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Liebe zu meinem Schwager 4

Geschichte Info
The conclusion of the cuckold story.
912 Wörter
4.15
121.4k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 10/25/2003
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Nach den Flitterwochen, welche nicht besonders erzählenswert sind, kehrte bei uns allen wieder der Alltag ein.

Mit Sven telefonierte ich fast jeden Tag.

Er gab mir wieder auf, mit Peter die nächsten 3 Wochen nicht geschlechtlich zu verkehren.

"Mein armer Mann," dachte ich noch nebenbei, aber erotisch von diesem Gedanken beseelt, willigte ich schließlich ein. Sex hatte ich ja immer noch.

Und der war 3 Tage später, am Wochenende.

Peter spielte Fußball in einer Thekenmannschaft vom ansässigen Dorf. Die meisten von ihnen waren echte Proleten, welche nur an den Alkoholkonsum dachten.

Für Peter war es jedoch ideal, da er gerne Fußball spielte und kein Zwang zum Training oder zum Spiel selbst, bestand.

Als mein Mann weg war und Sven sich vorher über seine Abwesenheit telefonisch informierte, stand er 15 Minuten später vor der Tür.

Wir küssten uns noch im Flur noch stürmisch und er ließ seine Zunge durch meinen Mund gleiten.

Dann fragte er mich leise in´s Ohr, wann ich denn meine fruchtbaren Tage hätte.

Ich machte große Augen und fragte schlicht, warum er das denn wissen wollte.

"Ich will dich schwängern," gab er einfach zurück.

"Was!!??" erwiderte ich darauf. "Du bist wohl komplett verrückt."

Zwar hatten Peter und ich schon die Familienplanung besprochen, aber wir wollten uns damit noch etwas Zeit nehmen.

"Ich will dich aufblasen und dich dann mit deinem dicken Bauch ficken," sagte Sven grob.

"Aufblasen," wie der sich ausdrückt, dachte ich bei mir, und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

"Nein! Sven, dazu bin ich aber nun doch nicht bereit."

Seine Hand war indessen unter meinen Rock gerutscht und massierte mit gekonnter Hand meine Pflaume.

Er küsste mich weiter und total verwirrt glitten meine Hände von seinen Schultern herunter bis zu seiner Hose, wo ich durch den Stoff sein hartes Ding rubbelte.

Sein Stöhnen verriet mir, daß es ihm gefiel.

Er zog seinen Finger aus meiner Pflaume und leckte ihn ab.

"Ich will dich in deiner eigenen Strumpfhose vögeln," sagte er zu mir.

Sein Faible zu den Nylonsachen, welches ich übrigens teilte, war mir schon aus mehreren Begegnungen mit Sven, bewußt.

Ich ging in´s Schlafzimmer und kramte in der Kommode.

Sven stand auf einmal hinter mir und massierte meine Brüste. Ich wollte dich Strupfhose gerade anziehen, als er sie mir aus der Hand nahm.

"Zieh nur deinen Slip aus, du kleine Sau," sprach er zu mir.

An seinen Wortschatz war ich ja nun gewöhnt und ihm auch sonderlich nicht abgeneigt.

Als ich meinen Slip auszog, entkleidete er sich ebenfalls.

Er warf mich rücksichtslos auf das Bett und vergrub sofort seinen Kopf in meinen Schoß.

Ich dachte, ich würde explodieren, als er mit der Zunge meine Schamlippen und den Kitzler leckte.

Seine Zunge glitt weiter nach unten und dann spürte ich ihn an meinem Anus.

So etwas hat Peter noch nie mit mir gemacht. Als er dann ein Stück eindrang, wichste ich mich selbst und kam innerhalb kurzer Zeit zu einem der intensivsten Orgasmen, welche ich bis dahin erlebt hatte!

Bei meinem Mann brauchte ich wesentlich länger, wenn ich dann mal zum Höhepunkt kam, aber mit Sven war dieses ganz anders.

Dann sah ich, wie Sven die Mitte meiner Strumpfhose über sein prallgefülltes Glied schob.

Er streichelte damit die Innenseiten meiner Schenkel und das etwas kratzige Gefühl, versetze mir angenehme Schauer.

Wie von Sinnen nahm ich dann wahr, daß er ihn an meiner Öffnung ansetzte und dann langsam ihn mich eindrang.

Das Gefühl des Nylons und sein dickes mit Blut angefülltes Glied, ließ mich einem weiteren Höhepunkt näherkommen.

Sven fickte mich nun mit harten und ausladenden Stößen. Bei jedem Stoß rieb das Nylon an meinem Kitzler vorbei. Ich stöhnte, als ich sein bestes Stück an meiner Gebärmutter bemerkte.

Kurz dachte ich darüber nach, ob wir es an einem gefährlichen Tag trieben, also an einem der fruchtbaren Tage.

Dies war jedoch nicht der Fall und davon abgesehen, wäre es mir in der jetzigen Situation auch völlig gleichgültig gewesen!

Sven stachelte mich noch weiterhin mit derben Kraftausdrücken auf.

Ich zitterte am ganzen Körper und dann kam ich wieder.

Ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus und hatte das Gefühl nicht mehr anwesend zu sein.

Dann hörte ich das anhaltene "Jaaaaaaaaaa" von Sven und wußte, daß er gerade am Spritzen ist.

Völlig erledigt und schweißnaß liegen wir beide nun aufeinander und ringen nach Luft.

Sven zieht dann seinen Penis aus mir und der Anblick der cremefarbenen Strumpfhose, versehen mit einer Beule voll mit Sperma, läßt mich schon wieder auf andere Gedanken kommen.

Ich ziehe das Nylon von seinem Schwanz, nehme die Innenseite in den Mund und lutsche somit seinen ganzen Samen heraus.

Nie dachte ich, daß ich so aus mir herausgehen könnte, aber es war einfach nur pure Lust, purer Sex.

"Ich möchte, daß du die Strumpfhose so heute abend anziehst, wenn wir zusammen weggehen," meinte Sven mit einem dicken Grinsen.

Ich nickte zustimmend, denn heute abend wollten wir alle vier etwas unternehmen.

Nachdem Sven gegangen war, versteckte ich die nasse Strumpfhose in meinem Schrank, nachdem ich das Bett aufgrund verräterischer Spuren neu bezogen hatte.

Am Abend trafen wir uns dann alle vor unserer Stammkneipe.

Und dabei trug ich natürlich die Nylonhose, welche im Schritt noch mit getrocknetem Sperma und meinen getrockneten Säften, versehen war.

An diesem Abend kam das Gespräch seitens Sven mal wieder auf die Kindersache zurück.

Er fragte Peter, wann es denn nun bei ihm denn soweit wäre.

"Ja,es wird langsam Zeit," meinte Peter dazu.

Dämonisch grinste Sven mich dabei an und sagte: "Genau, das finde ich auch."

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