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Lisa 02

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„Wie ist es mit der Größe? Würdest du auch was größeres wollen?"

„Ich glaube zum regelmäßigen Tragen muss er nicht größer sein. Die Karotte neulich war ja schon dicker. Das war auch geil. Aber wahrscheinlich gibt es irgendwo ein Limit oder? Irgendwann wird es sicherlich unangenehm."

„Wahrscheinlich schon. Würdest du dich in den Arsch vögeln lassen? Bzw. könntest du dir vorstellen, dass dir das gefällt?"

„Das ist eine gute Frage. Grundsätzlich muss ich sagen, wieso nicht? Der Plug und die Karotte waren schon geil. Vielleicht ein Schwanz auch? Wenn du einen hättest, dann würde ich es vielleicht probieren."

Vielleicht hatte ich ja einen, dachte ich für mich und musste innerlich grinsen.

„Lust auf eine weitere Runde?"

„Ja klar!"

Wir stießen an und gönnten uns noch einen guten Schluck Schampus.

„Na dann. Augenbinde wieder auf bitte."

„Och menno."

Der zweite Teil des Plans war etwas komplexer. Zunächst führte ich Lea wieder in Semras Zimmer. Semra lag nackt auf ihrem Bett und spielte mit ihrem Handy. Als wir reinkamen, sprang sie auf und machte Platz.

„Ich werde dich jetzt wieder fesseln. Aber etwas anders als letztes Mal."

„Ok..."

Wieder fesselte ich ihre Hände an die Bettpfosten. Dann ließ ich Semra aber Leas Beine hochheben und anwinkeln. So wie damals bei Jonas. Wie ein kleines Hühnchen sollte sie daliegen. Auf dem Rücken mit angezogenen Beinen. Ich wollte an ihren Arsch. Als Semra die Beine anhob, wurde Leas Po rausgestreckt und der Plug lachte uns entgegen. Semra schaute ihn sich genau an und und nickte beeindruckt. Ich fing an Leas Oberschenkel zu streicheln. Bis zu ihren Pobacken. Spreizte diese etwas, sah wie sich der Plug dabei bewegte. Lea spannte unkontrolliert ihren Schließmuskel immer wieder an. Ich berührte den Plug. Drückte auf den Diamant und bewegte ihn etwas. Lea stöhnte. Ich ließ etwas Spucke auf Leas Damm tropfen, um alles etwas zu schmieren. Dann zog ich am Plug. Sah wie sich der Schließmuskel dehnte. Wie der Schaft dicker wurde und die Rillen der Hautfalten gespannt wurden. Auch Semra bestaunte dieses Schauspiel. Dann schob ich den Plug wieder rein. Das machte ich einige Male. Ich wollte, dass Leas Schließmuskel sich entspannte. Sich weitete. Heute brauchte sie Platz für mehr.

Der Plug kam raus. Für einen Moment stand Leas Arsch buchstäblich offen. Bis sie ihren Muskel wieder kontraktierte. Dann war ihr Po wieder verschlossen, wie vorher. Nochmal das ganze. Plug vorsichtig rein. Dann langsam wieder raus. Sobald er raus war, steckte ich diesmal vorsichtig, aber flink, meinen Zeigefinger in das Loch. Nach wenigen Zentimetern berührte ich schon die inneren Schleimhäute und der Schließmuskel zog an. Klemmte meinen Finger ein. Hielt mich fest. Wie in einem Schraubstock. Fest und weich zugleich. Ich ließ ihn stecken. Lea stöhnte.

„Uuuiiih!"

Ich hielt still und und ließ ihren Po meinen Finger festhalten. Langsam entspannte sie sich. Ich zog den Finger wieder heraus. Ich brauchte mehr Schmierung. Gleitcreme. Später. Noch nicht. Mein Speichel sollte reichen. Ich steckte den Finger in meinen Mund und lutschte ihn an. Der Geschmack war erstaunlich neutral. Nicht unangenehm. Vollgeschmiert setzte ich ihn wieder an das kleine Arschloch und drückte ihn rein. Es ging einfach. Kaum Widerstand. Lea nahm mich auf. Weiter und weiter. Bis mein ganzer Finger in ihr steckte. Semra sah interessiert zu und fing an Leas Muschi zu streicheln. Das war genau das richtige. Lea, fixiert und geil, entspannte sich.

„Alles ok bei dir?" wollte ich wissen.

„Jaaa, wunderbar...bitte mach weiter. Es ist sooo....intensiv."

„Wenn es zu doll wird, sag Bescheid."

„Alles gut. Ich genieße."

Das wollte ich hören. Ich zog den Finger wieder raus und steckte diesmal Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Wir brauchten mehr Platz. Ein Finger war zu wenig. Vollgesabbert setzte ich die beiden Finger auf ihre Rosette und arbeitete sie langsam in ihren Darm vor. Ja, das hier war ihr Darm. Störte mich das? Überhaupt nicht. Ich liebte ihren Schließmuskel. Dieser kräftige Muskelring. Dieser Türsteher. Ihn galt es zu entspannen. Millimeter für Millimeter schob ich meine Finger in Lea hinein. Ihr Arschloch dehnte sich. Weiter und weiter. Es sah fantastisch aus. Geweitet. Unter Spannung. Wie würde es erst mit einem Schwanz aussehen? Mit ganz leichten Stossbewegungen verharrte ich in Leas Arsch. Ließ sie sich an die Finger gewöhnen. Schaute zu wie Semra ihr die Muschi dabei kraulte.

„Ich glaube, ich könnte dir jetzt die Finger brechen. Aaah... ist das Intensiv." witzelte Lea.

Vielleicht hatte sie recht. Vielleicht könnte eine beherzte Kontraktion meinen Fingern ernsthaften Schaden zufügen. Wer weiß. Ich wollte es nicht ausprobieren.

„Wie fühlt es sich an?"

„Voll. Ausgefüllt. Intensiv. Einfach intensiv."

„Unangenehm?"

„Eigentlich nicht", keuchte sie. „Aber ich weiß einfach nicht was noch passiert. Vielleicht habe ich etwas Angst."

Vielleicht zurecht, dachte ich. Sie wusste ja nicht was noch geplant war. Hatte ich vielleicht übertrieben? War das vielleicht ein dummer Plan? Was würde Semra sagen? Egal. Ich würde es probieren. Abbrechen konnten wir immer.

„Ich glaube, du hast dich ganz gut dran gewöhnt. Ich muss kurz was holen. Warte hier."

„Haha, sehr witzig." sagte Lea nur.

„Ich lass dir den Engel hier. Engel. Nicht mit ihr sprechen, ok?"

Semra sah mich an und nickte. Sie machte weiter damit Lea mit Streicheleinheiten ein gutes Gefühl zu bereiten.

Ich verließ das Zimmer. Im Wohnzimmer atmete ich ein paar mal tief durch. Jetzt kam der schwierigste Teil. Und ich brauchte Gleitcreme. Die lag in meinem Zimmer bereit. Ich öffnete die Tür. Da war es. Auf dem Bett. Nackt. Mein Hündchen. Mit einer Augenbinde und Kopfhörern. Er durfte Musik hören, während des Wartens. Er wusste nicht was ihn erwartet. Semra wusste es nicht. Und Lea sowieso nicht. Es würde für alle eine Überraschung werden. Kein Strapon. Nein. Ein echter weicher Schwanz. Ein dünner. Lang, aber dünn. Er sollte in Leas Arsch passen. Und wenn nicht, dann nicht. Im Moment lag er schlaff in Jonas Schoß. Ich sah ihn an. Ach, mein Hündchen. Wie wird es dir wohl gefallen?

Ich ging zu ihm hin und setzte mich auf das Bett. Er bemerkte mich und nahm die Kopfhörer ab.

„Bist du es?"

„Ja klar. Wer denn sonst?" lachte ich.

„Wollte nur sicher gehen."

„Bereit für eine neue Erfahrung? Der etwas anderen Art?"

„Was auch immer das heißt, aber ja. Ich vertraue dir."

„Komm mit. Ich muss dich leider knebeln, wenn's ok ist."

„Ist ok, womit?"

„Getragener Slip?"

„Ok."

Er mochte meine getragenen Slips. Wir konnten uns zum Glück riechen. Charlotte war zwar noch um ein Vielfaches angenehmer, aber Jonas Geruch mochte ich auch. Ich nahm einen gebrauchten Slip und stopfte ihn ihm vorsichtig in den Mund. So stand er da. Nackt, mit Knebel und Augenbinde. Bereit für ein ungewisses Abenteuer. Ich führte ihn durchs Wohnzimmer zu Semras Zimmer. Als wir durch die Tür traten, schreckte Semra auf und schlug die Hände vor den Mund. Überraschung gelungen, dachte ich. Ich stellte Jonas neben das Bett.

„Was ist los?"

Lea hatte wohl mitbekommen, dass irgendwas passiert sein musste, da Semras Behandlung abrupt abgebrochen war.

„Alles ist gut. Ich habe nur ein Spielzeug geholt."

„Ein Spielzeug?"

„Du wirst schon sehen. Nein. Fühlen. Warts mal ab."

„Ok"

„Erst müssen wir es vorbereiten. Engelchen, komm doch mal her."

Ich ergriff Jonas Schwanz und hielt ihn hoch. Wartete dass Semra näher kam.

„Komm her. Wir brauchen dich. Deine Erfahrung. Dein Können."

Semra verstand was ich wollte. Sie kam näher und öffnete ihren Mund. Ich dirigierte Jonas Schwanz zu ihr. In ihre Mundhöhle. Sofort spürte ich eine Regung. Blut begann zu strömen. Jonas stöhnte auf. Irgendein Geräusch klang hinter seinem Knebel her.

„Was war das?" wollte Lea wissen. „Ist da noch jemand?"

„Nur Geduld. Du wirst alles rechtzeitig erfahren. Entspann dich."

Das war wohl leichter gesagt als getan. Aber immerhin blieb sie jetzt still. Jonas entwickelte eine steife Latte in Semras Mund und die gab sich jede Mühe ihn anzuheizen. Blasen konnte sie, da konnten sich die Kunden glücklich schätzen. Ich ließ beiden für einen Moment ihren Spaß. Auch Jonas sollte genießen können. Währenddessen streichelte ich Lea. Redete ihr gut zu und versuchte ihre Geilheit wieder anzuregen. Dann war es genug. Jonas war hart, bereit für was neues. Jetzt die Gleitcreme. Ich gab Semra eine ordentliche Portion und bedeutete ihr Jonas Schwanz damit einzureiben. Gesagt getan. Ich kümmerte mich um Lea.

„Achtung, könnte etwas kalt sein."

Ich presste die Creme auf ihren Damm und verteilte sie dann großzügig.

„Gleitcreme? Was hast du mit mir vor?"

„Ich will schauen wie weit es dir gefällt. Wenn du stopp sagst, hör ich sofort auf. Versprochen."

„Ich hab Angst."

„Brauchst du nicht. Wir sind ganz vorsichtig. Versprochen. Wir haben Zeit."

Ich schob ihr wieder einen Finger in den Arsch. Sie verkrampfte. Klemmte mich ein. Ich wartete ab. Gab ihr Zeit. Es gab keine Eile. Semra hielt Jonas Erregung mit gekonntem Wichsen aufrecht. Ein paar mal noch schob ich meinen Finger langsam vor und zurück. Jetzt reichte es. Wir würden es versuchen.

„Ok. Wir sind soweit. Entspann dich einfach."

„Ich hab Angst."

„Brauchst du nicht."

Ich dirigierte Jonas aufs Bett. Das war etwas komplex. Zum Glück half Semra mit und wir positionierten ihn genau vor Leas Unterleib.

„Es geht los. Keine Angst."

Semra streichelte Leas Brüste, während ich Jonas glitschigen Schwanz an Leas Poloch führte.

„Ist das das, was ich denke?"

„Ja genau. Keine Sorge. Wir sind vorsichtig."

Mit der einen Hand dirigierte ich Jonas Schwanz, mit der anderen drückte ich seinen Po näher an Lea ran. Da war Widerstand. Wir brauchten Zeit. Geduld. Ganz langsam. Jonas Eichel drückte auf Leas Rosette. Bat um Einlass. Mehr und mehr. Ihr gesamtes Arschloch drückte sich zusammen. Nochmal absetzen. Wieder von vorne. Ganz langsam. Bis auf einmal der Schließmuskel öffnete. Und schwups war Jonas Eichel in Lea verschwunden.

„Uuuuuih!" konnte sie nur noch rufen.

Jonas machte keinen Mucks. Stoische Ruhe. Seine Eichel steckte in dem Arsch einer Frau. War ihm das bewusst? Ich denke schon.

„Wie fühlt es sich an?"

„Groooss. Eng. Ah ah aaaah. Ich weiß nicht ob ich das aushalte."

„Ok. Ganz ruhig. Wir haben Zeit."

Ich zog Jonas zurück und die Eichel rutschte langsam aus Leas Po. Der stand wieder für einen kurzen Moment offen, dann verschloss er sich wieder. Ich streichelte ihre Schamlippen.

„Das sieht sehr gut aus. Wir sind auf dem richtigen Weg. Möchtest du weitermachen?"

Lea nickte. Ihre Lust war da. Es war einfach neu und ungewohnt. Noch einmal schob ich ihr einen Finger bis zum Anschlag in den Darm. Es ging problemlos. Alles ok. Dann war wieder Jonas Schwanz dran. Wieder den Druck steigern, bis die Eichel eindrang. Ganz langsam, etwas weiter. Der gedehnte Muskel spannte sich um Jonas dünnen Penisschaft. Es sah geil aus. Semra war ebenfalls gebannt, kümmerte sich aber weiterhin um Lea. Stück für Stück schoben wir Jonas Schwanz in Leas dunkles Loch. Vielleicht gute fünf Zentimeter. Mehr nicht. Jonas ganzen Schwanz würde sie eh nicht vertragen, der passte ja nicht mal in ne Muschi. Das musste reichen.

„Geht es?"

„Ja, es wird besser. Ich gewöhn mich dran. Aber ich habe das Gefühl, dass ich gleich platze."

„Bereit für etwas Bewegung?"

„Ok."

„Fang an sie sanft zu stoßen." sagte ich zu Jonas.

Vorsichtig, wie er immer war, legte er los. Man spürte, dass er unsicher war. Auch er konnte nichts sehen. Spürte nur Leas Schließmuskel an seinem Schaft. Ganz langsam glitt er in kleinen Intervallen rein und raus. Alles war gut geschmiert. Es flutschte.

„Oooooh, ja jetzt. Jetzt wird es besser. Aaaaaah. Ist das eng."

Jonas blieb bei seinem Tempo. Lea entspannte zunehmend. Semra widmete sich wieder ihrem Kitzler. Half ihr noch mehr Geilheit zu erfahren. Es war klar, dass Jonas in diesem Tempo nicht so schnell kommen würde. Um ihn zu unterstützen, wichste ich den Teil seines Schwanzes, der nicht in Leas Arsch steckte und kraulte seine Eier. Vielleicht würde er so kommen können. Semra kümmerte sich derweil um Lea. Bespielte ihren Kitzler und arbeitete sich langsam auch mit den Fingern zu ihrer Scheide vor. Sie verstand es. Lea sollte gefüllt werden. Nicht nur ein Schwanz im Arsch, sondern auch noch Finger in ihrer Muschi.

„Oh, das ist so eng. Ich bin so voll. Oooooh, oh Gott. Was macht ihr mit mir?"

„Besorgt es ihr!" sagte ich zu Semra und Jonas.

Semra verstand und fing an Leas Muschi auf die Spitze zu treiben. Auch Jonas wurde etwas schneller in seinen Stößen. Sein Schwanz rutschte jetzt jedes Mal ein paar Zentimeter rein und raus. Die Eichel blieb immer drin. Ich spürte wie auch seine Erregung zunahm. Er würde hier kommen.

„Möchtest du gerne eine Ladung in deinen Arsch?"

„Oh Gott..." stöhnte Lea nur und nickte. „Nicht aufhören bitte. Bitte. Macht weiter. Jaaaa. Uuuuuuuuh."

Lea erreichte ihren Höhepunkt vor Jonas. Sein Schwanz in ihrem Arsch und Semras Finger in und an ihrer Muschi trieben sie über die Klippe. Sie schrie und wand sich in ihren Fesseln. Wollte sich losreißen, wurde aber blockiert. Kurz darauf stöhnte auch Jonas auf, so gut es mit dem Knebel ging und ich spürte wie sich seine Ladung einen Weg durch seinen Harnleiter in Leas dunkle Höhle bahnte. Sein Schwanz pulsierte, während Milliliter für Milliliter durch sein Rohr gepumpt wurden. Es war geschafft. Beide waren gekommen. Jonas hatte Leas Arsch ficken dürfen. Lea, die Unbekannte. Die, die er schon damals auf der Toilette bumsen durfte. Er hatte ihren Arsch entjungfert. Und ihr Arsch seinen Schwanz. Was für ein geiles Spektakel. Auch Semra lächelte. Sie war eine perfekte Hilfe gewesen. Ein Engel.

Ich zog Jonas Schwanz aus Leas Arsch. Der blieb noch eine Weile offen. Dann schloss er sich und etwas Sperma sickerte aus dem kleinen Löchlein. Sendung erfolgreich zugestellt. Ich musste grinsen. Hier war der Spaß zu Ende. Alles hatte perfekt geklappt. Ich nahm Jonas und brachte ihn zurück in mein Zimmer. Dort entfernte ich den Knebel und nahm ihm die Augenbinde ab.

„Danke." sagte ich und gab ihm einen Kuss.

„Ist da gerade das passiert, was ich denke?"

„Was denkst du denn?"

„Hatte ich gerade Anal-Sex? Mit einer Frau? Mit dieser Lea?"

„Ja. Du hattest gerade deinen süßen Penis im Po dieser Tussi. Cool oder? Wie hat es sich angefühlt?"

„Sehr eng. Aber geil. Da waren auch noch so viele Hände. Und jemand hat mir einen geblasen. Es war... es war einfach so viel."

„Hauptsache es hat dir gefallen."

„Auf jeden Fall. Ich kann es kaum glauben. Aber ich hätte es gerne auch gesehen."

„Es sah mega geil aus, wie du ihren Arsch gedehnt hast. Wunderschön. Vielleicht gibts ja irgendwann eine Wiederholung ohne Augenbinde."

Ich zwinkerte ihm zu.

„Jetzt musst du aber leider gehen. Zu der ganzen Aktion gehört dazu, dass ihr euch diesmal nicht seht, ok?"

„Ja klar. Ok. Also danke. Das war mal wieder verrückt. Anal... echt Crazy. ."

„Es sei dir gegönnt. Bis bald, ich melde mich."

Ich gab ihm noch einen Kuss. Dann zog er sich an und verließ die Wohnung.

Ich ging wieder zurück in Semras Zimmer. Lea hatte noch immer die Augenbinde auf. Das war aber auch das einzige, was noch so war wie vorher. Offensichtlich hatte Semra sie losgebunden. Jetzt lag Semra auf dem Rücken auf dem Bett und Lea lutschte an ihrer Muschi und fickte sie mit ihren Fingern. Ich stand grinsend in der Tür und betrachtete das Spektakel. Das hatte sie sich verdient. Sie war eine so große Hilfe gewesen, da darf sie sich auch was gönnen. Mit lautem Stöhnen kam sie unter Leas Behandlung bald zum Höhepunkt. Lea blieb brav und ließ die Augenbinde auf. Suchte aber Semras Gesicht und küsste sie. Lang und innig. Die zwei sahen schön aus zusammen.

„Ich sehe ihr wart noch nicht fertig. Jetzt ist's aber gut."

„Komm Lea, lass deinen Engel los. Wir sind durch."

Ich führte sie ins Wohnzimmer. Dann ging ich nochmal zurück zu Semra.

„Danke, du warst toll. Bitte bleib noch in deinem Zimmer bis sie weg ist. Nur für dieses Mal."

„Ok. Mach ich."

Ich ging zu Lea. Sie stand da. Irgendwie geschafft. Mit Augenbinde. Ich erlöste sie. Sie fiel mir um den Hals. Drückte mich, küsste mich.

„Danke, danke, danke! Ich weiß nicht wie du auf solche Ideen kommst, aber du schaffst es immer wieder zu überraschen. Das war wieder der pure Wahnsinn."

„Wie geht es deinem süßen Arschloch?"

Lea griff sich an den Hintern.

„Gut." sagte sie grinsend. „Sehr gut sogar. Ich glaube da läuft noch etwas mehr raus. Müsste gleich mal ins Bad."

„Keine Schmerzen?"

„Nein, überhaupt nicht. Nur etwas gereizt alles. Aber das gilt für meinen ganzen Körper. Meine Muschi, dann die Stellen mit den Fesseln. Eine unglaubliche Erfahrung."

„Es freut mich, wenn es dir gefallen hat."

„Das hat es. Definitiv!"

Sie verschwand im Bad. Ich setze mich auf die Couch. Alles hatte geklappt. Ich war zufrieden. Hätte es besser laufen können? Nein.

„Und wer befriedigt dich jetzt?"

„Wie bitte?"

„Na, du bist doch die einzige, die gar nichts von der Sache hatte. Alle anderen hatten Orgasmen, oder?"

„Ach, keine Sorge. Mir hat das genauso Spaß gemacht. Glaub mir. Genau so hatte ich mir das vorgestellt."

„Soll ich mich vielleicht noch etwas bei dir oder deinem Arsch revanchieren?"

Dabei griff sie mir zwischen die Beine. Sie meinte es gut. Ich war auch rallig, aber ich wollte es nicht. Nicht hier. Nicht von ihr.

„Danke, danke. Aber es ist wirklich ok. Ich brauche jetzt eher etwas Ruhe. War ganz schön komplex das alles zu organisieren und durchzuführen."

„Aber es hat sich gelohnt. Ich bin dir sehr dankbar. Ich schätze mal ich darf mich nicht von meinem Engel verabschieden?"

„Hast du doch schon."

„Nagut. Dann lasse ich dich jetzt alleine. Vielen Dank nochmal."

Sie zog sich an, gab mir einen Abschiedskuss und verschwand. Kurz darauf kam Semra ins Wohnzimmer.

„Na, zufrieden?"

„Ja sehr." sagte ich. „Das war doch wirklich eine geile Aktion. Danke für die Hilfe. Hat wunderbar geklappt."

„Das war wirklich ne crazy Idee. Noch verrückter als ich gedacht habe. Wie kommst du auf sowas?"

„Weiß auch nicht. Hat sich alles irgendwie so ergeben. Hattest du Spaß?"

„Ja mega. Und einiges gelernt!"

„Wie dehnbar ein Arschloch ist?"

„Haha, zum Beispiel. Respekt. Hätte ich nicht gedacht, dass das bei ihr was wird."

„Mit Zeit und Vorsicht geht verdammt vieles. Wäre das was für dich?"

„Ehrlich? Hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Mein Arsch war bislang nur zum kacken da. Hab mich da noch nie mehr mit beschäftigt."

„Ich finde es reizvoll. Es ist sehr empfindlich. Man muss vorsichtig sein. Aber die Gefühle sind sehr stark."

„Das sah zumindest so aus. Hast du das auch schon gemacht?"

„Nein, Lea ist da ehrlich gesagt mein Versuchskarnickel. Aber ich weiß, dass sie es grundsätzlich mag. Jonas übrigens auch."

„Haha, deine beiden Sex-Sklaven. Ihr seid ein lustiges Trio."

„Ab heute sind wir sogar ein Quartett." zwinkerte ich ihr zu.

Wir sahen uns an und lachten. Laut und lange. Ich war so froh, dass ich Semra hatte. Ich liebte MayEe. Aber Semra war für mich die Schwester, die ich nie hatte.

„Noch was vor heute?" wollte Semra wissen.

„Ich glaube, ich geh nochmal weg. Vielleicht bis morgen."

„Aha, verstehe. Professorin? Hab mir schon gedacht, dass das keine Eintagsfliege ist."

„Sie ist anders. Ich kann's nicht beschreiben."

„Du bist auch anders. Vergiss das nicht. Wir sind nicht normal. Was wir machen, ist nicht normal."

„Ich weiß. Manchmal wünschte ich, wir würden das nicht tun. Der Sex mit den Kunden ist nicht schlimm. Die Bezahlung ist super. Aber es gefällt mir nicht sowas zu sein. Das bin nicht ich."

„Willst du aufhören?"

„Nein. Natürlich nicht. Ich mag unseren Lebensstandard. Ich komm damit klar. Aber es ist nicht das Optimum."

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