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Linda erwirbt ein Geschenk 01

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„Arsch hoch!"

Linda beeilte sich, dem Befehl unverzüglich nachzukommen. Sie lag nun mit Kopf und Schultern auf die Matratze gepresst und das Gesäß so gut wie möglich nach oben gereckt vor Elvira, die zufrieden feststellte, dass die Vagina zwischen leicht anschwellenden, leicht geröteten Schamlippen feucht glänzte.

Sie ging wieder zum Schrank und holte einen schwarzen, langen und vor allem sehr dicken Vibrator aus einer Schublade. Mit dem Kunststoffpimmel in der Hand kniete sie sich vor Linda. Sie hob Lindas Schultern an und legte sie auf ihre eigenen Knie ab. Sie hielt Linda den Vibrator vor das Gesicht.

„Lutschen!"

Wieder beeilte sich Linda der Forderung nachzukommen, öffnete den Mund und schob ihren Kopf so weit wie möglich nach vorne.

„Das geht besser.", stellte Elvira fest und schob ihn tief in Lindas Mund, bis sie zu husten begann.

Sie zog den vor Speichel triefenden Kunstschwanz wieder heraus und betrachtete hin stolz.

„Na also, geht doch!"

Linda blickte sie ernst an. Ihr Gesichtsausdruck signalisierte Verzweiflung. Elvira erkannte, dass sie nicht überziehen durfte. Linda könnte das Spiel sonst abbrechen. Sie küsste Linda zärtlich auf die Lippen. Die seufzte leise. Sanft drückte Elvira Lindas Schultern wieder auf die Matratze und erhob sich. Ruhig ging sie zum Fußende und betrachtete Lindas Gesäß, auf dem nach wie vor ihre Hände abgebildet waren. Die Vagina glänzte feucht und darüber lockte Lindas Rosette.

Elvira verwarf aber ihren spontanen Gedanken und führte den Vibrator langsam und vorsichtig in Lindas Vagina ein. Trotz der Dicke glitt er ohne jeden Widerstand leicht hinein. Linda gab ein zufriedenes Brummen von sich. Vorsichtig und zärtlich begann Elvira den Vibrator in Lindas Loch zu bewegen. Es dauerte nicht lange, bis Linda dagegen hielt und so gut es mit ihrer Fesselung ging ihr Becken gegen den Vibrator presste. Elvira steigerte nach und nach das Tempo, bis sie Linda mit dem Vibrator hart durchfickte und Linda einen ersten Orgasmus in die Matratze jammerte. Elvira gab ihr Zeit runterzukommen und wartete, bis Linda wieder ruhig atmete. Eine erwartungsvolle Spannung lag in der Luft.

Elvira schob den Vibrator so tief es ging in Lindas Fotze und fixierte ihn mit einem breiten Schal, den sie um Lindas Hüfte verknotete. Anschließend schaltete sie mit einer Fernbedienung die Vibration auf leichtester Stufe ein. Eine Zeitlang beobachtete sie Linda, die nach und nach begann, ihre Vaginalmuskeln rhythmisch zu bewegen.

Für Elvira war es das Signal, sich nun um ihre eigene Befriedigung zu kümmern. Sie kletterte wieder aufs Bett, hob Lindas Kopf an, presste ihr Becken gegen Lindas Gesicht, spreizte ihre Beine und winkelte die Knie an.

„Leck mich!"

Dieser Befehl war eigentlich unnötig. Linda wusste selbst genau, was zu tun war und begann Elviras Mösensaft aus der Fotze zu lecken. Elvira krallte mit beiden Händen in Lindas Haare und presste ihren Kopf exakt in die Position, die ihr die beste Befriedigung verschaffte.

Linda tat ihr bestes, und sie tat es gut. Zur Belohnung steigerte Elvira die Stärke der Vibration des Lustspenders. Je näher sie ihrem eigenen Orgasmus kam, desto höher steigerte sie die Intensität der Vibration. Als Linda mit aller Kraft, die sie mit ihrer Zunge aufbieten konnte über Elviras Klitoris leckte merkte Elvira, dass sie gleich über die Klippe springen würde und schaltete den Vibrator auf höchste Stufe. Sekunden später schrieen beide Frauen einen lauten Orgasmus in den Raum.

Während Elvira ihren Orgasmus langsam ausklingen ließ, arbeitete der Vibrator in Linda mit voller Kraft weiter. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Linda einen weiteren Orgasmus in die Matratze schrie.

„Bittebittebitte stell ab, ich kann nicht mehr, ich bin total überreizt!" rief sie.

Elvira tat ihr den Gefallen. Langsam erhob sich Elvira und befreite Linda von den Fesselungen und dem Quälgeist in ihrer Möse. Sie legte sich neben Linda und nahm sie zärtlich in den Arm.

„Und? War's schlimm?"

„Eigentlich nicht. Anfangs dachte ich, es würde mir zu viel, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Ich habe schon lange keinen so heftigen Orgasmus gehabt."

„Morgen bist Du an der Reihe. Da solltest Du mich aber härter rannehmen."

Jetzt war es an Linda zu grinsen. „Ich werde mein Bestes geben!"

Das war ein geeignetes Schlusswort, um den Tag zu beenden und beide schliefen eng aneinander geschmiegt ein.,Heute haben uns die Mädels in den Nachbarzimmern garantiert gehört'. Das war der letzte Gedanke, der durch Lindas Kopf ging.

Donnerstag

Es war der letzte volle Kurstag und die Teilnehmerinnen wurden noch einmal intensiv gefordert. Als das Programm eine Stunde früher als an den Vortagen beendet wurde, waren alle ziemlich geschafft. Linda und Elvira nutzen diese Stunde für einen kurzen Erholungsschlaf. Ihnen war ja bewusst, dass sie am Abend noch etwas vorhatten, was sich möglicherweise als kräftezehrend erweisen sollte.

Das Abendessen wurde dieses Mal trotz der nach wie vor sehr guten Qualität eher wortkarg eingenommen. Eine kleine Gruppe vertagte sich auch in die „GuteStube", aber aus der geplanten Abschiedsfeier wurde nichts. Es blieb bei einem kleinen Umtrunk von dem sich die meisten, auch Linda und Elvira sehr bald verabschiedeten.

Als sie in ihrem Zimmer angekommen waren, begann Elvira im Schrank zu kramen und holte ein paar Handschellen, Nippelklemmen, einen Analplug, einen Monsterdildo und eine neunschwänzige Peitsche mit Lederbändern hervor.

„Das solltest Du alles benutzen. Die Reihenfolge überlasse ich Dir. Das Safeword heißt ROT".

Linda wurde etwas blass. Nachdenklich betrachtete sie den Dildo und den Analplug.

„Wäre Gleitgel nicht besser?", fragte sie vorsichtig.

„Nicht nötig.", grinste Elvira überlegen.

„Gut. Wenn Du meinst. Zieh Dich aus."

Elvira tat wie ihr geheißen, streifte ihr Kleid über den Kopf und blieb splitternackt mit frisch rasiertem Schambereich vor Linda stehen. Die war überrascht. Sie hatte weder bemerkt, dass Elvira während dem Abendessen nichts unter dem Kleid anhatte, noch dass sie sich rasiert hatte.

Linda betrachtete die Auswahl an Werkzeugen und nahm zuerst die Handschellen in die Hand. Sie sahen martialisch aus, waren aus schwerem Edelstahl gefertigt und hätten jedem Schwerverbrecher zur Ehre gereicht. Sie legte die Elvira die Handschellen hinter dem Rücken an und ließ sie einrasten. Sie waren sehr eng und mussten sehr unbequem sein. Mit gesenktem Kopf stand Elvira vor Linda. Die schnappte sich Elviras Brustwarzen presste sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Elvira stöhnte leise, Linda war sich nicht sicher, ob vor Schmerz oder vor Lust. Jetzt, da die Brustwarzen steif und hart geschwollen hervorstanden, konnte sie auch die Nippelklemmen anlegen. Sie setzte erst eine Klemme an die linke Brustwarze an und zog die Schraube leicht an. Das wiederholt sie an der rechten Brust.

„Fester!", stöhnte Elvira. Linda zog beide Schrauben gleichzeitig weiter an.

„Fester!", stöhnte Elvira lauter. Linda zog beide Schrauben noch fester an. Die Nippel waren jetzt an der Basis plattgedrückt und die Spitzen ragten dunkelrot und dick geschwollen aus den Klemmen hervor. Sie mussten fürchterlich schmerzen. Elvira stöhnte laut. Linda fuhr mit zwei Fingern in Elviras Vagina. Sie war klatschnass. Es musste also beides sein. Schmerz und Lust, pure Geilheit. Linda führte ihre Finger in Elviras Mund. Die saugte sich an den Fingern fest und verleibte sich schmatzend ihren eigenen Lustschleim ein. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand stieß Linda versehentlich an Elviras Brustwarze. Die stieß einen gedämpften Schrei aus und biss vor Schmerzen zu. Linda zuckte vor Schreck und Schmerzen zusammen und riss ihre Finger aus Elviras Mund.

Linda war ratlos. Sollte sie Elvira dafür bestrafen, dass sie ihr in die Finger gebissen hatte? Da sie sich unterworfen hatte, war ein solches Vergehen eigentlich unverzeihbar. Aber Elvira hatte nicht wirklich etwas dafür gekonnt. Sie hatte ja nicht absichtlich zugebissen. Es war ein Reflex gewesen, weil sie, Linda, ihr Schmerzen zugefügt hatte. Vorsichtig kratzte Linda mit einem Fingernagel an der Spitze der anderen malträtierten Brustwarze.

Elvira stieß einen Schrei aus und Tränen schossen ihr ins Gesicht. Sie sagte aber nichts. Wenn sie das Safewort nicht benutzt, will sie wohl so weiter machen, dachte sich Linda. Sie beschloss den Plug einzusetzen. Ganz schön dick, dachte sie sich, als sie ihn in die Hand nahm. Sie selbst wollte ein solches dickes Ding nicht im Arsch haben.

„Auf's Bett!", befahl sie und Elvira befolgte die Anweisung sofort. Sie tippelte auf das Bett zu und kniete sich auf das Fußende.

„Leg' Dich nach vorne, Kopf auf die Matratze und Arsch hoch!" Auch diesen Befehl befolgte Elvira sofort-

Linda hatte Skrupel, den Plug trocken, ohne Gleitgel in Elviras Darm zu schieben. Also probierte sie es mit Bio-Gleitgel und schob den Plug in Elviras Lustkanal. Die stöhnte wollüstig auf. Also fickte Linda sie mit dem Plug und Elvira schien zunehmend Spaß daran zu finden. Kurz bevor Elvira kommen konnte, zog Linda den Plug heraus und setzte ihn an Elviras After an. Langsam aber bestimmt schob sie ihn durch den Schließmuskel und Elvira stöhnte schmerzvoll auf. Sie entspannte sich jedoch sehr schnell und Linda entschied sich, das nächste Folterwerkzeug einzusetzen.

Sie nahm das Ungetüm von schwarzem Kunststoffschwanz in die Hand und dachte jede Frau müsste zerrissen werden, wenn sie sich diesen langen und dicken Pseudopimmel einführte. Vorsichtshalber prüfte sie Elviras Lustkanal und stellte fest, dass er weiterhin gut geschmiert war.

Langsam führte sie ihn ein. Elvira seufzte auf. „Auauauauau", stöhnte sie. Das war einfach zu viel! Einen dicken Plug im Arsch und dann auch noch dieses fette Monster in der Fotze, das konnte keine Frau aushalten.

Linda wollte also das Monster wieder hinausziehen, aber Elvira rief „Nein, nicht rausziehen! Fick mich, aber langsam."

Ganz langsam und vorsichtig, fast schon zärtlich, wenn man diesen Begriff mit dem dicken Gerät benutzen wollte, begann Linda den Plastikpimmel in Elvira zu bewegen. Elvira stöhnte laut auf - vor Schmerzen, da war sich Linda sicher war. Unmöglich konnte Elvira bei dieser Behandlung Lust empfinden. Elvira stöhnte immer lauter und Linda wollte die Behandlung schon abbrechen, auch ohne Safewort, als Elvira rief: „Schneller! Fester" Gib's mir!"

Linda konnte es nicht glauben. Aber sie erfüllte Elviras Wunsch. Schnell und hart fickte sie Elvira mit dem Folterschwanz, bis Elvira mit drei lauten Schreien, jeder lauter als der vorhergehende ihren Orgasmus feierte, schließlich zusammenbrach und schwer atmend liegen blieb.

Mindestens zwanzig Minuten dauerte es, bis Elvira wieder zu sich kam. Ihr Atem ging wieder langsamer. Schließlich stand sie auf, stellte sich vor das Bett und blickte auf die neunschwänzige Peitsche.

„Weiter geht's", sagte sie leise.

Das darf doch nicht wahr sein, dachte sich Linda. Nach dieser Folter will sie auch noch ausgepeitscht werden? Zögerlich nahm sie die Peitsche in die Hand. Sollte sie wirklich? Elvira hatte ihr ein Safewort genannt, aber nicht benutzt. Konnte es tatsächlich sein, dass Elvira noch nicht genug hatte?

Zögerlich gab sie Elvira einen leichten Hieb auf das Gesäß.

„Nein! Richtig!" rief Elvira.

Linda schlug stärker zu.

„Stärker!!"

Linda schlug stärker zu.

„Noch stärker!!"

Linda schlug stärker zu.

„Fester!!"

Linda schlug noch stärker zu.

„Jetzt schlag doch richtig zu!!"

Seufzend schlug Linda mit voller Kraft zu.

„Jaaahhh!, rief Elvira, während sich neun Streimen auf ihrem Hintern rot färbten. „Weiter, schlag mich!"

Linda begann sich mit der Peitsche an Elviras Hintern auszutoben. Elvira stieß mit jedem Schlag einen kleinen Schrei aus, und Linda wurde langsam klar, dass nicht nur der Schmerz, sondern auch die Wollust Elvira schreien ließen.

Plötzlich rief Elvira „Auf die Titten".

Linda glaubte nicht richtig zu hören.

„Auf die Titten!", rief Elvira lauter.

Linda gab ihr einen Streich quer über beide Brüste.

„Stärker!" rief Elvira.

Linda schlug mit voller Kraft zu. Beide Nippelklemmen sprangen von den Brustwarzen und flogen durch den Raum. Elvira brach unter spastisch erscheinenden Zuckungen mit einem markerschütternden Schrei dem Bett zusammen.

Linda legte sich neben sie und befreite sie von Dildo, Analplug und Handschellen, bevor sie sich an sie schmiegte.

Als Elvira wieder ruhig atmete und ansprechbar zu sein schien fragte sie: „War das nicht zu viel? War ich nicht zu brutal?"

„Nein, Du warst phantastisch.", murmelte Elvira und war Sekunden später eingeschlafen.

Freitag

Am letzte Kurstag wurde nur ein leichtes Vormittagsprogramm absolviert, und nach dem Mittagessen verabschiedeten sich alle voneinander um aufzubrechen. Auch Elvira und Linda gingen auf ihr Zimmer, um sich umzuziehen und zu packen. Als sie ihre leicht verschwitzte Gymnastikkleidung ausgezogen hatten und nackt voreinander standen, Überkam es sie plötzlich und sie versanken in einem intensiven Zungenkuss, der scheinbar nicht enden wollte, bis Linda die Initiative übernahm und ihre rechte Hand nach unten führte. Sie begann Elviras Schambereich kräftig zu massieren. Die stöhnte auf und revanchierte sich sofort. Linda fühlte einen Orgasmus langsam auf sich zukommen und wollte Elvira unbedingt Befriedigung verschaffen. Mit sanftem Druck legte sie ihre Partnerin rücklings auf die Matratze und stieg in 69er Stellung über sie.

Zum ersten Mal hatte sie Gelegenheit, Elviras Schambereich genauer zu betrachten. Dienstag früh hatte sie nur Elviras Schamhügel mit demSchlitz zwischen den geschlossenen Schamlippen gesehen. Danach war immer ihr Kopf auf Elviras Lustzentrum gedrückt worden und sie konnte nur fühlen, ohne dass sie Gelegenheit gehabt hätte, genauer hinzugehen.

Jetzt aber waren Elviras äußere Schamlippen geschwollen und weit geöffnet. Vorwitzig blickten die kleinen, etwas längeren, rosaroten Schamlippen auf dem geröteten, feuchten Lustloch heraus. Über allem thronte dunkelrot und dick geschwollen die Lustperle.

Sie presste ihren Mund auf Elviras Vulva und begann mit Lippen und Zunge Elviras Schamlippen und Klitoris zu verwöhnen. Sie saugte die inneren Schamlippen in ihren Mund. Sie presste die Kirsche zwischen ihre Lippen.

Elvira stöhnte laut auf und zog Lindas Becken enger zu sich in eine Position, in der sie Lindas Lustzentrum bequem erreichen konnte. Mit Zunge, Lippen und Fingern steigerten sich die beiden Frauen gegenseitig in Extase. Als Linda zärtlich in Elviras Kirsche biss, war es um die geschehen. Ihre Vaginalmuskulatur und ihre Beine krampften und sie schrie ihren Orgasmus lauthals in den Raum. Gleichzeitig rammte sie drei Finger in Lindas Lustkanal und presste den Daumen auf die Klitoris. Linda stieß einen spitzen Schrei aus und um sie schien alles rosarot zu explodieren.

Schwer atmend blieben sie aufeinander liegen und wären am liebsten auch noch stundenlang so liegen geblieben. Aber es half nichts, sie mussten aufbrechen. Nach einer kurzen Dusche ohne weitere Zärtlichkeiten zogen sie sich ihre Reisekleidung an.Sie packten die Koffer und waren die Letzten, die auscheckten.

Wie vorher vereinbart fuhr Elvira Linda zum Bahnhof und setzte sie dort ab. Sie verabschiedeten sich mit einem langen, intensiven Kuss voneinander. Sie versicherten sich, in Kontakt bleiben zu wollen. Adressen hatten sie schon längst ausgetauscht. So blieb für Linda nichts weiter zu tun als auszusteigen und ihren Koffer aus dem Kofferraum zu holen. Durch das geöffnete Fahrerfenster gab sie ihrer Fahrerin noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor sich das Fahrzeug in Bewegung setzte.

Etwas wehmütig wirkte sie dem Auto nach und sie fühlte, wie ihre Augen feucht wurden. Sollte sie sich tatsächlich ein wenig in diese Frau verliebt haben, die ihr die Liebe zwischen Frauen näher gebracht hatte, und das auch noch mit Praktiken und Gefühlsdimensionen, die ihr bisher völlig fremd waren?

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4 Kommentare
Delphin18Delphin18vor etwa 2 MonatenAutor

Kommt darauf an, wo man abfährt. Linda müsste 497 km radeln.

frank153frank153vor etwa 2 Monaten

Der Ortsbeschreibung nach spielt dir Geschichte in Fahrrad-Nähe. :-)

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Monaten

Mir= mich....wie peinlich

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Monaten

5🌟, obwohl mir sonst lesbische Geschichten nicht so anmachen...

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