erwidert er sanft. Jenny hört seine Worte, doch kann nicht richtig glauben, was diese ihr mitzuteilen versuchen. „Aber wie, du bist doch ...", stammelt sich verwirrt. Björn beugt sich wieder vor und gibt ihr einen sanften Kuss. Dann richtet er sich wieder leicht auf, schaut Jenny tief in die Augen und sagt: „Jenny ich habe doch nie gesagt, das ich immer schwul war. Ich habe lediglich die Zeit, in der ich hetero war, bewusst weggelassen!"

„Und warum, war diese Zeit so schlimm und schrecklich für dich?" „Na ja, ich sag mal so, immerhin so schlimm, dass ich beziehungsmäßig mich nicht wieder auf eine Frau einlassen wollte!" In diesem Moment rutscht Björns wieder erschlaffter Riemen aus ihrer Muschi, so als ob dieser sagen wollte, dass dies grade auch nur ein Versehen gewesen sei. Jenny verflucht diese natürliche Reaktion von Björns Körper, breitet sich doch sofort eine fürchterliche Leere in ihr aus und nimmt besitzt von dem Ort, in dem sie grade noch ihren geliebten Björn so geil gespürt und gefühlt hat.

Björns Blick gleitet zum Boden neben dem Tisch, wo er eben das ganze Geschirr und alles weitere einfach hingeschoben und auf den Boden hat knallen lassen. „Ich denke wir sollten gleich mal einkaufen fahren, mein Schatz. Da ist doch einiges zu Bruch gegangen", sagt er, blickt dabei wieder zu Jenny und hat ein dickes, fettes Grinsen im Gesicht. Auch Jenny muss grinsen. „Wird wohl besser sein, aber ich bereue dies überhaupt nicht, im Gegenteil, wäre es noch Heil wären wir jetzt nicht zusammen, mein Schatz!"

Ende

Verfasst Dezember 07

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wunderschön und mit viel Herz geschrieben. Einfach toll.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
endlich

super geschrieben, die Spannung schön langsam aufgebaut umd dann endlich zum erlösenden Orgasmus zu kommen ! Klasse

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
sehr schön geschrieben

wie auch deine anderen stories finde ich diese hier sehr gut.

hoffentlich folgt mehr davon

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