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Lisa 02

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Schweigen. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

„Und jetzt?" fragte ich nach einer Weile.

„Sag du es mir. Du bist hier der Boss. Soll ich mich ausziehen und auf den Tisch hier legen?"

Ich sah Jonas verwundert an. War das jetzt ein dummer Scherz? Wollte er mich verarschen? Oder meinte er das ernst. Ohne was weiteres zu sagen stand er auf und fing an sich auszuziehen. Nackt stand er vor mir. Sein Schwanz war steif und ragte mir lang entgegen. Hatte ihn das alles sogar geil gemacht? Ich sah ihn fragend an.

„Na bitte. Ich gehöre dir. Sag was du willst. Du glaubst doch nicht, dass ich jetzt einfach hier abhaue."

Ich konnte es nicht fassen. So eine Reaktion. Akzeptanz? Unglaublich. Fast aus Hilflosigkeit griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Diese Bewegung gab mir halt. Sie war so bekannt, so beruhigend. Schnell sah ich den ersten Lusttropfen an seiner Eichel. Ich hatte Lust auf ihn. Wollte ihn schmecken. Ich leckte den Tropfen mit meiner Zunge von seiner Eichel. Der salzige Geschmack war vertraut, ein Genuss. Ich wollte mehr. Wollte Jonas. Wollte befriedigt werden. Ich stand auf und zog ihn ins Schlafzimmer.

„Fick mich, Jonas. Fick mich so doll du magst. Ich will dich in mir spüren."

Dabei legte ich mich aufs Bett und streckte meine Beine in die Höhe. Wie gewohnt etwas zurückhaltend, kam Jonas zu mir und führte seinen langen Schwanz an meine Scheide. Geil wie wir beide waren, verschwand er augenblicklich in mir. Drückte meine Schamlippen auseinander. Suchte sich seinen Weg in die dunkle, warme Spalte. Dann fickte er mich. Härter als sonst. Ich ließ mich gehen. Ging mit. Schob ihm mein Becken entgegen. Griff seine Pobacken. Versuchte ihm einen Finger in den Po zu stecken, was leider nicht sehr gut funktionierte. Dann kam ich. Explodierte. Ritt auf einer Welle der Ekstase durch das Universum. Krallte mich an Jonas fest. Wollte ihn festhalten. Nie mehr loslassen.

„Du bist ganz schön verrückt, weißt du das?" sagte Jonas irgendwann, während wir einfach so da lagen.

„Kann sein. Ist das was schlimmes?"

„Überhaupt nicht. Ich frage mich nur gerade wo ich wäre, wenn ich dich nicht kennengelernt hätte."

„Gute Frage. Was denkst du?"

„Keine Ahnung. Wahrscheinlich noch mehr vorm PC. Ich glaube keiner meiner Kommilitonen hat auch nur annähernd so viel Spaß wie ich. Nicht mal die mit ner Freundin."

„Das ist süß, dass du das sagst."

„Das meine ich ganz ernst. Du bist der Wahnsinn."

„Und es stört dich nicht, dass ich auch mit anderen Männern schlafe. Auch noch für Geld?"

„Nein, irgendwie nicht. Ich hab ehrlich gesagt nie gedacht, dass ich der einzige von dir bin. Das hast du schon recht klar vermittelt. Außerdem fühle ich mich so auch zu nichts verpflichtet. Das ist ein ganz angenehmes Gefühl."

„Ja, das kenn ich. Trotzdem freut es mich sehr, dass du es so siehst. Ich hatte große Angst dir alles zu erzählen. Du bist mir nämlich wirklich wichtig. Ich will dich nicht verlieren."

„Keine Sorge. Da besteht keine Gefahr. Ich gehöre dir. Ich will noch viel mit dir erleben."

„Ich mag deinen Arsch. Ich würde ihn gerne weiter erkunden."

„Das darfst du sehr gerne. Bislang hast du mir nur gutes damit getan. Darf ich deinen auch erkunden?"

„Ja klar. Du darfst auch sagen worauf du Lust hast. Ich muss ja nicht alles bestimmen."

„Ist schon ok. Ich lasse mich sehr gerne von dir führen. Das ist sehr angenehm."

„Na dann. Lust mich mal am Arsch zu lecken?"

Ich grinste ihn an. Wir schauten uns an und mussten beide herzhaft lachen. Mir viel ein Stein vom Herzen. Jonas blieb bei mir. Mein Hündchen war treu. Ein gutes Gefühl. Ich setzte mich auf und führte mein Becken über Jonas Gesicht. Präsentierte ihm meine Muschi und vor allem meinen Po. Mit beiden Händen zog ich meine Pobacken auseinander und senkte den Hintern zu seinem Gesicht. Gleich darauf spürte ich seine Zunge an meinem Arschloch. Sanft fuhr sie es ab. Umkreiste es, fühlte, schmeckte. Leckte mich aus. Ich schloss die Augen und genoss einfach dieses sanfte Gefühl. Keine Ahnung wie lange er mich leckte, aber kurz war es nicht. Als ich wieder von ihm runter stieg, sagte er:

„Du, darf ich...darf ich dir vielleicht deinen Plug einsetzen?"

Das war das erste Mal, dass Jonas etwas von mir wollte. Eine Bitte. Keine Forderung. Natürlich durfte er. Ich holte meinen Plug und streckte ihm auf allen Vieren meinen Hintern entgegen.

„Am leichtesten geht es, wenn du den Plug noch etwas anleckst. Mein Arschloch hast du ja schon gut vorbereitet."

Also nahm Jonas den Plug in den Mund und lutschte ihn ab. Dann setze er ihn an mein Poloch und schob ihn vorsichtig rein. Es ging sehr einfach, ich war mittlerweile ganz gut geübt darin. Ich spürte das angenehme Gefühl wie der Schließmuskel gedehnt wurde und dann steckte der Plug auch schon drin.

„Das sieht mega geil aus." sagte Jonas. „Du bist so heiss."

„Magst du auch einen?" fragte ich.

Jonas nickte. Also gleiches Spiel andersrum. Er auf allen Vieren kniend, bekam erst eine ausgiebige Leck-Aktion mit meiner Zunge, dann schob ich auch ihm den Plug rein.

Zufrieden wie der Tag verlaufen war und gut ausgefüllt, verabschiedete ich Jonas. Ach, mein Hündchen. Was wäre ich ohne dich.

Kapitel 3 - Meine Hündin

Anders als bei Jonas hatte ich bei Lea keine Skrupel mein Geheimnis für mich zu behalten. Wir waren weiterhin in Kontakt. Vor allem sie schrieb mir häufig. Das war mir recht, je mehr sie bettelte, um so mehr hatte ich sie in der Hand. Bis auf den Plug in ihrem Popo war bislang nichts weiteres sexuelles zwischen uns gelaufen. Aber sie war läufig. Sie wollte mehr. Wollte mich. Warum auch immer.

Einmal trafen wir uns in einer Bar. Schickimicki. Lea voll aufgebrezelt, wie die allerbeste Tussi. Wir unterhielten uns, lachten, tranken. Lea war in Erzähllaune. Erzählte von ihrem Leben. Ihrem Frust auf der Arbeit und in der Liebe. Sie war Einzelkind. Ihr Vater war Anwalt, erfolgreich, wohlhabend. Ihre Mutter Lehrerin. Eine glückliche Familie. Aber Lea war frustriert. Fast mit einem goldenen Löffel im Mund groß geworden, hatte sie das echte Leben nach der Schule hart getroffen. Zwar war sie mit ihrem Job in der Werbeagentur nicht unzufrieden, aber irgendwie war alles anders als sie es sich vorgestellt hatte. Leid tat sie mir trotzdem nicht. Was ich und vor allem Semra schon alles durchgemacht hatten, dagegen war diese kleine Lea noch immer auf Rosen gebettet. Aber egal. Ich ließ ihr ihr Leiden. Papi, der reiche Anwalt würde ihr schon beipflichten.

Nach der Bar gingen wir nach Hause. Zu ihr. Leicht angeduselt, kichernd. Rallig? Also ich war schon etwas scharf. Lea wahrscheinlich auch. Ständig hatte sie durchblicken lassen, wie gerne sie mehr von mir bekommen hätte. Ich war in guter Position. Lea hatte eine schöne Wohnung. Hübsch eingerichtet, etwas zu steril und modern für meinen Geschmack. Sie öffnete noch eine Flasche Wein und schaute mir dann tief in die Augen.

„Bitte. Ich brauch dich. Bitte."

Dann küsste sie mich. Der Kuss wurde leidenschaftlich. Lippen, Zunge, Spucke. Sie schmeckte überraschend gut. Ich genoss den Moment. Die weibliche Zunge in meinem Mund. Willig. Fordernd. Dann stieß ich sie weg. Lea schaute überrascht im Angesicht der Zurückweisung.

„Ich muss mal eben. Bis gleich." sagte ich mit einem Grinsen.

Lea schaute mir verdutzt nach wie ich ins Badezimmer ging. Dort zog ich mich komplett aus und setzte mich auf die Schüssel. Nach den Cocktails strömte ein ganzer Wasserfall aus mir raus. Die Vibrationen des Strahls fühlten sich gut an zwischen meinen Beinen. Ich hatte Lust. Lust auf Lea.

Nackt trat ich aus dem Badezimmer. Lea kniete auf dem Teppich im Wohnzimmer. Sie war ebenfalls nackt. Streckte mir ihren süßen Knackarsch entgegen. Ich sah ihre Muschi, ihr Poloch. Beides streckte sich mir entgegen. Ich liebte ihren Arsch. Es war der wohl schönste, den ich je gesehen hatte. Geradezu perfekt. Wie immer war ich auch etwas neidisch. Aber immerhin durfte ich ihn benutzen. Anfassen. Verwöhnen. Auf dem Wohnzimmertisch lag der pinke Plug. Bereit für seinen Einsatz. Ich setzte mich neben Lea auf den Boden und streichelte über ihren Rücken und ihre Pobacken. Sie war reizvoll, wie sie da kniete. Voller Erwartung. Hoffnung. Lust. Am liebsten wäre ich einfach gegangen, um ihre Lust durch weiteren Entzug weiter zu foltern. Aber nicht heute. Heute war sie dran. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger von ihrem Nacken über ihren Rücken nach unten. Durch ihre Poritze bis zu ihrem Poloch. Ich hörte ihr sanftes Stöhnen und als mein Finger die Fältchen ihres Polochs berührten, durchzuckte Lea ein Schauer. Sie bekam eine Gänsehaut und ihre feinen Körperhäärchen stellten sich auf. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen. Verschloss sich. Nicht aus Ablehnung, sondern aus Erregung. Ich ließ meinen Mittelfinger auf dem Loch liegen. Mit ganz sanften Druck. Kurz darauf entspannte sich der Muskel wieder. Gab etwas nach. Ich grinste. So eine empfindliche Stelle. Ich nahm den Plug vom Tisch und führte ihn zwischen Leas Schamlippen. Er fuhr ganz sanft darüber. Teilte sie. Drang etwas ein. Fand ihre Scheide und versank widerstandslos darin. Leas Scheidensekret war aktiv. Benetzte den Plug. Ich zog ihn raus und schob ihn gleich wieder rein. Fickte sanft mit dem Plug ihre Muschi. Dann setzte ich zusätzlich meine Zunge an ihren Schließmuskel und umspielte ihre Fältchen. Umkreiste die feinen Rillen. Stieß sanft mit der Spitze zu.

„Oh Gott." hörte ich Lea nur wispern.

Dann zog ich den Plug aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihr Poloch. Gut geschmiert glitt er sofort weiter. Öffnete ihren Schließmuskel und saß an seinem Platz. Lea hatte in den letzten Wochen sicherlich damit geübt.

„Ohja. Das macht mich fertig. Du machst mich fertig. Ich bin so geil."

Da kniete meine Hündin. Bei dem Anblick kam mir eine neue Idee, die ich mir für das nächste mal vornehmen würde. Dann stand ich auf. Sah auf mein Kunstwerk herab. Lea wackelte langsam mit dem Po. Wand sich. Wollte mehr. Aber jetzt war ich dran. Ich wollte meinen Teil abbekommen. Ihre Zunge in meinem Mund hatte sich sehr gut angefühlt. Jetzt wollte ich sie an meiner Muschi spüren. Ich ging um sie rum und setzte mich mit gespreizten Beinen vor sie. Präsentierte ihr mein Lustzentrum. Zeigte es offensiv dieser Frau. Wollte gesehen werden, wollte von ihr geleckt werden. Das erste Mal. Lea verstand sofort. War wie ausgehungert. Näherte sich mit dem Gesicht meiner Scham. Küsste die Innenseite meiner Schenkel. Bis rauf zum Schambein. Küsste, leckte, biss. Fuhr mit ihrer Zunge über meine Schamlippen. Auf und ab. Suchte und fand meinen Kitzler. Sanft, zärtlich, genüsslich. Ich ließ mich fallen. Genoss diese Stimulation. Wollte mehr. Wollte kommen. Ich griff ihr in die Haare und drückte sie an meine Muschi. Forderte mehr. Mehr Zunge, mehr Reibung, mehr Leidenschaft. Ich spürte den Orgasmus kommen. Die Explosion. Ich verkrampfte. Ich schrie. Lea saugte sich an mir fest. Ließ mich nicht los. Besorgte es mir.

Ich kippte nach hinten um. War platt. Schloss die Augen. Ein wahnsinniges Gefühl hatte mich erfüllt und verharrte in mir. Von Lea zum Orgasmus geleckt. Was für ein geiles Gefühl. Von dieser Tussi. Diesem Stück. Die kleine Prinzessin des Anwalts. Meiner Hündin. Ich blieb eine ganze Zeit so liegen. Lea krabbelte zu mir und legte sich in meinen Arm. Sie küsste mich. Ich schmeckte sie. Nein, mich. Ich schmeckte mich in diesem Kuss. Mich und Lea.

„Ich hoffe es hat dir gefallen." sagte Lea nach einiger Zeit.

Ich nickte nur.

„Das war die Revanche für damals, als ich deinem Jonas einen geblasen habe. Da hast du es mir so unglaublich besorgt..."

„Die Revanche ist dir gelungen. Aber wir sind hier noch nicht fertig." sagte ich.

Ich richtete mich etwas auf und streichelte ihre Brüste. Spielte mit den Nippeln. Sie waren größer als meine. Hart. Schön. Sanft knetete ich ihre Brüste, streichelte, erkundete. Dann schob ich meine Hand zwischen ihre Beine. Erfühlte die zarten Schamlippen. Alles war leicht feucht. Fand ihren Kitzler. Umspielte ihn, rieb, streichelte, verwöhnte. Suchte ihre Scheide. Fand die Öffnung. Schob einen Finger in die feuchte Höhle. Ertastete das Innere. Massierte ihre Scheidenwände. Spürte die Rillen und Falten. Drang ein und zog wieder raus. Lea schnurrte selig, wie ein Kätzchen. Ich wollte sie ficken. Aber wie? Mit den Fingern? Nein, das hatten wir schon. Mit dem Plug? Nein, der war genau da wo er sein sollte. Ich brauchte etwas anderes. Lea schaute wieder verdutzt als ich von ihr abließ und aufstand. Ich suchte etwas womit ich sie ficken könnte. Ein Strapon kam mir dabei in den Sinn. So etwas müsste man mal ausprobieren. Nächstes mal vielleicht. Ich ging in die Küche. Banane, Gurke? Irgendwas. Im Kühlschrank fand ich Karotten. Die würden gehen. Ich nahm zwei raus, sehr groß waren sie nicht, aber egal. Auf Größe kam es ja bekanntlich nicht an. Ich wusch sie ab und fand in einer der Schubladen eine Schäler. Damit bewaffnet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Lea lag noch nackt auf dem Teppich. Ich strahlte ihr mit meiner Beute entgegen.

„Komm, lass uns ins Bett gehen." sagte ich.

Lea grinste angesichts dessen was sie zu erwarten hatte. Im Schlafzimmer legte sie sich auf ihr Bett. Ihre Beine waren gespreizt. Ich setzte mich dazwischen und fing an die Karotte über ihrem Bauch zu schälen. Die Streifen der Schale fielen auf sie. Bei jedem Stück kicherte sie etwas. Die Enden der Karotten schnitzte ich so rund wie möglich. Dann legte ich den Schäler zur Seite und sammelte die Schalenteile von Leas Körper.

„Dreh dich um. Auf alle Viere." befahl ich.

Lea gehorchte. Brave Hündin. Wieder hatte ich ihren Po mit dem Plug vor dem Gesicht. Ich zog ein paar mal sanft daran, um sie wieder auf Fahrt zu bringen. Lea quittierte das mit genüsslichem Stöhnen. Dann setzte ich eine Karotte an ihre Scheide und schob sie hinein. Langsam, sanft, gefühlvoll. Kaum Widerstand. Lea schob sich mir entgegen. Ließ sich aufspießen. Ich fickte sie mit der Karotte. Langsam, dann schneller. Zwischenzeitlich streichelte ich ihre Pobacken oder gab ihr einen Klaps. Es gefiel ihr. Nach einer Weile schob ich ganz vorsichtig auch die zweite Karotte in ihre Muschi. Ein Bild für die Götter. Ein pinker Plug im Po und zwei orangefarbene Stangen in ihrer Muschi. Ich ließ alles drinnen und knetete nur noch ihre Pobacken. Dann griff ich an den Plug. Zog daran. Sah wie sich die Falten und ihr Schließmuskel dehnten. Dann war er draußen. Das Poloch etwas geweitet. Ich konnte nicht widerstehen und musste es kurz mit der Zunge abtasten. Ein herrliches Gefühl. Als nächstes zog ich eine der Karotten aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrem Poloch an. Übte Druck aus und sah zu wie das orangefarbene Gemüse langsam in Leas Arsch verschwand. Ich wusste ich musste aufpassen es nicht zu weit zu treiben. Die Karotte hatte keinen Stopper, wie die Plugs. Also schob ich sie nur bis zur Hälfte in Leas Allerwertesten. Es war egal. Sie erfüllte ihren Zweck. Erfüllte Lea. Mit der anderen Karotte fickte ich sie jetzt wieder in die Muschi. Doller und doller. Eine Karotte in der Muschi, eine im Po. Lea stöhnte. Ich gab Gas. Fickte sie. Wollte sehen, dass sie kommt. Als ich merkte, dass sie kurz davor war ließ ich die Karotte in ihrem Po los und fickte nur noch mit der Muschikarotte weiter. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und fand ihren Kitzler. Was jetzt kam hätte ich gerne gefilmt, denn es war so schön wie unerwartet. Lea kam. Schrie einen lauten Orgasmus aus sich heraus. Gleichzeitig verkrampfte sie, so dass die Karotte aus ihrem Po gepresst wurde und in einem kleinen Bogen auf dem Bett landete. Lea zitterte. Fiel zur Seite. Zog die Beine an. Dabei glitt auch die zweite Karotte aus ihrer Muschi. Ich kuschelte mich von hinten an sie und hielt sie fest.

„Oh mein Gott..." hauchte Lea. „Das war...das war der Wahnsinn. Ich bin platt. Du hast mich fertig gemacht. Mit Gemüse."

Ich streichelte sie weiter. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Ja, das hatte Spaß gemacht. Ich suchte die beiden Karotten zusammen und setzte mich demonstrativ vor Lea. Dann biss ich herzhaft zu. Zerkaute unser Sexspielzeug, schmeckte Lea, genoss es. Lea sah mir nur zufrieden zu.

„Du Verrückte, du." flüsterte sie nur.

„Selber." erwiderte ich.

Kapitel 4 - Routine

In den nächsten Wochen konnte ich mich weiterhin glücklich schätzen. Die Kunden waren allesamt harmlos. Nicht jeder mein Typ, aber keiner abstoßend. Manche erzählten gerne, manche wollten lieber nur vögeln. Ich war erstaunt wie schnell sich auch hierbei Routine einstellte. Man konnte Männer geradezu steuern. Ein Blick hier, ein Griff dort. Damit konnte man die meisten Männer leicht dorthin bekommen wo man sie haben wollte. Ich war weiterhin froh nicht devot als Bonus anzubieten, denn ohne eine gewisse Macht oder Selbstbestimmung wäre dieser Job sicherlich nichts für mich gewesen. Semra und MayEe erging es ähnlich. Sie waren beide sehr zufrieden. Unser Dank sollte wohl vor allem Peter und dessen Auswahl der Kunden gelten.

Eines musste ich aber feststellen. Kunden konnten mich nicht befriedigen. Ob es eine Blockade in meinem Kopf war oder Sonstwas. Der Sex mit den Kunden war niemals befriedigend war mich. Auch wenn manche sich wirklich Mühe gaben. Es sollte nicht sein. Es war eine technische Handlung für mich. Professionell, effektiv. Nicht lustvoll. Die Kunden schien das nicht zu stören. Natürlich musste man schreien, stöhnen, die pure Lust imitieren. Den Kunden das Gefühl geben, dass sie die besten Stecher der Welt sind. Das gehörte dazu. Damit hatte ich auch kein Problem.

„Und, hat es dir auch gefallen?"

Diese Frage kam oft. Sehr oft. Männer brauchen Bestätigung. Ein süßes, schüchternes Lächeln aufsetzen und:

„Oh ja. Sehr sogar."

antworten. Das reichte schon. Danach noch etwas an ihnen rumspielen und zusammen duschen. Das machte die Kunden froh. Manche wollten auch gerne noch an mir rumspielen. Ich ließ es zu. Sie waren in der Regel sanft und vorsichtig. Fast ehrfürchtig.

Ich hatte Arrangements in irgendwelchen Hotels oder in der Villa. Wo genau wusste ich nie. Es war mir auch egal. Nur die Villa erkannte ich immer. Die Designsprache war eindeutig. Sie hatte schöne, luxuriöse Zimmer. Wie ein Palast. Kein Vergleich mit unseren Zimmern an den Gloryholes. Manchmal vermisste ich die, auch wenn ich weiterhin bei MayEe arbeitete. Die Villa war immer etwas spezieller gewesen. Was wohl heute mit den Zimmern war? Würden da jetzt andere Mädels sitzen? Wir wussten es nicht.

Ich schätze mich sehr glücklich niemals einen Kunden gehabt zu haben, den ich als ekelig empfunden hätte. Klar, viele waren nicht besonders hübsch. Meistens eher dick. Viel Bauch. Aber das war nicht so schlimm. Interessant war eher, dass es alterstechnisch eine ganz schön große Bandbreite gab. Viele waren älter, sicherlich über fünfzig. Aber es gab auch deutlich jüngere, in den Dreißigern oder so. Zumindest schienen alle sehr wohlhabend zu sein. Trotzdem behandelte mich keiner von oben herab. Vielen waren sogar wirklich freundlich. Und das macht was aus. So viel, dass ich manchen sogar gerne einen geblasen habe, weil sie einfach nett waren. Gefühlt hatten sie es verdient. Ich weiß auch nicht warum ich das damals dachte. Letztlich haben sie einfach für diese Dienstleistung gezahlt. Auch sind manche in ihrer Ekstase manchmal übers Ziel hinausgeschossen, wollten auf einmal doch an den Po oder sonstige Sonderleistungen, die nicht verabredet waren. Zum Glück hat aber nie einer nicht akzeptiert, wenn ich das freundlich aber bestimmt abgelehnt habe.

Ein Kunde war besonders. Ich nenne ihn Picasso, denn er wollte mich zeichnen. Ja, genauso wie bei Titanic. Ich sollte mich hinlegen und er wollte mich zeichnen. Mit gespreizten Beinen. Ich handelte ein gutes Trinkgeld aus und bestand darauf, dass mein Gesicht nicht zu erkennen wäre. Dann ließ ich mich zeichnen. Er hatte sichtlich Spaß dabei. War nackt, hatte einen Steifen. Wichste sich auch dabei. Zwischenzeitlich kam er immer mal zu mir rüber, berührte mich, ertastete meine intimen Stellen. Ließ sich einen blasen. Dann musste ich wieder in Position. Das Werk am Ende konnte sich sehen lassen. Dann wollte er ficken. Er war recht grob, aber akzeptabel. Spritzen wollte er aber nicht in mich, sondern auf sein Werk. Also half ich ihm und wichste ihm sein Sperma auf das Bild. Mit etwas Lippenstift setzte ich noch einen Kussmund mit drauf und dann war es vollbracht. Picasso hatte mich gezeichnet und gevögelt. Was für ein surrealer Job.